DE2362908A1 - Leibbinde - Google Patents

Leibbinde

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Takeo Nakayama
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Description

DIPL.-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL
PATENTANWÄLTE
3353 Bad Gandersheim, 17. Dezember 1973
Postfach 129 HohenhöfenS Telefon: (05382) 2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm Unsere Akten-Nr. 2711/3
Takeo ITakayaina
Patentgesuch -vom 17. Dezember 1973
Takeο Nakayama
11-19, 5-chome,
Minamisenju, Arakawa-ku Tokyo / Japan
Leibbinde
Die Erfindung betrifft eine Leibbinde mit daran angebrachten Mitteln zur medizinischen Behandlung. Eine solche Leibbinde, die um den Bauch getragen wird, schützt gegen Unterkühlung des Leibs und bewirkt gleichzeitig eine magnetische Behandlung der betreffenden Körperteileo
Die bekannten Leibbinden werden gewöhnlich aus Wolle oder einer Mischung aus Wolle und Gummi fäden gestrickt,, Auch hat man bereits Stoffstreifen verwendet, die um den Bauch gewickelt werden, um diesen vor Unterkühlung zu schützen. Ferner gibt es spezielle Leibbinden, welche Reiter oder Motorradfahrer gegen Gastroptose schützen sollen. Solche Leibbinden, die einigermaßen erfolgreich verwendet wurden,, bestehen aus einem Lederstück mit einer Schnalle, welche zum Verbinden der beiden Enden des Lederstücks dient. Diese Leibbinden aus Leder dienen also für spezielle Zwecke und können nicht als Leibbinden für allgemeine Verwendung dienen»
Ra/Hn«
509825/0628
Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandersheim, Kto.-Nr.22.118.970 ■ Postscheckkonto: Hannover66715
Eine gestrickte Leibbinde aus Wolle oder einer Kombination von Wolle und Gummifäden hat den Vorteil, daß sie den Leib warmhält, ist aber insofern nachteilig, als sie nicht zufriedenstellend mit der erforderlichen· Straffheit bzw. Spannung am Bauch festgehalten werden kann. Ferner ist es so, daß nach wiederholter Benutzung die Wollfäden einer solchen gestrickten Leibbinde ihre Elastizität verlieren* Eine solche Binde, die ihre Elastizität verloren hat, bleibt dann nicht mehr in ihrer Lage und rutscht vom Bauch herunter«. Auch nützt sich eine solche Binde im Gebrauch stark ab und kann dann nicht mehr verwendet werdeno
Obwohl die aus einem Stoffstreifen bestehenden Leibbinden, wie sie oben erwähnt wurden, preiswerter sind als eine gestrickte Leibbinde, ist das Herumwickeln um den Bauch zeitraubend und kompliziert und erfordert einiges Geschick, um die richtige Dicke der Binde auf dem Bauch zu erzielen«. Wird nämlich eine solche Stoffbinde zu eng gewickelt, so drückt sie auf den Bauch; wird sie dagegen zu lose gewickelt, so rutscht sie herunter und wirkt dann nicht mehr als Leibbinde« Selbst wenn die Spannung anfangs richtig gewählt worden war, muß man vor dem Essen die Spannung lockern und nach dem Essen die Leibbinde erneut mit der erforderlichen Spannung anlegen· Auch stellt die Befestigung der Enden einer solchen Stoffbinde stets ein Problem dar.
