AT369642B - Verhuetungsmittel - Google Patents

Verhuetungsmittel

Info

Publication number
AT369642B
AT369642B AT695079A AT695079A AT369642B AT 369642 B AT369642 B AT 369642B AT 695079 A AT695079 A AT 695079A AT 695079 A AT695079 A AT 695079A AT 369642 B AT369642 B AT 369642B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
contraceptive
neck
plug
rubber
urethra
Prior art date
Application number
AT695079A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA695079A (de
Original Assignee
Simajchl Johann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Simajchl Johann filed Critical Simajchl Johann
Priority to AT695079A priority Critical patent/AT369642B/de
Publication of ATA695079A publication Critical patent/ATA695079A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT369642B publication Critical patent/AT369642B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F6/00Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor
    • A61F6/02Contraceptive devices; Pessaries; Applicators therefor for use by males

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Reproductive Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verhütungsmittel, insbesondere ein mechanisches Verhütungsmittel für den Mann. 



   Es ist im Laufe der Zeit eine grosse Zahl von Empfängnisverhütungsmethoden bekanntgewor- den, welche sich grob in chemische und mechanische Verhütungsmethoden einteilen lassen. Als che- mische Verhütungsmittel seien die verschiedenen Hormon-Pillen angeführt, mechanische Verhütungsmittel sind z. B. Pessare, Portio-Kappen od. dgl., welche von der Frau verwendet werden, und Kondome, die vom Mann verwendet werden. 



   Es sind auch andere mechanische Empfängnisverhütungs-Vorrichtungen, die beim Mann Anwendung finden und sich von Kondomen unterscheiden, bekanntgeworden. Sie stellen im wesentlichen speziell ausgebildete Verschlüsse nach Art eines Stopfens dar, welcher in die äussere Harnröhre des Mannes von deren Ende her eingeführt wird. 



   So ist beispielsweise in der DE-PS Nr. 352014 ein Empfängnisschutz beschrieben, der nach Art eines walzenförmigen Stopfens ausgebildet ist und an seinem Umfang eine Nut aufweist, in welche ein Dichtungsring aus Weichgummi eingesprengt ist. Diese Art von Stopfen ist allerdings der Physiologie der Harnröhre nicht optimal angepasst, da dort kein fliessender Übergang vom Verschlusskörper zum das eigentliche Dichtelement bildenden Dichtungsring vorgesehen ist. Durch den über den Umfang des walzenförmigen Stopfenkörpers herausstehenden Ring, der die gewünschte Abdichtung in einer nur schmalen Zone gewährleisten kann, kann es infolge der Bewegung der Partner zu Reizungen in der elastischen Zone der Glans penis bzw. der Harnröhre kommen. 



   Infolge der rotationssymmetrischen Ausbildung der Querschnitte aller Teile der dort beschriebenen Vorrichtung ist ausserdem eine subjektiv unangenehm zu empfindende und zu Reizungen führende Rotation der Vorrichtung bei Bewegung der Partner nicht zu verhindern. Das auf der Vorrichtung angeordnete Griffknöpfchen ist in seiner nietenartigen Form ebenfalls keineswegs physiologiegerecht ausgebildet. Die beschriebene Nut mit dem eingesprengten Gummiring kann darüber hinaus eine Quelle für Bakterienansatz und Verschmutzung sein. 



   Die in der DE-OS 1957693 beschriebene Familienplanungsvorrichtung ist im Ein-Grössen-Format für verschiedene Weiten von Harnröhren verwendbar - Spreizhebel im Inneren der Vorrichtung sorgen für eine Veränderung des Querschnittes - dieser Vorteil ist jedoch durch eine Reihe von Nachteilen erkauft, die kurz erwähnt seien. Die Vorrichtung ist in ihrem Querschnitt, insbesondere im entscheidenden Halsteil rotationssymmetrisch, in der Gegend ihrer kegelflächenartigen Dichtfläche im Funktionszustand immer noch praktisch rotationssymmetrisch ausgebildet. Wenn die dort zur Grössenanpassung vorgesehenen Spreizhebel stärker gespreizt sind, kommt zwar eine Art polygonaler Querschnitt mit abgerundeten Ecken zustande, der aber allein die Rotation der Vorrichtung bei Bewegung nicht zu verhindern imstande ist.

