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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schutzprodukt der im
Oberbegriff des Anspruches 1 definierten Art.
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Ein
Schutzprodukt diese Art ist in der US-A-4 490 857 offenbart. Das
bekannte Schutzprodukt ist eine Lärmschutzeinrichtung für die Ohren
mit einem elastischen Kopfband, wobei an jedem Ende Ohrschutzeinrichtungen
angeordnet sind. Das Kopfband ist aus einem federnden Material,
wie beispielsweise einem festen Vinyl-Kunststoff hergestellt, das
fähig ist,
eine kontinuierlich nach einwärts
gerichtete Kraft aufzubringen, wenn es in seinen Benutzungszustand bewegt
wurde, um einen vorbestimmten Druck auf die Ohrschützer aufzubringen.
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Die
GB-A-20 19 227 beschreibt eine kissenförmige Ohrstöpselkonstruktion, die Ohrstöpsel umfasst,
die aus einem plastizierten, thermoplastischen, polymeren Schaummaterial
hergestellt sind, das von derjenigen Art ist, das zusammengedrückt und
gerollt wird, bevor man es in das Ohr einsetzt. Die Ohrstöpsel sind
nicht durch ein Kopfband verbunden. Mindestens ein Schnurelement
wird zum Verbindern der Ohrstöpsel
verwendet. Das Schnurelement ist mit den Ohrstöpseln thermisch verschweißt und muss aus
einem spezifischen, flexiblen und schlaffen Material hergestellt
werden, damit es nahe am Körper
des Benutzers herabhängt
und eine Übertragung
von Schall abschwächt.
Das Problem einer Geräuscherzeugung
durch ein Reiben der Schnüre
gegen die Haut oder die Kleidung des Benutzers ist nicht gelöst.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ohrschutz mit Kopfband,
der im allgemeinen ein Kopfband aufweist, das ein Paar von Ohrschützern trägt. Das
Kopfband presst die Ohrschützer
um und teilweise in das äußere Ende
des Ohrkanals eines Benutzers. Insbesondere bezieht sich die vorliegende
Erfindung auf ein Kopfband mit einer Zweifachmaterial-Konstruktion
und enthält
eine lösbare Schnurbefestigung.
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Im
allgemeinen gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Arten von
Ohrschutzeinrichtungen, die gegenwärtig im Gebrauch sind. Eine
Art (GB-A-20 19 224) ist ein Ohrstöpsel, der ziemlich tief in
den Ohrkanal eingesetzt wird. Beispielsweise wird eine Art eines
solchen Ohrstöpsels
aus einem elastischen Schaummaterial mit langsamen Rückkehreigenschaften
hergestellt, so dass der Ohrstöpsel
zusammengerollt und in den Ohrkanal eingesetzt werden kann. Es gibt
jedoch Fälle,
bei denen es nicht erwünscht
ist, dass ein Ohrstöpsel
tief in den Ohrkanal eingesetzt ist.
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Eine
weitere Art von Ohrschutzeinrichtungen (US-A-4 490 857) enthält ein Kopfband,
das ein Paar von Ohrschützern
um und teilweise in das äußere Ende
des Ohrkanals presst. Diese Art einer Konstruktion vermeidet die
Notwendigkeit, dass ein Ohrstöpsel
tief in den Ohrkanal eingesetzt werden muss, und wird im allgemeinen
definiert als semiauraler Hörschutz
mit Kopfband.
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Wenn
Personen in eine lärmerfüllte Umgebung
hineingehen und aus ihr herauskommen, werden sie nicht wünschen,
die gesamte Zeit einen Gehörschutz
zu tragen. Sie würden
wünschen,
dass sie ihn leicht aufsetzen können,
wenn sie die lärmerfüllte Umgebung
betreten, und dass sie ihn genauso einfach absetzen können, wenn
sie diese Umgebung verlassen.
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Das
Schutzprodukt gemäß Anspruch
1 erfüllt diese
Anforderung.
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Ein
Schaumstoff-Ohrstöpsel
ist für
diese Art der Verwendung nicht bequem, da er ein Zusammenrollen
und ein Einsetzen der Stöpsel
jedes Mal dann erfordert, wenn man ihn benötigt. Hat man ein Kopfband
an einer Schnur um den Hals hängen,
würde dies
ziemlich bequem sein, nicht unähnlich
den Schnüren,
die gewöhnlich
zum Festhalten von Brillen verwendet werden.