Eine vom Anmelder vorgeschlagene verbesserte Leibbinde weist ein relativ dünnes gummiertes Band auf, auf dessen einer Seite eine der Form des gummierten Bandes entsprechende relativ dicke gummierte Textur vorgesehen ist, die auf ihrer vom Träger abgewandten Seite mit aufgerauhten Schlingen versehen ist, wobei gummiertes Band und Textur längs ihrer Umfangskanten zusammengenäht sind, ferner mehrere Stücke mit auf einer Seite aufgenähten Haken aus Kunststoff, die am einen Ende des gummierten Bandes festgenäht sind, wobei die Hakenstücke auf ihrer anderen Seite Borsten aufweisen, die vorzugsweise klettenartig ausgebildet sind, so daß, wenn beim Tragen einer solchen Leibbinde auf dem Bauch das
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die Hakenstücke aufweisende Bandende über dem anderen Ende des Bandes angeordnet wird, die Borsten zum Eingriff mit einigen der aufgerauhten Schlingen der Textur kommen (Anwaltsakte 2711/1). Obwohl eine solche Leibbinde erfolgreich die Nachteile von Leibbinden aus gestrickter Wolle, Kombinationen von Wolle und Gummifäden, Lederleibbinden und Stoff-Leibbind en vermeidet, ist eine Leibbinde nach diesem Torschlagnur wirksam zum Schutz des Bauches gegen Unterkühlung oder zum Schütze eines Reiters oder Motorradfahrers gegen das Gastrqptose, ermöglicht aber nicht die kurative Behandlung behandlungsbedürftiger Körperteile.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Leibbinde mit daran befestigten magnetischen Mitteln zur medizinischen Behandlung zu schaffen, welche wirkungsvoll gegen Unterkühlung oder Gastroptöse schützen und gleichzeitig behandlungsbedürftige Körperteile vermittels der Einwirkung der erwähnten magnetischen Mittel kurativ behandeln kanno Speziell befaßt sich die vorliegende Erfindung ferner mit der einfachen und sicheren Befestigung der magnetischen Mittel am Hauptteil einer solchen Leibbinde,
Erfindungsgemäß wird dies bei einer eingangs genannten Leibbinde dadurch erreicht, daß sie einen flexiblen Hauptteil mit einer gummierten, dehnbaren Gewebeschicht, eine auf die eine Seite dieser Gewebeschicht aufgenähte Stoffschicht und mindestens zwei in seitlichem'Abstand voneinander angeordnete Reihen von Magnetbefestigungsteilen aus geschäumtem Kunststoff zwischen der gummierten und der Stoffschicht aufweist, und zwar vorzugsweise im Mittelabschnitt des Bandes zwischen dessen beiden Enden, um in dem Zwischenraum zwischen benachbarten Magnetreihen die Aufnahme von Knochen am Rücken des Benutzers, insbesondere des Rückgrats, zu ermöglichen, wenn das Band um den Leib des Benutzers getragen wird, und daß die Magnetreihen jeweils mehrere im vertikalen Abstand voneinander angeordnete Magnete aufweisen«, Dabei geht man mit besonderem Torteil so vor, daß die Magnete in Form von kreisförmigen flachen Magneten ausge-
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_4_ 2362906
"bildet sind, wobei die Magnetbefestigungsteile etwa dieselbe Dicke haben wie die Magnete und ferner an die Eorm der Magnete angepaßte Ausnehmungen zur Aufnahme jeweils eines Magneten aufweisen, und daß den Magnetbefestigungsteilen jeweils mindestens eine Klebestreifen zugeordnet ist, um die Magnete in den einzelnen Reihen jeweils in ihrer Lage relativ zum zugeordneten Befestigungsteil zu halten,, Die Klebestreifen können z.B. aus Kunststoff bestehen und angenäht sein«
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel-c· Es zeigen:
Pig, 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Leibbinde, von der ein Teil weggeschnitten dargestellt ist; die Draufsicht zeigt die Innenseite der Leibbinde, welche beim Gebrauch direkt gegen den Bauch anliegt,
