DE1104656B - Trag- und Schutzeinrichtung fuer Monatsbinden - Google Patents

Trag- und Schutzeinrichtung fuer Monatsbinden

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DE1104656B
DE1104656B DEC17532A DEC0017532A DE1104656B DE 1104656 B DE1104656 B DE 1104656B DE C17532 A DEC17532 A DE C17532A DE C0017532 A DEC0017532 A DE C0017532A DE 1104656 B DE1104656 B DE 1104656B
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DE
Germany
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support
protection device
longitudinal edges
sanitary napkins
piece
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Pending
Application number
DEC17532A
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English (en)
Inventor
Reimar Cascorbi
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/64Straps, belts, ties or endless bands

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Trag- und Schutzeinrichtung für Monatsbinden Monatsbinden zum Aufsaugen des Menstrualblutes der Frau werden heutzutage fast allgemein in Form einer Vorlage aus saugfähigem Material, das zumeist in einen Gazeschlauch eingehüllt ist, angewendet.
  • Auch wenn die Trägerin die Binde häufig wechselt, damit sie nicht völlig durchblutet, läßt es sich in vielen Fällen nicht verhindern, daß die Unterwäsche durch Blut beschmutzt wird.
  • Aus diesem Grunde ist es bereits bekannt, Schlüpfer oder Slips innen, entweder vollständig oder nur im Schritt, mit einer wasserundurchlässigen Schicht zu versehen. Bei diesen sogenannten Monatshöschen liegt aber die wasserundurchlässige Schicht (z. B. aus Kunststoffolie, Gummi usw.) über eine verhältnismäßig große Fläche an der Haut an. Dabei klebt sie leicht an der Haut fest, zumal sie-durch den Schlüpfer fest an die Haut gepreßt wird. Die Schicht verhindert den Luftzutritt und fördert die Schweißbildung. Im allgemeinen empfinden die Frauen solche Monatshöschen als lästig, da sie ein heißes Gefühl hervorrufen und oftmals sogar Juckreiz entstehen lassen.
  • Es ist ferner bekannt, die saugfähige Unterlage in eine trogartige Hülle zu legen, die aus einem undurchlässigen Material besteht. Es gibt eine Reihe von Hüllen, die aus einem weichen, anschmiegsamen Material bestehen, wobei lediglich an den Enden Schlaufen zur Befestigung am Monatsgürtel vorgesehen sind. Diese Hüllen verformen sich aber beim Tragen derart, daß die eingelegte Binde zu stark abgedeckt ist. Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man Aussteifungen in verschiedener Weise vorgenommen, indem man den Trogrand mit Draht, Gummiwülsten oder Gummischläuchen verstärkt bzw. als saugfähige Einlage einen relativ formbeständigen Schwamm vorschreibt. Die letztgenannte Hülle kann aus einem rechteckigen Materialstück gebildet ildet sein, dessen Längsränder mit einem elastischen Zugmittel versehen sind. All diese Aussteifungsmaßnahmen werden jedoch von der Trägerin als störend empfunden.
  • Ziel der Erfindung ist es, die vorstehenden Nachteile zu beheben, insbesondere eine Bindenhülle aus weichem, anschmiegsamem Material zu schaffen, welche den gewünschten Wäscheschutz bietet, trotzdem aber eine genügend große Fläche der Binde frei läßt, außerdem eine gute Paßform hat und darüber hinaus auf verblüffend einfache Weise herzustellen ist.
  • Dieses Ziel wird hei einer Trag- und Schutzeinrichtung für Monatsbinden in Form einer Hülle zum Einlegen einer saugfähigen Vorlage, wobei die Hülle aus einem länglichen, vorzugsweise rechteckigen Stück undurchlässigen Materials gebildet ist, dessen Längsränder mit einem elastischen Zugmittel versehen sind, dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die hinteren Enden der beiden mit dem elastischen Zugmittel versehenen Längsränder zur Bildung zweier sich über die Vorlage legenden Lappen zusammenstoßend direkt aneinander befestigt sind und zwischen den vorderen Enden der beiden Längsränder ein Spreizelement vorgesehen ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die beiden Lappen, die durch das Zusammenfügen der mit dem elastischen Zugmittel versehenen Längs ränder entstehen, ohne weitere Hilfsmittel die Vorlage festhalten. Da das elastische Zugmittel einen Zug in Längsrichtung hervorruft, wird überdies die Vorlage zusätzlich noch in die durch die Lappen gebildeten Taschen hineingeschoben. Weiterhin ergibt sich infolge des elastischen Zugmittels in den Längsrändern wegen der Weichheit des Vorlagematerials eine stark nach oben gekrümmte Form der gebrauchsfertigen Einrichtung. Diese Form bietet eine zusätzliche Klemmkraft zum Festhalten der Vorlage in den erwähnten Taschen.
