DE2253841A1 - Vorrichtung zum niederhalten von oberbekleidungsstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum niederhalten von oberbekleidungsstuecken

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DE2253841A1
DE2253841A1 DE19722253841 DE2253841A DE2253841A1 DE 2253841 A1 DE2253841 A1 DE 2253841A1 DE 19722253841 DE19722253841 DE 19722253841 DE 2253841 A DE2253841 A DE 2253841A DE 2253841 A1 DE2253841 A1 DE 2253841A1
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DE19722253841
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Helmut Laschak
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F17/00Means for holding-down garments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Niederhalten von Oberbekleidungsstücken.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Niederhalten von Oberbekleidungsstücken, wie Hemden, Pullover od. dgl.
  • Es ist bekannt, daß insbesondere kurze Sporthemden, Pullover u.dgl. besonders bei sportliohen Betätigungen leicht nach oben rutschen können, wodurch nicht nur das einwandfreie Aussehen gestört ist, sondern auch Erkältungsgefahr fur den Träger besteht.
  • Aufgabe der Erfindung iit ei, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher das Nachobenrutschen von Hemden usw. verhindert und dadurch ein einwandfreier Sitz dieser Oberbekleidungsstücke sichergestellt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch mindestens ein, am unteren Hemdrand lösbar enbringbares elastisches Zugband, des mit einem, den Oberschenkel umschliessenden Halteorgan verbunden X t.
  • Gemäß einem Merkmal der Brfindunist das Halteorgan als ein, den Oberschenkel umspznnendes Halteband ausgebildet. Dieses Halteband hat vorzugsweise zwei miteinander lösbar verbindbare Enden, obwohl es auch im Rahmen der Erfindung liegt, einen einstUckigen Haltering zu verwenden. Da dieser 3edoch an die verschiedenen Oberschenkelumfänge angepaßt werden muß, ist eine Ausführung aus elastischem Material notwendig. Dieses Material könnte aber fur den Träger unbequem sein. Aus diesem Grund wird vorgezogen, das Halteband mittels eines mechanischen Verschlusses oder eines Haftverschlusses gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung schliessen zu können, wobei eine Anpassung an den jeweiligen Oberschenkelumfang durch eine Verstelleinrichtung ermöglicht wird.
  • Besondere vorteilhaft ist die schon erwähnte Verschliessbarkeit des Haltebandes durch einen sog. Klettenverschluß. Zu diesem Zweck ist an der Vorderseite des einen Haltebandendes und an der Rückseite des anderen Haltebandendes jeweils ein Haftabsohnitt vorgesehen. Mindestens einer dieser Haftabschnitte erstreckt sich Silber eine größere Länge des Haltebandes, so daß der andere Hattabschnitt in verschiedenen Überlappungsstellungen befestigt werden kann, so daß in einfachster Weise eine Anpassung an den Jeweiligen Oberschenkelumfang möglich ist.
  • Das Halteband ist gemäß einerAusfUhrungsform der Erfindung mit dem Zugband einstückig ausgebildet. Das Zugband erstreckt sich also etwa T-förmig senkrecht vom Halteband weg, und zwar ist das Zugband im Abstand von den beiden Enden des Haltebandes angesetzt, vorzugsweise im gittelbereich des Haltebandes.
  • Ansich bringt eine einzige Vorrichtung dieser Arzt schon einen ausreichenden Niederhalteeffekt für das Oberbekleidungsstück.
  • Es wird jedoch eine symmetrische Anordnung von zwei derartigen Vorrichtungen vorgezogen, so daß an jedem Oberschenkel des Trägers ein Halteorgan mit jeweils mindestens einem Zugband vorgesehen wird. Auf diese Weise wird das Hemd gleichmaßig nleder gehalten, so daß es sich auch nicht seitlich verziehen kann.
  • Allen vorbeschriebenen Ausluhrungen ist das Merkmal gemeinsam, daß das Halteorgan als separates Band ausgebildet ist.
  • Eine davon unabhängige Ulsung gemaß der Erfindung besteht darin, daß das Halteorgan in einem Unterbekleidungsstuck eingearbeitet ist. Das Halteorgan kann beispielsweise als verstärkter Bund einer Unterhose ausgebildet sein, wobei das Zugband gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung lösbar am Halteband befestigt ist. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise mittels eines hakenförmigen Elementes, das mit einer Klemmeinrichtung kombiniert ist, um ein unerwwnschtes Lösen des Zugbandendes vom Halteorgan zu verhindern.
  • Schliesslich besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß das Zugband um einen Bügel des Halteorgans verschiebbar herumgefuhrt und mit seinem anderen Ende ebenfalls an der Hemdunterkante befestigbar ist. Die beiden Befestigungsstellen des Zugbandes liegen dann vorzugsweise im Abstand voneinander. Dies. Auviührungsform ist nicht nur in Verbindung eines separaten Halteorgans möglich, sondern besonders vortellhaft in Verbindung derjenigen Ausführung, bei welcher das Halteorgan mit einem Unterbekleidungsstuck kombiniert ist, Zu diesem Zweck braucht lediglich am Unterbekleidungsst(1ck ein besonders flach gearbeiteter Bügel angebracht zu aein, durch welchen das Zugorgan hindurch gefädelt ist.
  • Diese alternative Ausführungsform, bei welcher das eine Ende des Zugorgans nicht am Halteorgan, sondern ebenfalls an der Hemdunterkante befestigt ist, wobei ein Mittelabschnitt des Zugorgane verschiebbar durch einen BUgel hindurch greift.
  • bringt den weiteren Vorteil, daß ein selbsttätiger Spannungsausgleich der beiden Zugorganabschnitte erfolgt. Das Hemd wird bei dieser Ausführung an vier Stellen nach unten gezogen und es ist klar, daß bei einer Bewegung des Körpers zur einen Seite hin nicht nur ein seitliches Herausrutschen des Hemdes aus der Hose verhindert wird, sondern die Spannung dieses an der Seite des Hemdes befestigten Zugbandabschnittes nicht tlbergroß werden kann, weil das Zugband sich im Bügel verschieben kann, so daß auch der andere Zugbandabschnitt zunehmend gespannt wird, SämtlichenAusfUhrungen ist ein weiteres Merkmal gemeinsam, das darin besteht, daß an dem freien Ende des Zugbandes eine Verbindungseinrichtung vorgesehen ist, die zwei, in parallelen Ebenen relativ zueinander schwenkbare Zungen aufweist, zwischen denen der Hemdenstoff einspannbar ist. Selbstverständlich sind auch andere Verbindungseinrichtungen möglich, doch bringt die beschriebene Verbindungseinrichtung gemäß der Erfindung eine besonders flache Ausbildung, die ein angenehmes Tragen gewährleistet.
  • Wesentlioh ist fur die Funktion der erfindungsgemäßen Niederhaltevorrichtung, daß das Zugband elastisch ausgebildet ist oder mindestens einen elastischen Abschnitt aufweist. Das Halteorgan braucht demgegenüber nicht elastisch zu sein und wird vorzugsweise auch aus einem undehnbaren Material gefertigt.
  • Schliesslich besteht noch eine alternative Ausbildung der Erwindung darin, daß das Halteorgan als biegsame Spange ausgebildet ist, die in Abweichung von den erstbeschriebenen Ausführungen den Oberschenkel nicht voll zu umschliessen braucht.
  • Eine aolche Spange, die sich aufgrund ihrer Vorspannung eng am Oberschenkel anlegt, bringt den Vorteil der besonders einfachen Befestigungsmöglichkeit, obwohl die erstbeschriebenen Ausfuhrungen hinsichtlich des angenehmen Tragens besonders von empfindlichen Personen mdglicherweise überlegen sind.
  • Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeiapiele darstellt, sei die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigt Figur 1 eine schematische Ansicht einer Haltevorrichtung mit zwei Zugbändern, Figur 2 eine schematische Ansicht einer abgewandelten AuslUhrungsform der Raltevorrichtung, Figur 3 eine Draufsicht auf eine Verbindungseinrichtung, zum Befestigern des Zugbandes an der Hemdunterkante, und Figur 4 eine Seitenansicht der Verbindungseinrichtung.
  • Die Haltevorrichtung 10 gemaß Figur 1 besteht aus einem Halteband 12, sowie zwei identisch ausgebildeten Zugbänder 14, die im Abstand voneinander und in gleichenAbstxnden von der Mitte des Haltebandes 12 an diesem befestigt sind. Während das Halteband 12 aus einem im wesentlichen nicht dehnbaren Gewebe besteht, sind die beiden Zugbänder 14 aus elastischem Material, insbesondere Gummiband hergestellt, Die beiden Zugbänder 14 sind in ihrer Längserstreckung etwa senkrecht zur Längserstreckung des Haltebandes 12 angebracht. Beide Zugbänder 14 liegen im Abstand von den Enden des Halte, bandes 12. Die Vorderseite des in Figur 1 rechts dargestellten Haltebandendes werft einen Haftabschnitt 16 auf. Einen wesentlich längeren Haftabschnitt 18 trägt die RUckseite des in Figur 1 links dargestellten anderen Endes des Bandes 12. Das Halteband 12 kann also um den Oberschenkel des Trägers herumgelegt werden und entsprechend dem Oberschenkelumfang geschlossen werden, wobeider Heftabschnitt 16 mit dem Haftabschnitt 18 einen sog. Klettenverschluß bildet.
  • Der Haftabschnitt 18 ist deswegen länger ausgebildet, um eine möglichst weitgehende Anpassung an verschiedene Oberschenkelumfange zu gestatten.
  • An den oberen Enden der Zugbänder 14 ist Jeweils eine Verbindungseinrichtung 20 angeordnet, die in größerem Maßstab in den Figuren 3 und 4 veranschaulicht ist.
  • Diese Verbindungseinrichtung 20 hat einen verbreiterten bU-gelartigen Befestigungsabschnitt 22 für das Zugband 14 und zwar sind in diesem verbreiterten Abschnitt 22 zwei parallele Schlitze 24,26 vorgesehen, durch die das Zugband in bekannter Weise mittels eines Umschlages eingeführt und dadurch befestigt wird. Wesentlich ist, daß das Zugband in seiner Länge samt dieser Einstelleinrichtung genau an die Jeweilige Hemd zange eingestellt werden kann. Die Verbindungseinrichtung 20 hat weiterhin eine vordere Zunge 28, die mit dem Abschnitt 22 einstückig ausgebildet sein kann. Eine weitere Zunge 30 ist um eine Achse 32 relativ zur Zunge 28 schwenkbar gelagert, wobei die Schwenkachse zu den Ebenen der beiden Zungen 28,30 senkrecht liegt, so daß beide Zungen in parallelen Ebenen relativ zueinander verschwenkt werden und in eine Uberlappungsstellung gebracht werden können, in welcher zwischen den beiden Zungen der Hemdenstoff eingeklemmt werden kann0 Dieebnander zugewandten Flächen der beiden Zungen 28,50 sind mindestens in den vorderen Abschnitten etwas aufgerauht, wodurch eine bessere Greifwirkung gewährleistet ist.
  • Die beschriebene Verbindungseinrichtung 20 ist ein besonders flaches Bauteil, das aufgrund dieser flachen Bauweise keine Druckstellen hervorruft und beim Trägen sich nicht unangenehm bemerkbar macht.
  • Eine der V'erbindungseinrichtung 20 entsprechende Einrichtung könnte auch anstelle der, in Verbindung mit Figur 1 besehriebenen Haft- Verbindungseinrichtung verwendet werden Die Figur 2 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform.
  • Bei dieser Ausführungsform trägt das Halteband 112, das an seinen Enden entsprechend dem Halteband 42 ausgebildet sein kann, im Mittelbereich einen Bügel 114, der einen Schlitz 116 hat, welcher sich im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Bandes 112 erstreckt. Durch diesen Schlitz greift ein Zugband 14a hindurch, das entaprechend dem Zugband 14 elastisch ausgebildet ist, das Jedoch im wesentlichen doppelt so lang ist wie das Zugband 14 und in seinem Mittelabschnitt am Halteband 112 geführt ist, während die beiden Enden.mit Verbindungseinrichtung 20 gemäß Figuren 3 und 4 versehen sind, die an, im Abstand liegenden Stellen am Sporthemd befestigt werden, so daß das Hemd nicht nur hinten, sondern auch seitlich niedergehalten wird. Auch bei dieser Ausiilhrung des Zugbandes 14a ist eine Längsverstellbarkeit notwendig, beispielsweise durch die Einstelleinrichtung 22 gemäß Figur 3.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    ol. Vorrichtung zum Niederhalten von Oberbekleidungsstücken, wie Hemden, Pullover od.dergl., gekennzeichnet, durch mindestens ein, am unteren Hemdrand lösbar anbringbares elastisches Zugband (14;14a) das mit einem, den Oberschenkel mindestens teilsweise umschliessenden Halteorgan (12S 2) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan aus einem, den Oberschenkel umspannenden Halteband (12;112) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nachAnspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteband (12;112) zwei miteinander lösbar verbindbare Enden aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Haltebandes mittels eines mechanischen Verschlusees verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des einen Haltebandendes ein Haftabschnitt (16) und an der Rückseite des anderen Haltebandendes ein weiterer Haftabschnitt (18) vorgesehen sind und daß beide Haftabschnitte (16,18) in verschiedenen Längs- Überlappungsstellungen einen einstellbaren Klettenverschluß darstellen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß das Halteband (12) mit dem Zugband (14) einstuckig' ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 .oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteband in einen Unterbekleidungs stück eingearbeitet iste
  8. 8. V6rrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugband (14a) um einen Bügel (114) des Halteorgans (112) verschiebbar herumgeführt und mit seinem anderen Ende ebenfalls an der Hemdunterkante befestigbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Befestigungsstellen des Zugbandes (14a) im Abstand voneinander liegen0 70,Vorrichtung nach einem' der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des Zugbandes (14;114) eine Verbindungseinrichtung (20) vorgesehen ist, die zwei in parallelen Ebenen relativ zueinander schwenkbare.
  10. Zungen (28,30) aufweist, zwischen denen der Hemdenstoff einspannbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Zugbandes einstellbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine Einstellvorrichtung zur Längenveränderung des Zugbandes (14;14a) aufweist,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009031445A1 (de) * 2009-07-01 2011-01-05 Johannes Vogt Vorrichtung zur Verhinderung des Herausrutschens von Oberteilen aus Hosen und Röcken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009031445A1 (de) * 2009-07-01 2011-01-05 Johannes Vogt Vorrichtung zur Verhinderung des Herausrutschens von Oberteilen aus Hosen und Röcken

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