DE8303472U1 - Wasserdichte Schutzhülle für verletzte, insbesondere mit einem Gipsverband versehene Gliedmaßen - Google Patents

Wasserdichte Schutzhülle für verletzte, insbesondere mit einem Gipsverband versehene Gliedmaßen

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DE8303472U1
DE8303472U1 DE8303472U DE8303472DU DE8303472U1 DE 8303472 U1 DE8303472 U1 DE 8303472U1 DE 8303472 U DE8303472 U DE 8303472U DE 8303472D U DE8303472D U DE 8303472DU DE 8303472 U1 DE8303472 U1 DE 8303472U1
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TRAENKEL MICHAEL 8156 OTTERFING DE
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TRAENKEL MICHAEL 8156 OTTERFING DE
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    • A61F2013/00365Plasters use
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Description

DIPL.-ING. GERHARD STAHL j ! ."! . ί ! ' .' . '."'. *] PATENTANWALT '.>1>..' ',,',',.. '..''..'
zugelassener Vertreter beim
Europäischen Patentamt
Puenonwalt Stahl, Heümannstnfle 10, D-SOOO München 71 HEILMANNSTRASSE 10
D-8000 MONCKHN 71 Telefon (089) 795050
Telegramm-Adresse: Stahlpatent München
Dir Zeichen Dir Schreiben vom Mein Zeichen Ditum
Michael Tränkel
Bäckeranger 5
8156 Ctterfing
Wasserdichte Schutzhülle für verletzte,
insbesondere mit einem Gipsverband versehene Gliedmaßen
Die Neuerung betrifft eine wasserdichte Schutzhülle für verletzte, insbesondere lait einem Gipsverband versehene Gliedmaßen, bestehend aus einem Sack aus einem wasserdichten elastischen Material, dessen offenes Ende als konisch verjüngte Manschette ausgebildet ist, deren kleiner Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des betreffenden Körperteils.
Bankverbindung: Bayeris·!!= Vereinsbank MÄndteiij((ftli 7tiD202i>ufibntb Nr„H22249 · Postscheckkonto München (BIz 70010080) 107867-801
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Personen« die an einem gebrochenen Arm oder Bein einen Gipsverband tragen» sind nicht nur in ihrer Bewegungsfreiheit, sondern auch hinsichtlich der Körperpflege stark behindert« weil der Gipsverband wie auch jeder andere verband beim Waschen oder Duschen nicht naß werden darf.
Zur Linderung dieser Schwierigkeit ist bereits eine wasserdichte Schutzhülle der eingangs genannten Art bekannt geworden. Zum Gebrauch der Schutzhülle wird die konisch verjüngte Manschette des Sackes aufgeweitet und über den Gipsverband gezogen, bis sie sich über dem oberen Ende desselben befindet. Wenn die Manschette sodann freigegeben wird, dann legt sie sich an den betreffenden Körperteil an. Wie die Praxis gezeigt hat, kann mit dieser herkömmlichen Schutzhülle jedoch keine vollkommene Abdichtung gegen das Eindringen von Wasser in den Sack erzielt werden. Beim Waschen oder Duschen kann daher eine Beschädigung des Gipsverbandes nicht mit Sicherheit verhindert werden, und es ist dem verletzten erst recht verwehrt, ein Vollbad zu nehmen. Wegen der durch den Gipsverband bedingten eingeschränkten Bewegungsfähigkeit wäre aber vom medizinischen Standpunkt aus eine Bewegungstherapie im Schwimmbecken durchaus wünschenswert, um den Bewegungsmangel auszugleichen. Die mangelhafte Dichtwirkung der Manschette beruht auf einer unzureichenden Dehnbarkeit des verwendeten Materials. Bei der bekannten Schutzhülle bestand die Manschette und ggf. der mit dieser einstückig ausgebildete Sack aus synthetischem Gummi oder aus Na tür gummi, der mit einem hohen Kunststoffanteil sowie mit Farbstoff und Parbstabilisierungsmitteln versetzt ist. Ein solches Material hat eine maximale Dehnbarkeit von 200 Prozent. Diese Dehnbarkeit reicht aber nicht aus, um zu gewährleisten.
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daß die Manschette einerseits mit einer ausreichenden Vorspannkraft an dem betreffenden Körperteil anliegt, ohne aber andererseits in den Körperteil einzuschneiden, wodurch die erforderliche Blutzirkulation behindert oder möglicherweise sogar vorhindert wird. In diesem Zusammenhang ist auch zu berücksichtigen« daß der Umfang des Körperteils, an dem die Manschette der Schutzhülle anliegt, keineswegs konstant ist, sondern größer oder kleiner ist, je nachdem, ob der Muskel gespannt oder entspannt ist. Die fehlende Dichtwirkung der bekannten Schutzhülle macht sich daher besonders stark beim Schwimmen bemerkbar, was aber für die Bewegungstherapie wichtig ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Schutzhülle hinsichtlich der Dichtwirkung zu verbessern.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Sack zumindest im Bereich der Manschette aus reinem Naturkautschuk besteht.
Da reiner Naturkautschuk eine Dehnbarkeit von ca. 300 Prozent hat, bereitet es keine Schwierigkeiten, den kleinen Durchmesser der Manschette so zu wählen, daß diese an dem betreffenden Körperteil absolut wasserdicht anliegt, ohne jedoch unangenehm einzuschneiden. Infolge der großen Dehnbarkeit kann die Manschette auch über besonders dicke Verbände oder über Nägel, die zum Ausrichten und Fixieren gebrochener Knochen dienen, gezogen werden, und sie schmiegt sich nach dem Loslassen trotzdem ausreichend eng an den betreffenden Körperteil an.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß es hinsichtlich der Dehnbarkeit einerseits und der mechanischen Widerstandsfähigkeit andererseits optimal ist« wenn der Sack im Bereich der Manschette eine Dicke von ca. 0,4 mm hat.
