DE19503005C1 - Zirkel - Google Patents
ZirkelInfo
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- DE19503005C1 DE19503005C1 DE1995103005 DE19503005A DE19503005C1 DE 19503005 C1 DE19503005 C1 DE 19503005C1 DE 1995103005 DE1995103005 DE 1995103005 DE 19503005 A DE19503005 A DE 19503005A DE 19503005 C1 DE19503005 C1 DE 19503005C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L9/00—Circular curve-drawing or like instruments
- B43L9/16—Features common to compasses, dividers, and callipers
- B43L9/20—Pivots
Landscapes
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zirkel nach dem Oberbegriff der Patent
ansprüche 1 und 2.
Zirkel mit einem aus zwei Zirkelkopfhälften bestehenden Zirkelkopf sind
zum Beispiel aus der DE-OS 14 11 830, der DE-PS 2 43 002 und der
DD 2 80 072 A1 bekannt. Dabei sind die beiden Zirkelkopfhälften durch eine
Schraube zusammengehalten, durch die auch die Reibklemmung zwischen
den Zirkelkopfhälften und den Zirkelschenkeln einstellbar ist.
Die Verwendung von Schrauben zur Befestigung von Zirkelschenkeln und
Zirkelkopf ist mit dem Nachteil der relativ hohen Kosten für die Schrau
ben verbunden. Darüber hinaus ist bei der Verwendung von Schrauben
die durch sie bewirkte "axiale" Reibklemmung nur schwer ein- bzw. nach
stellbar. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß Zirkel mit selbstschnei
denden Schrauben ohne Gegenmutter überdreht werden, dadurch die
erforderliche Reibklemmung verlieren und so unbrauchbar werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung das techni
sche Problem zugrunde, einen einfach aufgebauten Zirkel zu schaffen,
der sich in einfacher Weise sowohl herstellen als auch bedienen läßt.
Dieses technische Problem wird mit einem Zirkel gelöst, wie er in den
Patentansprüchen 1 und 2 definiert ist.
Der erfindungsgemäße Zirkel läßt sich ohne die Verwendung von Schrau
ben und Gegenmuttern beziehungsweise Gegengewinden herstellen. Eine
Nachregulierung der Reibklemmung beim Gebrauch des Zirkels ist
aufgrund seines Aufbaus nicht erforderlich.
Die erforderliche Reibklemmung wird beim erfindungsgemäßen Zirkel im
wesentlichen durch eine "radiale" Reibklemmung zwischen Zirkelschenkeln
und Lagerachsen gebildet, während eine "axiale" Komponente der Reib
klemmung zwischen den Zirkelkopfhälften und den anliegenden Zirkelschen
keln eine nur untergeordnete Bedeutung hat.
Insbesondere sind die Lagerachsen des Zirkelkopfes leicht konisch ausge
bildet, so daß bei Montage der Zirkelschenkel auf den Zirkelkopf die
Lagerachsen mit leichtem Preßsitz in die entsprechenden Bohrungen der
Zirkelschenkel eingreifen. Die konische Ausgestaltung der Lagerachsen
erleichtert zugleich die Herstellung des Zirkelkopfes in Spritzgußtechnik.
Erfindungsgemäß sind (erste) Spreizkerne in Gegenkerne einführbar, die
in die Lagerachsen eingreifen und diese zusätzlich noch in der Endposi
tion in den Gegenkernen aufspreizen, so daß die Verbindung unlösbar
wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Zirkelschenkel im Bereich der Zirkelkopfhälfte eine Breite
aufweist, die im wesentlichen der Breite der Zirkelkopfhälfte entspricht.
Durch diese relativ breite Ausgestaltung der Schenkel wird ein Durch
biegen der Zirkelschenkel vermieden beziehungsweise reduziert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Zirkelschen
kel im Bereich des jeweiligen Gegenkerns eine Öffnung auf, die so
ausgeformt ist, daß sie die maximal mögliche Winkelverstellung des
Zirkelschenkels definiert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist jeder Zirkel
schenkel im Bereich seiner die Lagerachse aufnehmenden Öffnung eine
Verzahnung auf, wobei die Verzahnungen der beiden Zirkelschenkel
ineinander greifen und auf diese Weise den Zirkelkopf geradführen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die
Spannzange, die eine Zirkelnadel oder ein Schreibelement aufnimmt,
seitlich geöffnet, so daß sich Zirkelnadel beziehungsweise Schreibelement
in einfacher Weise in die Spannzange ein- beziehungsweise aus der
Spannzange ausführen lassen. Derartige Spannzangen sind aus der
DE 29 22 999 A1 bekannt.
