DE7315304U - Innenschuh für Skischuhe - Google Patents

Innenschuh für Skischuhe

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DE7315304U
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/06Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising
    • B29D35/061Producing footwear having soles or heels formed and joined on to preformed uppers using a moulding technique, e.g. by injection moulding, pressing and vulcanising by injection moulding
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
    • A43B7/14Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts
    • A43B7/28Adapting the inner sole or the side of the upper of the shoe to the sole of the foot

Description

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7. Mai 1973 Br
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G 73 15 304*5 Alfred Palau, ER 64530 Fontacq (Frankreich)
"Innenschuh für Skischuhe*1
Die Erfindung betrifft einen Innenschuh für Skischuhe, wobei der Innenschuh eine Zunge aufweist.
Zur Zeit werden Skischuhe aus in Formen vergossenem Kunstharz bzw. Gießharz hergestellt. Ba es jedoch schwierig ist, zum Schutz des Fußes im Inneren des Schuhs eng anliegende, stärkere Lagen herzustellen, ist vorgeschlagen worden, einen sehr bequemen Innenschuh getrennt herzustellen, der dann in den Skischuh eingesetzt werden kann. In bestimmten Fällen weist der Innenschuh zwei Lagen auf, zwischen welche Kunstharzschaum eingespritzt wird. Der Fuß schlüpft dann in*den Innenschuh hinein und der Innenschuh wird dann in den Skischuh eingeführt. Auf diese Weise paßt sich der Innenschuh unmittelbar der Form des Fußes an und man erhält einen insgesamt bequemen Schuh.
Es wurde jedoch festgestellt, daß in den meisten fällen ein Ski* schuh vor allem am Spann und ebenso in Höhe dee Knöchels an der
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Vorderseite des Beins schmerzt, de das Bein eine Lage einnimmt, die bezüglich des Fußes nach vorne geneigt ist und schräg abfällt , und da diese Teile des Körpers mehr als andere gegen den Schuh bei den verschiedenen Bewegungen während des Skifahrens drücken und sich abstützen.
Alle bis {jetzt hergestellten Skischuhe weisen eine dicke angesetzte Zunge auf, die diese Teile des Fußes und des Beins schützen soll· £3 wurde aber festgestellt, daß einerseits die Zungen nach einer gewissen Benutzungsdauer die Neigung haben, zur Seite zu rutschen, und statt den Tue «u schützen, oft auch noch eine Übtratarke, störende Zwischenlage bilden, und daß andererseits die Befestigungsmittel der Zunge, im allgemeinen eine Naht, häufig eine Art wulst bilden, wobei die Gefahr besteht, daß der Fuß an einer Stelle wundgerieben wird, wo er eigentlich besondere geschützt werden sollte*
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein#n Innenschuh zu schaffen, bei dem die vorerwähnten Nachteile beseitigt sind· Diese Aufgabe wird erfindungsgemäfi daduroh gelöst, daß der Innenschuh aus einstüokigem Kunststoff besteht und von seinem oberen Band ausgehend zur Ausbildung einer Zunge dienende Schlitze aufweist·
Der Innenschuh aus Kunststoff wird in einem eirzigen Stück in einer Gußform gegossen, in der vorher eine Form eingebracht worden ist. Dann wird der Schaft vom oberen Band bis in die Nähe des Spanne aufgeschnitten, um die Zunge zu bilden« Der Innenschuh kann eng am Fuß und am Knöchel anliegen und da der Skischuh geschlossen ist, schützt er den Knöchel einwandfrei, ohne daß sieh Wulste bilden« Der Innenschuh kann in einer Lage hergestellt werden, die ■ ; ;
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der entspricht, die er haben muß, wenn er in einen Skischuh eingesetzt ist. Die die Zunge festlegenden Einschnitte sind angebracht, damit der Fuß hineinschlüpfen kann·
Zur Herstellung einer ersten Ausführungsfonu des Innenschuhs wird auf eine Form ein Stoffsocken bzw· ein Socken aus Jersey aufgebracht, der dessen Form annimmt; hierauf wird die mit dem Socken versehene Form in eine entsprechende Gießform eingesetat, darauf dann Kunststoff in die Gießform um den Socken herum eingespritzt, danach wird der auf diese Weise erhaltene Innensohuh aus der Gießform heramage· hoben und schließlich wird der Schaft vom oberen Rand bis in die Nähe des Spanne aufgeschnitten« um die Zunge zu bilden.
Zur Herstellung einer zweiten Ausführungsfona des Innenschuhs wird auf die Form ein erster Stoffsocken bzw* ein Socken aus Jersey, der sich der Form anpaßt« und dann ein zweiter« etwas größerer Socken aufgebracht; hierauf werden ' sie zusammen in eine entsprechende Gießform eingesetzt, danach wird Kunststoff zwischen die beiden Socken eilige ~ spritzt« daraufhin wird der auf diese Weise erhaltene Innenschuh aus der Form herausgenommen und schließlich wird der Schaft von dessen oberen Rand an bis in die Nähe des Spantes aufgeschnitten, um die Zunge zu bilden·
