DE1933947A1 - Unterbekleidungsstueck in Form eines Korseletts oder einer Miederhose - Google Patents

Unterbekleidungsstueck in Form eines Korseletts oder einer Miederhose

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DE1933947A1
DE1933947A1 DE19691933947 DE1933947A DE1933947A1 DE 1933947 A1 DE1933947 A1 DE 1933947A1 DE 19691933947 DE19691933947 DE 19691933947 DE 1933947 A DE1933947 A DE 1933947A DE 1933947 A1 DE1933947 A1 DE 1933947A1
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edges
undergarment according
closure
tapes
crotch
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DE19691933947
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GALA MIEDERFABRIK E H SCHNABEL
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GALA MIEDERFABRIK E H SCHNABEL
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C1/00Corsets or girdles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)
  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)

Description

  • Unterbekleidungsstück in Form eines Korseletts oder einer Miederhose Die Erfindung betrifft ein Unterbekleidungsstilek in Form eines Korseletts oder einer Fiiederhose mit einer verschließbaren Öffnung im Bereich des Schritts.
  • Es sind schon Miederhosen bekannt, die im Bereich des Schi'itts einen umgekehrt U-förmig verlaufenden Schnitt aufweisen » der art, daß ein die Schnittkante überlappender Lappen entsteht, der mittels eines Druckknopfbandes'an seiner Kante befestigt werden kann. Der Schnitt erstreckt sich dabei vom Rand der einen Beinöffnung bis zum Rand der anderen Beinöffnung.
  • Diese bekannte Miederhose hat zwar den Vorteil, daß sich im Bereich des Schritts eine verhältnismäßig große Öffnung ergibt, jedoch fUhren die gekrUmmten Schnittkanten zu einem erheblichen Zeitaufwand beim Annähen der Druckknopfbänder und außerdem zum Faltenwurf im Bereich des Schritts, was als unangenehm empfunden wird.
  • Bei einer anderen, entsprechend ausgebildeten Miederhose werden anstelle der Druckknopfbänder Hakenbänder verwendet. Die vorstehend erwähnten Nachteile müssen hier jedoch gleichfalls in Kauf genommen werden.
  • Bei Korseletts oder Miederhosen, mit verhältnismäßig langem Bein blieb die Öffnung bei den bekannten Konstruktionen auf den Bereich des Schritts beschränkt, so- daß sie nur verhSltnismäßig klein war. Verschlossen wurde die Öffnung entweder durch einen sog. Untertritt oder ebenfalls mit Hilfe eines Lappens, der mit umgekehrt U-förmig verlaufenden Haken bändern befestigt werden konnte. Dabei mußten außer dem Nachteil dem verhältnismäßig kleinen Öffnung auch noch die vorstehend erwähnten Nachteile in Kauf genommen werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Unterbekleidungsstttck der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sich angenehme Trageigenschaften ergeben, ohne daß die Herstellung kostspieliger als bei den bekannten Bekleidungsstücken ist.
  • Ausgehend von einem Unterbekleidungsstück in Form eines Korseletts oder einer Miederhose mit einer verschließbaren öffnung < im Bereich des Schritts, bei dem zwei diese Öffnung verschliessende Teile längs quer verlaufender' Kanten, insbesondeMe mittels Verschlußbändern, lösbar miteinander verbunden sind, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst,~daß diese Kanten mindestens in denjenigen Bereichen, in denen ein fortlaufender Verschluß erfolgt, im geöffneten Zustand geradlinig verlaufen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß der die öffnung erzeugende Schnitt durchaus gerade geführt werden kann, insbesondere dann, -wenn er vom vorderen Rand eines Schritteils einen Abstand von ungefähr t/4 der Breite des Schritteils aufweist bzw. an der entsprechenden Stelle bei einem BekleidungsstUck ohne besonderen Schritteil liegt, da sich die einander Uberlappenden Kanten beim Tragen so umfalten, daß sich trotzdem angenehme Trageigenscharten ergeben. Bei dem erfindungsgemäßen Unt erbekleidungsstitck wird auf diese Weise ein Faltenwurf im Bereich des Schritts vermieden und es kann kostensparender als bisher hergestellt werden, da Nähte längs der Kanten gerade geführt werden können.
  • Für einen fortlaufenden Verschluß eignen sich besonders Haken-, Klettenverschluß-, ReiEverschluß-, Druckknopf-und/oder Knopf-bzw. Kno,pflochbänder. Es ist nun möglich, die Kanten nur in gewissen Bereichen fortlaufend miteinander zu verbinden und dazwischen einen einzelnen Knopf oder Druckknopf o. dgl. vorzusehen. Aus fertigungstechnischen Cesichtspunkten heraus genügt es dann, wenn die Kanten bzw. der Schnitt in denjenigen Bereichen, in denen Verschlußbänder vorgesehen sind, in geöffnetem Zustand geradlinig verlaufen bzw. verläuft.
  • Dank der Tatsache, daß die erfindungsgemäße Schnittführung einen Faltenwurf im Bereich des Schritts verhindert, kann auch bei Unterbekleidungsstücken mit verhältnismäßig langen, angearbeiteten Beinteilen für eine große Öffnung gesorgt werden, so daß es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung möglich ist, die Kanten bzw. den Schnitt von Beinrand zu Beinrand zu führen. Auch ein Korselett oder eine Miederhose mit mittellangem Bein kann dann also unten vollständig geöffnet werden.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefagten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung, die der Erläuterung zweier in der ebenfalls beigefügten Zeichnung dargestellter AusfUhrungsbeispiele der Erfindung dient. Es zeigen: Fig. 1 eirie perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Korseletts; Fig. 2a den Unterteil des in Fig. 1 dargestellten Korseletts mit geöffnetem Schrittbereich, mbei der vordere Teil nach oben umgeschlagen ist; Fig. 2b eine Vorderansicht des in Fig. 2a umgeschlagen dargestellten vorderen Teils des Schrittverschusses; Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Miederhose, und Fig. 4 den Schrittbereich dzser Miederhose in geöffnetem Zustand.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Korselett weist ein vonTrägern 10 gehaltenes Oberteil 12 und eine mit diesem einstückiges Unterteil 14 mit angearbeiteten, langen Beinteilen 16 auf. Bei derartigen, mit Oberteil und Träger versehenen Unterbekleidungsstücken ist es besonders wichtig, eine ausreichend große öff--nung im Bereich des Schritts erzeugen zu können. Diesem Zweck dient ein als Ganzes mit 18 bezeichneter Schnitt, der - wie später noch zu zeigen sein wird - im geöffneten Zustand gerade Schnittkanten aufweist, im geschlossenen Zustand jedoch die Form eines umgekehrten U annimmt. Im Bereich des Schritts überlappen sich ein hinteres Schritteil 20 und ein vorderes Schrittteil 22 längs ihrer Kanten, und die Kante des hinteren Schrittteiles ist mit einer Spitze 24 verziert.
  • Die Fig. 2a zeigt das Unterteil 14 mit geöffnetem Schritt.Außerdem ist hieraus eindeutig die Form der eingesetzten Schritteile 20 und 22 zu ersehen, die gerade Schnittkanten aufweisen, an denen Klettenverschluß- und Hakenbänder angenäht sind. Der eine, mit 26 bezeichnete Teil des Klettenverschlußbandes ist am hinteren Schritteil 20 befestigt, und außerdem ist dort noch ein Hakenband 28 angenäht, und zwar unter und hinter dem Klettenverschlußband 26. Die korrespondierenden Bänder sind in Fig.
  • 2a wegen des umgeschlagenen vorderen Schritteils 22 nicht erkeniibar, jedoch zeigt sie die Fig. 2b, in der der die Ösen aufweisende Teil des Hakenbandes mit 30 und der zweite Teil des Klettenverschlußbandes mit 32 bezeichnet ist. Aus beiden Figuren geht hervor, daß die durchgehend geradlinig verlaufende Schnittkante ungefähr im vorderen Viertel des Gesamtschrittteils liegt.
  • Um die leichte Versteifung, die die VerschluAbänder 26, 28, 30, 32 mit sich bringen, beim Tragen unmerklich werden zu lassen, hat es sich noch als zweckmäßig erwiesen, die innen liegende Schnittkante auf der Innenseite mit einem Samtband oder einem ähnlich weichen, textilen Material abzudecken, und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 2a) ist das Samtband auf die Innenseite des vorderen Schritteils 22 aufgenäht und mit 34 bezeichnet.
  • Der Schritt wird nun bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch Einhaken der Haken des Hakenbandes und dann durch einfaches Andrücken der beiden Teile des Klettenverschlußbandes gegeneinander verschlossen. Es ist aber auch möglich, entweder nur ein Klettenverschlußband oder nur ein Hakenband anzubringen, und außerdem könnten diese beiden Verschlußbänder durch beliebige andere geeignete Verschlußmittel ersetzt werden, obwohl die dargestellte Ausführungsform sich als besonders gfinstieg erwiesen hat.
  • Die Fig. 3 zeigt nun eine Miederhose mit kurzem Bein, bei der der Schnitt allgemein mit 50 bezeichnet ist und sich glieder von Beinrand zu Beinrand erstreckt. Der den vorderen Schrittteil 52 überlappende hintere Schritteil 54 ist wieder mit einer Spitze 56 längs der Schnittkante verziert. Einzelheiten des erfindungsgemEßen Verschlusses sowie der Schnittführung zeigt die Fig. 4.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein fortlaufende-=kontinuierlicher Verschluß nicht längs des ganzen Schnittes, sondern nur in den Außenbereichen vorgesehen. Zur Bildung eines fortlaufenden Verschlusses dienen wieder Klettenverschlußbänder 60 und 62 sowie Hakenbänder 64 und 66, und auch hier ist der Schnitt so geführt, daß Haken- und Klettenverschlußbänder geradlinig verlaufen. Zwischen diesen' liegt jedoch ein Bereich, der mittels eines Knopfes und eines Knopfloches 68 bzw. 70 nur an einer Stelle verschlossen wird, was sich als ausreichend erwiesen hat. Dank der Tatsache, daß die Verschlußbänder nicht längs einer Krümmung befestigt werden müssen, ergeben sich wiederum gute Trageigenschaften und eine kostensparende Fertigung.
  • Bei Unterbekleidungsstücken der in Rede stehenden Art mit angearbeiteten, langen Beinteilen bringt auch schon allein das MerkTaal Vorteile, den Schnitt vom Rand der einen bis zum Rand der anderen Beinöffnung zu fünren.

Claims (8)

P- a t e n t a n s p r ü c h e
1. Unterbekleidungsstück in Form eines Korseletts oder einer Miederhose, wobei zwei diese öffnung verschließende Teile längs querverlaufender Kanten, insbesondere mittels Verschlußbändern lösbar miteinander verbunden sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß diese Kanten (18; 50) mindestens in denjenigen Bereichen, in denen ein fortlaufender Verschluß (26, 32; 60 bis 66) erfolgt, im geöffneten Zustand geradlinig verlaufen.
2. UnterbekleidungsstUck nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kanten mindestens in denjenigen Bereichen, in denen Verschlußbänder (26 bis 32; 60 bis 66) vorgesehen sind, im geöffneten Zustand geradlinig verlaufen.
3. UnterbekleidungsstUck nach- Anspruch 1 oder 2 mit angearbeiteten Beinteilen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß sich die Kanten von Beinrand zu Beinrand erstrecken.
4. UnterbekleidungsstUck nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Verschlußbänder Haken- und/oder Klettenverschlu*- und/oder Reißverschluß- und/oder Druckknopf- und/ oder Xnopf- bzw. Knopflochbänder -sind.
5. Unterbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Kanten vom vorderen Rand eines Schrittteils (20, 22) einen Abstand von ungefähr' 1/4 der Breite des Schritteils aufweisen bzw. an der entsprechenden Stelle bei eine Bekleidungsstück ohne besonderen Schritteil liegen.
6. Unterbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Kanten zwei Bereiche mit fortlaufendem Verschluß (60 bis 64), insbesondere mittels Verschlußbändem, aufweisen, zwischen denen ein Bereich (68, 70) mit einem punktförmigen Verschluß, insbesondere mit einem Knopf-oder Druckknopf, angeordnet ist.
7. Unterbekleidungsstück nach einem oder, mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der fortlaufende Verschluß von einem Klettenverschlußband und einem dahinter angeordneten Hakenband gebildet ist.
8. Unterbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß auf der Innenseite im Bereich der Kanten Samt (34) oder ein anderes weiches, textiles Material,insbesondere ein solcher Materialstreifen, angeordnet ist.
DE19691933947 1969-07-04 1969-07-04 Unterbekleidungsstueck in Form eines Korseletts oder einer Miederhose Pending DE1933947A1 (de)

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DE (1) DE1933947A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3974836A (en) * 1975-04-14 1976-08-17 Carlson Aileen S Girdle
DE3642281A1 (de) * 1986-12-08 1988-06-30 Gerte Dunzer Miederverschluss
US6324699B1 (en) 1999-10-27 2001-12-04 Bonnie C. Cosmah Pantyhose undergarment with crotch flap

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3642281A1 (de) * 1986-12-08 1988-06-30 Gerte Dunzer Miederverschluss
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