In diesem Zusammenhang kann auch ein Rohrstück vorgesehen sein, das
von der Spannzange aufgenommen wird und das seinerseits ein Schreib
element oder eine Nadel aufnimmt. Damit wird der Anwendungsbereich
des Zirkels erheblich erweitert; der Zirkel kann auch als Stech- oder
Greifzirkel benutzt werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weite
ren Ansprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der nachfolgen
den Zeichnungen näher beschrieben. Hierbei zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels eines Zirkels in
geschlossenem Zustand gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 die Seitenansicht des gleichen Zirkels;
Fig. 3 einen waagrechten Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 4 eine Vorderansicht des gleichen Zirkels im maximal geöffneten
Zustand;
Fig. 5 eine Ansicht der Außenseite eines Zirkelschenkels;
Fig. 6 eine Seitenansicht mit Teilschnitt längs der Linie A-A in Fig. 7;
Fig. 7 eine Ansicht der Innenseite des Zirkelschenkels nach Fig. 5;
Fig. 8 einen waagrechten Längsschnitt längs der Linie B-B in Fig. 5;
Fig. 9 einen Teilschnitt längs der Linie C-C in Fig. 5;
Fig. 10 eine Ansicht eines Einiegeteiles, welches Bestandteil eines Zir
kelschenkels nach Fig. 5 sein kann;
Fig. 11 die Seitenansicht des Einlegeteiles nach Fig. 10;
Fig. 12 einen Querschnitt längs der Linie D-D in Fig. 10;
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie B-B der in Fig. 14 gezeigten
Zirkelkopfhälften und dem oberen Bereich der Zirkelschenkel;
Fig. 14 einen Querschnitt längs der Linie A-A in Fig. 13;
Fig. 15 einen waagrechten Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 13;
Fig. 16 einen waagrechten Schnitt nach der Linie D-D der Fig. 13;
Fig. 17 einen Schnitt ähnlich der Fig. 13, wobei der Zirkelschenkel im
maximal geöffneten Zustand gezeigt ist;
Fig. 18 eine Ausschnittsvergrößerung eines Details der Fig. 14;
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht, die die komplette Montage der
beiden Zirkelkopfhälften mit den Zirkelschenkeln zeigt, wobei
ein erster Schenkel bereits auf einer Zirkelkopfhälfte aufgesteckt
ist und ein anderer Schenkel in einer Position vor seiner Mon
tage auf die andere Zirkelkopfhälfte dargestellt ist;
Fig. 20 einen Teilschnitt einer Spannzange mit einer Graphitmine eines
Zirkelschenkels gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 21 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 20;
Fig. 22 einen Teilschnitt der Spannzange mit einer Zirkelnadel eines
Zirkelschenkels gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 23 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 22;
Fig. 24 einen Teilschnitt einer Spannzange eines Zirkelschenkels mit
einer in einem Rohrstück gehaltenen Zirkelnadel gemäß der
vorliegenden Erfindung; und
Fig. 25 einen Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 24.
Wie aus Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist, besteht der Zirkel aus folgenden
Hauptbestandteilen: aus einem Zirkelkopf, der aus zwei Hälften 3 und
4 zusammengesetzt ist, sowie aus einem ersten und einem zweiten Zir
kelschenkel 1 und 2, die beide in dem Zirkelkopf befestigt und drehbar
gelagert sind. Am Zirkelkopf ist ein Griff 5 ausgebildet. Die Schenkel
sind insbesondere aus Kunststoff und können mit einem profilierten
Einlegeteil 6 aus Stahlblech verstärkt sein.
