DE112018003864T5 - Uhrenarmbänder mit klettverschlüssen - Google Patents

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Benjamin A. Shaffer
Yoji Hamada
Motohide Hatanaka
Hsiang-Hung Chen
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Abstract

Ein Uhrarmband kann eine elektronische Vorrichtung komfortabel an einem Handgelenk eines Benutzers sichern. Das Uhrarmband kann eine Basis mit einer Kontaktoberfläche gegenüber einer Eingriffsoberfläche, Kontaktschlaufen auf der Kontaktoberfläche zum Kontaktieren eines Benutzers und Eingriffsschlaufen auf der Eingriffsoberfläche zum Eingreifen von Haken einschließen. Die Haken können an der Eingriffsoberfläche gegenüber manchen der Kontaktschlaufen bereitgestellt werden. Die Basis kann Basisfäden einschließen, und die Kontaktschlaufen und Eingriffsschlaufen können durch Kontaktfäden und Eingriffsfäden gebildet werden, die um manche der Basisfäden zwischen der Kontaktoberfläche und der Eingriffsoberfläche gewoben sind. Zwischen benachbarten Eingriffsschlaufen kann der Eingriffsfaden sicherer an der Basis angebracht werden als es der Kontaktfaden zwischen benachbarten Kontaktschlaufen ist.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht den Vorteil und die Priorität der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 15/663,654 und dem Titel „WATCHBANDS WITH HOOK AND LOOP FASTERNERS“, eingereicht am 28. Juli 2017, deren Offenbarung hiermit für alle Zwecke in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Beschreibung bezieht sich allgemein auf die Anbringung von am Körper tragbaren Vorrichtungen und, insbesondere, auf Uhrarmbänder mit Klettverschlüssen.
  • HINTERGRUND
  • Manche elektronische Vorrichtungen können abnehmbar an einem Benutzer angebracht sein. Zum Beispiel kann eine Armbanduhr oder eine Fitness-/Gesundheitstrackingvorrichtung an einem Handgelenk eines Benutzers angebracht werden, indem freie Enden eines Uhrarmbands miteinander verbunden werden. In vielen Fällen können Uhrarmbänder über begrenzte Passeinstellungsinkremente verfügen. Zum Beispiel haben manche Bänder eine inkrementell vom Benutzer einstellbare Größe (z. B. eine Schnalle, eine Nadel und Öse usw.), während andere Bänder eine im Wesentlichen feste Größe haben, die nur mit spezialisierten Werkzeugen und/oder Fachkenntnis einstellbar ist (z. B. Faltschließen, Faltverschlüsse, Schnappschlussschließen usw.). Andere Bänder können Bänder vom Elastizitätsausdehnungstyp sein, die sich dehnen, damit sie um das Handgelenk eines Benutzers herum passen. Das Maß an Komfort und Anbringung der elektronischen Vorrichtung kann von der Funktion und Anordnung des Uhrarmbands abhängen.
  • Figurenliste
  • Bestimmte Merkmale der Gegenstandstechnologie sind in den beiliegenden Ansprüchen ausgeführt. Zu Erklärungszwecken sind jedoch mehrere Ausführungsformen der Gegenstandstechnologie in den folgenden Zeichnungen ausgeführt.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Uhr an einem Handgelenk eines Benutzers gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist eine weitere perspektivische Ansicht der Uhr von 1 am Handgelenk des Benutzers gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 3 ist eine Seitenansicht einer Uhr mit einem Uhrarmband gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 4 ist eine Draufsicht eines Uhrarmbands gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 5 ist eine weitere Ansicht des Uhrarmbands von 4 gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 6 ist eine Seitenansicht einer Uhr mit einem Uhrarmband gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Stoppers und einer Basis gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 8 ist eine Schnittansicht des Stoppers und der Basis von 7 gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Stoppers und einer Basis gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Stoppers und der Basis von 9 gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Stoppers und einer Basis gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Stoppers und einer Basis gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Stoppers und einer Basis gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 14 ist eine perspektivische Schnittansicht eines Abschnitts eines Uhrarmbands gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 15 ist eine Schnittansicht, die ein Webmuster gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 16 ist eine Schnittansicht, die ein Webmuster gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 17 ist eine perspektivische Ansicht eines Hakenkissens gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 18 ist eine Seitenansicht eines Hakenkissens gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 19 ist eine Draufsicht eines Abschnitts eines Uhrarmbands gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 20 ist eine Seitenansicht des Abschnitts des Uhrarmbands von 19 gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 21 ist eine Draufsicht eines Abschnitts eines Uhrarmbands gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 22 ist eine Seitenansicht des Abschnitts des Uhrarmbands von 21 gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 23 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Uhrarmbands gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 24 ist eine perspektivische Ansicht einer Uhr gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 25 ist eine perspektivische Ansicht der Uhr von 24 gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 26 ist eine perspektivische Ansicht einer Uhr gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 27 ist eine seitliche Schnittansicht eines Abschnitts der Uhr von 26 gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 28 ist eine seitliche Schnittansicht eines Abschnitts der Uhr von 28 gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 29 ist eine perspektivische Ansicht einer Uhr gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 30 ist eine perspektivische Ansicht einer Uhr gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 31 ist eine Seitenansicht der Uhr von 30 gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 32 ist eine Seitenansicht der Uhr von 30 gemäß manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die nachstehend ausgeführte detaillierte Beschreibung ist als eine Beschreibung verschiedener Konfigurationen der Gegenstandstechnologie gedacht und soll nicht die einzigen Konfigurationen darstellen, mit denen die Gegenstandstechnologie ausgeführt werden kann. Die beiliegenden Zeichnungen sind hierin eingeschlossen und stellen einen Teil der detaillierten Beschreibung dar. Die detaillierte Beschreibung schließt spezifische Details zum Zwecke eines Bereitstellens eines umfassenden Verständnisses für die Gegenstandstechnologie ein. Für den Fachmann ist jedoch klar und offensichtlich, dass die Gegenstandstechnologie nicht auf die hierin dargelegten spezifischen Details beschränkt ist und auch ohne diese spezifischen Details ausgeführt werden kann. In manchen Fällen werden bekannte Strukturen und Komponenten in Form eines Blockdiagramms gezeigt, um ein Verschleiern der Konzepte der Gegenstandstechnologie zu vermeiden.
  • Eine elektronische Vorrichtung wie eine Armbanduhr oder eine Fitness-/Gesundheitstrackingvorrichtung kann an dem Handgelenk eines Benutzers durch ein Uhrarmband angebracht werden. Es kann wünschenswert sein, eine sichere Anbringung an dem Handgelenk aufrecht zu erhalten, so dass sich die elektronische Vorrichtung nicht übermäßig verschiebt oder von dem Benutzer rutscht. Die Sicherung der elektronischen Vorrichtung gegen den Benutzer kann auch für die Funktion elektronischer Komponenten, wie biometrischer Sensoren, wichtig sein. Zusätzlich kann es wünschenswert sein, den Komfort des Benutzers zu maximieren, während die elektronische Vorrichtung am Körper getragen wird. Oft kann eine sichere Anbringung einen unerwünschten Kraftaufwand auf das Handgelenk des Benutzers aufbringen. In vielen Fällen können herkömmliche Uhrarmbänder das Haar oder die Haut eines Benutzers während der Verwendung erfassen, einklemmen oder daran ziehen, wenn das Band übermäßig eng ist. In anderen Fällen können Uhrarmbänder entlang des Handgelenks eines Benutzers gleiten, sich um das Handgelenk eines Benutzers drehen oder anderweitig unkomfortabel oder lästig für einen Benutzer sein, wenn das Band übermäßig locker ist. Diese Probleme können während Perioden erhöhter Aktivität, wie beim Laufen oder Sport, verschlimmert werden.