  • Durch die Kombination der zwei Konstruktionsmerkmale (elastisches Zugmittel, Spreizelement), deren Wirkung genau einander entgegengesetzt ist, wird nicht nur eine Fläche freigehalten, durch die die Menstruationsflüssigkeit abfließen kann, sondern im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Verbindung der beiden hinteren Enden der Längsränder erzielt man eine Form (Krümmung und Flächenbegrenzung), die genau der Form des weiblichen Körpers angepaßt ist; die Längsränder legen sich nämlich genau in die Schambeugen zu heiden Seiten der Schamlippen. Da des weiteren die Binde nur lose gegen den Körper gepreßt wird, ist eine leichte Luftzirkulation möglich.
  • Ein besonders einfacher Aufbau der Trag- und Schutzeinrichtung ergibt sich, wenn als elastisches Zugmittel ein Gummiring verwendet wird. Wenn der Ring an den Längsrändern in einem Saum gehalten ist, ergibt sich von selbst die Verbindung der hinteren Enden der Längsränder. Der Saum kann beispielsweise geschweißt, genäht oder auf andere Weise hergestellt sein. Die Massenfabrikation wird wesentlich dadurch erleichtert, daß das die Hülle bildende Materialstück rechteckige Form haben kann.
  • Vorzugsweise besitzt die neuartige Trag- und S;chutzeinrichtung nur drei Befestigungsstellen, z. B.
  • Niete, nämlich eine erste Befestigungsstelle für das Zugmittel in der Mitte des hinteren Endes des Materialstücks und zwei weitere Befestigungsstellen für das Zugmittel nahe den beiden Außenseiten des vorderen Endes des Materialstücks. Von den beiden Befestigungsstellen am vorderen Ende kann zusätzlich das spreizende Element gehalten sein. Außerdem können die drei Befestigungsstellen dazu dienen, zuzusätzlich die Bänder zum Einhängen der Hülle in den NIonatsgürtel zu halten.
  • Wenn die Befestigungsstellen als Hohlnieten ausgebildet sind, kann man die Bänder zur Befestigung am Monatsgürtel auch dort einhängen. Daneben eignen sich die verschiedenen anderen Befestigungsarten, wie Anknöpfen, Durchziehen usw., für die neue Anordnung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Eeschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Trag- und Schutzeinrichtung im ausgebreiteten Zustand und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Trag- und Schutzeinrichtung in Gebrauchsstellung.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat das undurchlässige NIaterialstück 1 Rechteckform. Die beiden Längsränder sind je mit einem Saum 2 und 3 versehen. Die Saumnähte 4 sind genäht und bei Verwendung von Plastik, z. B. PVC-Folie, als Hüllenmaterial geschweißt.
  • Durch die Säume 2 und 3 erstreckt sich ein Gummiring 5. der an dem NIaterialstück 1 mittels des Niets 6 in der Mitte des hinteren Randes und der beiden Niete 7 und 8 nahe den beiden Außenseiten des vorderen Endes des Nilaterialstücks gehalten ist. Eine Versteifungsplatte 9, die auch durch einen Versteifungsdraht od. dgl. ersetzt sein kann, ist am vorderen Ende des Hüllenmaterials angebracht und wird ebenfalls durch die Niete 7 und 8 festgehalten. Des weiteren werden mittels der Niete 6, 7 und 8 die Bänder 10, 11 und 12 zum Einhängen der Hülle am LIonatsgürtel mit dem Hüllenmaterial verbunden.
  • Die Herstellung dieser Hülle erfolgt auf einfache Weise derart, daß das rechteckige Materialstück ausgeschnitten und auf einer Vorrichtung aufgespannt, alsdann die Säume 2 und 3 unter Einschluß des Gummiringes 5 hergestellt und schließlich die drei Niete zur Verbindung der Einzelteile eingesetzt werden. Dieser Arbeitsgang erlaubt die Verwendung eines einfachen Automaten.