Am unteren Ende des ersten Zirkelschenkels 1, das heißt im Bereich des
Schenkelfußes befindet sich eine Spannzange 25 (Fig. 5, 6, 7 und 9) und
eine Schraubhülse 7 (Fig. 1, 2), die zusammen z. B. eine Graphitmine 8
oder ein sonstiges Schreibelement wie z. B. eine Kugelschreibermine,
einen Tusche- bzw. Filzschreiber etc. klemmen. Am unteren Ende des
zweiten Zirkelschenkels 2 befindet sich ebenfalls eine Spannzange 29
(Fig. 22) und eine Schraubhülse 9, die zusammen z. B. eine Zirkelnadel
10 halten.
In Fig. 19 ist die Ausgestaltung der Zirkelkopfhälften 3 und 4 und der
beiden Zirkelschenkeln 1 und 2 in ihrem Kopfbereich sowie deren
Montage dargestellt. Der Zirkelkopf besteht aus zwei Zirkelkopfhälf
ten 3 und 4. In jeder Zirkelkopfhälfte 3, 4 ist eine Lagerachse 19′, 19
(in Fig. 19 verdeckt) und ein Gegenkern 20′, 20 vorgesehen.
Es kann auch vorgesehen sein, daß in jeder der beiden Zirkelkopfhälften
nur eine Lagerachse oder nur ein Gegenkern vorhanden ist. Diese so
ausgestalteten Zirkelkopfhälften bilden mit den Zirkelschenkeln, die auf
derselben Lagerachse angeordnet sind, einen Einzapfenzirkel. Diese
Zirkelschenkel weisen keine Verzahnungen 16, 16′ zur Geradführung auf, die weiter
unten im Zusammenhang mit den Zirkelschenkeln eines Zweizapfenzirkels noch
näher beschrieben werden.
Die Lagerachsen 19′, 19 greifen in die Gegenkerne 20′, 20 des jeweils
anderen Zirkelschenkels vorzugsweise mit Preßsitz ein und bilden im
montierten Zustand eine praktisch unlösbare Verbindung.
Die beiden Schenkel 1 und 2 sind, wie Fig. 15 zeigt, zueinander an
geordnet. Sie kommen dabei mit ihrer Verzahnung 16 und 16′ in Ein
griff. Die Verzahnung, die noch beschrieben wird, dient der Geradfüh
rung des Zirkelkopfes.
Die Zirkelkopfhälften 3 und 4 werden zur Montage gegenseitig zusam
mengesteckt. Dabei wird die Lagerachse 19 der Zirkelkopfhälfte 4 durch
eine Öffnung (Bohrung) 13 des oberen Teiles des Schenkels 1 gesteckt
und auf den Gegenkern 20′ der gegenüberliegenden Zirkelkopfhälfte 3
gepreßt. Der Gegenkern 20 der Zirkelkopfhälfte 4 wird
durch eine Öffnung 14 des Schenkels 1 geführt (Fig. 19). Diese Öffnung
ist so ausgeformt, daß sie die max. mögliche Winkelverstellung des jeweiligen
Schenkels 1, 2 definiert.
Ebenso wird die Lagerachse 19′ der Zirkelkopfhälfte 3 durch die Boh
rung 13′ des oberen Abschnittes des Schenkels 2 gesteckt und auf den
Gegenkern 20 der gegenüberliegenden Zirkelkopfhälfte 4 gepreßt. Der
Gegenkern 20′ wird durch eine Öffnung 14′ des Schenkels 2 geführt. Ein
zusätzlicher (erster) Spreizkern 21 (Fig. 18), der sich in der Innenboh
rung der Lagerachse 19 der Zirkelkopfhälfte 4 befindet, taucht in den
Gegenkern 20′ der Zirkelkopfhälfte 3 ein und spreizt ihn zu einer
unlöslichen Verbindung der beiden Zirkelkopfhälften 3 und 4 auf. In
derselben Weise bewirkt auch ein weiterer (erster) Spreizkern 21′ in der
Lagerachse 19′ die Verbindung der beiden Zirkelkopfhälften. Anstelle der
Spreizkerne oder auch zusätzlich zu den Spreizkernen kann vorgesehen
sein, daß Gegenkern und Lagerachse z. B. miteinander verklebt oder
verschweißt sind und so eine unlösbare Verbindung bilden.