  • Außerdem erfordert das Einstellen der Größe oder der Passform herkömmlicher Uhrarmbänder oft mehrere Schritte, Spezialwerkzeuge und/oder technisches Fachwissen. Größeneinstellungsoptionen, die für einen Benutzer verfügbar sind, können unzureichend sein, um einen korrekten Sitz zu erhalten. Die Passform kann unterschiedlich sein und/oder kann bei bestimmten Umgebungsbedingungen (z. B. Temperatur, Feuchtigkeit) oder biologischen Bedingungen (z. B. Schweiß, Entzündung) als unterschiedlich empfunden werden. Infolgedessen können Benutzer von herkömmlichen Armbanduhren und/oder Fitness-/Gesundheitstrackingvorrichtungen eine tolerierbare (obwohl nicht optimal komfortable) Passform wählen und enge Bänder für Fitness-/Gesundheitstrackingvorrichtungen und lockere Bänder für herkömmliche Armbanduhren verwenden. Jedoch können manche am Körper tragbare elektronische Vorrichtungen Mehrzweckvorrichtungen sein, die sowohl ein Fitness-/Gesundheitstracking als auch eine Zeitmessfunktionalität bereitstellen. Dementsprechend kann ein Benutzer bevorzugen, dass die Passform einer Uhr mit der Verwendung variiert. Zum Beispiel kann ein Benutzer eine lockerere Passform für einen Zeitmessmodus und eine engere Passform für einen Fitness-/Gesundheitstrackingmodus vorziehen. Folglich kann es einen derzeitigen Bedarf an Systemen und Verfahren zur dynamischen Einstellung der Passform von am Körper tragbaren elektronischen Vorrichtungen geben.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen Klettanbringungsmechanismen bereit. Die Anbringungsmechanismen stellen eine sichere Anbringung an einem Benutzer bereit und stellen auch verbesserten Komfort bereit. Zum Beispiel können Schlaufen in einem Muster gewebt werden, um einen Eingriff mit Haken sowie einen komfortablen Kontakt mit dem Benutzer bereitzustellen. Die Schlaufen können in einer Art und Weise gewebt sein, die die Schlaufen zum Kontakt mit der Haut des Benutzers auf einer Kontaktseite des Uhrarmbands bildet und Feuchtigkeitsableitung oder Luftzirkulation bereitstellt. Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen eine einfache Einstellung durch einen Benutzer sowie eine sichere Anbringung bereit, um unbeabsichtigtes Lösen unter äußeren Kräften zu vermeiden.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen, zum Beispiel wie in 1 gezeigt, schließt eine Uhr 10 eine elektronische Vorrichtung 12 ein, die an einem Handgelenk 2 mit einem Uhrarmband 20 getragen wird. Die elektronische Vorrichtung 12 kann tragbar sein und kann auch an anderen Körperteilen des Benutzers oder an anderen Vorrichtungen, Strukturen oder Objekten angebracht werden. Das Uhrarmband 20 kann flexibel sein und zumindest einen Abschnitt des Handgelenks 2 eines Benutzers umgeben. Durch Befestigen der elektronischen Vorrichtung 12 an dem Körper des Benutzers stellt das Uhrarmband 20 Sicherheit und Bequemlichkeit bereit. In manchen Ausführungsformen schließt die elektronische Vorrichtung 12 eine Anzeige 14 und ein Gehäuse 16 zum Aufnehmen von Komponenten ein. Gemäß manchen Ausführungsformen, zum Beispiel wie in 2 gezeigt, erstreckt sich das Uhrarmband 20 zu einer gegenüberliegenden Seite des Handgelenks 2 des Benutzers der elektronischen Vorrichtung 12. Das Uhrarmband 20 schließt einen inneren Abschnitt 22 und einen äußeren Abschnitt 24 ein, die sich überlappen und miteinander in Eingriff kommen.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen, zum Beispiel wie in 3 gezeigt, ist das Uhrarmband 20 einstellbar, um sicher und komfortabel an das Handgelenk 2 zu passen, indem ein Ausmaß der Überlappung zwischen dem inneren Abschnitt 22 und dem äußeren Abschnitt 24 ausgewählt wird. Zum Beispiel ist der Durchmesser des Uhrarmbands 20 einstellbar, um für eine sichere und komfortable Passform an dem Handgelenk 2 geeignet zu sein. Das Uhrarmband 20 ist entfernbar an einem Abschnitt des Gehäuses 16 der elektronischen Vorrichtung 12 mit einem Gehäuseverbinder 30 angebracht. Das Uhrarmband 20 ist entfernbar an einem anderen Abschnitt des Gehäuses 16 der elektronischen Vorrichtung 12 mit einem Haltering 40 angebracht. Dementsprechend ist das Uhrarmband von der elektronischen Vorrichtung 12 entfernbar und kann ersetzt werden, was es einem Benutzer gestattet, Uhrarmbänder nach Bedarf oder Wunsch zu wechseln. Ein Abschnitt des Uhrarmbands 20 verläuft durch ein Loch des Halterings 40, so dass die Länge des inneren Abschnitts 22 und die Länge des äußeren Abschnitts 24 auf jeder Seite des Halterings 40 definiert sind.
  • Eine Kontaktoberfläche 26 des Uhrarmbands 20 ist positionierbar, um das Handgelenk 2 des Benutzers zu kontaktieren. Entlang des inneren Abschnitts 22 weist die Kontaktoberfläche 26 nach innen in Richtung auf das Handgelenk 2. Entlang des äußeren Abschnitts 24 geht die Kontaktoberfläche 26 weiter als eine nach außen weisende Oberfläche. Eine Eingriffsoberfläche 28 des Uhrarmbands 20 ist positionierbar, um sich selbst zu berühren. Entlang des inneren Abschnitts 22 weist die Eingriffsoberfläche 28 nach außen, weg von dem Handgelenk 2. Entlang des äußeren Abschnitts 24 weist die Eingriffsoberfläche 28 nach innen in Richtung des inneren Abschnitts 22 und gegenüber dem Abschnitt der Eingriffsoberfläche 28, die sich entlang dem inneren Abschnitt 22 erstreckt. Eine Hakenzone 54 ist auf der Eingriffsoberfläche 28 und entlang des äußeren Abschnitts 24 bereitgestellt. Die Hakenzone 54 ist so angeordnet, dass sie in Schlaufen einer Schlaufenzone 52 auf der Eingriffsoberfläche 28 und entlang des inneren Abschnitts 22 eingreift, wie hierin weiter beschrieben wird. Die Eingriffsoberfläche 28 kann so angeordnet sein, dass ein Kontakt mit dem Handgelenk 2 des Benutzers vermieden wird.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen, zum Beispiel wie in 4 gezeigt, befinden sich der Gehäuseverbinder 30 und ein Stopper 50 an oder nahe den Enden des Uhrarmbands 20. Der Haltering 40 ist gleitend mit einer Basis 32 des Uhrarmbands 20 verbunden und stellt eine Verbindung mit dem Gehäuse 16 der elektronischen Vorrichtung 12 bereit. Die Kontaktoberfläche 26 erstreckt sich zwischen dem Gehäuseverbinder 30 und dem Stopper 50. Zum Beispiel erstreckt sich die Kontaktoberfläche 26 zu dem Gehäuseverbinder 30 und/oder dem Stopper 50. Die Kontaktoberfläche 26 stellt Schlaufen bereit, die sich von der Basis 32 erstrecken, um das Handgelenk 2 entlang des inneren Abschnitts 22 zu kontaktieren und eine nach außen weisende Oberfläche entlang des äußeren Abschnitts 24 bereitzustellen.
  • Wie in 4 gezeigt, kann der Haltering 40 ein Eingriffsende 44 und ein Loch 42 aufweisen, durch das sich das Uhrarmband 20 erstrecken kann. Der Stopper 50 hat mindestens eine Querschnittsabmessung, die größer ist als mindestens eine Querschnittsabmessung des Lochs 42. Zum Beispiel kann der Stopper 50 eine laterale Querschnittsabmessung quer zu einer Längsachse des Uhrarmbands 20 aufweisen, die größer ist als eine laterale Querschnittsabmessung des Lochs 42. Der Haltering 40 schließt ferner ein Eingriffselement für einen sicheren Eingriff in das Gehäuse 16 der elektronischen Vorrichtung 12 ein. Zum Beispiel ermöglicht es das Eingriffselement dem Haltering 40, sicher in das Gehäuse 16 innerhalb eines Kanals desselben einzugreifen. Das Eingriffselement kann das gleiche sein wie ein, ähnlich einem oder verschieden von einem Eingriffselement des Gehäuseverbinders 30.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen, zum Beispiel wie in 5 gezeigt, erstreckt sich die Eingriffsoberfläche 28 zwischen dem Gehäuseverbinder 30 und dem Stopper 50. Die Eingriffsoberfläche 28 schließt die Schlaufenzone 52 und die Hakenzone 54 ein. Die Schlaufenzone 52 kann sich näher an dem Gehäuseverbinder 30 erstrecken, und die Hakenzone 54 kann sich näher an dem Stopper 50 erstrecken. Entlang der Schlaufenzone 52 stellt die Eingriffsoberfläche 28 Schlaufen bereit, die sich von der Basis 32 zum Eingriff in die Haken der Hakenzone 54 erstrecken. Die Hakenzone 54 kann ein oder mehrere Hakenkissen 56 einschließen, die an der Basis 32 angebracht sind und für einen Eingriff mit den Schlaufen der Schlaufenzone 52 sorgen.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, kann der Abschnitt der Kontaktoberfläche 26 mit Schlaufen eine größere Fläche aufweisen als der Bereich der Schlaufenzone 52 der Eingriffsoberfläche 28. Zum Beispiel kann die Kontaktoberfläche 26 Schlaufen entlang einer gesamten Länge davon zwischen dem Gehäuseverbinder 30 und dem Stopper 50 aufweisen. Die Eingriffsoberfläche 28 kann zwischen der Schlaufenzone 52 und der Hakenzone 54 aufgeteilt werden.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen, zum Beispiel wie in 6 gezeigt, erstreckt sich das Uhrarmband 20 verschiebbar durch den Haltering 40. Die Länge des Uhrarmbands 20, das sich auf jeder Seite des Halterings 40 erstreckt, kann nach Wunsch durch einen Benutzer für einen bevorzugten Komfort und Halt an dem Handgelenk 2 des Benutzers eingestellt werden. Ein Stopper 50 kann so bemessen und angeordnet sein, dass er den Durchgang durch den Haltering 40 verhindert, so dass ein Abschnitt des Uhrarmbands 20 innerhalb von mindestens einem Abschnitt des Halterings 40 verbleibt. Der Stopper 50 kann Merkmale an einem Ende des äußeren Abschnitts 24, entlang des äußeren Abschnitts 24, auf der Eingriffsoberfläche 28 und/oder auf der Kontaktoberfläche 26 einschließen.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen, zum Beispiel wie in 7 und 8 gezeigt, wird der Stopper 50 mit einem Federelement zusammengebaut, um sicher mit der Basis 32 des Uhrarmbands 20 in Eingriff zu gelangen. Die Basis 32 kann eine Eingriffssektion 34 einschließen, in die ein oder mehrere Abschnitte eines Mantels 154 eingreifen können.