   Infolge der nicht präzisen Anpassung des Querschnittes an den Querschnitt der Harnröhre ist die Dichtfunktion dieser Vorrichtung im Anwendungszustand, insbesondere bei einer grösseren Spreizung der Hebel nicht absolut gewähr- leistet. Die Verstellung der Spreizhebel erfolgt mittels einer Schraub-Konstruktion, deren über die Harnröhre herausragender zweiteiliger Kopf relativ unförmig ausgebildet ist und allein aus diesem Grund zu Unannehmlichkeiten führen kann. Dieser Schraubkopf kann weiterhin eine Quelle für Bakterienansatz und Verschmutzung sein, was insbesondere bei Verwendung der Vorrichtung in unterentwickelten Ländern bedenklich scheint.

   Weiters scheint die in der DE-OS behauptete Einfachheit und Sicherheit dieser Vorrichtung nicht überzeugend, da sie es nicht erlaubt, das Gerät ein für allemal in einer bestimmten, dichtenden Querschnitt aufweisenden Stellung zu belassen und es in dieser Stellung immer wieder zu benutzen. Vielmehr muss das Gerät zuerst in ungespreiztem Zustand eingeführt werden und wird dann erst an Ort und Stelle zur Dicht-Stellung aufgespreizt. 



  Schliesslich ist die Vorrichtung zum Entfernen wieder in den ungespreizten Zustand überzuführen. 



   Es ist also die Vorrichtung gemäss dieser DE-OS nicht nur relativ aufwendig konstruiert und erfüllt, wie oben ausgeführt, dennoch nicht ohne Komplikationen ihre Funktion, sie ist auch nicht einfach genug zu handhaben und ist insbesondere auch aus diesem Grund als Massenverhütungsmittel zum Einsatz in Entwicklungsländern nicht brauchbar. 



   Gegenstand der Erfindung ist nun ein mechanisches Verhütungsmittel für den Mann, das einfach zu handhaben ist und mit grösster Sicherheit jeglichen Flüssigkeitsaustritt zu verhindern imstande ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   Neben der absoluten Zuverlässigkeit und Verträglichkeit zeichnet sich die erfindungsgemässe Vorrichtung durch äusserst einfache Handhabung, geringste Pflegeerfordernisse, oftmalige Wieder- verwendbarkeit und schliesslich auch durch eine ausgesprochen einfache Herstellung,   z. B.   durch Spritzguss, und damit sehr niedrigem Herstellungspreis aus, womit alle Erfordernisse an ein Verhütungsmittel, insbesondere auch für Entwicklungsländer, erfüllt sind. 



   Vorteilhafte Materialien, aus welchen der Verschlussstopfen gefertigt ist, sind elastische, gegebenenfalls geschäumte, natürliche oder synthetische Harze aller Art, wie z. B. Naturgummi und - kautschuk, synthetischer Gummi und Kautschuk, Schaumgummi, Silikongummi oder, gegebenenfalls geschäumte, elastomere Kunststoffe. 



   Die dreiteilige Form des erfindungsgemässen Verhütungsmittels erbringt im wesentlichen folgende Effekte : Der verdickte Stopfenteil, welcher im wesentlichen die Funktion eines dichtenden Verschlusses hat, ist, um das Einführen in die Harnröhre zu erleichtern, nach der einen Seite hin vorteilhaft nicht spitz zulaufend, sondern abgerundet konisch ausgebildet, die bauchartige Verdickung des Stopfenteils gewährleistet einen prallen, dichtenden Sitz in der Harnröhre. Infolge des Flüssigkeitsdruckes beim Samenerguss wird das elastische Material des Stopfenteils zusammengedrückt, der Stopfenteil baucht sich noch mehr aus und verstärkt auf diese Weise den dichtenden Sitz des Verschlussstopfens in der Harnröhre. 