Durch die beschriebene Ausgestaltung von Lagerachsen, Gegenkern und
Spreizkern werden die beiden Schenkel 1 und 2 spielfrei beweglich
zwischen den beiden Zirkelkopfhälften 3 und 4 gehalten. Es wird eine
"axiale" Reibklemmung zwischen den Außenflächen erzeugt. Die auf
tretende axiale Reibklemmung ist aber für die Funktion des erfindungs
gemäßen Zirkels nur von sekundärer Bedeutung. Von primärer Bedeu
tung beim erfindungsgemäßen Zirkel ist eine "radiale" Reibklemmung der
Zirkelschenkel 1, 2 mit ihren Lagerachsen 19, 19′ im Bereich der Boh
rungen 13, 13′, wie im folgenden beschrieben wird.
Die Innen- bzw. Außenflächen der Lagerachsen 19, 19′ der Bohrungen
13, 13′ der Schenkel 1 und 2 und der Gegenkerne 20, 20′ sind leicht
konisch ausgebildet. Dies erlaubt bei der Herstellung zum einen eine
sichere Entformung der Teile aus der Spritzgußform und zum anderen
eine leicht zu automatisierende Montage, wobei die spritztechnisch not
wendigen Toleranzen für die Herstellung der verschiedenen Durchmesser
der Steckverbindung problemlos sind. Weiterhin wird durch diese Ausge
staltung der genannten Teile ein Preßsitz zwischen Lagerachse und
Gegenkern sowie ein leichter Preßsitz zwischen Lagerachse und Zirkel
schenkel gebildet.
Bei dem Preßsitz zwischen der Lagerachse 19 und dem Gegenkern 20′
wird eine erste Spannung zwischen der Innenwandung der Lagerachse
19 und der Außenwandung des Gegenkerns 20′ (veranschaulicht durch
das rechte Pfeilpaar in Fig. 18) und eine zweite Spannung zwischen der
Außenwandung des Spreizkernes 21 und der Innenwandung des Gegen
kernes 20′ aufgebaut (veranschaulicht durch das linke Pfeilpaar in Fig. 18).
Beide Spannungen überlagern sich und wirken auf die Wandung der
Bohrung 13 des Schenkels 1 ein. Dadurch wird an diesen Flächen eine
besonders dauerhafte und gleichmäßige radiale Reibklemmung erzeugt,
die bei allen Winkeleinstellungen des Zirkels ein sicheres Arbeiten
gewährleistet. Bei dem erfindungsgemäßen Zirkel wird also eine dau
erhafte radiale Reibklemmung durch Elemente gebildet, die einerseits die
Zirkelkopfhälften miteinander verbinden und die andererseits die Zirkel
schenkel in den Zirkelkopfhälften lagern.
Bei vorzugsweiser Verwendung von selbstschmierenden Kunststoffmateria
lien für die Zirkelkopfhälften, zumindest für die Außenwandungen der
Lagerachsen einerseits und/oder die Innenwandung der Bohrungen 13, 13′
der Zirkelschenkel andererseits wird vorzeitiger Verschleiß vermieden und
somit eine gute Handhabung und lange Lebensdauer gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel des Zirkelschenkels 1 mit einem kunststoffüber
spritzten z. B. metallischen Einlegeteil 6 ist insbesondere in den Fig. 5 bis
12 dargestellt. Das Einlegeteil 6 (Fig. 10 bis 12) ist profiliert (Profil 11)
und verleiht dadurch den Kunststoffschenkeln eine besondere Festigkeit.
Einlegeteile 6 sind insbesondere im Bereich des Schenkelkopfes und/oder
im Bereich zwischen Schenkelkopf und Schenkelfuß vorgesehen. Ver
bindungslöcher 12 im Einlegeteil 6 nehmen den Kunststoff auf und
erhöhen damit die Steifigkeit der Schenkel zusätzlich.
Die schon beschriebene Bohrung 13 im Zirkelschenkel 1 ist für die
Aufnahme einer Lagerachse 19 vorgesehen, während eine z. B. teilkreisli
nienförmige Öffnung 14 (deren zugehöriger Mittelpunkt die Lagerachse
19 bildet) der Führung eines Gegenkernes 20 dient und damit die
Winkelverstellung des Schenkels definiert. Die Innenwandung der Bohrung
13 kann wie bereits beschrieben konisch ausgebildet sein.