  • Zum Beispiel erstrecken sich ein oder mehrere Zähne des Mantels 154 in Löcher der Eingriffssektion 34. Eine Bogenfeder 156 ist zwischen dem Mantel 154 und einem Einsatz 152 bereitgestellt. Wenn der Einsatz 152 über dem Mantel 154 platziert wird, verhindert der Einsatz 152, dass sich der Mantel 154 von der Eingriffssektion 34 löst. Wenn sich die Bogenfeder 156 innerhalb des Einsatzes 152 zu einer entspannten Position erstreckt, verhindert die Bogenfeder 156, dass der Einsatz 152 von dem Mantel 154 rutscht. Eine Abdeckung 150 kann (z. B. umspritzt) über zumindest einen Abschnitt des Einsatzes 152 bereitgestellt sein.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen, zum Beispiel wie in 9 und 10 gezeigt, wird der Stopper 50 mit Stiften zusammengefügt, um sicher in Eingriff mit der Basis 32 des Uhrarmbands 20 zu kommen. Die Basis 32 kann eine Eingriffssektion 34 einschließen, in die ein oder mehrere Stifte 166 eingreifen können. Zum Beispiel können sich ein oder mehrere Stifte 166 durch Löcher der Eingriffssektion 34, durch Löcher eines Mantels 168 und/oder Löcher eines Einsatzes 162 erstrecken. Der Mantel 168 kann in mindestens einen Abschnitt des Einsatzes 162 passen. Die Stifte 166 verhindern, dass sich die Eingriffssektion 34 in Längsrichtung von dem Einsatz 162 und/oder dem Mantel 168 löst. Eine oder mehrere Abdeckungen 164 können über mindestens einem Abschnitt des Einsatzes 162 und/oder des Mantels 168 bereitgestellt werden (z. B. umspritzt, geklebt, eingerastet), um die Stifte 166 daran zu hindern, sich aus dem Einsatz 162 und/oder dem Mantel 168 zu bewegen.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen, zum Beispiel wie in 11 bis 13 gezeigt, ist der Stopper 50 auf der Basis 32 geformt. Der Stopper 50 kann einen oder mehrere Vorsprünge 198 einschließen, die eine Querschnittsabmessung bereitstellen, die größer ist als ein Loch 42 des Halterings 40. Die Basis 32 kann eine Eingriffssektion 34 einschließen, in die ein oder mehrere Abschnitte des Stoppers 50 eingreifen können. Wie in 12 gezeigt, kann die Eingriffssektion 34 Löcher einschließen. Wie in 13 gezeigt, kann die Eingriffssektion 34 Einkerbungen aufweisen. Der Stopper 50 kann auf die Eingriffssektion 34 der Basis 32 überspritzt werden, so dass sich ein Abschnitt des Stoppers 50 in Hohlräume der Eingriffssektionen 34 erstreckt, um diesen sicher in Eingriff zu bringen.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen, zum Beispiel wie in 14 gezeigt, schließt das Uhrarmband 20 Schlaufen 80 oberhalb der Basis 32 ein. Die Schlaufen 80 können durch Schlaufenfäden gebildet werden, die sich von der Basis 32 erstrecken und zu dieser zurückkehren. Jeder der Schlaufenfäden kann in die Basis 32 eingewebt sein und sich auf oder über die Kontaktoberfläche 26 und die Eingriffsoberfläche 28 hinaus erstrecken. Die Basis 32 kann aus Basisfäden 60 und/oder elastischen Fäden 72 gebildet werden. Die elastischen Fäden 72 erstrecken sich in Längsrichtung, zum Beispiel in Richtung auf den Gehäuseverbinder 30 und den Stopper 50. Die Basisfäden 60 erstrecken sich quer zu den elastischen Fäden 72 und/oder den Schlaufenfäden. Die elastischen Fäden 72 drehen und ändern die Richtung an einem oder mehreren Enden der Basis 32.
  • Wie hierin verwendet, ist eine Schlaufe durch eine Länge einer Struktur definiert, die einen geschlossenen Raum umgibt. Eine Schlaufe kann durch einen Faden selbst dann gebildet werden, wenn der Faden nicht mit sich selbst verbunden ist, um den geschlossenen Raum zu umschließen. Zum Beispiel kann sich eine „Schlaufe“ aus Faden aus einer Basis heraus erstrecken und zu der Basis zurückkehren, so dass der Faden und die Basis zusammen einen geschlossenen Raum umschließen.
  • Materialien, die für die Fäden ausgewählt sind, können ausgewählt werden, um die hierin beschriebene Herstellung und Verwendung zu erleichtern. Die Fäden können natürliche und/oder synthetische Fasern einschließen. Die Fäden können ein Polymer, ein Copolymer oder eine Polymermischung einschließen. Die Fäden können Nylon, Polyester, Polyurethan und Kombinationen davon einschließlich Spandex einschließen. Die Fäden können Einzelfilamente und/oder ein Garnbündel umfassen. Die elastischen Fäden 72 können aus einem Material sein, das ein Dehnen erleichtert. Die Basisfäden 60 und die Schlaufenfäden können aus dem gleichen oder einem ähnlichen Material sein. Die Basisfäden 60 können einen Schmelzpunkt aufweisen, der niedriger ist als ein Schmelzpunkt der Schlaufenfäden.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen, zum Beispiel wie in 15 gezeigt, werden ein oder mehrere Eingriffsschlaufenfäden verwendet, um die Eingriffsschlaufen 80 auf der Eingriffsoberfläche 28 zu bilden. Die Eingriffsschlaufen 80 sind so ausgebildet und angeordnet, dass sie den Eingriff in die Haken verbessern. Zum Beispiel kann die Form, Größe, Anzahl und Verteilung der Eingriffsschlaufen 80 einen leichten und sicheren Eingriff mit Haken erleichtern. Solche Merkmale werden mit einem Gewebe bereitgestellt, durch das die Eingriffsschlaufen 80 gebildet werden.
  • Wie in 15 gezeigt, werden erste Eingriffsschlaufenfäden 82, zweite Eingriffsschlaufenfäden 84 und dritte Eingriffsschlaufenfäden 86 in die gleiche Basis 32 gewebt. Die ersten Eingriffsschlaufenfäden 82, die zweiten Eingriffsschlaufenfäden 84 und die dritten Eingriffsschlaufenfäden 86 sind getrennte Fäden oder Segmente eines oder mehrerer kontinuierlicher Fäden. Mindestens manche Segmente der Eingriffsschlaufenfäden einschließlich der Eingriffsschlaufen 80 erstrecken sich parallel zueinander entlang der Basis 32.
