DE9204718U1 - Damenbekleidungsstück - Google Patents

Damenbekleidungsstück

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    • A41B11/14Panti-hose; Body-stockings
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Damenbekleidungsstück wie Mieder, Hemd, Body, Tanga, Hüftgürtel, Bustier, Slip oder dergleichen mit daran über Halteelemente lösbar befestigbaren Strümpfen.
Derartige Damenbekleidungsstücke mit lösbaren daran befestigten Strümpfen sind bereits bekannt. Im allgemeinen werden Strümpfe über Mieder oder Hüftgürtel gehalten. Hierzu sind an dem Mieder oder Hüftgürtel vier Strumpfhalter vorgesehen. Von diesen vier Strumpfhaltern befinden sich zwei an der Vorderseite und zwei an der Rückseite des Kleidungsstücks. An ihren unteren freien Enden weisen die Strumpfhalter je ein Befestigungselement auf, welches zum Befestigen des Strumpfes dient.
Allerdings hat es sich gezeigt, daß das Befestigen der vier Strumpfhalter an dem Strumpf nicht nur zeitaufwendig, sondern auch umständlich ist. Insbesondere ist es schwierig, die hinteren beiden Strumpfhalter mit dem Strumpf zu verbinden. Dies kann dazu führen, daß die hinteren Strumpfhalter nur schlecht mit dem Strumpf verbunden werden und sich während des Tragens plötzlich lösen, so daß es zu einem Herunterrutschen des Strumpfes kommen kann.
Des weiteren hat es sich als nachteilig bei den bekannten Damenbekleidungsstücken mit Strumpfhaltern gezeigt, daß die Damen, welche derartige Kleidungsstücke mit Strumpfhaltern tragen, im sit-
zenden Zustand immer auf den Befestigungselementen der hinteren Strumpfhalter sitzen. Dies führt nicht nur zu Druckstellen und ist unangenehm, sondern es kann sogar zu kleineren Verletzungen am Oberschenkel kommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Damenbekleidungsstück mit daran zu befestigenden Strümpfen zu schaffen, welches des geschilderten Problemen Rechnung trägt und das insbesondere leicht und einfach mit den Strümpfen verbunden werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Halteelemente an den Seiten des Damenbekleidungsstückes angeordnet sind. Da nunmehr keine hinteren Halteelemente vorhanden sind, ergeben sich mehrere Vorteile. Zum einen sind die Strümpfe leicht an dem Damenbekleidungsstück über die Halteelemente zu befestigen, da die Dame in einfacher Weise immer sehen kann, an welcher Stelle sie das Halteelement befestigt. Des weiteren sind nach der Erfindung keine, insbesondere im Sitzen, störenden, hinteren Halteelemente mehr erforderlich.
Die Halteelemente können bei der Erfindung als an dem Damenbekleidungsstück befestigte Strumpfhalter mit Befestigungselement an ihrem Ende oder aber als separate Befestigungselemente ausgebildet sein. Im letzteren Falle sind die Befestigungselemente zur Befestigung sowohl am Strumpf als auch am Damenoberbekleidungsstück ausgebildet.
Dabei bietet es sich an, wenn die Befestigungselemente als Klammern oder Ringe, vorzugsweise mit Rastverbindung, ausgebildet sind.
Nach der Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Strumpfhalter an seinem Ende zwei oder mehrere Befestigungselemente aufweist, um hierdurch eine sichere Befestigung des Strumpfes an dem Damenbekleidungsstück zu gewährleisten.
Des weiteren kann vorgesehen sein, daß der Strumpfhalter sich verzweigt. Die Verzweigung kann dabei derart ausgebildet sein, daß der Strumpfhalter sich von seinem unteren Ende ausgehend nach oben hin verzweigt oder aber die Verzweigung am unteren Ende des Strumpfhalters vorliegt und dessen Ende dann zwei oder mehrere Befestigungselemente aufweist, was insgesamt der sicheren Befestigung des Strumpfes am Damenbekleidungsstück dient.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung liegt vor, wenn lediglich ein Halteelement an jeder Seite vorgesehen ist. Dies erleichtert enorm die Handhabung des erfindungsgemäßen Damenbekleidungsstücks mit Strümpfen. Während bei den bekannten Bekleidungsstücken immer vier Strumpfhalter erforderlich sind, wobei die beiden hinteren Strumpfhalter nur schlecht zugänglich sind, kann das Befestigen der Strümpfe bei dem erfindungsgemäßen Damenbekleidungsstück nicht nur leichter durch die seitliche Anordnung, sondern auch schneller durch in der Summe nur noch zwei Halteelemente erfolgen.
Um das Befestigen der Strümpfe an dem erfindungsgemäßen Damenbekleidungsstück noch weiter zu vereinfachen, sieht ein weiterer vorteilhafter Erfindungsgedanke vor, daß der Strumpf an seinem oberen offenen Ende von seiner Außenseite zu seiner Innenseite schräg abfallend hin ausgebildet ist. Dies führt dazu, daß die erfindungsgemäßen Halteelemente bzw. Strumpfhalter relativ kurz ausgebildet sein
können und die Strümpfe im aufgerichteten Körperzustand befestigt werden können, was bei den bekannten Strumpfhaltern nicht möglich war, da hierbei die Strümpfe etwa oberhalb der Mitte des Oberschenkels endeten und die Dame sich zum Befestigen der Strümpfe zumindest leicht bücken mußte. Bei der Erfindung hingegen ist der Strumpf an seiner Außenseite bis in den Bereich des Hüftknochens gezogen, während er zu den Innenschenkeln hin abfällt. Neben dem bereits beschriebenen Vorteil der Verkürzung der Halteelemente ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die erfindungsgemäßen Strümpfe fast wie eine Strumpfhose wirken und auch den oberen Oberschenkelbereich abdecken und beispielsweise vor Kälte schützen. Schließlich ergibt sich durch die Schräge ein besonderer ästherischer Vorteil, wenn diese nämlich einem Tanga oder dergleichen angepaßt ist.
In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist an der hochgezogenen Außenseite des Strumpfes eine verstärkte Spitze oder Rundung vorgesehen, an welcher der Strumpf über das Halteelement mit dem Damenbekleidungsstück verbunden werden kann.
Zur Verbesserung der Halterung des Strumpfes am Bein bzw. um ein Abrutschen des Strumpfes gänzlich zu vermeiden, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, einen elastischen Bund am oberen offenen Ende des Strumpfes anzuordnen.
Weitere Merkmale, Vorteile, Anwendungsmöglichkeiten und Ziele der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und anhand der Zeichnung selbst.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Hüftgürtels mit Strümpfen,
Fig. 2 eine Hinteransicht gem. Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform mit Hüftgürtel,
Fig. 4 eine Ausführungsform mit Tanga und daran befestigten Strümpfen in Vorderansicht,
Fig. 5 eine Hinteransicht der Darstellung aus Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Darstellungen der Fig. 4 und 5,
Fig. 7 eine Vorderansicht eines Bustiers mit daran befestigten Strümpfen,
Fig. 8 eine Hinteransicht der Darstellung aus Fig. 7 und
Fig. 9 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Damenbekleidungsstück handelt es sich um einen Hüftgürtel 1. An dem Hüftgürtel 1 sind an seinen Seiten 2 und 3 jeweils ein Strumpfhalter 4 und 5 befestigt. Die Strumpfhalter 4, 5 befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten des Hüftgürtels 1. Am unteren Ende der Strumpfhalter 4 und 5 befindet sich jeweils ein Befestigungselement, was nicht näher dargestellt
ist, jedoch mit dem Bezugszeichen 6 und 7 angedeutet ist.
Mit den Strumpfhaltern 4, 5 verbunden sind zwei Strümpfe 8, 9. Die Strümpfe 8, 9 sind derart ausgebildet, daß sie an ihrem oberen offenen Ende von ihren Außenseite 10, 11 zu ihren Innenseiten 12, 13 hin schräg abfallen. An ihrem höchsten Punkt sind die Strümpfe bis zum Hüftknochen gezogen. In anderen Ausführungsformen können die Strümpfe mit ihrem höchsten Punkt sogar noch höher oder auch tiefer gezogen sein. Zur Klarstellung sei an dieser Stelle erwähnt, daß die Strümpfe 8, 9 diese abgeschrägte Form nicht durch die Befestigung an den Strumpfhaltern 4, 5 erhalten, sondern bereits mit dieser schrägen Form an ihrem oberen, offenen Ende hergestellt worden sind. Die Schrägen an der Vorderseite und an der Hinterseite sind in diesem Ausführungsbeispiel unterschiedlich ausgebildet. Während die Schrägen an der Vorderseite etwa eine V-Form aufweisen, sind' die Schrägen an der Rückseite etwa parabelförmig ausgebildet. Diese Art der Formgebung ergibt sich im wesentlichen aus anatomischen Gründen. Zur besseren Halterung der Strümpfe am Körper sind die Strümpfe 8, 9 an ihrem oberen offenen Ende im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem flexiblen Bund 14, 15 versehen. Der Bund kann beispielsweise ein Gummizug oder dergleichen aufweisen.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 3 ist ebenfalls als Damenbekleidungsstück ein Hüftgürtel 1 gewählt. Die Anordnung und Ausbildung der Strümpfe ist mit denen der Fig. 1 und 2 identisch, so daß auf weitere Ausführungen bezüglich der Strümpfe 8, 9 an dieser Stelle verzichtet werden kann. Unterschiedlich ist die Art der Befestigung über die Halteelemente. Der Strumpfhalter 20 besteht im dargestellten Ausfüh-
rungsbeispiel aus zwei Riemen 21, 22, die V-förmig angeordnet sind, wobei die Spitze des Strumpfhalters 20 mit dem Strumpf 8, 9 verbunden ist. Es versteht sich, daß an der Spitze der V-förmig angeordneten Riemen 21, 22 ein Befestigungselement 23 vorgesehen ist.
In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Strumpfhalter 20 ebenfalls V-förmig aber einteilig ausgebildet, wobei die Spitze wieder in Richtung auf den Strumpf 8, 9 weist.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Als Kleidungsstück wird hier ein Tanga 23 verwendet. Mit dem Tanga 23 sind die Strümpfe 8, 9 verbunden. Die Verbindung erfolgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel über separate als Ringe ausgebildete Befestigungselemente 24, 25. Die Befestigungselemente 24, 25 weisen einen nicht dargestellten Verschluß zum Öffnen auf und werden durch nicht dargestellte Öffnungen in den Strümpfen geführt. Um hierbei keine Beschädigungen an den Strümpfen zu erzeugen, sind die Strümpfe an den Befestigungspunkten verstärkt. Die obere Befestigung der Befestigungselemente 24, 25 erfolgt ebenfalls über Öffnungen im Tanga 23, die nicht dargestellt sind. Anstelle von Öffnungen im Tanga können die Befestigungselemente 24, 25 selbstverständlich auch die Seiten des Tangas ganz umschließen, so daß in diesem Falle keine Öffnungen im Tanga erforderlich sind.
Statt der dargestellten Art der Befestigung können selbstverständlich auch andere Befestigungselemente vorgesehen sein. Gleichfalls kann an den Seiten des Tangas 23 auch jeweils ein Halteelement beispielsweise in Form eines Strumpfhalters vorgesehen bzw. angenäht sein.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben dargestellt, wobei das Damenbekleidungsstück aus einem Bustier 26 besteht. An seinem unteren Ende weist das Bustier 26 einen verstärkten Rand 27 auf. An den Rand 27 schließen sich an jeder Seite des Bekleidungsstücks 26 jeweils ein Strumpfhalter 28, 29 an. Die Strumpfhalter 28, 29 sind im dargestellen Ausführungsbeispiel mit dem Rand 27 des Bustiers fest verbunden, können jedoch auch eine lösbare Befestigung über Befestigungselemente aufweisen. Am unteren Ende der Strumpfhalter 28, 29 befinden sich Befestigungselemente, welche nicht näher dargestellt sind, jedoch mit 30, 31, bezeichnet sind. Über die Befestigungselemente 30, 31 werden in bereits beschriebener Weise die Strümpfe 8, 9 gehalten.
Bei den in den Fig. 1 bis 9 gezeigten Damenbekleidungsstücken handelt es sich lediglich um Beispiele. Die Erfindung kann an jedem Damenbekleidungsstück, welches oberhalb der Strümpfe 8, 9 angeordnet ist, verwirklicht werden. Zu nennen sind hierbei insbesondere: Mieder, Hemd, Body, Slip und auch Bade- oder Tanzbekleidungsstücke. Die Befestigung erfolgt hierbei über die bereits beschriebenen Strumpfhalter, die an dem Bekleidungsstück verbunden oder lösbar mit diesem verbindbar sind oder über weitere separate Befestigungselemente wie Klammern, welche vorzugsweise eine Rastverbindung aufweisen.
Bezugszeichenliste:
1 Hüftgürtel
2 Seite
3 Seite
4 Strumpfhalter
5 Strumpfhalter
6 Befestigungselement
7 Befestigungselement
8 Strumpf
9 Strumpf
10 Außenseite
11 Außenseite
12 Innenseite
13 Innenseite
14 Bund
15 Bund
20 Strumpfhalter
21 Riemen
22 Riemen
23 Tanga
24 Befestigungselement
25 Befestigungselement
26 Bustier
27 Rand
28 Strumpfhalter
29 Strumpfhalter
30 Befestigungselement
31 Befestigungselement

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Damenbekleidungsstück wie Mieder, Hemd, Body, Tanga, Gürtel, Bustier, Slip oder dergleichen mit daran über Halteelemente lösbar befestigten Strümpfen, wobei das Damenbekleidungsstück oberhalb der Strümpfe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente an den Seiten des Damenbekleidungsstücks angeordnet sind.
2. Damenbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente als an dem Damenbekleidungsstück befestigter Strumpfhalter (4, 5; 20; 28, 29) mit Befestigungselement(en) (6, 7; 30, 31) an ihrem Ende oder als separate Befestigungselemente (24, 25) zur Befestigung am Strumpf und am Damenbekleidungsstück ausgebildet sind.
3. Damenbekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (6, 7; 24, 25; 30, 31) als Klammern, vorzugsweise mit Rastverbindung, ausgebildet sind.
4. Damenbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strumpfhalter an seinem Ende zwei oder mehrere Befestigungselemente aufweist.
5. Damenbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Strumpfhalter vom Strumpf
ausgehend in Richtung auf das Damenbekleidungsstück verzweigt.
6. Damenbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich ein Halteelement an jeder Seite des Damenbekleidungsstücks vorgesehen ist und im Bereich seines höchsten Punktes von dem Halteelement gehalten wird.
7. Damenbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strumpf (8, 9) an seinem oberen offenen Ende von seiner Außenseite (10, 11) zu seiner Innenseite (12, 13) hin abfallend ausgebildet ist.
8. Damenbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite (10, 11) des Strumpfes eine verstärkte Spitze oder Rundung vorgesehen ist.
9. Damenbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die höchste Stelle des Strumpfes (8, 9) sich etwa im Bereich des Oberschenkelgelenkes und die tiefste Stelle sich etwa im Bereich des Schrittes befindet.
10. Damenbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strumpf (8, 9) an seinem oberen offenen Ende einen flexiblen Bund, vorzugsweise Gummiband, aufweist.
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