Vorzugsweise ist die Manschette auf der Innenseite mit umlaufenden Rippen versehen. Diese Rippen verhindern einerseits ein Einreißen der dünnwandigen Manschette, und sie verhindern andererseits ein Abrutschen der Schutzhülle auf der Haut. Zugleich stellt aber jeder Ring eine Markierung dar, die zum Abschneiden der Manschette verwendet werden kann, um deren kleinen Durchmesser an den Durchmesser des betreffenden Körperteils anzupassen. Wenn sich der mit der Schutzhülle versehene Körperteil im wasser befindet, dann wird die Dichtwirkung der Manschette sogar noch gesteigert, weil die zwischen den Rippen befindlichen dünnen Bereiche derselben durch den Wasserdruck an den Körperteil angepreßt werden und jeder Formänderung beim Anspannen oder Entspannen der Muskeln folgen können. Die Manschette liegt daher an dem betreffenden Körperteil wie eine zweite Haut an.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und. der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt:
Figur 1 eine Darstellung einer ersten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Schutzhülle·
Figur 2 eine Darstellung der Schutzhülle nach Figur 1, die auf ein verletztes Bein aufgezogen ist.
Figur 3 eine darstellung einer zweiten Ausführungsform der neuerungsgemäßen Schutzhülle,
Figur 4 eine Darstellung der Schutzhülle nach Figur 3« die auf einen verletzten Arm aufgezogen ist«
Figur 5 einen Schnitt durch die Schutzhülle nach Figur 1 oder 3 im Bereich des offenen Endes« und
Figur 6 einen Schnitt durch die am Oberschenkel anliegende Manschette der Schutzhülle nach Figur 2.
Die in Figur 1 gezeigte Schutzhülle ist einstückig ausgebildet und besteht aus reinem Naturkautschuk. Zur Herstellung der Schutzhülle ist das Tauchverfahren besonders geeignet, bei dem ein Kern in einen mit Lösungsmittel gefüllten Behälter eingetaucht wird, auf dessen Oberfläche eine Schicht aus reinem Naturkautschuk schwimmt. Durch wiederholtes Eintauchen c!es Kerns in den Behälter kann die Dicke der sich darauf ablagernden Kautschukschicht vergrößert werden.
Die Schutzhülle besteht aus einem Sack 1, dessen offenes Ende als konisch verjüngte Manschette 2 ausgebildet ist. Im Bereich der Manschette 2 hat die Schutzhülle eine Wandstärke von ca. 0,4 mm. Um Beschädigungen des Sackes 1 zu vermeiden, kann auf dessen Boden eine Verstärkungssohle aufgeklebt sein. Wie dies insbesondere aus Figur 5 hervorgeht, ist die Manschette 2 auf der Innenseite mit umlaufenden Rippen 3 versehen.
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Der Sack 1 der Schutzhülle hat einen solchen Durchmesser, daß er den verletzten Körperteil mit ausreichendem Spiel aufnehmen kann, damit er durch irgendwelche vorspringenden Teile, wie z.B. Fixiereinrichtungen zum Ausrichten und Festlegen gebrochener Knochen, nicht beschädigt wird. Der kleine Durchmesser der Manschette 2 ist so bemessen, daß er sich oberhalb des Gipsverbandes an den betreffenden Körperteil des Trägers dicht anschmiegt. Falls die Öffnung der Schutzhülle im Lieferzustand zu klein sein sollte, dann kann ein entsprechendes Stück der Manschette 2 abgeschnitten werden, wobei die umlaufenden Rippen 3 als Markierungslinie dienen.
Zum Gebrauch wird die von dem Sack 1 und der Manschette 2 gebildete wasserdichte Schutzhülle in der in Figur 2 gezeigten Weise über das verletzte Bein gezogen, bis sich zumindest die Manschette 2 oberhalb des Verbandes befindet. Wenn die zunächst aufgeweitete Manschette 2 sodann freigegeben wird, dann schmiegt sie sich infolge der elastischen Rückstellkraft des Kautschukmaterials an den Oberschenkel des Verletzten an, so daß ein wasserdichter Abschluß der Schutzhülle erzielt wird. Da reiner Naturkautschuk eine Dehnbarkeit von ca. 300 Prozent hat, läßt sich die Manschette 2 hinreichend weit aufweiten, damit sie über dicke Verbände oder Fixiereinrichtungen od. dgl. gezogen werden kann, und sie schmiegt sich gleichwohl hinreichend dicht an den betreffenden Körperteil an, auch wenn dieser einen kleineren Durchmesser als die genannten vorstehenden Teile hat. Wie dies in Figur 5 gezeigt ist, verhindern die umlaufenden Rippen 3 ein Abrutschen der Manschette 2 von dem betreffenden Körperteil, in diesem Fall dem
Oberschenkel. Die oberste Rippe 3 verhindert zugleich ein Einreißen der Manschette 2. Wenn der Benutzer den mit der Schutzhülle versehenen Körperteil vollständig ins Wasser eintaucht, beispielsweise beim Schwimmen, dann werden die zwischen den umlaufenden Rippen befindlichen dünnen Bereiche der Membran 2 vom Wasserdruck an den betreffenden Körperteil angepreßt, so daß sie den Formänderungen des oder der Muskeln gewissermaßen wie eine zweite Haut folgen. Dadurch wird eine absolut wasserdichte Abdichtung der Schutzhülle erzielt.
Die in den Figuren 3 und 4 gezeigte Schutzhülle ist speziell zur Anbringung an einem verletzten Arm ausgebildet. Zu diesem Zweck ist das untere Ende des Sackes 1 mit einer daumenartigen Ausstülpung 4 versehen. Im Bereich des Handgelenks ist ein Gummiring 5 od. dgl. über den Sack 1 gezogen. Die Manschette 2 dieser Schutzhülle ist grundsätzlich mit derjenigen der Ausführungsform nach den Figuren 1, 2 und 5 identisch, weshalb auf die entsprechenden Erläuterungen verwiesen wird.