  • Wie in 15 gezeigt, bildet ein erster Eingriffsschlaufenfaden 82 eine Eingriffsschlaufe 80, die sich weg von der Eingriffsoberfläche 28 der Basis 32 und entlang einer Länge in Längsrichtung erstreckt. Die Länge der Eingriffsschlaufe 80 in Längsrichtung entspricht einer Anzahl von Basisfäden 60 zwischen den Positionen, an denen sich die Eingriffsschlaufe 80 von der Basis 32 erstreckt. Wie zum Beispiel in 15 gezeigt, erstrecken sich die Eingriffsschlaufen 80 in Längsrichtung über fünf Basisfäden 60 (d. h. beziehen sich auf eine kombinierte Anzahl von Basisfäden 60 auf gegenüberliegenden Oberflächen der Basis 32). Andere Längen in Längsrichtung und Anzahlen von übersprungenen Basisfäden 60 können gelten, um die Eingriffsschlaufe 80 zu kennzeichnen, wie hierin weiter beschrieben. Zum Beispiel kann ein Eingriffsschlaufenfaden eine Eingriffsschlaufe 80 bilden, die sich über 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 oder mehr als 10 Basisfäden 60 erstreckt.
  • Zwischen jeder Eingriffsschlaufe 80 erstreckt sich der erste Eingriffsschlaufenfaden 82 abwechselnd zwischen den und/oder über die gegenüberliegenden Oberflächen (d. h. die Kontaktoberfläche 26 und Eingriffsoberfläche 28) der Basis 32 hinaus. An jeder der Oberflächen erstreckt sich der erste Eingriffsschlaufenfaden 82 mindestens teilweise um einen Basisfaden 60 und dreht sich, um wieder in die Basis 32 einzutreten. Der erste Eingriffsschlaufenfaden 82 dreht sich und kehrt zu der Basis 32 zurück, ohne eine Eingriffsschlaufe 80 zu bilden oder sich in Längsrichtung in einer Weise zu erstrecken, die Basisfäden 60 überspringt. In einer solchen Anordnung liegt die Drehung des ersten Eingriffsschlaufenfadens 82 an der Basis 32 an, anstatt von der Basis 32 als eine Eingriffsschlaufe 80 angehoben zu sein. Das Ausmaß des ersten Eingriffsschlaufenfadens 82 zwischen benachbarten Eingriffsschlaufen 80 entspricht einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Basisfäden 60, um die sich der erste Eingriffsschlaufenfaden 82 dreht. Zum Beispiel, wie in 15 gezeigt, kann der erste Eingriffsschlaufenfaden 82 um etwa sieben aufeinanderfolgende Basisfäden 60 zwischen benachbarten Eingriffsschlaufen 80 gedreht sein. Andere Anzahlen von kontaktierten Basisfäden 60 können angewendet werden, um den ersten Eingriffsschlaufenfaden 82, wie hierin weiter beschrieben wird, zu kennzeichnen. Zum Beispiel kann sich ein Eingriffsschlaufenfaden um 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 oder mehr als 14 aufeinanderfolgende Basisfäden 60 zwischen benachbarten Eingriffsschlaufen 80 drehen.
  • Wie in 15 gezeigt, sind verschiedene Fäden versetzt, so dass die Eingriffsschlaufen 80 eines bestimmten Fadens an unterschiedlichen Längsstellen ausgebildet sind als die Eingriffsschlaufen 80 eines anderen Fadens. Zum Beispiel können die Eingriffsschlaufen 80 des ersten Eingriffsschlaufenfadens 82 an einer Längsstelle gebildet sein, die sich von der Stelle der Eingriffsschlaufen 80, die von dem zweiten Eingriffsschlaufenfaden 84 gebildet werden, unterscheidet. Außerdem können Eingriffsschlaufen 80 des dritten Eingriffsschlaufenfadens 86 an einer Längsstelle gebildet werden, die sich von der Stelle der Eingriffsschlaufen 80, die von dem ersten Eingriffsschlaufenfaden 82 gebildet werden, und der Stelle der Eingriffsschlaufen 80, die von dem zweiten Eingriffsschlaufenfaden 84 gebildet werden, unterscheidet. Solch eine Anordnung erlaubt es, die Eingriffsschlaufen 80 weiter voneinander weg zu verteilen, so dass größere Möglichkeiten für den Eingriff mit Haken bereitgestellt werden. Entsprechend erstrecken sich die Eingriffsschlaufen 80 eines bestimmten Fadens über einen Satz von Basisfäden 60, der sich von dem Satz von Basisfäden 60 unterscheidet, über die sich die Eingriffsschlaufen 80 eines anderen Fadens erstrecken. Zusätzlich drehen sich die Eingriffsschlaufen 80 eines bestimmten Fadens um einen Satz von aufeinanderfolgenden Basisfäden 60, der sich von dem Satz von aufeinander folgenden Basisfäden 60 unterscheidet, um den sich ein anderer Faden dreht.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen, zum Beispiel wie in 16 gezeigt, werden ein oder mehrere Kontaktschlaufenfäden verwendet, um Kontaktschlaufen 90 auf der Kontaktoberfläche 26 zu bilden. Die Kontaktschlaufen 90 sind so ausgebildet und angeordnet, dass sie den Kontakt mit dem Handgelenk 2 des Benutzers verbessern. Zum Beispiel erleichtern Form, Größe, Anzahl und Verteilung der Kontaktschlaufen 90 Komfort, Atmungsaktivität, und Feuchtigkeitsableitungsfähigkeiten für den Benutzer. Solche Merkmale können mit einem Gewebe bereitgestellt sein, durch das die Kontaktschlaufen 90 gebildet werden.
  • Wie in 16 gezeigt, können erste Kontaktschlaufenfäden 92 und zweite Kontaktschlaufenfäden 94 in die gleiche Basis 32 eingewoben werden. Die ersten Kontaktschlaufenfäden 92 und die zweiten Kontaktschlaufenfäden 94 können getrennte Fäden oder Segmente eines oder mehrerer kontinuierlicher Fäden sein. Mindestens manche der Segmente des Kontaktschlaufenfadens, einschließlich der Kontaktschlaufen 90, erstrecken sich parallel zueinander entlang der Basis 32.
  • Wie in 16 gezeigt, bildet ein erster Kontaktschlaufenfaden 92 eine Kontaktschlaufe 90, die sich weg von der Kontaktoberfläche 26 der Basis 32 und entlang einer Länge in Längsrichtung erstreckt. Die Länge der Kontaktschlaufe 90 in Längsrichtung entspricht einer Anzahl von Basisfäden 60 zwischen den Stellen, an denen sich die Kontaktschlaufe 90 von der Basis 32 aus erstreckt. Zum Beispiel, wie in 15 gezeigt, erstrecken sich die Kontaktschlaufen 90 in Längsrichtung über fünf Basisfäden 60 (d. h. mit Bezug auf eine kombinierte Anzahl von Basisfäden 60 auf gegenüberliegenden Oberflächen der Basis 32). Andere Längen in Längsrichtung und Anzahlen von übersprungenen Basisfäden 60 können angewendet werden, um die Kontaktschlaufe 90 zu kennzeichnen, wie hierin weiter beschrieben. Zum Beispiel kann ein Kontaktschlaufenfaden eine Kontaktschlaufe 90 bilden, die sich über 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 oder mehr als 10 Basisfäden 60 erstreckt.
  • Die Länge einer oder mehrerer der Eingriffsschlaufen 80 in Längsrichtung kann gleich oder verschieden von der Länge einer oder mehrerer der Kontaktschlaufen 90 in Längsrichtung sein. Zum Beispiel können die Längen einheitlich sowohl für die Eingriffsschlaufen 80 auf der Eingriffsoberfläche 28 als auch die Kontaktschlaufen 90 auf der Kontaktoberfläche 26 sein. Alternativ oder in Kombination können die Schlaufen unterschiedliche Größen aufweisen, um die verschiedenen Funktionen des Kontaktierens des Benutzers und des Eingreifens in die Haken aufzunehmen.
  • Zwischen jeder Kontaktschlaufe 90 erstreckt sich der erste Kontaktschlaufenfaden 92 abwechselnd zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen (d. h. die Kontaktoberfläche 26 und die Eingriffsoberfläche 28) der Basis 32 und/oder darüber hinaus. An jeder der Oberflächen erstreckt sich der erste Kontaktschlaufenfaden 92 mindestens teilweise um einen Basisfaden 60 und dreht sich, um wieder in die Basis 32 einzutreten. Der erste Kontaktschlaufenfaden 92 dreht sich und kehrt zu der Basis 32 zurück, ohne eine Kontaktschlaufe 90 zu bilden oder sich in Längsrichtung in einer Weise zu erstrecken, die Basisfäden 60 überspringt. In einer solchen Anordnung liegt die Drehung des ersten Kontaktschlaufenfadens 92 an der Basis 32 an, anstatt von der Basis 32 als eine Kontaktschlaufe 90 angehoben zu sein. Das Ausmaß des ersten Kontaktschlaufenfadens 92 zwischen benachbarten Kontaktschlaufen 90 entspricht einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Basisfäden 60, um die sich der erste Kontaktschlaufenfaden 92 dreht. Zum Beispiel, wie in 16 gezeigt, dreht sich der erste Kontaktschlaufenfaden 92 um 3 aufeinanderfolgende Basisfäden 60 zwischen benachbarten Kontaktschlaufen 90. Andere Anzahlen von kontaktierten Basisfäden 60 können angewendet werden, um den ersten Kontaktschlaufenfaden 92 wie hierin weiter beschrieben zu kennzeichnen. Zum Beispiel kann sich ein Kontaktschlaufenfaden um 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder um mehr als 8 aufeinanderfolgende Basisfäden 60 zwischen benachbarten Eingriffsschlaufen 80 drehen.