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Gewöhnlich wird
das Kopfband aus einem harten Kunststoff oder einem Metall hergestellt,
um für
eine ausreichende Federwirkung zu sorgen, um die Ohrschützer anzupressen,
so dass sie am und teilweise im Ohrkanal anliegen, um die gewünschte Lärmdämpfung zu
erzeugen. Die nachveröffentlichte, frühere Anmeldung
EP-A-836 841 des gleichen Anmelders wie die vorliegende Anmeldung,
ist auf das Problem mit dieser Art eines Kopfbandes gerichtet, wobei
es dabei ein störendes
Phänomen
einer Schallübertragung
durch das Band in den Ohrkanal des Benutzers gibt. Dies tritt am
häufigsten
auf, wenn das Band gegen die Kleidung des Benutzers, Hauthaare oder
andere Objekte reibt. Diese frühere
Anmeldung reduziert merklich die Schallübertragung durch das Kopfband
in den Ohrkanal des Benutzers. Dies wird erreicht, indem das Kopfband
aus zwei Arten von Material konstruiert wird: ein harter Kunststoff und
ein weicher Kunststoff.
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Beispielsweise
kann das Kopfband ein Haupttragteil aufweisen, das aus einem harten,
federnden Kunststoff ist. Das Haupttragteil liefert die Federwirkung,
so dass die Ohrschützer
an den Ohren des Benutzers anliegen und teilweise in diese eingesetzt
sind. Das Haupttragteil aus hartem Kunststoff enthält mindestens
einen Bereich, der eine Vorkehrung aufweist, um weiches Kunststoffmaterial aufzunehmen.
Der weiche Kunststoff dämpft
Schwingungen, um eine Geräuschabschwächung zu
schaffen, um den Schall zu reduzieren, der über das Kopfband zu den Ohrschützern übertragen
wird.
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Das
Kopfband kann unter Verwendung verschiedener Herstellungsverfahren
konstruiert werden. Diese Verfahren enthalten ein Co-Spritzgießen derjenigen
Art, wie es gegenwärtig
verwendet wird, um Produkte, wie beispielsweise Zahnbürstengriffe zu
erzeugen, die Co-gespritzte Kunststoffe haben. Andere Verfahren
enthalten das Gießen
des Haupttragteils aus hartem Kunststoff, wobei darin der Bereich
als Hohlraum ausgebildet wird, und dann das weiche Kunststoffmaterial
in den durch das Tragteil aus hartem Kunststoff gebildeten Hohlraum
eingesetzt wird. In jedem Falle hat das Kopfband mit der Konstruktion
aus dem zweifachen, gegossenen Material den Vorteil, dass die Höhe des durch
das Band übertragenen
Schalls reduziert wird, verglichen mit einem Kopfband, das nur aus
dem typischen harten Material gebildet ist.
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Die
vorliegende Erfindung verwendet eine Schnur, wie beispielsweise
ein herkömmliches Schuhband,
die eine sehr weiche, gewirkte oder gewebte Schnur mit relativ harten
Kunststoffspitzen an den Enden aufweist, um eine lösbare Befestigungseinrichtung
für das
Kopfband zu bilden. Die harten Spitzen liefern ausreichend Steifigkeit,
damit sie in das Kopfband in ein spezielles Loch eingesetzt werden
können,
das die harten Spitzen aufnimmt. Das Loch wird in einem weichen
Polymermaterial und mit einer Größe ausge bildet,
dass das Loch kleiner ist als die Größe der Spitze der Schnur, die
in dem Loch aufgenommen wird, wodurch die harte Spitze durch Druck
und Reibung gehalten wird.
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Das
weiche Polymer mit dem Loch wird durch die gleiche Co-Spritzmethode
gebildet, die oben im Hinblick auf die nachveröffentlichte EP-A-836 841 beschrieben
wurde. Wenn man diese Modifikation in der Gießform vornimmt, gibt es keine zusätzlichen
Kosten, wenn man dieses weiche Polymer mit dem Loch im Kopfband
erzeugt.
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Der
andere funktionale Vorteil der vorliegenden Erfindung bezieht sich
darauf, dass aus Sicherheitsgründen
das mit der Schnur versehene Band vom Hals des Benutzers abgezogen
werden kann, im wenig wahrscheinlichen Fall, dass es in einer Maschine
oder einem Förderer
festhängt.
Da das weiche Material sich biegt und die harte Spitze der Schnur
nur durch Reibung gehalten wird, kommt die Schnur relativ leicht
frei, wenn sie unter Zugspannung gesetzt wird.
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Ein
besseres Verständnis
der vorliegenden Erfindung ergibt sich unter Bezugnahme auf die
folgende Beschreibung und die Zeichnungen.