Fig. 17 zeigt, daß der Gegenkern 20 bei maximaler Öffnung des Zirkels
in die Öffnung 14 anschlägt und somit ein weiteres Öffnen des Schen
kels 1 und im Zusammenwirken der Verzahnungen 16, 16′ auch des
Schenkels 2 verhindert. Durch diese einfache und zugleich robuste An
ordnung wird ein sicherer Arbeitsbereich des Zirkels gewährleistet.
Die in den Figuren dargestellten Zirkelschenkel 1 und 2 haben auf der
Innenseite und Außenseite mehrere Aussparungen 15, die von Kernen
der Spritzgußformen herrühren. Diese Kerne halten das Einlegeteil 6
beim Überspritzen mittig und lassen es außerdem teilweise sichtbar
werden, so daß der optische Effekt des Metalles erhalten bleibt. Der
Schenkel 1 ist an der inneren Seite des oberen Endes mit einer hervor
stehenden Verzahnung 16 (Fig. 13) und an der äußeren Seite des oberen
Endes mit einem Zentrieransatz 17 (Fig. 14 und 18) ausgestattet, der in eine
korrespondierende Vertiefung 18 (Fig. 18) der Kopfhälfte 4 (Fig. 13 bis
18) eingreift.
Der Zentrieransatz 17 des Schenkels 1, welcher in der korrespondieren
den Vertiefung 18 der Zirkelkopfhälfte 4 geführt wird, verhindert eine
Durchbiegung der Lagerachse 19 und des entsprechenden Gegenkernes
20′, da bei Beanspruchung des Schenkels 1 entstehende seitliche Ver
biegungen vom Zentrieransatz 17 aufgefangen werden. Ganz allgemein
gilt, daß in den Zirkelkopfhälften und in den Zirkelschenkeln korrespon
dierende Zentrierelemente vorgesehen sind, die eine Durchbiegung der
Schenkel verhindern. Insbesondere sind die Zentrierelemente in den
Zirkelkopfhälften als Vertiefungen 18, 18′ und die Zentrierelemente in
den Zirkelschenkeln als Zentrieransätze 17, 17′ ausgebildet. Vertiefungen
und Zentrieransätze sind kreisförmig ausgebildet.
Um Durchbiegungen der Zirkelschenkel zu vermeiden bzw. zu reduzieren,
sind die Schenkel relativ breit ausgestaltet, wobei die Breite der Schenkel
in ihrem oberen Abschnitt der Breite des Zirkelkopfes entsprechen kann.
Um die Verbindung der beiden Zirkelkopfhälften zu verstärken, sind
zwei weitere Befestigungen vorgesehen, wie in Fig. 13, 14, 16 und 19
dargestellt. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Zapfen, insbesonde
re Hohlzapfen 22, 22′, und um Aufnahmeelemente 23, 23′ für die Zap
fen 22, 22′ (Fig. 16, 19). Der Hohlzapfen 22′ der Zirkelkopfhälfte 3 wird
in das entsprechende Aufnahmeelement (Bohrung) 23 der Zirkelkopfhälf
te 4 gepreßt. Zusätzlich wird ein zweiter Spreizkern 24 der Zirkelkopf
hälfte 4 in die Innenbohrung des Hohlzapfens 22′ getaucht, wobei der
zweite Spreizkern 24 den Zapfen 22′ zu einer unlöslichen Verbindung
aufspreizt. In analoger Weise wirken der Zapfen 22, eine Bohrung 23′
und ein zweiter Spreizkern 24′ zusammen (Fig. 16).
Wie in den Fig. 5 bis 9 dargestellt, befindet sich im Bereich des Schen
kelfußes, also am unteren Ende des Schenkels 1 eine Spannzange 25 mit
einem Schlitz 26. Die Spannzange ist etwas schräg gegenüber dem
Schenkel angeordnet. Daraus resultiert ein Anstellwinkel 27 von ca. 53°
bei der maximalen Öffnung des Zirkels. Insgesamt wird durch diese
Anordnung ein sicheres Arbeiten im gesamten Arbeitsbereich des Zirkels
gewährleistet (Fig. 4).
