DE60212133T2 - VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON KLEIDUNGEN MIT SCHUTZELEMENTEN und Handschuh mit einem Schutzelement - Google Patents

VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON KLEIDUNGEN MIT SCHUTZELEMENTEN und Handschuh mit einem Schutzelement Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Herstellverfahren für Kleidung, die mit Schutzelementen versehen ist, die an vorgegebenen Körperstellen angeordnet sind, und einen Handschuh, der solche Schutzelemente umfasst.
  • Bei zahlreichen sportlichen und anderen Aktivitäten ist das Verwenden von Kleidung, die an vorgegebenen Stellen des Körpers mit Schutz versehen ist, ratsam, um den Benutzer während des Praktizierens dieser Aktivitäten vor unbeabsichtigten Stößen zu bewahren.
  • Ein typisches Beispiel ist das von Handschuhen, die von Motorradfahren beim Fahren, insbesondere beim Ausüben von Motorradrennsport, getragen werden.
  • Die in diesen Fällen verwendeten Handschuhe sollten Schutzelemente aufweisen, die insbesondere auf der Rückseite und auf den Fingern der Hand angeordnet sind. Es ist wohlbekannt, das bei Stürzen, beim Aufprallen oder beim Schürten auf dem Boden, sehr ernsthafte Verletzungen entstehen.
  • Um die Hand gegen das oben genannte Aufprallen zu schützen, werden Handschuhe mit steifen oder halbsteifen Schutzelementen versehen, die auf der Rückseite und auf den Fingergelenken angeordnet sind, wohingegen die Handfläche durch Polsterelemente geschützt ist, die im Wesentlichen ausgelegt sind, um Stöße zu dämpfen.
  • Derzeit stellen die für den oben beschriebenen Zweck verwendeten Handschuhe aus Polstern und/oder steifen Platten gefertigte Schutzelemente bereit, die auf den Handrücken, die Finger und die Handfläche aufgebracht und durch Nähte als überlappende Applikationen befestigt werden.
  • Das Vorhandensein derartiger Nähte stellt jedoch, in erster Linie wegen des damit verbundenen Herstellungsaufwands, einen wesentlichen Nachteil dar.
  • Tatsächlich werden derartige Handschuhe aus mehreren Leder- oder Gewebeteilen gefertigt, die miteinander und mit den Schutzelementen vernäht werden. Das Zusammenfügen muss notwendigerweise in Handarbeit erfolgen, was den weiteren Nachteil ergibt, das verfehlt wird, eine genaue Gleichartigkeit zwischen Handschuhen derselben Größe bereitzustellen.
  • Darüber hinaus schwächt das Vorhandensein einer großen Anzahl von Nähten die Handschuhstruktur an sich. In dem Fall eine Sturzes können die Nähte leicht reißen, beispielsweise auf Grund von Reibung oder durch Hängebleiben dieser an dem Terrain, was zu dem Verschieben und/oder dem Verlust der Schutzelemente führt, die infolgedessen ineffektiv werden.
  • Darüber hinaus vergrößert das Vorhandsein von Nähten den Luftwiderstand und deshalb die Vibrationsprobleme, die möglicherweise den Tragekomfort des Handschuhs beeinflussen.
  • In WO 01/08516 wird ein Kleidungsstück, das aus einem Stück besteht, das aus einer Veilzahl von Schichten verschiedener Materialien zusammengesetzt ist, um so das Verwenden von Nähten zu vermeiden und die Möglichkeit zu schaffen, Verstärkungselemente in die Schichten einzuführen, offenbart. Dessen ungeachtet, ermöglicht das offenbarte Herstellungsverfahren, insbesondere dann, wenn das Kleidungsstück in eine bestimmte Form gebracht werden muss, kein richtiges und genaues Positionieren der Schutzelemente innerhalb der Schichten des Kleidungsstücks.
  • US 4.768.234 offenbart ein Verfahren zum Herstellen von Handschuhen, die Schutzelemente umfassen, wobei die Schutzelemente ohne Nähen auf dem Handschuh befestigt werden. Dessen ungeachtet, umfassen derartige Handschuhe kein Schutzelement aus steifem oder halbsteifem Material, das zwischen eine erste und eine zweite Gewebeschicht eingefügt ist.