  • Die Anzahl von Drehungen zwischen benachbarten Eingriffsschlaufen 80 kann gleich oder verschieden von der Anzahl von Drehungen zwischen benachbarten Kontaktschlaufen 90 sein. Zum Beispiel kann die Anzahl der Drehungen unterschiedlich sein, um die verschiedenen Funktionen des Kontaktierens des Benutzers und des Eingreifens in die Haken aufzunehmen. Die Anzahl der Drehungen zwischen benachbarten Eingriffsschlaufen 80 kann größer sein als die Anzahl der Drehungen zwischen benachbarten Kontaktschlaufen 90, so dass die Eingriffsschlaufen 80 über mehrere Hakeneingriffs- und - löseaktionen sicherer fixiert bleiben. Eine geringere Anzahl von Drehungen zwischen benachbarten Kontaktschlaufen 90 kann auch zu einer höheren Dichte an Kontaktschlaufen 90 in einem gegebenen Bereich der Basis 32 führen. Wenn zum Beispiel die Eingriffsschlaufen 80 und die Kontaktschlaufen 90 die gleichen oder im Wesentlichen gleichen Längen aufweisen, erzeugt die geringere Anzahl von Drehungen zwischen benachbarten Kontaktschlaufen 90 eine größere Anzahl von Kontaktschlaufen 90 als Eingriffsschlaufen 80 in einem gegebenen Bereich. Die höhere Dichte der Kontaktschlaufen 90 stellt einen größeren Komfort für den Benutzer durch Verteilung von Kräften über die größere Anzahl von Kontaktschlaufen 90 bereit.
  • Wie in 16 gezeigt, können unterschiedlichen Fäden versetzt werden, so dass die Kontaktschlaufen 90 eines bestimmten Fadens an unterschiedlichen Stellen in Längsrichtung als der Kontaktschlaufen 90 von einem anderen Faden gebildet werden. Zum Beispiel können Kontaktschlaufen 90 des ersten Kontaktschlaufenfadens 92 an einer Stelle in Längsrichtung gebildet werden, die sich von der Stelle der Kontaktschlaufen 90 unterscheidet, die durch den zweiten Kontaktschlaufenfaden 94 gebildet werden. Solch eine Anordnung erlaubt es, die Kontaktschlaufen 90 weiter voneinander weg zu verteilen, so dass Kräfte und Druck auf das Handgelenk 2 des Benutzers gleichmäßiger verteilt werden. Dementsprechend kann sich ein bestimmter Faden über einen Satz von Basisfäden 60 erstrecken, der sich von dem Satz von Basisfäden 60 unterscheidet, über den sich die Kontaktschlaufen 90 von einem anderen Faden erstrecken. Zusätzlich kann sich ein Faden um einen Satz von aufeinanderfolgenden Basisfäden 60 drehen, der sich von dem Satz von aufeinanderfolgenden Basisfäden 60 unterscheidet, um die sich ein anderer Faden dreht.
  • Eine oder mehrere der Eingriffsschlaufen 80 und eine oder mehrere der Kontaktschlaufen 90 können Segmente eines kontinuierlichen Fadens sein. Zum Beispiel kann sich ein einzelner Faden durch die Basis 32 erstrecken, um Schlaufen sowohl auf der Eingriffsoberfläche 28 als auch der Kontaktoberfläche 26 zu bilden. Als weiteres Beispiel kann ein einzelner Faden Eingriffsschlaufen 80 auf der Eingriffsoberfläche 28 zwischen Enden der Basis 32 bilden, sich drehen, um die Richtung umzukehren, und Kontaktschlaufen 90 auf der Kontaktoberfläche 26 zwischen die Enden der Basis bilden.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen werden die Eingriffsschlaufen 80 und die Kontaktschlaufen 90 durch einen Webprozess gebildet und gesichert. Die Basis 32 kann in Längsrichtung gestreckt werden, um den Längsabstand zwischen den Basisfäden 60 zu erhöhen. Die elastischen Fäden 72, die sich in Längsrichtung erstrecken, können das Dehnen basierend auf elastischen Eigenschaften der elastischen Fäden 72 erleichtern. Die Schlaufenfäden können wie hierin beschrieben in die Basis 32 gewebt werden, während sich die Basis 32 in der gestreckten Konfiguration befindet. Wenn die Basis 32 in eine nicht gestreckte oder entspannte Konfiguration zurückkehrt, werden die Eingriffsschlaufen 80 und die Kontaktschlaufen 90 aufgrund der Verkürzung zwischen den Stellen, an denen sich die Eingriffsschlaufen 80 und die Kontaktschlaufen 90 von der Basis 32 erstrecken, von der Basis 32 angehoben. Die Schlaufenfäden und die Basis 32 können erwärmt werden, so dass mindestens die Basisfäden 60 mindestens teilweise schmelzen, um mit den Schlaufenfäden, die die Basisfäden 60 berühren und sich um diese drehen, zu verschmelzen und sich zu verbinden. Somit wird ein sicherer Eingriff zwischen den Schlaufenfäden und den Basisfäden 60 erreicht. Die Stärke der Bindung kann proportional zu der Anzahl von Drehungen sein, die durch die Schlaufenfäden um die Basisfäden 60 gemacht werden.
  • Das Uhrarmband kann in einer Vielzahl von Farben mit visuellen Effekten hergestellt werden, die auf der Grundlage des hierin beschriebenen Designs auftreten. Mindestens manche der Kontaktschlaufenfäden, der Eingriffsschlaufenfäden, der Kontaktbasisfäden und der Eingriffsbasisfäden können verschiedene Farben als andere Fäden in dem Uhrarmband 20 aufweisen. Die mehreren Fäden können kombiniert werden, um kundenspezifische Farbkombinationen wie gewünscht zu erzeugen. Die Farben können auf der Grundlage des Auftretens eines bestimmten Fadens in dem hierin beschriebenen Webmuster gewählt werden.
  • Da außerdem Abschnitte der Fäden von einer Oberfläche weg angehoben sind, erzeugt das Webmuster unterschiedliche visuelle Effekte bei Betrachtung unter unterschiedlichen Winkeln. Zum Beispiel zeigen sich unter bestimmten Betrachtungswinkeln Zeilen der Schlaufen visuell, während sie Ansichten von vielen der Basisfäden blockieren. Bei diesen Winkeln ist die ausgewählte Farbe für die Schlaufenfäden relativ stärker ausgeprägt. Bei anderen Betrachtungswinkeln können die Basisfäden leichter betrachtet werden. Bei diesen Winkeln ist die ausgewählte Farbe für die Basisfäden relativ stärker ausgeprägt. Als solche ändern sich die scheinbare Farbe, das Muster und das Design, wenn das Uhrarmband 20 aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet wird.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen, zum Beispiel wie in 17 gezeigt, kann ein Hakenkissen 56 einen oder mehrere Haken 58 zum Eingriff mit Schlaufen einschließen. Die Haken 58 können über eine Oberfläche des Hakenkissens 56 verteilt sein. Die Anzahl, Dichte, Größe und/oder die Form der Haken 58 kann gleich sein oder über die Oberfläche des Hakenkissens 56 variieren. Der Umfang des Hakenkissens 56 kann eine oder mehrere Kurven einschließen, um die Schärfe der Kanten zu verringern.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen, zum Beispiel wie in 18 gezeigt, schließt ein Hakenkissen 56 einen Übergang von einer oberen Oberfläche zu einer unteren Oberfläche ein, die scharfe Kanten verringert. Zum Beispiel kann das Hakenkissen 56 eine Randregion 62 entlang einem Umfang des Hakenkissens 56 einschließen. Die Randregion 62 kann ein oder mehrere Oberflächenmerkmale einschließen, die einen Übergang bereitstellen. Zum Beispiel kann, wie in 18 gezeigt, das Hakenkissen 56 eine runde Abschrägung einschließen. Andere Formen und Geometrien können bereitgestellt werden. Zum Beispiel kann die Randregion 62 eine oder mehrere abgeschrägte Kanten, Leisten, Bogenkanten, Wellen und/oder Texturen umfassen. Die Randregion 62 verringert die Schärfe bezüglich einer rechtwinkligen Ecke oder Kante. Der durch die Randregion 62 bereitgestellte Übergang stellt bei Kontakt mit dem Benutzer Komfort bereit und vermeidet das Aufnehmen von Objekten. Gemäß manchen Ausführungsformen ist das Hakenkissen 56 aus einer Platte geformt, welche die Haken 58 einschließt. Das Hakenkissen 56 kann aus der Platte geschnitten sein, zum Beispiel mit einer Stanze. Die Randregion 62 kann durch Schneiden oder Formen von Regionen des Hakenkissens 56 geformt werden, so dass sie die gewünschte Form aufweist.