Fig. 9, 20, 21 zeigen, daß die Spannzange 25 an einer Seite durch eine
Längsrille 28 offen ist. Ein Schnitt der offenen Längsrille ist in Fig. 9
dargestellt. In Verbindung mit der Schraubhülse 7, die beim Zuschrauben
die Spannzange 25 schließt, wird die Graphitmine 8 geklemmt. Die
seitliche Öffnung (Längsrille 28) der Spannzange hat den Vorteil, daß
der Benutzer des Zirkels zum Beispiel eine abgebrochene Graphitmine
leicht austauschen kann. Das ist bei den sonst üblichen, seitlich durch
gehend geschlossenen Spannzangen mit Sacklöchern nicht der Fall. Die
vordere Bohrung (= Bohrung, die bei Gebrauch des Zirkels nach unten
gerichtet ist) der Schraubhülse 7 zentriert die Graphitmine beim Schlie
ßen der Spannzange 25. Die Öffnungsbreite der Längsrille 28 ist minde
stens gleich dem Außendurchmesser der Graphitmine 8 beziehungsweise
des Schreibelements.
Die in Fig. 22 und 23 gezeigte Spannzange 29 für die Zirkelnadel 10
hat ebenfalls eine offene Längsrille 30 und einen Schlitz 31, die mit der
Schraubhülse 9 beim Zuschrauben die Zirkelnadel 10 klemmen und sie
zentrisch halten.
Darüber hinaus hat die Anordnung der offenen Längsrillen 28 und 30
noch den wichtigen herstellungstechnischen Vorteil einer erheblichen
Vereinfachung der Spritzgußform für die Schenkel 1 und 2, da keine
komplizierten Schieberkonstruktionen notwendig sind.
Dadurch, daß wie sonst üblich, die Zirkelnadel nicht von vorne in die
Verlängerung des Zirkelschenkels eingeschoben werden muß, sondern
über die offenen Längsrille seitlich eingelegt werden kann, ist die Ver
wendung einer handelsüblichen Stecknadel mit Kopf als Zirkelnadel
möglich. Die Anordnung der erfindungsgemäß vorgesehenen Spannzange
und Schraubhülse erlaubt es, daß die Graphitmine und die Zirkelnadel
nur wenig aus der Spannzange herausragen. Das hat bei der Graphitmine
eine geringere Bruchgefahr und bei der Zirkelnadel eine erheblich
eingeschränkte Verletzungsgefahr zur Folge.
Die in Fig. 24 und 25 dargestellte Anordnung der Spannzange ist iden
tisch mit der in Fig. 20 und 21 gezeigten. Anstelle der Graphitmine wird
eine Stecknadel 10 mit einem Rohrstück 32 verwendet, wobei das Rohr
stück 32 den gleichen Außendurchmesser wie die Graphitmine aufweist.
Damit kann der Zirkel auch als Stech- oder Greifzirkel verwendet
werden.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die Spannzangen einen Innendurch
messer aufweisen, der größer als der Außendurchmesser üblicher Graphit
minen bzw. üblicher Zirkelnadeln ist, so daß der Innendurchmesser der
Spannzange dann auf einsetzbare Rohrstücke größerer Außendurchmesser
ausgelegt ist, wobei diese Rohrstücke Zirkelspitzen oder Schreibelemente
(Graphitminen, Kugelschreiberminen, etc.) aufnehmen.
Die Schenkel können außer aus Kunststoff beispielsweise auch aus einer
für Druckgießen geeigneten Metallegierung auf Zinkbasis (z. B. Zamak)
hergestellt werden.
Der erfindungsgemäße Zirkel kann auch mit identischen Verzahnungen
und Spannzangen an beiden Schenkeln gestaltet werden, so daß der
Produktionsprozeß verbilligt werden kann. Bei identischer Ausgestaltung
der Schenkel werden die beiden Lagerachsen in den Zirkelkopfhälften so
versetzt, daß die beiden Verzahnungen ineinander greifen.