Claims (3)

f · f · — O — Schutzansprüche
1. Wasserdichte Schutzhülle für verletzte, insbesondere mit einem Gipsverband versehene Gliedmaßen, bestehend aus einem Sack aus einem wasserdichten elastischen Material, dessen offenes Ende als konisch vsr-jüncte Manschette ausgebildet ist, deren kleiner Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des betreffenden Körperteils, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (1) zumindest im Bereich der Manschette (2) aus reinem Naturkautschuk besteht.
2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (1) im Bereich der Manschette (2) eine Dicke von 0,4 mm hat.
3. Schutzhülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (2) auf der Innenseite mit umlaufenden Rippen (3) versehen ist.
DE8303472U Wasserdichte Schutzhülle für verletzte, insbesondere mit einem Gipsverband versehene Gliedmaßen Expired DE8303472U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8303472U1 true DE8303472U1 (de) 1983-10-06

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ID=1331490

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8303472U Expired DE8303472U1 (de) Wasserdichte Schutzhülle für verletzte, insbesondere mit einem Gipsverband versehene Gliedmaßen

Country Status (1)

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DE (1) DE8303472U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29519793U1 (de) * 1995-09-07 1996-02-08 Praemeta Medizinische Schutzvorrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29519793U1 (de) * 1995-09-07 1996-02-08 Praemeta Medizinische Schutzvorrichtung

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