  • Die Anzahl, Dichte, Größe und/oder die Form der Hakenkissen 56 kann gleich sein oder über die Oberfläche der Hakenzone 54 variieren. Die Hakenkissen 56 können durch eines oder mehrere von Schweißen (z. B. Laserschweißen), Laminierung, Kleben, Verweben oder Kombinationen davon an der Basis 32 angebracht werden.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen, zum Beispiel wie in 19 und 20 gezeigt, werden mehrere Hakenkissen 56 entlang einer Hakenzone 54 eines Uhrarmbands 20 bereitgestellt. Die Hakenzone 54 befindet sich benachbart zu einer Schlaufenzone 52 des Uhrarmbands 20. Die Hakenzone 54 stellt eine Länge der Basis 32 ohne sich daraus erstreckende Schlaufen bereit. Die Hakenzone 54 kann benachbart zu dem Stopper 50 sein. Jedes der Hakenkissen 56 ist in Längsrichtung beabstandet von einem oder in Längsrichtung benachbarten Hakenkissen 56. Die Unterbrechungen zwischen den Hakenkissen 56 stellen eine größere Flexibilität bereit als mit einer kontinuierlichen Länge von einem oder mehreren Hakenkissen 56 bereitgestellt würde. Entsprechend weist die Hakenzone 54 insgesamt eine höhere Flexibilität bei den Unterbrechungen auf. Eines oder mehrere Hakenkissen 56 an oder nahe eines Anschlussendes des Uhrarmbands 20 können einen verbesserten Eingriff bereitstellen. Zum Beispiel kann ein Hakenkissen 56 am äußersten Ende größer sein als andere Hakenkissen 56, die sich innerhalb der Hakenzone 54 in größeren Abständen von dem Stopper 50 befinden. Andere Merkmale können bereitgestellt werden, wie eine unterschiedliche Anzahl, Dichte, Verteilung, Größe und/oder Form von Haken an einem oder mehreren Hakenkissen 56 an oder nahe einem Anschlussende des Uhrarmbands 20 verglichen mit den anderen Hakenkissen 56. Die ausgeprägten Merkmale des Hakenkissen 56 am äußersten Ende können einen stärkeren Eingriff nahe des Anschlussendes des Uhrarmbands 20 bereitstellen, um Kräften zu widerstehen, die das Uhrarmband 20 von sich selbst lösen würden. Eine größere Anzahl von Hakenkissen 56 mit kleinen Unterbrechungen kann auch Flexibilität bereitstellen, wobei ein größerer Oberflächenbereich der Hakenzone 54 von Hakenkissen 56 eingenommen wird.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen, zum Beispiel wie in 21 und 22 gezeigt, schließt der Stopper 50 ein Eingriffselement 64 ein. Alternativ zu oder in Kombination mit den Hakenkissen 56 auf der Basis 32 entlang der Hakenzone 54 kann das Eingriffselement 64 des Stoppers 50 Haken oder ein anderes Merkmal zum Eingreifen mit einem anderen Abschnitt des Uhrarmbands 20 einschließen. Das Eingriffselement 64 kann an dem Stopper 50 durch eines oder mehrere von Schweißen (z. B. Laserschweißen), Laminierung, Kleben, Verweben oder Kombinationen davon angebracht werden. Haken des Eingriffselements 64 können in Schlaufen der Schlaufenzone 52 eingreifen. Das Eingriffselement 64 des Stoppers 50 kann größer sein als Hakenkissen 56, die sich innerhalb der Hakenzone 54 befinden. Andere Merkmale können bereitgestellt sein, wie eine verschiedene Anzahl, Dichte, Verteilung, Größe und/oder Form von Haken auf dem Eingriffselement 64 verglichen mit den Hakenkissen 56. Die ausgeprägten Merkmale des Eingriffselements 64 stellen einen stärkeren Eingriff für den Stopper 50 bereit, um Kräften zu widerstehen, die ansonsten den Stopper 50 aus dem Eingriff mit anderen Abschnitten des Uhrarmbands 20 lösen würden. Alternativ oder in Kombination kann das Eingriffselement 64 einen Magnet, eine Spange oder einen anderen Mechanismus zum lösbaren Eingreifen mit einem Abschnitt des Uhrarmbands 20 einschließen. Das Eingriffselement 64 des Stoppers 50 stellt vorteilhafterweise einen Eingriff nahe des Anschlussendes des Uhrarmbands 20 bereit. Diese Anordnung trägt dazu bei, den Eingriff entlang eines größeren Ausmaßes des Uhrarmbands 20 zu erleichtern. Außerdem wird auf den Stopper 50 wirkenden Kräften widerstanden, um den Stopper 50 mit anderen Abschnitten des Uhrarmbands 20 in Eingriff zu halten.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen, zum Beispiel wie in 23 gezeigt, ist eine Hakensektion 66 an oder nahe einem Anschlussende des Uhrarmbands 20 positioniert. Der Stopper 50 kann zwischen der Hakenzone 54 und der Hakensektion 66 positioniert werden. Sowohl die Hakenzone 54 als auch die Hakensektion 66 können ein oder mehrere Hakenkissen 56 einschließen. Dementsprechend stellen die Haken sowohl in der Hakenzone 54 als auch der Hakensektion 66 einen Eingriff mit anderen Abschnitten des Uhrarmbands 20 (z. B. Schlaufen) bereit. Die Hakensektion 66 stellt vorteilhafterweise einen Eingriff nahe des Anschlussendes des Uhrarmbands 20 bereit, um Kräften zu widerstehen, die das Uhrband 20 von sich selbst lösen würden.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen, zum Beispiel wie in 24 und 25 gezeigt, hält ein Erfassungsband 110 den Stopper 50, wenn er darin eingeführt ist. Das Erfassungsband 110 dehnt sich aus und/oder verformt sich elastisch, um den Stopper 50 und/oder den äußeren Abschnitt 24 des Uhrarmbands 20 aufzunehmen. Wie in 24 und 25 gezeigt, kann ein Benutzer mindestens den Stopper 50 durch einen Abschnitt des Erfassungsbands 110 einführen. Das Erfassungsband 110 umfasst dann einen Abschnitt des inneren Abschnitts 22 und des äußeren Abschnitts 24. Bei einer solchen Anordnung stellt das Erfassungsband 110 eine zusätzliche Stütze bereit, um den äußeren Abschnitt 24 in Eingriff mit und/oder in Kontakt mit dem inneren Abschnitt 22 zu halten. Das Erfassungsband 110 ist entlang einer Länge des inneren Abschnitts 22 und/oder des äußeren Abschnitts 24 in Längsrichtung verschiebbar. Zum Beispiel kann das Erfassungsband 110 den Stopper 50 aufnehmen und eingestellt werden, um nahe des Stoppers 50 zu sein. Das Erfassungsband 110 ist robust und dazu bemessen, um den äußeren Abschnitt 24 und den inneren Abschnitt 22 zusammenzudrücken. Der Benutzer kann den Stopper 50 und den äußeren Abschnitt 24 aus dem Erfassungsband 110 entfernen, indem er das Erfassungsband 110 relativ zu dem äußeren Abschnitt 24 und dem Stopper 50 verschiebt.