   Der sich an den bauchigen Stopfenteil nach einer relativ steilen, vasenartig ausgebildeten Verjüngung anschliessende Halsteil passt sich der Anatomie der End-Harnröhre an und ist bei richtigem Sitz des Verschlusses im obersten Teil der Harnröhre positioniert, wo eine etwa schliessmuskelartige Verengung vorhanden ist, es liegt also die Wandung der Harnröhre sowohl am verdickten Stopfenteil als auch an diesem verjüngten Halsteil dicht an, wodurch eine ausgedehnte Dichtfläche gewährleistet ist und ein Herausschieben des Verschlusses bei am Stopfenteil angreifendem Flüssigkeitsdruck verhindert wird.

   Schliesslich ist, um ein suppositorienartiges Hineinschlüpfen des Verschlusses in die Harnröhre zu vermeiden, der etwa die Grösse des Quer- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 schnittes des Stopfenteils aufweisende oder etwas grössere, im wesentlichen flach ausgebildete, Ab- deckteil vorgesehen. Dieser Abdeckteil ist an der dem Halsteil zugewendeten Seite vorteilhaft der Anatomie angepasst und trägt auf der Aussenseite vorteilhaft eine leicht bombierte Abdeckfläche. 



   Neben dem Vorteil des erfindungsgemässen Verhütungsmittels, jederzeit den vollen Kontakt der Partner zu gewährleisten, ruft das neue Verhütungsmittel, wie sich zeigte, bei keinem der Partner irgendwelche Reizungen hervor und wird überhaupt nicht als störend empfunden. 



   Folgende weitere Ausbildungen des erfindungsgemässen Verhütungsmittels haben sich als vorteilhaft erwiesen :
Um Verschlüsse mit geringem Gewicht zu erhalten, kann der Verschlussteil, insbesondere der Stopfenteil, innen hohl ausgebildet sein. 



   Weiters ist es möglich, den Verschlussstopfen, insbesondere dessen Stopfenteil, so auszugestalten, dass er einen härteren, gegebenenfalls nicht elastischen, Kern und eine elastische Oberflächenschicht aufweist. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform weist der flache Abdeckteil bzw. dessen Abdeckfläche etwa herzartige Form mit einem herzspitzenartigen, abgerundeten Ansatz auf. Dieser flache Abdeckteil kann aber auch etwa elliptischen Querschnitt aufweisen. Gegebenenfalls kann auch der Querschnitt des Stopfenteils selbst die genannten beiden Formen aufweisen, er kann aber ohne weiteres auch rotationssymmetrisch ausgebildet sein. 



   Die elliptischen bzw. etwa herzförmigen Querschnittsformen, insbesondere beim Halsteil sind sie zwingend, haben den Vorteil, sich der physiologischen Querschnittsform der äusseren Harnröhre, insbesondere in Nähe ihres äusseren Endes, optimal anzupassen, es wird dadurch eine Rotation des Verschlussteils, die zu Entzündungen führen kann, selbst bei heftiger Bewegung vermieden. Insbesondere die etwa herzförmige Form des Abdeckteils gewährleistet eine besondere Schonung der Partnerin. 



   Schliesslich kann gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Halsteil und/oder die Unterseite des Abdeckteils und/oder der sich zum Halsteil hin verjüngende Teil des Stopfenteils zur Verhinderung von Ansteckungsgefahr mit einem bioziden, insbesondere bakteriziden, Wirkstoff versehen werden, welcher dann im feuchten Milieu seine Wirkung entfaltet. Vorzugsweise kann, wenn zumindest die Oberfläche des Verschlusses aus geschäumtem Polymeren und/oder Gummi gefertigt ist, der biozide Wirkstoff in die Poren der Schaummatrix eingebracht sein und von dort aus über längere Zeiträume hinweg seine Wirkung entfalten. 
 EMI3.1 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

    B.schliessmuskel artigen   Ende der Harnröhre umschlossen wird.