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1 zeigt eine Ohrschutzeinrichtung
mit Kopfband, konstruiert gemäß der Lehre
der vorliegenden Erfindung und gezeigt unter dem Kinn eines Benutzers
und mit der lösbaren
Schnurbefestigung, die an der Rückseite
des Halses angeordnet ist;
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2 ist eine rückwärtige Ansicht
des Ohrschützers
mit Kopfband;
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3 ist eine Seitenansicht
des Ohrschützers
mit Kopfband;
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4 ist eine Querschnittsdarstellung
eines Ausführungsbeispiels
des Kopfbandes entlang der Linien 4-4 der 2;
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5 ist eine Querschnittsdarstellung
eines zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfindung;
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6 ist eine rückwärtige, perspektivische Darstellung
eines dritten Ausführungsbeispiels
der Erfindung; und
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7 ist eine Seitenansicht,
teilweise weggebrochen, des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
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In 1 ist eine Ohrschutzeinrichtung 10 mit Kopfband
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der
vorliegenden Erfindung gezeigt und wird gebildet durch ein Kopfband 12 und
Ohrschützern 14,
sowie eine lösbare
Schnurbefestigung, gebildet durch eine flexible Schnur 13 mit
harten Kunststoffspitzen 14, wie in 2 gezeigt. Die Schnur kann ähnlich oder identisch
mit herkömmlichen
Schuhbändern
sein. Die Einrichtung ist in einer Tragstellung unter dem Kinn eines
Benutzers gezeigt, wobei sich die Schnur 13 um die Rückseite
des Halses legt.
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Gewöhnlich haben
die Ohrschützers 14 eine Form,
mit der sie teilweise in das äußere Ende
des Ohrkanals eingesetzt werden können und außerdem den äußeren Eingang zum Ohrkanal
abdecken. Die Ohrschützer 14 sind
gewöhnlich
aus einem weichen Kunststoffmaterial hergestellt, wie beispielsweise Urethanschaum,
PVC-Schaum oder Silikon.
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Die
frühere
Anmeldung hat beschrieben, wie der Anteil von Schall, der über das
Kopfband übertragen
wird, reduziert wird, indem man das Kopfband aus einem Zweifachmaterial
konstruiert. Insbesondere bildet ein hartes, federndes Kunststoffmaterial
ein Haupttragteil, um die Ohrschützer 14 in
ihren Positionen gegen den Ohrkanal zu halten. Ein weiches Kunststoffmaterial
reduziert die Schallübertragung durch
das Kopfband. Wie man in den Zeichnungen, und insbesondere in den 2 bis 4 sehen kann, enthält das Kopfband 12 ein
Haupttragteil 16, das aus einem harten, federnden Kunststoff
konstruiert ist. Beispielsweise kann das Teil 16 aus Polycarbonat oder
Polypropylen oder auch aus anderen harten Polymeren bestehen.
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Das
Haupttragteil 16 enthält
mindestens einen Bereich, der eine Struktur zum Aufnehmen eines weichen
Materials hat. Im speziell in den Zeichnungen dargestellten Beispiel,
sind zwei Bereiche durch Hohlräume 18 ausgebildet,
die an gegenüberliegenden
Enden am Teil 16 angeordnet sind. Jeder Hohlraum erstreckt
sich im Wesentlichen entlang der Länge des Haupttragteils 16 entlang
einer Seite an beiden Enden und mit einer Reihe von kleineren Hohlräumen 20,
die sich von innerhalb beider Hohlräume 18 durch das Haupttragteil 16 auf
die andere Seite erstrecken.
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Wie 4 zeigt, nimmt jeder Hohlraum 18 mit
den davon vorstehenden, kleineren Hohlräumen 20 innerhalb
des Tragteils 16 ein separates, weiches Kunststoffmaterial 22 auf.
Das weiche Kunststoffmaterial 22 füllt jeden Hohlraum 18 und
erstreckt sich durch die kleineren Hohlräume 20, um für eine wesentliche
Menge an weichem Kunststoffmaterial zu sorgen, das in Längsrichtung
entlang und innerhalb der Länge
des Teils 16 in den Flächenbereichen
benachbart den Ohrschützern 14 angeordnet
ist. Das weiche, flexible Kunststoffmaterial 22 kann ein
Material, wie beispielsweise Monprene® sein,
was ein Markenname für
ein besonders weiches Polymer ist, das durch QST, Inc. vertrieben
wird. Ein anderes Beispiel eines weichen Kunststoffs könnte Kraton
sein, das ein ähnliches
Polymer ist, vertrieben durch die Shell Chemical Co. ist. Es soll
darauf hingewiesen werden, dass andere, ähnliche weiche Kunststoffe
als Material 22 verwendet werden können.
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Die
vorliegende Erfindung zieht Vorteile aus dem Zweifachgießen, indem
ein Paar von Bereichen, die Hohlräume 24 bilden, und
sich durch das Haupttragteil 16 erstrecken, vorgesehen
werden. Weiches Kunststoffmaterial 26, gezeigt in 4, oder 26', gezeigt in 5, füllt den Hohlraum 24 aus,
wobei das weiche Kunststoffmaterial mit einer Öffnung oder einem Loch 28,
gezeigt in 4, oder 28', gezeigt in 5, versehen ist. Im Ausführungsbeispiel
gemäß 4 erstreckt sich das weiche
Kunststoffmaterial 26 und die Öffnung 28 vollständig durch
das Tragteil 16. Im zweiten Ausführungsbeispiel gemäß 5, erstreckt sich der weiche
Kunststoff 26' und
die Öffnung 28' teilweise in
das Tragteil 16. Jedes Loch 28 oder 28' ist so bemessen,
dass es kleiner in der Größe ist als
die Größe der harten
Kunststoffspitze 15 an jedem Ende der Schnur 3.