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen, zum Beispiel wie in 26 bis 45 gezeigt, hält eine verschiebbare Abschirmung 112 den Stopper 50, wenn er damit verbunden ist. Die verschiebbare Abschirmung 112 ist einstellbar, um an dem Stopper 50 ausgerichtet zu werden. Zum Beispiel, wie in 27 gezeigt, kann ein Benutzer den äußeren Abschnitt 24 an den inneren Abschnitt 22 anlegen, was den Stopper 50 in unmittelbare Nähe zu dem inneren Abschnitt 22 bringt. Wie in 28 gezeigt, ist die verschiebbare Abschirmung 112 entlang des inneren Abschnitts 22 verschiebbar, um an dem Stopper 50 ausgerichtet zu werden. Die verschiebbare Abschirmung 112 kann in Kontakt mit dem Stopper 50 sein und/oder sich über mindestens einen Abschnitt des Stoppers 50 erstrecken. Bei einer solchen Anordnung bietet die verschiebbare Abschirmung 112 eine zusätzliche Stütze, um den Stopper 50 in Eingriff mit und/oder in Kontakt mit dem inneren Abschnitt 22 zu halten. Die durch die verschiebbare Abschirmung 112 bereitgestellte Abschirmung lenkt die Kräfte ab, die andernfalls den Stopper von dem inneren Abschnitt 22 wegziehen würden. Zum Beispiel können der Stopper 50 und die verschiebbare Abschirmung 112 einen Mechanismus (z. B. Magnete, Klettverschluss, Spange) einschließen, der den Eingriff zwischen dem Stopper 50 und der verschiebbaren Abschirmung 112 erleichtert. Der Benutzer kann den Stopper 50 von der verschiebbaren Abschirmung 112 entfernen, indem er die verschiebbare Abschirmung 112 und den Stopper 50 voneinander weg verschiebt.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen, wie zum Beispiel in 29 gezeigt, hält eine verschiebbare Aufnahme 116 den Stopper 50, wenn sie damit verbunden ist. Die verschiebbare Aufnahme 116 ist einstellbar, um an dem Stopper 50 ausgerichtet zu werden. Zum Beispiel, wie in 29 gezeigt, kann ein Benutzer den äußeren Abschnitt 24 an den inneren Abschnitt 22 anlegen, wodurch der Stopper 50 in unmittelbare Nähe zu dem inneren Abschnitt 22 kommt. Die verschiebbare Aufnahme 116 ist entlang des inneren Abschnitts 22 verschiebbar, um an dem Stopper 50 ausgerichtet zu werden. Die verschiebbare Aufnahme 116 und der Stopper 50 können komplementäre Formen aufweisen, so dass der Stopper 50 eng in die verschiebbare Aufnahme 116 passt, wenn er wenn dort eingepresst wird. Zum Beispiel kann der Stopper 50 in Bezug auf die verschiebbare Aufnahme 116 geringfügig überdimensioniert sein. Alternativ oder in Kombination können die verschiebbare Aufnahme 116 und der Stopper 50 komplementäre Merkmale aufweisen, wie eine Tastenkopplung mit einer Buchse und einem Zapfen, so dass der Stopper 50 mit der verschiebbaren Aufnahme 116 einrasten kann, wenn er zusammengepresst wird. Wenn sie in Eingriff steht, stellt die verschiebbare Aufnahme 116 eine Stütze bereit, um den Stopper 50 darin in Eingriff zu halten. Der Benutzer kann den Stopper 50 aus der verschiebbaren Aufnahme 116 entfernen, indem er eine Kraft anwendet, die ausreichend ist, um den Eingriff zu überwinden.
  • Gemäß manchen Ausführungsformen, zum Beispiel wie in 30 bis 32 gezeigt, hält ein Abdeckband 35 den Stopper 50 und den äußeren Abschnitt 24 gegen den inneren Abschnitt 22. Das Abdeckband 35 erstreckt sich von dem Gehäuse 16 der elektronischen Vorrichtung 12, dem Gehäuseverbinder 30, einer anderen Struktur gegenüber dem Haltering 40 und/oder einem anderen Abschnitt des Uhrarmbands 20. Das Abdeckband 35 kann Hakenkissen 36 zum Eingreifen in die Schlaufen des äußeren Abschnitts 24 einschließen. Zum Beispiel, wie in 31 gezeigt, kann ein Benutzer den äußeren Abschnitt 24 an den inneren Abschnitt 22 anlegen, was den Stopper 50 in unmittelbare Nähe zu dem inneren Abschnitt 22 bringt. Wie in 32 gezeigt, wird das Abdeckband 35 an eine Außenfläche des äußeren Abschnitts 24 angelegt. Das Abdeckband 35 kann sich über den Stopper 50 und mindestens einen Abschnitt des äußeren Abschnitts 24 erstrecken. Die Hakenkissen 36 des Abdeckbands 35 können in Schlaufen an einer äußeren Oberfläche des äußeren Abschnitts 24 eingreifen. Bei einer solchen Anordnung stellt das Abdeckband 35 eine zusätzliche Stütze bereit, um den Stopper 50 in Eingriff mit und/oder in Kontakt mit dem inneren Abschnitt 22 zu halten. Die durch das Abdeckband 35 bereitgestellte Abschirmung lenkt die Kräfte ab, die andernfalls den Stopper von dem inneren Abschnitt 22 wegziehen würden. Außerdem würden Kräfte, die dazu neigen würden, das Abdeckband 35 weg von dem äußeren Abschnitt 24 zu ziehen, dazu neigen, den Stopper 50 nicht von dem inneren Abschnitt 22 wegzuziehen. Der Benutzer kann das Abdeckband 35 von dem äußeren Abschnitt 24 entfernen, indem er die ausreichende Kraft zieht, um die Hakenkissen 36 von den Schlaufen an der Außenoberfläche des äußeren Abschnitts 24 zu lösen.
  • Die vorstehende Beschreibung wird bereitgestellt, um den Fachmann in die Lage zu versetzen, die verschiedenen hierin beschriebenen Gesichtspunkte auszuführen. Verschiedene Veränderungen dieser Gesichtspunkte sind für den Fachmann unmittelbar ersichtlich, und die hierin definierten allgemeinen Grundsätze können auf andere Gesichtspunkte angewendet werden. Daher sollen die Ansprüche nicht auf die hierin gezeigten Gesichtspunkte beschränkt sein, sondern ihnen der vollständige Umfang entsprechend der Sprachansprüche verliehen werden, wobei eine Bezugnahme auf ein Element im Singular nicht so zu verstehen ist, dass es sich um „eines und nur eines“ handelt, sofern dies nicht ausdrücklich so vermerkt ist, sondern eher als „eines oder mehrere“. Soweit nicht ausdrücklich anders angegeben, bezieht sich der Begriff „manche“ auf eines oder mehrere. Pronomen in maskuliner Form (z. B. „sein“) schließen die feminine Form und das Neutrum ein (z. B. „ihr“) und umgekehrt. Überschriften und Zwischenüberschriften, sofern verwendet, dienen nur der Zweckmäßigkeit und schränken die gegenständliche Offenbarung nicht ein.
  • Die Prädikatswörter „konfiguriert, um“, „einsatzbereit für“ und „programmiert zu“ implizieren keine bestimmte konkrete oder abstrakte Modifizierung eines Gegenstands, sondern sind stattdessen eher als untereinander austauschbar verwendet zu verstehen.
  • Ein Ausdruck wie ein „Gesichtspunkt“ impliziert nicht, dass ein derartiger Gesichtspunkt für die Gegenstandstechnologie wesentlich ist oder dass ein derartiger Gesichtspunkt für alle Konfigurationen der Gegenstandstechnologie gilt. Eine Offenbarung in Bezug auf einen Gesichtspunkt kann für alle Konfigurationen oder eine oder mehrere Konfigurationen gelten. Ein Ausdruck wie ein Gesichtspunkt kann sich auf einen oder mehrere Gesichtspunkte beziehen und umgekehrt. Ein Ausdruck wie eine „Konfiguration“ impliziert nicht, dass eine solche Konfiguration für die Gegenstandstechnologie wesentlich ist oder dass eine solche Konfiguration für alle Konfigurationen der Gegenstandstechnologie gilt. Eine Offenbarung in Bezug auf eine Konfiguration kann für alle Konfigurationen oder eine oder mehrere Konfigurationen gelten. Ein Ausdruck wie eine Konfiguration kann sich auf eine oder mehrere Konfigurationen beziehen und umgekehrt.
  • Das Wort „Beispiel“ wird hierin verwendet, um „als Beispiel oder Veranschaulichung dienend“ zu bedeuten. Jeder hierin als „Beispiel“ beschriebene Gesichtspunkt oder Entwurf ist nicht notwendigerweise als bevorzugt oder vorteilhaft gegenüber anderen Gesichtspunkten oder Entwürfen auszulegen.