   Schliesslich geht der   Halsteil-3-- in   den im wesentlichen flach ausgebildeten Abdeckteil --4-- über, der nach oben hin von der übli- cherweise etwas bombierten Abdeckfläche --4b--, welche einen abgerundeten herzspitzenartigen
Fortsatz --4a-- aufweist, begrenzt wird. Der Abdeckteil dient zum Halten des Verschlusses in
Lage und verhindert dessen weiteres Eindringen in die Harnröhre. 



   Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Verschlusses von unten,   u. zw.   der Reihenfolge nach die abge- rundete Spitze --2a-- des konisch, bauchig, im Querschnitt im allgemeinen kreisrund ausgebildeten
Stopfenteils --2--, welcher in den etwa herzförmigen, einen   herz spitzen artigen Ansatz --3a-- auf-   weisenden Querschnitt besitzenden, mit unterbrochener Linie angedeuteten Halsteil --3a-- über- geht. Endlich schliesst sich vom   Halsteil --3a-- weg   der Abdeckteil --4-- an, dessen Unterseite --4c-- in der Figur sichtbar ist und dessen Querschnitt ebenfalls etwa herzartige Form aufweist, wobei der herzspitzenartige Ansatz --4a-- des Querschnittes sich im wesentlichen vom gleichartigen
Ansatz des Querschnittes des Halsteils her fortsetzt. 



   Der Verschlussstopfen in der dargestellten Ausbildungsform wird so in die Harnröhre einge- führt, dass der herzspitzenartige Ansatz --3a, 4a-- nach unten weist. Der Ansatz --3a--, welcher sich entlang der Symmetrieebene --5a-- vom Halsteil --2-- über dessen Erweiterung bis in den gleichartigen Ansatz --4a-- des Abdeckteils hinzieht, verhindert eine Rotation des Verschlusses in der Harnröhre. 



   Die Fig. 4 zeigt schematisch eine Spritzgussform zur Herstellung der erfindungsgemässen Ver- hütungsmittel verschiedener Grösse, wobei die Formen --6-- nach Grösse der herzustellenden Ver- schlussstopfen geordnet radial angeordnet sind. Es sind dort beispielhaft die Durchmesser der bauchigen Verschlussteile an der dicksten Stelle angeführt, nämlich 8 bis 12 mm. über den Haupt- einspritzkanal --8-- wird Elastomer- bzw. Gummimischung zugeführt und gelangt über die Radial-   kanäle --7-- in   die   Giessformen --6--.   Die Aushärtung und weitere Bearbeitung der Formlinge erfolgt in an sich bekannter Weise. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verhütungsmittel, insbesondere mechanisches Verhütungsmittel für den Mann, das durch einen Verschlussstopfen gebildet ist, welcher aus einem nach einer Seite einen Konus aufweisenden Verschlusskörper besteht, an welchen nach der andern Seite hin ein Halsteil anschliesst, der einen verbreiterten Abdeckteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstopfen selbst als nach einer Seite hin konisch geformter Stopfenteil (2) und der anschliessende Halsteil (3) sich vom Stopfenteil (2) her verjüngend ausgebildet ist und dass dieser verjüngte Halsteil (3) etwa elliptischen oder herzartigen Querschnitt mit herzspitzenartigem Ansatz (3a) aufweist und in den Abdeckteil (4), der im wesentlichen flache Ausbildung aufweist, übergehend ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. 2. Verhütungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Abdeckteil (4) etwa elliptischen Querschnitt aufweist.
    3. Verhütungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Abdeckteil (4) bzw. dessen Abdeckfläche (4b) etwa herzartige Form mit einem herzspitzenartigen abgerundeten Ansatz (3a, 4a) aufweist.
    4. Verhütungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstopfen (1), insbesondere der Stopfenteil (2), einen härteren, gegebenenfalls nicht elastischen Kern und eine elastische Oberflächenschicht aufweist.
    5. Verhütungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussteil (1), insbesondere der Stopfenteil (2) innen hohl ausgebildet ist.
    6. Verhütungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der EMI4.1 Schaumgummi, Silikongummi oder einem gegebenenfalls geschäumten, elastomeren Kunststoff gefertigt ist.
    7. Verhütungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals- <Desc/Clms Page number 5> teil (3) und/oder die Unterseite (4c) des Abdeckteils und/oder der sich zum Halsteil (3) hin verjüngende Teil des Stopfenteils (2) mit einem bioziden, insbesondere bakteriziden Wirkstoff versehen ist.
    8. Verhütungsmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der biozide Wirkstoff im Falle des Einsatzes eines geschäumten Gummis oder Polymeren in den Poren der Schaummatrix befindet.
AT695079A 1979-10-25 1979-10-25 Verhuetungsmittel AT369642B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT695079A AT369642B (de) 1979-10-25 1979-10-25 Verhuetungsmittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT695079A AT369642B (de) 1979-10-25 1979-10-25 Verhuetungsmittel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA695079A ATA695079A (de) 1982-06-15
AT369642B true AT369642B (de) 1983-01-25