  • Aus Gründen der Vereinfachung wird im Folgenden durchgängig der Ausdruck Gewebe verwendet. Selbstverständlich soll dieser Ausdruck so aufgefasst werden, dass er sowohl tatsächliches Gewebe als auch Häute und speziellere Materialien, wie zum Beispiel Kevlar und Karbon, umfasst.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist, die oben beschriebenen Probleme der bekannten Technik zu lösen, indem ein Herstellungsverfahren für Kleidung, die mit Schutzelementen versehen ist, bereitgestellt wird, das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst:
    Bereitstellen eines ersten Formkörpers, der ein ebenes Basiselement umfasst, das geeignet ist, um ein erstes Gewebeteil und ein erstes Presselement aufzunehmen,
    Positionieren des ersten Gewebeteils auf dem Basiselement,
    Positionieren eines Schutzelementes oder mehrerer Schutzelemente auf vorgegebenen Positionen, wobei jedes der Schutzelemente aus einem starren und/oder einem halbstarren Material gefertigt ist,
    Erwärmen des ersten Presselementes auf eine vorgegebene Temperatur,
    Pressen des ersten Formkörpers für ein vorgegebenes Zeitintervall, wobei das erste Presselement einen Druck ausübt, um so die Schutzelemente auf dem Gewebeteil zu befestigen,
    Bereitstellen eines zweiten Formkörpers, der ein zweites konkaves Basiselement und ein zweites Presselement, das eine der des zweiten Basiselementes komplementäre Form aufweist, umfasst,
    Positionieren des Gewebeteils mit den befestigten Schutzelementen auf dem zweiten Basiselement,
    Abkühlen des zweiten Formkörpers auf eine vorgegebene Temperatur, Pressen des zweiten Formkörpers für ein vorgegebenes Zeitintervall, wobei das Presselement einen Druck ausübt, um so dem Gewebe mit den Schutzelementen eine konkave Form zu geben, um dem ersten Gewebeteil und den Schutzele menten zu ermöglichen, dauerhaft die Form des zweiten Formkörpers anzunehmen,
    Bereitstellen eines dritten Formkörpers, der ein drittes konkaves Basiselement und ein drittes Presselement, das eine zu der des dritten Basiselementes komplementäre Form aufweist, umfasst,
    Positionieren des ersten Gewebeteils mit den thermogeformten Schutzelementen auf dem dritten Basiselement,
    Positionieren eines Polsterelementes oder mehrerer Polsterelemente auf den Schutzelementen,
    Positionieren und Befestigen eines zweiten Gewebes auf dem ersten Gewebeteil,
    Erwärmen des dritten Presselementes auf eine vorgegebene Temperatur und
    Pressen des dritten Formkörpers für ein vorgegebenes Zeitintervall mit dem dritten Presselement.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Handschuh bereitzustellen, der ein erstes Gewebeteil, ein Schutzelement, ein Polsterelement und ein zweites Gewebeteil enthält, dadurch gekennzeichnet, dass
    das Schutzelement an dem ersten Gewebeteil befestigt wird und diese durch Warm-Formpressen und anschließende Abkühlung thermogeformt werden, um so dem ersten Gewebeteil mit dem Schutzelement eine konkave Form zu geben,
    das Polsterelement auf dem Schutzelement positioniert wird,
    der erste Gewebeteil an dem zweiten Gewebeteil befestigt wird und
    das Schutzelement und das Polsterelement zwischen das erste Gewebeteil und das zweite Gewebeteil eingefügt sind.
  • Verfahrensgemäß kann jede Kleidung, die für die oben beschriebenen Zwecke mit einem Schutzelement zu versehen ist, hergestellt werden, insbesondere ein Handschuh für den Motorsport oder für andere Sportarten.
  • Aus Gründen der Vereinfachung wird im Folgenden immer Bezug auf die Anwendung des Verfahrens für den Fall von Handschuhen, insbesondere für den Motorsport, genommen. Es versteht sich, dass dasselbe Verfahren zur Herstellung jeder anderen Kleidung, die mit ähnlichen Schutzelementen versehen wird, genutzt werden kann.