Pig» 2 eine Teildarstellung der Leibbinde nach Figo 1 in vergrößertem Maßstab; hierbei ist ein Teil der innersten Stoffschicht nicht dargestellt, um die erfindungsgemäßen, zur medizinischen Behandlung dienenden magnetischen Mittel darzustellen, und
"Figo 3 einen Schnitt, gesehen längs der Linie A-A der Figc 2c
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Leibbinde weist ein Hauptteil 1 in Form eines dehnbaren gummierten Streifens oder Bandes auf, dessen Länge und Breite so gewählt sind, daß sich beim Tragen die freien Enden der Leibbinde überlappen und so der ganze Bauch bedeckt wird,, Das Hauptteil 1 weist einen Zwischenabschnitt mit etwa konstanter Breite sowie zwei schmälere Endabschnitte auf, wie das in Fig, 1 klar dargestellt isto
509825/0628 oWGimal inspected
Das Hauptteil 1 weist eine dehnbare, relativ dicke,-gummierte äußere Gewebeschicht 2 auf der einen, äußeren Seite der Leibbinde auf, wobei auf der Außenseite dieser Schicht 2 eine größere Anzahl von aufgerauhten Schlingen mittels eines geeigneten Klebstoffes befestigt sind; es weist ferner eine relativ dünne innere Stoffschicht 4 auf, welche im wesentlichen dieselbe Größe hat wie die gummierte äußere Gewebeschicht 2 und welche auf die Innenseite der Gewebeschicht 2 längs der gesamten Umfangskanten aufgenäht ist. Ein gefaltetes gummiertes Band 6 ist auf sämtliche Umfangs.-kanten der beiden Schichten 2 und 4 aufgebracht, wobei die gegenüberliegenden gefalteten Abschnitte des Bandes die Umfangskanten sowohl der gμmmierten Gewebeschicht 2 wie der Stoffschicht 4 umfassen und mit diesen beiden Schichten mittels einer Zickzack-Naht 7 vernäht sind, um dadurch das; Hauptteil 1 fertigzustellen Ein kleineres Stoffstück 5 ist auf die von der gummierten Gewebeschicht 2 abgewandte Seite der Stoffschicht 4 aufgenäht, und zwar im Bereich des einen Endes, nämlich bezogen auf Figc 1 des rechten Endes des Hauptteils 1, wobei ein Abschnitt 6' an der Oberkante dieses Stoffstücks 5 nicht festgenäht wird, so daß eine Tasche entstehto Der nicht festgenähte Abschnitt an der oberen Kante des Stoffstücks 5 ist ebenfalls mit einem gefalteten gummierten Band eingefaßt, welches mit ihm vernäht ist ο
Mehrere kleine, kreisförmige, flache Magnete 8 sind in vier Reihen, welche jeweils seitlich voneinander einen Abstand aufweisen, am Mittelabschnitt des Hauptteils 1 zwischen der Gewebeschicht 2 und der Stoffschicht 4 angeordnet; jede Reihe weist mehrere, einen vertikalen Abstand voneinander aufweisende Magnete auf, zcBo vier Magnete pro Reihe bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel. Zur Aufnahme der Magnete 8 einer Reihe dienen jeweils entsprechende Ausnehmungen 10 eines zugeordneten Befes/fcigungsteils 99 dessen Breite größer ist als der Durchmesser der Magnete Q;
5 0 9 8 2 5/0628 " '' xmmm~ inspected
die Magnete werden mittels eines Klebestreifens 11 in ihrer Lage festgehalten. Dieser Streifen 11 ist auf der dem Befestigungsteil 9 gegenüberliegenden Seite der Magnete 8 angebracht und seine Breite ist kleiner als der Durchmesser der Magnete 8. Ferner ist ein Stoffstreifen 12 am Klebestreifen 11 angebracht, und seine Breite ist größer als diejenige des Befestigungsteils 9. Die Stoffstreifen 12 sind an der Innenseite der Stoffschicht 4 am Mittelabschnitt des Hauptteils 1 längs ihrer gesamten Umfangskanten festgenäht, wie das durch die Bezugszahl 13 angedeutet ist, um die Magnete 8 in ihrer Lage festzuhalten. Die Befestigungs— teile 9 haben praktisch dieselbe Dicke wie die flachen kreisförmigen Magnete 8 und sind aus einem geschäumtem Kunststoff ausgebildet; alternativ können sie aus Schaumgummi bestehen. Der seitliche Abstand 14 zwischen benachbarten vertikalen Magnetreihen ist so gewählt, daß wenn die Leibbinde in ihrer richtigen Lage am Bauch des Benutzers getragen wird, sich die Knochen am Rücken des Benutzers in den Abständen 14 befinden.