Bezugszeichenliste
1 Erster Schenkel
2 Zweiter Schenkel
3 Erste Zirkelkopfhälfte
4 Zweite Zirkelkopfhälfte
5 Griff am Zirkelkopf
6 Einlegeteil
7 Schraubhülse in Schenkel 1
8 Graphitmine/Schreibelement
9 Schraubhülse in Schenkel 2
10 Zirkelnadel
11 Profil
12 Verbindungslöcher
13, 13′ Erste Öffnung
14, 14′ Zweite Öffnung
15 Aussparungen
16, 16′ Verzahnung
17, 17′ Zentrieransatz
18, 18′ Vertiefung
19, 19′ Lagerachse
20, 20′ Gegenkern
21, 21′ Erster Spreizkern
22, 22′ Hohlzapfen
23, 23′ Bohrung
24, 24′ Zweiter Spreizkern
25 Spannzange für Graphitmi ne/Schreibelement
26 Schlitz in Schenkel 1
27 Anstellwinkel
28 Längsrille in Schenkel 1
29 Spannzange f. Zirkelnadel
30 Längsrille in Schenkel 2
31 Schlitz in Schenkel 2
32 Rohrstück
2 Zweiter Schenkel
3 Erste Zirkelkopfhälfte
4 Zweite Zirkelkopfhälfte
5 Griff am Zirkelkopf
6 Einlegeteil
7 Schraubhülse in Schenkel 1
8 Graphitmine/Schreibelement
9 Schraubhülse in Schenkel 2
10 Zirkelnadel
11 Profil
12 Verbindungslöcher
13, 13′ Erste Öffnung
14, 14′ Zweite Öffnung
15 Aussparungen
16, 16′ Verzahnung
17, 17′ Zentrieransatz
18, 18′ Vertiefung
19, 19′ Lagerachse
20, 20′ Gegenkern
21, 21′ Erster Spreizkern
22, 22′ Hohlzapfen
23, 23′ Bohrung
24, 24′ Zweiter Spreizkern
25 Spannzange für Graphitmi ne/Schreibelement
26 Schlitz in Schenkel 1
27 Anstellwinkel
28 Längsrille in Schenkel 1
29 Spannzange f. Zirkelnadel
30 Längsrille in Schenkel 2
31 Schlitz in Schenkel 2
32 Rohrstück
Claims (24)
1. Zirkel bestehend aus einem Zirkelkopf und zwei in dem Zirkelkopf
drehbar gelagerten Zirkelschenkeln (1, 2), wobei der Zirkelkopf aus
einer ersten und einer zweiten Zirkelkopfhälfte (3, 4) besteht, da
durch gekennzeichnet, daß in der ersten und in der zweiten Zirkel
kopfhälfte (3, 4) je eine Lagerachse (19, 19′) für die Lagerung je
eines Zirkelschenkels (1, 2) und je ein Gegenkern (20, 20′) vor
gesehen sind, daß der Gegenkern (20′) der ersten Zirkelkopfhälfte
(3) im montierten Zustand in die Lagerachse (19) der zweiten
Zirkelkopfhälfte (4) eingreift und mit dieser Lagerachse (19) unlös
bar verbunden ist, und daß der Gegenkern (20) der zweiten Zirkel
kopfhälfte (4) im montierten Zustand in die Lagerachse (19′) der
ersten Zirkelkopfhälfte (3) eingreift und mit dieser Lagerachse (19′)
unlösbar verbunden ist.
2. Zirkel bestehend aus einem Zirkelkopf und zwei in dem Zirkelkopf
drehbar gelagerten Zirkelschenkeln (1, 2), wobei der Zirkelkopf aus
einer ersten und einer zweiten Zirkelkopfhälfte (3, 4) besteht, da
durch gekennzeichnet, daß in der ersten Zirkelkopfhälfte (3) eine
Lagerachse für die Lagerung der Zirkelschenkel (1, 2) vorgesehen
ist, und daß in der zweiten Zirkelkopfhälfte (4) ein Gegenkern vor
gesehen ist, der im montierten Zustand in die Lagerachse der ersten
Zirkelkopfhälfte (3) eingreift und mit dieser Lagerachse unlösbar
verbunden ist.
3. Zirkel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
unlösbare Verbindung durch einen ersten in den Gegenkern (20, 20′)
eingeführten Spreizkern (21, 21′) gebildet ist.
4. Zirkel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß Gegenkern (20, 20′) und Lagerachse (19, 19′) mitein
ander verklebt oder verschweißt sind.
5. Zirkel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß unmittelbar benachbarte Wandungen der Lagerachsen
(19, 19′) und des jeweiligen Gegenkerns (20′, 20) korrespondierend
konisch ausgebildet sind.