  • Ein erster Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, dass die Ausführung dieses die zum Befestigen der Schutzelemente erforderlichen Nähte eliminiert.
  • Insbesondere in dem Fall von Handschuhen entfallen die Nähte auf der Rückseite des Handschuhs und eliminieren so vollständig das Risiko, dass diese bei einem Sturz aufplatzen können.
  • Ebenso können einige der auf der Handfläche vorhandenen Nähte eliminiert werden, da mit demselben Verfahren auch die Polster und die Versteifungen vorteilhaft aufgebracht werden können.
  • Ein zweiter Vorteil liegt darin, dass die Rückseite des Handschuhs infolgedessen integral gefertigt ist, wodurch sie strapazierfähig wird und kaum zum Brechen neigt.
  • Ein dritter Vorteil ergibt sich aus der größeren Herstellungssimplizität auf Grund der Verringerung von Gewebeteilen, die untereinander zu vernähen sind, und aus der Tatsache, dass das Herstellungsverfahren vollständig oder teilweise automatisiert werden kann und mit geeigneten Vorrichtungen ausgeführt werden kann, was zu einer Verringerung der Richtzeit und infolgedessen ebenso zu einer vorteilhaften Kosteneffektivität führt.
  • Ein vierter Vorteil ergibt sich aus der erhöhten Stromlinie der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gefertigten Kleidung. Die verbesserte Stromlinie verleiht der Kleidung einen verbesserten Tragekomfort, da Vibration vermieden wird.
  • Weitere Vorteile Merkmale und Anwendungsarten der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen davon, die als nicht einschränkende Beispiele zu verstehen sind, ersichtlich, wobei Bezug auf die begleitenden Zeichnungen genommen wird, in denen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Handschuhs ist, der nach dem Stand der Technik gefertigt ist;
  • 2 bis 7 Schnittansichten sind, die das erfindungsgemäße Verfahren darstellen;
  • 8 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handschuhs ist;
  • 9 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handschuhs ist;
  • 10A eine Schnittansicht des Handschuhs der 9 mit einer Hand in einer ausgestreckten Position ist;
  • 10B ein Teil der 10A ist;
  • 11A eine Schnittansicht des Handschuhs der 9 mit einer Hand in der eingezogenen Position ist und
  • 11B ein Teil der 11A ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, zeigt diese einen gemäß bekannter Technik gefertigten Handschuh, bei dem die Schutzelemente 2 auf den Handschuhrücken aufgebracht werden und dann mit Nähten 3 an darauf überlappenden Gewebeteile 4 befestigt werden.
  • Die 2 bis 7 stellen das erfindungsgemäße Verfahren dar, das auf einen Handschuh, der auf der Rückseite davon mit Schutzelementen versehen ist, angewendet wird.
  • Das Verfahren sieht kein Nähen von überlappenden Gewebeteilen vor und basiert auf Thermoformungs- und Klebetechniken von einem Schutzelement oder mehreren Schutzelementen 8 unter Verwendung von Formen 5, 10 17 verschiedener Form, so dass die Elemente in die Handschuhstruktur einbezogen werden.
  • Die 2 und 3 sind Schnittansichten eines Formkörpers 5, der ein erstes ebenes Basiselement 6, in dem ein Gewebe angeordnet wird, umfasst.
  • Über das Gewebeteil 12 wird bzw. werden im Anschluss daran ein Schutzelement oder mehrere Schutzelemente 8 aus steifem oder halbsteifem Material angeordnet. Ein erstes Presselement 7 komplettiert die Form 5.
  • Anschließend wird das Presselement 7 auf eine vorgegebene Temperatur, bevorzugt ungefähr 120 °C, erwärmt und die Form 5 wird zusammengepresst und übt für einen vorgegebenen Zeitraum einen bestimmten Druck aus.
  • Wahlweise können dem speziellen Material entsprechende andere Temperaturen gewählt werden.
  • Infolgedessen wird eine Thermoformung des Schutzelementes 8 und des Gewebeteils 12 erreicht.
  • Ein weiterer Schritt des Verfahren stellt bereit, dass nach Öffnen der Form 5, das Gewebeteil 12 mit den Schutzelementen 8 in einer zweiten Form 10 angeordnet wird, die ein zweites konkaves Basiselement 11 und ein zweites Presselement 13, dessen Form zu der des Basiselementes 11 komplementär ist, aufweist. Spezieller wird das Basiselement 11 konkave Bereiche aufweisen und das Presselement 13 entsprechende konvexe Bereiche aufweisen.