Wie Pig. 1 zeigt, sind mit vertikalem Abstand voneinander mehrere Hakenteile 15 aus Kunststoff-Klettenhaken an der Innenseite der Stoffschicht 4 und somit der Innenseite des Hauptteils 1 festgenäht, und zwar an demjenigen Ende des Hauptteils, welches dem Ende gegenüberliegt, an dem die Tasche 5 ausgebildet ist. An der Außenseite des Hauptteils sind entsprechende Klettenhakenstücke mit vertikalem Abstand voneinander und in mehreren, einen seitlichen Abstand voneinander aufweisenden Reihen eingeordnet; diese Haken— stücke sind in der Zeichnung nicht dargestellt* Die Hakenstücke an den gegenüberliegenden Seiten des Hauptteils 1 verhaken sich miteinander, wenn der Benutzer die Leibbinde um seinen Bauch trägt, so daß die Leibbinde mit einer geeigneten Spannung und einer bequemen^ durch die Elastizität der gesamten Leibbinde gebildeten Elastizität am Bauch des Trägers gehalten wird. Dadurch, daß man mehrere voneinander durch einen seitlichen Abstand getrennte Reihen von Haken-
509825/0628 _n
' OMQlMAl. IMSPEGTED
stücken an der Außenseite des Hauptteils. 1 anordnet,, wird der Benutzer in die lage versetzt, eine geeignete Reihe von zueinander passenden Hakenstücken aus der Gesamtzahl von Reihen auszuwählen, je nach einem Bauchumfang.
Wenn der Benutzer eine erfindungsgemäße Leibbinde, an welcher magnetische Mittel in der beschriebenen Weise befestigt sind, um seinen Bauch trägt, bringt er die Abstände 14 zwischen benachbarten Magnetreihen in Übereinstimmung mit den Knochen auf seinem Rücken, also insbesondere seinem Rückgrat, und bringt dann die Klettenhakens tücke 15 an einem Ende des Hauptteils in Eingriff mit einer ausgewählten Reihe von entsprechenden ähnlichen Klettenhakenstücken am anderen Ende«, Dann dient das Hauptteil zum Schutz des Bauches gegen Unterkühlung, während der Magnetismus von den Magneten 8 tief in den Körper des Trägers einträgt und diesen in vorteilhafter Weise beeinflußt, indem er solche Teile des Körpers kurativ beeinflußt,, welche einer solchen Beeinflussung bedürfen.
Da die Magnete 8 in Ausnehmungen des geschäumten Kunststoffteils 12 angeordnet und durch die Klebestreifen 11 in ihrer Lage gehalten wird, wobei Befestigungsteile und Klebestreifen am Hauptteil der Leibbinde zusammen mit den Stoffstreifen 12 festgenäht sind, sind die Magnete 8 fest gegen Ortsveränderung und/oder Herausfallen gehalten,, Außerdem kann die Leibbinde von ihrem Benutzer leicht getragen werden, da die Benutzung unkompliziert ist, und . es ergibt sich eine relativ lange Lebensdauer einer solchen * Leibbindec Da ferner die Magnete 8 in den geschäumten j Kunststoff-Befestigungsstückeh angeordnet sind, ist nur j das Gebiet, wo die Magnete 8 angeordnet sind, hart,-und der ■ Rest der Leibbinde ist leicht. Infolgedessen bewirken die j Magnete eine Behandlung, die mit einer Fingerdruekmassage j verglichen werden kann« i
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Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ergeben sich er sichtlich für den Fachmann zahlreiche Abwandlungen und weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten.