  • In Fig. 2 ist zu sehen, wie die neuartige Hülle sich um eine SIonatsbinde 13 legt. Die neuartige Sombination von elastischem Zugmittel, Versteifungselement und Form des undurchlässigen Materialstficks führt dazu, daß die Binde in einer trogartigen Hülle 14 gehalten ist. Am hinteren Ende legen sich zwei Materiallappen 15 über die Monatsbinde und halten sie damit an diesem Ende sicher fest. Die frei bleibende Fläche der Binde ist durch die Linien 16 begrenzt, die von hinten nach vorn auseinanderlaufen.
  • Dabei drücken die Gummibänder zusätzlich auf die Binde und halten sie fest. Die Befestigung des Gummiringes an den vorderen Nieten 7 und 8 hat zur Folge, daß sich die Hülle vorn nur etwas über das Versteifungselement 9 legt und so einen Kantenschutz bildet. aber den Mittelteil der Binde frei läßt. Die Binde kann an ihrem vorderen Ende dadurch festgelegt werden, daß der Gazeschlauch 17 unter dem Versteifungselement 9 oder dem Gummiring 5 hindurchgezogen wird.
  • Aus der Figur ist deutlich zu erkennen, daß die Hülle einen guten Wäscheschutz bietet, trotzdem aber eine relativ große Fläche der saugfähigen Binde frei läßt. Da der Randbereich dieser Fläche durch Säume begrenzt ist, in denen ein Gummiring verläuft, erfolgt an diesen Stellen, aber im wesentlichen auch nur an diesen Stellen, eine gute und dichte Anlage am Körper, so daß die Schutz- und Trageinrichtung allen an sie gestellten Forderungen bestens entspricht.
  • Statt die Befestigung der Bänder 11 und 12 an den Nieten vorzunehmen, kann man auch das Spreizelement 9 mit entsprechenden Befestigungsmitteln versehen.
  • PATENTANSPRtTCHE 1. Trag- und Schutzeinrichtung für Monatsbinden in Form einer Hülle zum Einlegen einer saugfähigen Vorlage, wobei die Hülle aus einem länglichen, vorzugsweise rechteckigen Stück undurchlässigen Materials gebildet ist, dessen Längsränder mit einem elastischen Zugmittel versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Enden der beiden mit dem elastischen Zugmittel versehenen Längsränder zur Bildung zweier sich über die Vorlage legenden Lappen zusammenstoßend direkt aneinander befestigt sind und zwischen den vorderen Enden der beiden Längsränder ein Spreizelement vorgesehen ist.
  • 2. Trag- und Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zugmittel ein Gummiring ist.
  • 3. Trag- und Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der hinteren Enden der Längsränder durch einen Teil des Gummiringes bewirkt wird, der an den Längsrändern in einem Saum gehalten ist.
  • 4. Trag- und Schutzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine erste Befestigungsstelle für das Zugmittel in der Mitte des hinteren Endes des Material stücks und durch zwei weitere Befestigungsstellen für das Zugmittel nahe den beiden Außenseiten des vorderen Endes des Materialstücks.
  • 5. Trag- und Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Befestigungsstellen am vorderen Ende zusätzlich das spreizende Element gehalten ist.

Claims (1)

  1. 6. Trag- und Schutzeinrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den drei Befestigungsstellen zusätzlich die Bänder zum Einhängen der Hülle in den Monatsgürtel angebracht sind.
    7. Trag- und Schutzeinrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen als Hohlnieten ausgebildet sind, in welche man die Bänder zur Befestigung am Monatsgürtel einhängen kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nur.259957, 66605; französische Patentschriften Nr. 1 034 999, 918 255, 593 579, 48 579 (Zusatz zu Patentschrift Nr. 790 346); USA.-Patentschrift Nr. 2 745 405.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993023000A1 (en) * 1990-11-27 1993-11-25 Mölnlycke AB Casing or garment for an absorbent pad

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CH66605A (de) * 1913-09-25 1914-09-16 Kalb D Hermann Menstruationsbinde
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FR918255A (fr) * 1945-08-02 1947-02-04 Perfectionnements aux bandages hygiéniques
CH259957A (de) * 1947-09-10 1949-02-15 Falk Hella Vorrichtung zum Schutz der Kleider beim Tragen einer Monatsbinde.
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