Das Tragteil 16 enthält weiterhin
Endhülsen 30 aus
weichem Kunststoff, die ein Teil eines dritten Ausführungsbeispiels
der Erfindung sein können.
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Im
dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung werden Öffnungen 32 in
Kantenbereichen 34 des Tragteils 16 ausgebildet.
Der weiche Kunststoff, der die Hülsen 30 bildet,
er streckt sich durch die Öffnungen 32,
wobei Löcher 36,
die in den Hülsen 30 ausgebildet
sind, sich durch die Öffnungen 32 erstrecken,
wobei die Löcher 36,
die in den Hülsen 30 ausgebildet
sind, die harten Spitzen 15 aufnehmen.
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Das
Kopfband kann unter Verwendung einer oder einer Vielzahl herkömmlicher
Verfahren hergestellt werden. Ein Verfahren besteht aus einem Co-Spritzgießverfahren
und dieses Verfahren wird gegenwärtig
verwendet, um Produkte, wie beispielsweise Zahnbürsten zu erzeugen. Der Handgriff
der Zahnbürste
wird aus einem weichen Kunststoff hergestellt, der in einen Handgriff
aus hartem Kunststoff eingespritzt wird. Ein weiteres Verfahren,
das verwendet werden kann, könnte
sein, dass das harte Haupttragteil tatsächlich zuerst gegossen wird,
wiederum unter Verwendung einer Spritzgießtechnik. Nachdem das Hauptteil
aus hartem Kunststoff gegossen wurde, kann ein weiches Kunststoffmaterial in
einen Hohlraum eingespritzt werden, der ursprünglich im Haupttragteil ausgebildet
wurde.
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Wie
oben erwähnt,
benutzt die vorliegende Erfindung ein herkömmliches Schuhband oder eine ähnliche
Schnur, die eine sehr weiche, gewirkte oder gewebte Schnur mit relativ
harten Kunststoffspitzen an den Enden aufweist. Diese Spitze liefert
ausreichend Steifigkeit, um in das Kopfband 12 in die spezielle Öffnung oder
das Loch 28 oder 28' eingesetzt zu
werden. Das Loch wird im weichen Polymermaterial 26 oder 26' ausgebildet
und ist so bemessen, dass es im Hinblick auf seine Größe kleiner
ist als die harte Kunststoffspitze, um dadurch die Spitze 15 im Loch 28 durch
Druck und Reibung zu halten.
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Ein
funktioneller Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung ist es, dass
aus Gründen
der Sicherheit das Schnurband vom Hals des Benutzers weggezogen
werden kann, wenn es im schlimmsten Falle irgendwo festhängt, beispielsweise
in einer Maschine oder einem Förderer.
Da das weiche Material nachgibt und die Schnur nur durch Reibung
gehalten wird, löst
sich die Schnur relativ leicht, wenn sie unter Zug gesetzt wird.
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Die
lösbare
Schnurbefestigung kann auch für
andere Sicherheitsschutzprodukte gleichermaßen verwendet werden, einschließlich eines
Augenschutzes, einschließlich
von Schutzbrillen oder Sonnenbrillen oder selbst bei schwereren
Produkten, wie beispielsweise ein konventioneller Ohrschützer. In
diesen Fällen
würde ein
Schnurmaterial mit schwererem Kaliber verwendet werden, die Voraussetzungen zum
Einsetzen der harten Kunststoffspitze in ein Aufnahmeloch im Augenschutz
oder im Ohrschützer würden jedoch
die gleiche sein.
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Es
soll weiterhin darauf hingewiesen werden, dass die Schnüre 13 und
die Spitzen 15 eine Vielzahl von Formen annehmen können, einschließlich denjenigen,
die in der vorliegenden Erfindung gezeigt sind, sowie andere Materialien
für die
Schnur oder die Spitze verwendet werden können. Beispielsweise kann die
Spitze aus Metall und die Schnur aus einem flexiblen Kunststoff
hergestellt werden.
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Obwohl
die Erfindung unter Bezugnahme auf ein spezielles Ausführungsbeispiel
beschrieben wurde, wird darauf hingewiesen, dass verschiedene Anpassungen
und Modifikationen vorgenommen werden können, und die Erfindung nur
durch die beiliegenden Ansprüche
beschränkt
ist.