Patentanwälte Dip!.-!ng. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
OWGINAL INSPECTED
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Claims (1)

  1. DIPL.-ING* HORST ROSE EMPL-IWG-PETERKOSEL
    PATENTANWÄLTE 9"3: R 9 Q Π
    3353 Bad Gandersheim, 17. Dezember 1973 Postfach 129 Hohenhöfen 5 Telefon:(05382) 2842
    U Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandershelm
    Unsere Akien-Nr. 2711/3
    lakeo Uakayama
    Patentgesuch, vom 17. Dezember 1973
    Patentansprüche
    V1« jLeibbinde mit daran angebrachten Mitteln zur medizinischen Behandlung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen flexiblen Hauptteil mit einer gummierten, dehnbaren Gewebeschicht (2), eine auf die- eine Seite dieser Gewebeschicht aufgenähte Stoffschicht (4) und mindestens zwei in seitlichem Abstand voneinander angeordnete Reihen von Magnet— befestigungsteilen aus geschäumtem Kunststoff zwischen der gummierten und der Stoffschicht aufweist, und zwar vorzugsweise im Mittelabschnitt der Leibbinde zwischen ihren beiden Enden, um in dem Zwischenraum zwischen benachbarten Magnet— reihen die Aufnahme von Knochen am Rücken des Benutzers 9 insbesondere des Rückgrats, zu ermöglichen, wenn die Leibbinde um den Leib des Benutzers getragen wird, und daß die Magnetreihen jeweils mehrere im vertikalen Abstand voneinander angeordnete Magnete aufweisen«*
    2e Leibbinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete in Form von kreisförmigen flachen Magneten ausgebildet sind, wobei die Magnetbefestigungsteile etwa dieselbe Dicke haben wie die Magnete und ferner an die 3?orm der Magnete angepaßte Ausnehmungen zur Aufnahme jeweils eines Magneten aufweiseno
    Ra/Hn.
    Bankkonto .-Norddeutsche Landasbank, Flf!sle*BaTi G&rWefshrflmrkRr-rfr. 2i.118.970 ■ Postscheckkonto: Hannover 6671S
    5. Leibbinde nach: Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Magnetbefestigungsteilen jeweils mindestens ein Klebestreifen (11) zugeordnet ist, um die Magnete in den einzelnen Reihen jeweils in ihrer Lage relativ zum zugeordneten Befestigungsteil zu halten.
    4· Leibbinde mit daran angebrachten Mitteln zur medizinischen Behandlung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen länglichen, elastischen Hauptteil aufweist, dessen Länge so ausgebildet ist, daß sich beim Anlegen um den Bauch eines Benutzers die gegenüberliegenden Enden überlappen, mit einer dicken, gummierten Gewebeschicht (2) und einem dünneren Stoff teil (4), dessen !Form mindestens nahezu derjenigen der gummierten G-ewe be schicht (2) entspricht und daß auf eine Seite der gummierten G-ewebeschicht aufgenäht (7) ist, daß an einem Ende des Hauptteils und auf der von der gummierten Gewebeschicht abgewandten Seite des Stoffteils (4) Klettenhaken (15) vorgesehen sind, daß am anderen Ende des Hauptteils und auf der vom Stoffteil abgewandten Seite der gummierten Gewebeschicht ähnliche Klettenhaken zum selektiven Einhaken in die erstgenannten Klettenhaken (15) vorgesehen sind, wobei auf der einen Seite des Stoffteils im Bereich des anderen Endes des Hauptteils eine Tasche (5) vorgesehen ist, und daß mit seitlichem Abstand voneinander angeordnete Magnetreihen zwischen der gummierten Gewebeschicht und den Stoffteil im Mittelabschnitt des Hauptteils zwischen dessen beiden Enden angeordnet sind, welche Magnetreihen jeweils mit vertikalem Abstand voneinander angeordnete Magnete (8) aufweisen, wobei der Abstand zwischen benachbarten Magnet— reihen zur Aufnahme der Knochen am Rücken des Benutzers ausgebildet ist, wenn die Leibbinde um den Bauch getragen wird»
    509825/0628
    _^_ 236290(3
    - ΛΑ*
    5ο leibbinde nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Magnete (8) geschäumter Kunststoff vorgesehen ist.
    6«. leibbinde nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Magnete (8) Schaumgummiteile vorgesehen sind«
    7o leibbinde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (8) kreisförmig und flach ausgebildet sind, daß zu ihrer Befestigung flache Befestigungsteile mit einer der Dicke der Magnete etwa entsprechenden Dicke vorgesehen sind, welche im vertikalen Abstand voneinander angeordnete Ausnehmungen zur Aufnahme je eines Magneten aufweisen, und daß zum Festhalten der Magnete einer Reihe jeweils ein an einer Seite der Stoffschicht festgenähtes (13) Klebeband (11) vorgesehen ist.» .
    .Patentanwälte
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    509825/0628
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