  • Bevorzugt werden diese konkaven Bereiche an den Stellen der Schutzelemente 8, d. h. an der Rückseite der Hand und/oder der Fingergelenke, gefertigt sein und werden so ausgebildet sein, um im Wesentlichen ein Form zu haben, die anatomisch an die einer behandschuhten Hand angepasst ist.
  • Das erste Gewebeteil 12 wird auf dem Basiselement 6 der Form angeordnet und wahlweise seitlich durch Stanzen oder dergleichen befestigt.
  • Anschließend wird das Schutzelement 8 auf jedem dafür vorgesehenen Bereich positioniert. Diese Elemente sind bevorzugt aus einem steifen oder halbsteifen Material gefertigt, beispielsweise aus Kevlar-Karbon oder aus anderen thermoformbaren Maschennetzmaterialien, um eine größere Robustheit und infolgedessen, im Falle eines Sturzes, eine erhöhte Sicherheit bereitzustellen. Die Form wird mittels des Presselementes 7, das auf eine vorgegebene Temperatur vorgewärmt ist, gepresst.
  • Im anschließenden Schritt sieht das Verfahren das Anordnen des Gewebeteils mit den daran befestigten Schutzelementen auf dem Basiselement 11 und danach durch Ausüben von Druck das Zusammenpressen der Form, mit dem Presselement 13 mit einer Form, die in Bezug auf das Basiselement 11 komplementär ist, vor.
  • Die Form ist eine Kühlform, die, nachdem sie zusammengepresst wurde, um das Gewebeteil 12 zusammen mit den Schutzelementen 8 eine konkave Form annehmen zu lassen, gekühlt wird, beispielsweise mit einem Kreislaufkühlsystem.
  • Diese Bedingungen des Drucks und der Temperatur werden für einen vorgegebenen Zeitraum vorgehalten, beispielsweise für ungefähr drei Minuten, um dem Gewebe und dem Material des Schutzelementes 8 zu ermöglichen, permanent die anatomische Form des Formkörpers anzunehmen. Zweckmäßigerweise kann dieses Zeitintervall den verwendeten Materialien entsprechend variiert werden.
  • In dem dritten Schritt des Verfahrens wird ein dritter Formkörper verwendet, der dem zweiten gleich ist, der ein drittes Basiselement umfasst, das konkave Bereiche hat, und ein drittes Klemmelement 19 mit entsprechenden konvexen Bereichen.
  • Auf den Schutzelementen 8 wird ein Polsterelement 15, bevorzugt aus einem weichen Material, beispielsweise Schaum mit geringem Form-Gedächtnis, befestigt. Zweckmäßigerweise wird dieses Element 15, eingeführt im Wesentlichen, um zu verhindern, dass die Haut der Hand die steife Oberfläche der Schutzelemente 8 berührt, mit speziellen Bindemitteln, die entsprechend den verwendeten Materialien auszuwählen sind, befestigt.
  • Ein weiter Schritt des Verfahrens stellt das Überlappen und das Befestigen eines zweiten Gewebeteils 16 an dem ersten Gewebeteil bereit. Dieses zweite Gewebeteil 16 bildet die Einlage des Handschuhs und wird mit einem Klebeschritt befestigt, der bevorzugt mit Bindemitteln, die eine Komponente oder mehrere Komponenten aufweisen, ausgeführt wird.
  • Anschließend wird das Presselement 19 auf eine vorgegebene Temperatur, bevorzugt 120 °, gebracht, obwohl entsprechend den verwendeten Materialien andere Temperaturen verwendet werden könnten und wird mit dem Basiselement 18 zusammengepresst.
  • Es wurde das Verfahren zum Herstellen der Rückseite eines Handschuhs, im Wesentlichen aus Einzelstücken geformt, die thermogeformten Schutzelemente enthaltend, und nahtlos, beschrieben.
  • Die Rückseite könnte dann, mit einem Stanzeisen oder dergleichen, auf das Soll-Größenmaß gebracht werden und mit den anderen einzeln gefertigten Handschuhteilen zusammengefügt werden.