6. Zirkel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Zirkelschenkel (1, 2) im Bereich der Zirkelkopf
hälfte (3, 4) eine Breite aufweist, die im wesentlichen der Breite der
Zirkelkopfhälfte entspricht.
7. Zirkel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zirkel
schenkel (1, 2) im Bereich des Gegenkerns (20, 20′) eine Öffnung
(14, 14′) aufweist, die so ausgeformt ist, daß sie die maximal mögli
che Winkelverstellung des Zirkelschenkels (1, 2) definiert.
8. Zirkel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Zirkelschenkel (1, 2) im Bereich einer die La
gerachse aufnehmenden Öffnung (13, 13′) eine Verzahnung (16, 16′)
aufweist, und daß die Verzahnungen der beiden Zirkelschenkel (1,
2) ineinander eingreifen.
9. Zirkel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Lagerachse (19, 19′) aufnehmende Öffnung (13,
13′) im Zirkelschenkel (1, 2) an ihrer Innenwandung und/oder die
Lagerachse (19, 19′) an ihrer Außenwandung im Bereich der Öff
nung (13, 13′) aus selbstschmierendem Kunststoff besteht.
10. Zirkel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Zirkelkopfhälfte (3, 4) und in den Zirkelschen
keln (1, 2) weitere korrespondierende Zentrierelemente (17, 17′; 18,
18′) vorgesehen sind.
11. Zirkel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zir
kelkopfhälften (4, 3) jeweils eine Vertiefung (18, 18′) und in den
anliegenden Zirkelschenkeln (1, 2) jeweils ein Zentrieransatz (17,
17′) vorgesehen sind.
12. Zirkel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zirkelkopfhälften (3, 4) weitere Befestigungsele
mente (22, 22′) aufweisen.
13. Zirkel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zirkel
kopfhälfte einen Zapfen (22, 22′) und ein Aufnahmeelement (23,
23′) für den Zapfen der jeweiligen anderen Zirkelkopfhälfte aufweist.
14. Zirkel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in eine
Innenbohrung des Zapfens (22, 22′) ein zweiter Spreizkern (24, 24′)
einführbar ist.
15. Zirkel mit zwei Zirkelschenkeln, die aus Kunststoff bestehen, da
durch gekennzeichnet, daß die Zirkelschenkel im Bereich des Schen
kelkopfes und/oder im Bereich zwischen Schenkelkopf und Schenkel
fuß weiterhin mindestens ein Metallteil (6) aufweisen.
16. Zirkel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil
(6) als Einlegeteil ausgebildet ist.
17. Zirkel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlege
teil durchgehende Löcher (12) zur Aufnahme des Kunststoffes auf
weist.
18. Zirkelkopfhälfte für einen Zirkel nach einem der vorstehenden
Ansprüche.
19. Zirkelschenkel für einen Zirkel nach einem der Ansprüche 1 bis 17.
20. Zirkel nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit Zirkelschenkeln,
wobei im Bereich des Schenkelfußes eine Spannzange (25, 29) zur
Aufnahme der Zirkelnadel oder eines Schreibelements angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (25, 29) zur Aufnahme
einer Zirkelnadel (10) oder des Schreibelements (8) eine Längsrille
(28, 30) aufweist, deren Öffnungsbreite mindestens gleich dem Au
ßendurchmesser der Zirkelnadel (10) oder des Schreibelements (8)
ist.
21. Zirkel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkelna
del durch eine handelsübliche Stecknadel gebildet ist.
22. Rohrstück (32) zur Aufnahme in einer Spannzange (25, 29) eines
Zirkels nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rohrstück (32) einen Außendurchmesser hat, der
gleich dem Außendurchmesser eines in den Schenkelfuß einführbaren
üblichen Schreibelements oder einer in den Schenkelfuß einführbaren
üblichen Zirkelnadel ist.
23. Rohrstück nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rohrstück (32) zur Aufnahme einer Zirkelnadel oder eines Schreib
elements entsprechenden Durchmessers ausgebildet ist.
24. Rohrstück nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zirkelnadel durch eine handelsübliche Stecknadel gebildet ist.
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1995
- 1995-01-26 BR BR9500331A patent/BR9500331A/pt not_active IP Right Cessation
- 1995-01-31 DE DE1995103005 patent/DE19503005C1/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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