AT223318B - Gürtel für Damenbinden - Google Patents

Gürtel für Damenbinden

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Publication number
AT223318B
AT223318B AT743460A AT743460A AT223318B AT 223318 B AT223318 B AT 223318B AT 743460 A AT743460 A AT 743460A AT 743460 A AT743460 A AT 743460A AT 223318 B AT223318 B AT 223318B
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AT
Austria
Prior art keywords
elastic
belt
strip
belts
threads
Prior art date
Application number
AT743460A
Other languages
English (en)
Inventor
Margit Blaustein
Yecheskel Preiser
Original Assignee
Margit Blaustein
Yecheskel Preiser
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/64Straps, belts, ties or endless bands

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
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  • Vascular Medicine (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gürtel für Damenbinden 
Die üblichen Menstruationsbinden werden üblicherweise in einem Träger gehalten, der aus einem Gür- tel besteht, welcher um die Hüften getragen wird und aus einem Streifen Material, der an zwei diame- tral gegenüberliegenden Stellen am Gürtel befestigt ist und dazu bestimmt ist, der Binde als Unterlage zu dienen und sie während des Gebrauches zu tragen und festzuhalten. Es gibt derartige Gürtel sowohl aus elastischem als auch aus nichtelastischem Gewebe. Die nichtelastischen Gürtel behindern die freie Bewe- gung, hemmen den Blutumlauf und rutschen leicht ab. Gürtel aus Gummi oder elastischem Gewebe ver- ursachen unangenehm empfundenen Druck auf die Haut und führen sogar zu Entzündungen infolge über- mässiger Reibung ; ausserdem sind solche Gürtel gewöhnlich recht dick und sind daher durch die Kleidung hindurch erkennbar.

   Ausserdem verursachen sie   Ubermässige   Erhitzung des Körpers. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Gürtel, die von diesen Nachteilen frei sind.   Erfindungsgemäss   besteht   der Gürtelstreifen   und der damit   verbundeneQuerstreifen   aus nicht elastischem Gewehe, auf das gedehnte elastische Fäden, z. B. aus Gummi, in Abständen voneinander und über die Gewebeoberfläche verteilt in
Längsrichtung der Streifen und annähernd parallel zu den Rändern aufgenäht sind, wodurch das nicht elastische Gewebe in an sich bekannter Weise zusammengezogen wird und gegebenenfalls die elastischen Fäden an Stellen unterbrochen sind. um an diesen nicht elastischen Stellen Knöpfe, Knopflöcher od. dgl. anbringen zu können.

   Dieser Gürtel hat den Vorteil, dass er leicht und dünn ist, keinen unangenehmen Druck auf die Haut verursacht und doch fest sitzt, ohne eine übermässige Erhitzung des Körpers zu bewirken. so dass er angenehm zu tragen ist. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Gürtel gemäss der Erfindung, in der Lage, die der Gürtel auf dem menschlichen Körper einnimmt. Fig 2 stellt denselben Gürtel dar, wenn er nicht gespannt ist, d. h., ausser Gebrauch. Fig. 3 ist eine etwas veränderte Form des neuen Gürtels. Fig. 4 ist derselbe Gürtel, wenn nicht in Gebrauch.   Fig. 5,   6,7 zeigen den Streifen, der als Unterlage und Träger für die Binde dient. Fig. 8, 9 und 10 sind Darstellungen ähnlicher Unterlagen. 



   Der Gürtel selbst, der mit 1   bezeichnet'. t,   ist mit in der Länge sich erstreckenden elastischen Fäden versehen, die längs den Linien4 auf den Streifen aufgenäht sind. Der als Unterlage dienende Streifen 2 (als Verlängerung des Gürtels 1 ausgebildet) ist in gleicher Weise mit elastischen Fäden versehen. 



  Während Fig.   l   den Gürtel darstellt, als ob er sich auf dem Körper einer Person befände, zeigt Fig. 2 den Gürtel in angespannter, d. h. Nichtgebrauchsstellung. 



   Gemäss Fig. 3 ist der als   Bindemräger   und Unterlage dienende Streifen mit dem   Gilrtelstreifen   in etwas verände ter Form verbunden. 



   In beiden Ausführungsformen sind die Dimensionen des nicht elastischen Gürtelstreifens grösser gewählt, als es für eine bestimmte Grösse eigentlich nötig wäre. Die Fäden 3 werden-während sie unter Spannung stehen-auf diese überdimensionierten Streifen längs den Linien 4 aufgenäht. Die passende und erwünschte Grösse des Gürtels wird dadurch erzielt, dass durch das Aufnähen der Fäden 3 das Material des Streifens sich zusammenzieht, dies sowohl infolge der Stiche längs den Linien 4 als auch beim Nachlassen der Spannung, nach dem Annähen der Fäden. Eine Unterlage oder Träger fUr die Binde bildet ein Streifen aus Gummi, gummiertem Material, oder aus Kunststoff, der mit Knöpfen 6 an den Trägerstreifen 2 befestigt ist.

   Fig. 3 zeigt, dab an den Punkten 10, 11, 12,13 und 14, wo keine Fäden auf die Streifen 1 und 2 aufgenäht sind und wo das Material daher vollkommen nichtelastisch bleibt, Knöpfe 6,   Knopfö. : her 16, Druckknöpfe   15   od. dgl.   angebracht werden können. 



   Um eine Binde 20 am Platze zu halten, sind Schlingen 17 vorgesehen. Gemäss Fig. 6-10 ist die Unterlage für die Binde   halbsteif, und   die Längskanten derselben sind nach innen umgebogen, so dass dazwi- 

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 sehen eine Binde 20 gegen Verschieben gesichert untergebracht werden kann. Zweckmässigerweise bestehen diese Unterlagen (d. h. 7 in Fig.   5-7   und 18 in Fig. 8-10) aus wasserdichtem Material.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH ! Elasticcher Damenbindengürtel, dadurch gekennzeichnet, dass der Gürtelstreifen und der damit verbundene Querstreifen aus nicht elastischem Gewebe besteht, auf das gedehnte elastische Fäden, z. B. aus Gummi, in Abständen voneinander und über die Gewebeoberfläche verteilt in Längsrichtung der Streifen und annähernd parallel zu den Rändern aufgenäht sind, wodurch das nicht elastische Gewebe in an sich bekannter Weise zusammengezogen wird und gegebenenfalls die elastischen Fäden an Stellen unterbrochen sind, um an diesen nicht elastischen Stellen Knöpfe, Knopflöcher od. dgl. anbringen zu können.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4231358A (en) * 1978-11-09 1980-11-04 Atchison Cheryle M Surgical dressing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4231358A (en) * 1978-11-09 1980-11-04 Atchison Cheryle M Surgical dressing

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