Vorzugsweise wird eine Gießform und eine Form verwendet« wobei zumindest eine dieser Einrichtungen vorspringende Teile aufweist, die zu der anderen Einrichtung passen, so daß ein Bindringen von Kunststoff λη die unmittelbar bei deri Vorsprüngen liegenden Teilen vermieden ist»
Demgemäß kann ein Hohlraum tür Aufnehme des Kunststoffe vorgesehen sein« wenn der Innenschuh auf den Fuß des Be-
nutzer eingestellt wird, damit bestimmte Teile sich unmittelbar dem Fuß anpassen, beispielsweise die den Knöcheln ■ * entsprechenden Partien des Fußes· Genauso können auch die Stallen angezeigt werden, wo die Einschnitte angebracht werden müssen, um die Lage der Zunge zu bestimmen und festzulegen· Damit man nicht Gefahr läuft, daß der Kunststoff, der zwischen die beiden' Socken .eingebracht ist, die Teile vor den Hohlräumen verklebt, wird zwischen die beiden Sokken in der Nähe der Stellen, die den Vorsprüngen gegenüberliegen,eine Kunststoff-Folie eingebracht, an der der Kunststoff nicht anhaftet·
Gemäß einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung kann zwischen die beiden
Socken vor dem Einspritzen des Kunststoffs an bestimmten Stellen eine Schicht oder Lage aus geshmeidigem elastischem Material eingebracht werden·
Das geschmeidige Material liest dann unmittelbar an dem Fuß des Benutzers an und paßt sich der Form des Fußes an, so daß bestimmte Teile, wie die Knb'chel, die insbesondere geschützt werden solion, einwandfrei in dem Innenschuh untergebracht sind* Um zu vermeiden, daß die Socken reißen« ■werden die Ränder der Socken, zwischen denen kein Kunststoff eingespritzt worden ist, durch eine Naht, eine Schweißnaht oder durch Verkleben miteinander verbunden.
Vorzugsweise kann als Kunststoff schaum Polyurethan verwenv det werden, der den Vorteil aufweist, daß er geschmeidig und isotherm ist.
Um weiterhin irgendeine Faltenbildung zu vermeiden, und zwar sowohl an der Innenseite des Schuhs als auch an seiner t Außenseiteι können die Socken vor dem Einspritzen des Kunststoffs AUf die Form gespannt werden«
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Nach der Erfindung kann auch ein Schuh
hergestellt werden« der zwei Qewebelagen aufweist« zwischen welchen Kunststoff vergossen wird} hierbei werden nach d,em Formgießen zur Ausbildung der Zunge Schlitze angebracht«
Schließlich weist der Innenschuh Bereiohe ohne Kunststoff auf, die die Stellen festlegen« an welchen die Schlitze zur Ausbildung der Zunge anzubringen sind) In diesen Bereichen sind die Geweberänder durch eine Naht miteinander verbunden·
Nachfolgend wird dl« Erfindung anhand von bevorzugten Aus· führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeich* nungen im einzelnen erläutert. Bs zeigen:
Figtl eine Seitenansicht« in der eine der Herstellungsphasen der Innenschuhe gemäß der Erfindung gezeigt ist;
Fig·2 und 3 Schnittansichten, in denon die anschließenden Gießphasen gezeigt sind}
Fig·4 eine perspektivische Ansicht des hergestellten Innenschuhs ;
Fig·5 eine Schnittansicht« in der das Formgießen eines Schuhs gemäß einer «alteren Aus führung form der Erfindung gezeigt ist;
Fig.6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI der Fig.5; Fig.7 eine perspektivische Ansicht des hergestellten
Schuhs nach dem Formgießen in der Gußform der Fig.5 und 6}
Fig.8 eine Schnittansicht entlang der Linie VIII-VIII der
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18.4.1973
p 6102
Fig·?) und
Fig«9 eine weitere Ausführungeform eines Innenschuh« gemäß der Erfindung.
Zur Herstellung des in Fig.k dargestellten Innenschuhe werden zwei Stoffsocken bzw. Socken aus Jersey 1 und 2 verwendet ι die auf eine Form 3 aufgezogen sindι hierbei paßt sich der Socken 2 vollkommen der Form anι während der Socken 1 einen beträchtlichen Abstand hierzu aufveLet, so daß ein freier Raum zwischen den beiden Socken vorgesehen ist«
Die Form 3 wird in eine aus zwei Teilen hergestellte Gießform k eingesetzt, wobei das eine Teil das andere Teil umfaßt; die Innenfläche der Gießform weist eine der Außenform des herzustellenden Innenschuhe entsprechende Form au*» auf diese Weise ist ein freier Raum zwischen der Gießform und der Oberfläche der Form ausgebildet.
Der Socken 1 weist ein Ansatzstück 5 auf, das durch eine Einspritzröhre 6 der Gießform geführt wird. Über das Ansatzstück 5 kann Kunststoff in Form von Schaum, beispielsweise Polyurethan,eingespritzt werden. Dieses Material breitet sich dann in dem Raum zwischen dem Socken 1 und dem Socken 2 aus; hierbei bildet der Socken 2 die Innenfläche des Innenschuhs, während der Socken 1 gegen die Gießform gedrückt wird und damit die Außenfläche des In-' ηenschuhs bildet.
Die Gießform weist Teile auf, die an der in sie eingesetzten Form anliegen, wodurch vermieden ist, daß an den Stellen Kunststoff zwischen die Socken 1 und 2 eindringt. Die Gießform weist insbesondere zwei Ansätze oder Vorsprünge 7 auf, die sich von dem oberen Rand bis in die Nahe des
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Spanns erstrecken und die eine Zunge 8 festlegen.
Naoh dem Herauenehmen aus der Form können die Schlitze 9 in der Nähe der Teile des Innenschuhs, die den Ansätzen' oder Vor sprung en 7 entsprechen, angebracht werden; hierauf kann eine Naht IO aufgebracht werden, um die Ränder der Socken 1 und 2 miteinander zu verbinden, die nicht durch Kunststoff miteinander verbunden worden sind.
Der auf diese Welse hergestellte Innenschuh kann leicht über den Fuß gezogen werden,und die Zunge 8 kann den Spann und das Bein Im Bereich des Unterschenkels schützen.
In den Fig.5 bis 8 ist eine zweite Ausführungsform zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dargestellt. Zur Herstellung des perspektivisch in Fig.7 dargestellten Innensehuhs wird eine Form 12 verwendet, über welche ein erster Stoffsocken bzw. ein Socken aus Jersey 13 gezogen wird, der gespannt ist, damit er gut an der Form anliegt und eine Faltenbildung vermieden ist; hierauf wird über die Form ein zweiter Stoffsocken bzw. ein Socken aus Jersey Ik gezogen, der genauso gespannt ist; die Form wird dann in die Gießform 15 eingesetzt.
Die Gießform 15 weist Ansätze oder Vorsprünge 7 auf, die an der Form 12 anliegen» um Linien zu bestimmen, entlang denen die Zunge l6 des Innenschuhe ausgeschnitten wird. Zwei vorstehende Teile 18, die ebenfalls an der Form 12 anliegen, um zu vermeiden, daß an den in der Nähe dieser Vorsprünge oder Ansätze*Kunststoffschaum eindringt (Fig.6). *liegenden Stellen
Der Socken Ik weist ein Ansatzstück 19 auf, das durch eine Öffnung 28 der Gießform geführt ist und durch das Kunst" stoffschaum eingespritzt werden kann.
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12.4.1973 ρ 6102
Zwischen den beiden Sooken 13 und l4 ist an den Stellen, die den Ansätzen oder Vorsprüngen 18 gegenüberliegen, eine biegsame elastische Folie 20,beispielsweise aus Polychloridvinyl,eingelegt, an welcher der Kunststoffschaum nicht anhaften kann· Selbst wenn die Gießform und die In sie eingesetzte Form vollständig übereinstimmen,ist es immer noch möglich, daß ein wenig Kunststoff schaum zwischen die S oleic en 13 und l4 nahe den Ansätzen oder Vorsprüngen l8 eindringt, so daß die Gefahr besteht, daß die Socken sich entlang ihrer gesamten Fläche verbinden; durch Einlegen der Folie 20 ist dies in sehr einfacher Weise vermieden und ist gleichseitig nicht kostspielig.
Wenn der Innenschuh fertig ist, wird er aus der Form heraus· genommen und es werden die Einschnitte 21 zur Ausbildung der Zunge l6 angebracht-; schließlich wird entlang des Randes eine Naht 23 ausgeführt.
Uenn jemand dann Skischuhe kauft, zieht er die Innenschuhe an und steigt dann'in die Skischuh; ein Schutz an den Knöcheln wird dann dadurch hergestellt, daß Kunststoffschaum über das Ansatzstück eingespritzt wird, der sich in dem Raum zwischen den beiden Socken 13 und Ik während des Einspritzens ausbreitet und sowohl die Vorsprünge oder Ansätze 18 sowie die Folie 20 erreicht.
In Fig.9 ist ein Innenschuh für Skischuhe dargestellt, der in seiner Gesamtheit mit 25 bezeichnet ist und der auf dieselbe Weise hergestellt ist, wie anhand der ersten Ausführung s form beschrieben ist; es sind daher auch dieselben Bezugszeichen für dieselben Teile verwendet. Bevor der Kunststoff eingespritzt wird, werden zwischen die beiden Socken Einlagetei.le 26 aus biegsamen elastischen Mateäal eingelegt, d.h. aus einem Material, das einen bestimmten Druck aufnehmen kann und sich bei einer Temperatur nahe
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der des menschlichen Körpers verformt, um sich an eine bestimmte Form anzupassen.
An den den Knöcheln entsprechenden Stellen werden daher zwei Einlagen 26 an dem Socken 2 angebracht; dann wird der Socken 3 über die Form gezogen und bei dem Formgießen so vorgegangen, wie anhand der Fig.l bis k beschrieben ist. Während des Gießformens bildet der Kunststoffschaum den Innenschuh'und schließt die Einlagen 26 ein.
Wenn der Benutzer die in Skischuhen untergebrachten Innenschuhe eine bestimmte Zeit lang getragen hat, haben die von seinem Fuß ausgehende Wärme und der auf die Einlagen 26 ausgeübte. Druck diese so.verformt,daß sie sich vollkommen den Knöcheln anpassen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die AusführungsfbrmaT(Zur Durchführung der Verfahrens beschränkt, die oben beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt sind. Im Haiamen der Erfindung können zahlreiche Abwandlungen vor· genommen werden.
- 10 -
73153Q4-e.fi. 73

Claims (1)

  1. • 10 - \.!J..! 'J
    S-chutzansprüche
    1« Innenschuh für Skischuhe* wobei der Innenschuh eine Zunge aufweist* dadurch gekennzeichnet , daß der Innenschuh (25) aus einstückigem Kunststoff besteht und von seinem oberen Rand ausgehende, zur Ausbildung einer Zunge (6) dienende Schlitze (9) aufweist*
    2* Innenschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dad der Innenschuh (25) eine insbesondere an seiner Innenseite befindliche Gewebelage, insbesondere einen Socken aus Stoff, Jersey oder dgl.,aufweist.
    3· Innenschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenschuh (25) Gewebelagen (1, 2; 13» 14), insbesondere Socken aus Stoff, Jersey oder dgl·, aufweist, zwischen welchen sich Kunststoff befindet.
    4« Innenschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß er Bereiche ohne Kunststoff aufweist, die die Stellen festlegen, an welchen zur Ausbildung der Zunge (8, 16) Sehlitze vorgesehen sind und daß die Ränder der Gewebelagen in diesen Zonen mittels einer Naht (23), insbesondere Schweißnaht, miteinander verbunden sind.
    5* Innenschuh nach einem der vorhergehenden Anspruch«*, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Gewebelagen (1, 2; 13, 14) unmittelbar am Fuß des Benutzers Hohlräume vorgesehen sind, die durch Kunststoff ausgießbar sind,
    6. Innenschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den beiden Gewebolagen (1, 2$ 13» 14) und zwischen dem vergossenen Kunststoff ■ ■■■.■."..■■ .. " · ■, . -.11 -
    - 11 -
    P 6102
    an bestimmten Stellen Einlagen (26) aus biegsamem elastischem Material, insbesondere Kunststoff-Folie vorgesehen sind.
    7· Innenschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet , daß zwischen die beiden Socken (it 14; 2, 13) an eine Einbuchtung aufweisender Stelle eine Kunststoff-Folie (20) eingelegt ist, en welcher der Kunststoff nicht anhaftet*
    8· Innenschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff Folyurethanschaum
    -if.73
DE7315304U 1973-02-12 1973-04-21 Innenschuh für Skischuhe Expired DE7315304U (de)

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