  • Alle strukturellen und funktionalen Äquivalente zu den Elementen der verschiedenen in dieser Offenbarung beschriebenen Gesichtspunkte, die bekannt sind oder später dem Fachmann bekannt werden, sind hierin ausdrücklich durch Bezugnahme mit aufgenommen und sind als unter die Ansprüche fallend zu betrachten. Darüber hinaus ist nichts hierin Offenbartes für die Öffentlichkeit gedacht, unabhängig davon, ob eine solche Offenbarung ausdrücklich in den Ansprüchen aufgeführt wird. Kein Anspruchselement soll gemäß den Ausführungen des sechsten Absatzes von 35 U.S.C. § 112 verstanden werden, sofern das Element nicht ausdrücklich unter Verwendung des Ausdrucks „Mittel für“ oder, im Falle eines Verfahrensanspruchs, das Element unter Verwendung des Ausdrucks „Schritt für“ erwähnt wird. Außerdem gilt: in dem Maße, in dem der Begriff „einschließen“, „aufweisen“ oder ähnlich in der Beschreibung oder den Ansprüchen verwendet wird, ist dieser Begriff so gemeint, dass er als einschließend zu verstehen ist, in einer Weise ähnlich dem Begriff „umfassen“, wie „umfassen“ interpretiert wird, wenn es als Übergangswort in einem Anspruch verwendet wird.

Claims (23)

  1. Uhrarmband, umfassend: eine Basis mit einer Kontaktoberfläche gegenüber einer Eingriffsoberfläche, Kontaktschlaufen auf der Kontaktoberfläche zum Kontaktieren eines Benutzers; Haken an der Eingriffsoberfläche und gegenüber manchen der Kontaktschlaufen; und Eingriffsschlaufen an der Eingriffsoberfläche zum Eingreifen in die Haken.
  2. Uhrarmband nach Anspruch 1, ferner umfassend: Hakenkissen, welche die Haken auf der Eingriffsoberfläche halten, wobei jedes der Hakenkissen an der Basis angebracht ist und von jedem anderen Hakenkissen entlang der Basis beabstandet ist, einen Gehäuseverbinder, der an einem ersten Ende der Basis befestigt ist und konfiguriert ist, um mit einer ersten Seite eines Uhrengehäuses verbunden zu werden; einen Haltering, der konfiguriert ist, um mit einer zweiten Seite des Uhrengehäuses verbunden zu werden, wobei der Haltering die Basis verschiebbar innerhalb eines Lochs des Halterings hält; und einen Stopper, der an einem zweiten Ende der Basis befestigt ist, um zu verhindern, dass die Basis aus dem Haltering rutscht; wobei die Kontaktschlaufen durch einen Kontaktfaden gebildet werden, der zwischen der Kontaktoberfläche und der Eingriffsoberfläche gewebt ist, und wobei die Eingriffsschlaufen durch einen Eingriffsfaden gebildet werden, der zwischen der Kontaktoberfläche und der Eingriffsoberfläche gewebt ist.
  3. Uhrarmband nach Anspruch 2, wobei sich die Hakenkissen zwischen einem Längsmittelpunkt der Basis und einem Längsende der Basis befinden.
  4. Uhrarmband nach Anspruch 2, wobei der Stopper eine maximale Abmessung aufweist, die größer als eine maximale Abmessung eines Lochs des Halterings ist.
  5. Uhrarmband nach Anspruch 1, wobei die Eingriffsschlaufen in weniger als eine gesamte Länge der Eingriffsoberfläche eingewebt sind.
  6. Uhrarmband nach Anspruch 1, wobei ein Oberflächenbereich der Kontaktoberfläche, der die Kontaktschlaufen trägt, größer ist als ein Oberflächenbereich der Eingriffsoberfläche, der die Eingriffsschlaufen trägt.
  7. Uhrarmband, umfassend: eine Basis, die Basisfäden umfasst und eine erste Oberfläche gegenüber einer zweiten Oberfläche aufweist; einen ersten Faden, der um manche der Basisfäden zwischen der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche gewebt ist und erste Schlaufen bildet, die sich über die erste Oberfläche hinaus erstrecken; und einen zweiten Faden, der um manche der Basisfäden zwischen der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche gewebt ist und zweite Schlaufen bildet, die sich über die zweite Oberfläche hinaus erstrecken.
  8. Uhrarmband nach Anspruch 7, wobei die Basis Basisfäden umfasst, die quer zu dem ersten Faden und dem zweiten Faden stehen, wobei der erste Faden um manche der Basisfäden zwischen benachbarten ersten Schlaufen gesichert ist, und wobei der zweite Faden um manche der Basisfäden zwischen benachbarten zweiten Schlaufen gesichert ist.
  9. Uhrarmband nach Anspruch 8, wobei die Basisfäden zwei Lagen aus Gewebe bilden, wobei jede der Lagen einen elastischen Faden aufweist, der sich quer zu den Basisfaden erstreckt.
  10. Uhrarmband nach Anspruch 8, wobei zwischen den benachbarten zweiten Schlaufen der zweite Faden um eine größere Anzahl der Basisfäden gesichert ist als der erste Faden zwischen benachbarten ersten Schlaufen.
  11. Uhrarmband nach Anspruch 7, wobei sich zwischen benachbarten zweiten Schlaufen der zweite Faden abwechselnd zwischen der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche eine größere Anzahl von Malen erstreckt als das erste Faden zwischen benachbarten ersten Schlaufen.
  12. Uhrarmband nach Anspruch 7, wobei eine Gesamtanzahl der ersten Schlaufen, die sich über die erste Oberfläche hinaus erstrecken, größer ist als eine Gesamtanzahl der zweiten Schlaufen, die sich über die zweite Oberfläche hinaus erstrecken.
  13. Uhrarmband nach Anspruch 7, wobei ein Abstand zwischen benachbarten zweiten Schlaufen größer ist als ein Abstand zwischen benachbarten ersten Schlaufen.
  14. Uhrarmband nach Anspruch 7, wobei eine Dichte der ersten Schlaufen, die sich über die erste Oberfläche hinaus erstrecken, größer ist als eine Dichte der zweiten Schlaufen, die sich über die zweite Oberfläche hinaus erstrecken.
  15. Uhrarmband nach Anspruch 7, wobei der erste Faden und der zweite Faden mit manchen der Basisfäden verschmolzen sind.
  16. Uhrarmband nach Anspruch 7, wobei der erste Faden und der zweite Faden Segmente eines kontinuierlichen Strangs sind.
  17. Uhrarmband nach Anspruch 7, wobei sich jede der ersten Schlaufen über die erste Oberfläche um eine Länge in Längsrichtung erstreckt, die mehrere Basisfäden überspannt, und wobei sich jede der zweiten Schlaufen über die zweite Oberfläche um eine Länge in Längsrichtung erstreckt, die mehrere Basisfäden überspannt.
  18. Uhrarmband nach Anspruch 7, ferner umfassend: einen dritten Faden, der um manche der Basisfäden zwischen der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche gewebt ist und dritte Schlaufen ausbildet, die sich über die erste Oberfläche hinaus erstrecken, wobei sich die ersten Schlaufen über die erste Oberfläche an anderen Stellen in Längsrichtung erstrecken als es die dritten Schlaufen tun; und einen vierten Faden, der um manche der Basisfäden zwischen der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche gewebt ist und vierte Schlaufen ausbildet, die sich über die zweite Oberfläche hinaus erstrecken, wobei sich die zweiten Schlaufen über die zweite Oberfläche an anderen Stellen in Längsrichtung erstrecken als es die vierten Schlaufen tun.
  19. Uhrarmband, umfassend: eine Basis mit einer Kontaktoberfläche gegenüber einer Eingriffsoberfläche; einen Kontaktfaden, der Kontaktschlaufen auf der Kontaktoberfläche zum Kontaktieren eines Benutzers bildet; und einen Eingriffsfaden, der Eingriffsschlaufen an der Eingriffsoberfläche zum Eingreifen von Haken bildet; wobei zwischen benachbarten Eingriffsschlaufen der Eingriffsfaden sicherer an der Basis angebracht ist als der Kontaktfaden zwischen benachbarten Kontaktschlaufen.
  20. Uhrarmband nach Anspruch 19, wobei der Eingriffsfaden an der Basis durch eine Anbringung gesichert ist, die stärker ist als eine Kraft, die auf die Eingriffsschlaufen aufgebracht wird, wenn die Haken von den Eingriffsschlaufen gelöst werden.
  21. Uhrarmband nach Anspruch 19, wobei dann, wenn das Uhrarmband von einem Benutzer an dem Körper getragen wird, die Kontaktschlaufen einen Luftspalt zwischen dem Benutzer und der Basis beibehalten.
  22. Uhrarmband nach Anspruch 19, wobei dann, wenn das Uhrarmband von einem Benutzer an dem Körper getragen wird, die Kontaktschlaufen dazu konfiguriert sind, Feuchtigkeit von dem Benutzer fortzuführen.
  23. Uhrarmband nach Anspruch 19, wobei das Uhrarmband entlang einer Längsachse dehnbar ist.
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