  • Selbstverständlich kann, durch das Einfügen von weiteren Schutzelementen oder einfach durch das Thermoformen von Schutzelementen darin, dasselbe Verfahren zur Herstellung des Handflächenteils des Handschuhs verwendet werden.
  • Die 8 ist eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform eines Handschuhs 20, der mit dem oben beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren gefertigt wurde.
  • Schutzelemente 8 wurden speziell an den Fingern und an den Gelenken eingefügt.
  • Zweckmäßigerweise umfasst der Handschuh 20 einen Dehnungsbereich oder mehrere Dehnungsbereiche 50, die auf einigen der Schutzelemente 8 angeordnet sind. Infolge dessen wird die Elastizität dieser verbessert und ein leichtes Biegen der Hand, die nicht mehr durch die Biegesteifigkeit der Schutzelemente 8 behindert ist, ermöglicht.
  • Bevorzugt werden derartige Bereiche 50 durch Erhalten eines Einschnittes auf dem äußeren Gewebe des Handschuhs und dem Befestigen eines elastischen Gewebeteils im Innern des Einschnitts gefertigt.
  • 9 ist eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform eines Handschuhs 30, der mit dem oben beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren gefertigt wurde.
  • In diesem Fall wird in die Handschuhrückseite und in die Finger eine Vielzahl von Schutzelementen 8 eingefügt, wodurch eine durchgehende Verstärkungsplatte ausgebildet ist, die geeignet ist, um die Hand eines Benutzers im Fall eines Sturzes zu schützen und speziell das unnatürliche Verbiegen von Fingern zu verhindern.
  • Die 10 ist eine Schnittansicht des Handschuhs der 9 mit einer Hand in einer ausgestreckten Position.
  • Die Elemente 8 sind untereinander verbunden und geformt, um, mit der Hand in der ausgestreckten Position, sowohl auf der Rückseite als auch auf den Fingern der Hand eine einzelne durchgehende Verstärkungsstruktur zu bilden.
  • Das Detail in der 10B zeigt die Herstellung des Handschuhs an den Verbindungsstellen zwischen den verschiedenen Schutzelementen 8 noch genauer.
  • Das äußere Gewebe 31 des Handschuhs 31 ist an den Schutzelementen 8 über die gesamte Oberfläche davon befestigt, ausgenommen auf dem Bereich 32, nahe der Verbindungsstelle. In diesem Bereich ist das Gewebe nicht an den Elementen 8 befestigt und ist so angeordnet, um einfaches Biegen der letzteren zu ermöglichen.
  • Eine zweite Gewebeschicht 33 ist in der Innenseite des Handschuhs an die Schutzelemente 8 geklebt. Diese Gewebeschicht 33, nahe der Verbindungsstelle, dient ebenso als ein Gelenk, entlang dem sich das Fingergelenk bewegen kann.
  • Anschließend wird zwischen die Schicht 33 und der Inneneinlage 35 des Handschuhs ein Polsterelement 34 eingefügt.
  • Das Polsterelement 34 wird eingefügt, um einen direkten Kontakt zwischen der Hand und der starren Oberfläche der Schutzelemente zu verhindern.
  • Die 11A und 11B zeigen eine Schnittansicht des Handschuhs 30 der 9, mit der Hand in einer eingezogenen Position.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entsprechend den bevorzugten Ausführungsformen davon, die als Beispiele betrachtet werden sollen und keinen einschränkenden Zweck haben, beschrieben.
  • Es versteht sich, dass andere Ausführungsformen bereitgestellt werden könnten, die alle als unter den Schutzanspruch der Erfindung fallend betrachtet werden, wie in den angehängten Ansprüchen definiert.

Claims (11)

  1. Herstellverfahren für Kleidung, die mit Schutzelementen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen eines ersten Formkörpers (5), der ein ebenes Grundelement (6) umfasst, das geeignet ist, um einen ersten Gewebeteil (12) und ein erstes Presselement (7) aufzunehmen, Positionieren des ersten Gewebeteils (12) auf dem Grundelement (6), Positionieren eines Schutzelementes (8) oder mehrerer Schutzelemente (8) auf vorgegebenen Positionen, wobei jedes der Schutzelemente (8) aus einem starren und/oder einem halbstarren Material gefertigt ist, Erwärmen des ersten Presselementes (7) auf eine vorgegebene Temperatur, Pressen des ersten Formkörpers (5) für ein vorgegebenes Zeitintervall, wobei das erste Presselement (7) einen Druck ausübt, um so die Schutzelemente (8) auf dem Gewebeteil (12) zu befestigen, Bereitstellen eines zweiten Formkörpers (10), der ein zweites konkaves Grundelement (11) und ein zweites Presselement (13), das eine zu der des zweiten Grundelementes (11) komplementäre Form aufweist, umfasst, Positionieren des Gewebeteils (12) mit den befestigten Schutzelementen (8) auf dem zweiten Grundelement (11), Abkühlen des zweiten Formkörpers (10) auf eine vorgegebene Temperatur, Pressen des zweiten Formkörpers (10) für ein vorgegebenes Zeitintervall, wobei das Presselement (13) einen Druck ausübt, um so dem Gewebe (12) mit den Schutzelementen (8) eine konkave Form zu geben, um dem ersten Gewebeteil (12) und den Schutzelementen (8) zu ermöglichen, dauerhaft die Form des zweiten Formkörpers (10) anzunehmen, Bereitstellen eines dritten Formkörpers (17), der ein drittes konkaves Grundelement (18) und ein drittes Presselement (19), das eine zu der des dritten Grundelementes (18) komplementäre Form aufweist, umfasst, Positionieren des ersten Gewebeteils (12) mit den thermogeformten Schutzelementen (8) auf dem dritten Grundelement (18), Positionieren eines Polsterelementes (15) oder mehrerer Polsterelemente (15) auf den Schutzelementen (8), Positionieren und Befestigen eines zweiten Gewebes (16) auf dem ersten Gewebeteil (12), Erwärmen des dritten Presselementes (19) auf eine vorgegebene Temperatur und Pressen des dritten Formkörpers (17) für ein vorgegebenes Zeitintervall mit dem dritten Presselement (19).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die vorgegebene Erwärmungstemperatur ungefähr 120 °C ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die vorgegebene Temperatur der Formkörper (5, 10, 17) den verwendeten Materialien entsprechend gewählt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das vorgegebene Zeitintervall ungefähr drei Minuten ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das vorgegebene Zeitintervall den verwendeten Materialien entsprechend gewählt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt des Abkühlens des Formkörpers (10) mit einem Kühlsystem mit geschlossenem Kreislauf ausgeführt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt des Befestigens eines zweiten Gewebeteils (16) auf dem ersten Teil (12) in einem Klebeschritt mit einer Komponente oder mit mehreren Komponenten ausgeführt wird.
  8. Handschuh (20, 30), umfassend einen ersten Gewebeteil (12), ein Schutzelement (8), das aus einem starren und/oder einem halbstarren Material gefertigt ist, ein Polsterelement (15) und einen zweiten Gewebeteil (16), dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (8) an dem ersten Gewebeteil (12) befestigt wird und diese durch Warm-Formpressen und anschließende Abkühlung thermogeformt werden, um so dem ersten Gewebeteil (12) mit dem Schutzelement (8) eine konkave Form zu geben, das Polsterelement (15) auf dem Schutzelement (8) positioniert wird, der erste Gewebeteil (12) an dem zweiten Gewebeteil (16) befestigt wird und das Schutzelement (8) und das Polsterelement (15) zwischen den ersten Gewebeteil (12) und den zweiten Gewebeteil (16) eingefügt sind.
  9. Handschuh nach Anspruch 8, mehr als eines der Schutzelemente (8) und der Polsterelemente (15) umfassend.
  10. Handschuh nach Anspruch 9, wobei mehr als ein Schutzelement untereinander verbunden sind, um so auf der Rückseite des Handschuhs eine einzelne starre Verstärkungsstruktur auszubilden.
  11. Handschuh nach einem der Ansprüche 8 bis 10, des Weiteren einen Streckbereich (50) oder mehrere Streckbereiche (50) umfassend, der bzw. die auf dem Schutzelement (8) angeordnet ist bzw. sind.
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