Family

ID=3591335

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT695079A AT369642B (de) 1979-10-25 1979-10-25 Verhuetungsmittel

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT369642B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3815960A1 (de) * 1988-05-10 1988-12-01 Gudewill Jun Harnroehrenverschluss
DE9402017U1 (de) * 1994-02-08 1994-03-31 Steeb, Manfred A., 73557 Mutlangen Schutzvorrichtung für den unkontrollierten Abfluß von Urin

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3815960A1 (de) * 1988-05-10 1988-12-01 Gudewill Jun Harnroehrenverschluss
DE9402017U1 (de) * 1994-02-08 1994-03-31 Steeb, Manfred A., 73557 Mutlangen Schutzvorrichtung für den unkontrollierten Abfluß von Urin

Also Published As

Publication number Publication date
ATA695079A (de) 1982-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0235133B1 (de) Intravaginal positionierbare, insbesondere empfängnisverhütende vorrichtung
EP0216186A1 (de) Orthodontischer Flaschensauger
DE2513241A1 (de) Vorrichtung zum einfuehren eines intrauterinen einlagekoerpers
CH667209A5 (de) Medizinische depotsonde.
EP0312725A2 (de) Tropferflasche und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1947301A1 (de) Praeservativ
DE2752702A1 (de) Vorrichtung zum einfuehren in hohlraeume enthaltende koerperorgane, z.b. foley-katheter oder endotrachealtubus
DE2415607A1 (de) Geraet und verfahren zur empfaengnisverhuetung
DE68918284T2 (de) Kondom.
AT369642B (de) Verhuetungsmittel
WO2014125051A1 (de) VERFAHREN ZUM HERSTELLEN EINER KARTUSCHE ZUM AUFNEHMEN UND DOSIERBAREN ABGEBEN EINES FLIEßFÄHIGEN DENTALMATERIALS UND EINE SOLCHE KARTUSCHE
EP3787575B1 (de) Präservativ für männer, formkörper zum herstellen eines präservativs für männer und herstellung eines präservativs für männer
EP0011143B1 (de) Vorrichtung zur intrauterinen Empfängnisverhütung
DE60109906T2 (de) Vorrichtung zum einführen einer t-förmigen intrauterinen vorrichtung
DE872252C (de) Ampulle
DE4130220C2 (de) Prophylaktikum
DE1766519A1 (de) Praeservativ
DE3700239C2 (de)
CH627072A5 (en) Magnetic closure for an artificial intestinal outlet
EP0821919A2 (de) Harnröhrenverschluss
DE540221C (de) Suppositorium
AT389634B (de) Antikonzeptiver schwamm sowie einrichtung zum positionieren und entfernen desselben
DE2847472A1 (de) Einweg-empfaengnisverhuetungsmittel fuer die frau
WO2024094240A1 (de) Kondom
DE677156C (de) Mehrteilige Tauchform

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee