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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kopfhörervorrichtung. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Kopfhörerkörper einer Kopfhörervorrichtung, der ein Gehäuse und eine an dem Gehäuse angebrachte Hörmuschel aufweist.
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Hintergrund-Technik
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Im folgenden wird ein Beispiel einer konventionellen Kopfhörervorrichtung unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben.
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Die Kopfhörervorrichtung weist ein paar von Kopfhörerkörpern b, b und einen Kopfhörerbügel c auf.
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Der Kopfhörerkörper b weist ein Gehäuse d auf, in welchem eine (in der Figur nicht dargestellte) Lautsprechereinheit angeordnet ist und in welchem eine biegsame Hörmuschel e an der Innenseite des Gehäuses d angebracht ist.
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Das Gehäuse d ist aus einer äußeren Schale f mit einer ungefähren Kuppelform und einem Anbringungsteil g gebildet, das an der Umfangskante der Öffnung der äußeren Schale f angeordnet ist. Eine Einsetznut h ist so gebildet, dass sie sich in Umfangsrichtung zwischen der äußeren Schale f und dem Anbringungsteil g erstreckt.
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Die Hörmuschel e weist ein etwa kreisförmiges Polster bzw. Kissen i auf, welches im Innern einer Verkleidung j ummantelt ist. Die Verkleidung j besteht aus einem zylindrischen ringförmigen Umhüllungsteil k, der das Kissen i umhüllt, und einem an- bzw. untergebrachten Teil 1, der bzw. das von dem äußeren Umfang des inneren Umhüllungsteiles k nach innen ragt. Die Hörmuscheln e, e sind an dem Gehäuse d, d durch Einsetzen der beiden angebrachten Teile 1, 1 in die Einsetznuten h, h angebracht, so dass die Anbringungsteile g, g abgedeckt sind (siehe 2).
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Der Kopfhörerbügel c ist unter Bildung einer konvexen Form nach oben gekrümmt, und er weist Flexibilität und Elastizität auf. Der Kopfhörerbügel c ist als ein Federteil vorgesehen, dessen beide Enden gezwungen sind, sich einander anzunähern. An beiden Enden des Kopfhörerbügels c sind Aufhänger m, m so getragen, dass sie frei gleiten können. Diese Aufhänger m, m tragen die Kopfhörerkörper b, b, wodurch diesen ermöglicht ist, sich an jedem ihrem Ende frei zu drehen.
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Zwischen den Aufhängern m, m ist ein Zusatz- bzw. Hilfsband n vorgesehen.
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Die Kopfhörervorrichtung a wird auf dem Kopf o in einer solchen Weise getragen, dass die Hörmuscheln e, e der Kopfhörerkörper b, b die Ohren p, p des Kopfes o bedecken (siehe 1). Bei dieser Gelegenheit wird ein fester Seitendruck auf den Kopf o mittels der Kopfhörerkörper b, b durch die Elastizität des Kopfhörerbügels c übertragen. Darüber hinaus wird das Zusatz- bzw. Hilfsband n in einem solchen Zustand getragen, dass es mit dem Kopf o von oben in Kontakt ist (siehe 1).
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Da die Kopfhörervorrichtung mit der Hörmuschel des Kopfhörer-Hauptkörpers in direktem Kontakt mit dem menschlichen Körper getragen wird, wird es unterdessen bevorzugt, die Hörmuschel sauber zu halten, wenn Hygiene berücksichtigt wird. Die Anzahl der Benutzer, die eine derartige Sorge über Hygiene haben, hat in den vergangenen Jahren mehr und mehr zugenommen.
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Bei dieser Art von konventioneller Kopfhörervorrichtung können jedoch, obwohl die Hörmuscheln e, e von dem Gehäuse d, d entfernt werden können, mit Rücksicht darauf dass die Kissen i, i mit bzw. von der Verkleidung j, j umhüllt sind, die Verkleidungen j, j von den Kissen i, i nicht entfernt werden.
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Folglich wird ein Waschen der Verkleidung j zusammen mit dem Kissen i in Betracht gezogen, um die Hörmuschel e sauber zu halten, die in direktem Kontakt mit dem menschlichen Körper der Person ist. Das Kissen i ist jedoch normalerweise aus einem Urethanmaterial mit schlechter Wasserfestigkeit bzw. -beständigkeit gebildet. Aus diesem Grunde treten ungünstige Bedingungen auf, wenn die Verkleidung j zusammen mit dem Kissen i gewaschen wird. In der Wirklichkeit besteht das einzige verfügbare Verfahren darin, jeglichen Schmutz auf der Oberfläche zu entfernen darin, die Verkleidung j unter Verwendung eines Lappens abzuwischen, und wenn Hygiene berücksichtigt wird, stellt dies niemals eine zufriedenstellende Reinigung dar.
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Folgende Dokumente bilden diesbezüglich den momentanen Stand der Technik.
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US 5 136 639 A beschreibt ein Kissen bzw. eine Hörmuschel zur Verwendung zusammen mit einem Telefon-Handapparat. Das Kissen besteht aus einem speziellen Material, das die Verwendung des Telefons angenehmer für den Benutzer machen soll und besitzt passend die Form des Telefonlautsprechers. Einige akustische Vorteile werden durch das Kissen ermöglicht. Zum einen wird durch das Kissen die Kopplung zwischen Telefon und dem Ohr des Benutzers verbessert wodurch Umgebungsgeräusche gedämpft werden. Außerdem hilft das Kissen dabei, den Schall vom Lautsprecher in das Ohr des Benutzers zu kanalisieren. Des Weiteren besteht durch das Kissen die Möglichkeit die Hygiene zu verbessern, da das Kissen abnehmbar und das Material des Kissens leicht abzuwischen ist.
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In
US 3 661 225 A wird eine Vorrichtung vorgestellt, die die Ohren des Benutzers gegen störende Lärmgeräusche schützen soll. Die Vorrichtung enthält eine Möglichkeit durch einen einfachen manuellen Eingriff die schalleitenden Eigenschaften der Vorrichtung zu verändern. Dadurch wird dem Benutzer z. B. ermöglicht sich mit anderen Menschen zu unterhalten ohne den Ohrenschutz abnehmen zu müssen. Das Kissen kann außerdem bei Verschleiß oder zur oberflächlichen Säuberung abgenommen werden.
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Demzufolge zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, die oben erwähnten Probleme durch Bereitstellen einer Kopfhörervorrichtung zu überwinden, in der die Hörmuschel sauber gehalten werden kann, um die Hygiene zu verbessern.
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Offenbarung der Erfindung
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Um das oben erwähnte Problem zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung einen Kopfhörerkörper bereit, die eine an der Außenseite des Ohres am Kopf zu tragende Hörmuschel und ein Gehäuse aufweist, welches mit einer Lautsprechereinheit sowie einem Anbringungsteil versehen ist, an dem die Hörmuschel angebracht ist. Die Hörmuschel ist vom Anbringungsteil des Gehäuses abnehmbar und besteht aus einem Kissen und einer Verkleidung, die das Kissen überzieht. Der Kopfhörerkörper ist dadurch gekennzeichnet, dass auch die Verkleidung vom Kissen abnehmbar ist. Diese Verkleidung setzt sich aus einem Überziehteil und einem Anbringungsteil zusammen, die so zusammengefügt sind, dass das Anbringungsteil beweglich gegenüber dem Überziehteil ist, um das Abnehmen der Verkleidung vorn Kissen zu erleichtern. Schließlich besitzt das Gehäuse des Kofhörerkörpers eine Einsetznut, die geeignet ist um das Anbringungsteil der abnehmbaren Verkleidung daran zu befestigen, wenn die Hörmuschel an dem Anbringungsteil des Gehäuses angebracht ist.
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Daher kann gemäß des Kopfhörerkörpers der vorliegenden Erfindung die Verkleidung von dem Kissen abgenommen werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine schematische Vorderansicht einer konventionellen Kopfhörervorrichtung, die auf dem Kopf einer Person getragen wird. Diese Figur weist einen Schnitt in einem Bereich auf.
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2 ist eine schematische Längsschnittansicht des Kopfhörerkörpers der in 1 gezeigten Kopfhörervorrichtung.
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3 ist eine schematische Vorderansicht der Kopfhörervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die auf dem Kopf einer Person getragen wird. Diese Figur weist einen Schnitt in einem Bereich auf.
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4 ist eine schematische Längsschnittansicht des Kopfhörerkörpers der in 3 gezeigten Kopfhörervorrichtung.
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5 ist eine schematische Längsschnittansicht der Hörmuschel der in 3 gezeigten Kopfhörervorrichtung.
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6 ist eine schematische Längsschnittansicht, die die Hörmuschel von 5 zeigt mit voneinander gelöstem Kissen und Verkleidung.
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7 ist eine schematische Längsschnittansicht, die die Hörmuschel zeigt, welche mit einem Kissen versehen ist, das kein Loch aufweist.
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8 ist eine schematische Längsschnittansicht, die die Hörmuschel zeigt, welche mit einem Kissen ausgestattet ist, das ein Loch aufweist.
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Beste Ausführungsform zur Ausführung der Erfindung
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Im folgenden wird eine Ausführungsform der Kopfhörervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 3 bis 8 beschrieben.
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Bezugnehmend auf 3 umfaßt die Kopfhörervorrichtung 1 ein Paar von Kopfhörerkörpern 2, 2 und einen Kopf- bzw. Kopfhörerbügel 3. Die Kopfhörerkörper 2, 2 weisen ein Gehäuse 4 und eine biegsame Hörmuschel 5 auf, die an der Innenseite des Gehäuses 4 angebracht ist.
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Der Kopfhörerbügel 3 ist unter Bildung einer konvexen Form nach oben gebogen und weist Flexibilität und Elastizität auf. Ferner ist der Kopfhörerbügel 3 als Federteil vorgesehen, dessen beide Enden gezwungen sind, sich einander anzunähern. An beiden Enden des Kopfhörerbügels 3 sind Aufhänger 6, 6 so getragen, dass sie frei gleiten können. Diese Aufhänger 6, 6 tragen jeweils den Kopfhörerkörper 2 durch einen (in der Figur nicht dargestellten) Drehmechanismus, der es ihm ermöglicht, sich frei zu drehen.
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Ein Zusatz- bzw. Hilfsband 6a ist zwischen den Aufhängern 6, 6 vorgesehen.
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Wie in 4 veranschaulicht, umfaßt das Gehäuse 4 eine äußere Schale 7, deren äußere Form eine angenäherte Kuppelform bildet, und einen platten- bzw. scheibenförmigen Anbringungsteil 8, der an einer Endseite der äußeren Schale 7 angeordnet ist. Eine Einsetznut 4a ist so gebildet, dass sie sich in Umfangsrichtung zwischen der äußeren Schale 7 und dem Anbringungsteil 8 erstreckt. Eine (in der Figur nicht dargestellte) Lautsprechereinheit ist ebenfalls innerhalb des Gehäuses 4 angeordnet.
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Wie in 4 bis 6 gezeigt, ist die Hörmuschel 5 so, dass ein Teil eines biegsamen Kissens 9, das beispielsweise aus Urethan besteht, von einer Verkleidung 10 überzogen ist, die beispielsweise aus Kunstleder oder einem Gewebematerial besteht und an dem Anbringungsteil 8 des Gehäuses 4 angebracht ist.
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Das Kissen 9 weist eine leicht dicke kreisförmige Form auf.
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Die Verkleidung 10 umfaßt einen Überziehteil 11 und einen Anbringungsteil 12, die zusammengenäht sind. Die äußere Form des Uberziehteiles 11 ist eine runde flache Behälterform, und ihre Öffnungskante 11a ist an dem Anbringungsteil 12 angenäht. Der angebrachte Teil bzw. Anbringungsteil 12 ist aus einem ringförmigen Umfangsflächenteil 12a und einem flanschförmigen Einsetzteil 12b gebildet, der von einem Ende des Umfangsflächenteiles 12a zur Innenseite absteht. Das andere Ende 12c des Umfangsflächenteiles 12a ist an der Öffnungskante 11a des Überziehteiles 11 angenäht. Darüber hinaus ist die Öffnung auf der Innenseite des Einführungs- bzw. Einsetzteiles 12b als eine Einführungs-/Herausziehöffnung 12d gebildet, die für die Einführung und das Herausziehen des Kissens 9 in die und aus der Verkleidung 10 wirkt.
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Eine ringförmige Schicht 13 ist mit der inneren Umfangskante des Einsetz- bzw. Einführungsteiles 12b des angebrachten Teiles bzw. Anbringungsteil 12 verbunden. Die Schicht 13 ist beispielsweise aus einem Ledermaterial gebildet, welches eine mäßige Härte aufweist.
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Wie in 4 gezeigt, ist der bzw. das Einführungsteil 12b der Verkleidung 10 in die Innenseite der Einsetznut 4a des Gehäuses 4 eingesetzt, um die Hörmuschel 5 an dem Gehäuse 4 in einem Zustand anzubringen, dass das Kissen 9 von der Einführungs-/Herausnahmeöffnung 12d zur Innenseite der Verkleidung 10 eingesetzt ist, wie in 5 gezeigt. Da die Schicht 13 mit der inneren Umfangskante des Einsetzteiles 12b verbunden ist und mit Rücksicht auf die Schicht 13 selbst, ist die Dicke der inneren Umfangskante vergrößert, um deren Steifigkeit zu steigern, so dass es leichter gemacht ist, den bzw. das Einsetzteil 12b in die Einsetznut 4a einzusetzen.
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Ferner kann die Hörmuschel 5 von dem Gehäuse 4 durch Abnahme des Einsetzteiles 12b aus der Einsetznut 4a abgenommen werden. Sodann werden, wie in 6 gezeigt, das Kissen 9 und die Verkleidung 10 durch Herausnahme des Kissens 9 aus der Einführungs-/Herausnahmeöffnung 12d gelöst.
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Wie in 3 gezeigt, wird die Kopfhörervorrichtung 1 auf dem Kopf 14 in einer solchen Weise getragen, dass die Hörmuscheln 5, 5 der Kopfhörerkörper 2, 2 die Ohren 15, 15 eines Kopfes 14 bedecken. In diesem Augenblick wird ein fester Seitendruck auf den Kopf 14 durch die Kopfhörerkörper 2, 2 aufgrund der Elastizität des Kopfhörerbügels 3 übertragen. Darüber hinaus wird, wie in 3 gezeigt, das zusätzliche Band 6a in einem Zustand getragen, dass es von oben mit dem Kopf 14 in Kontakt ist.
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Wie oben beschrieben, können bei dieser Kopfhörervorrichtung 1 die Hörmuscheln 5, 5 von den Gehäusen 4, 4 entfernt werden, und die Verkleidungen 10, 10 können von den Kissen 9, 9 gelöst werden.
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Da die Verkleidungen 10, 10 von den Kissen 9, 9 gelöst werden können, ist es infolgedessen ermöglicht, lediglich die Verkleidungen 10, 10 zu waschen; die Hörmuscheln 5, 5 können stets sauber gehalten werden und weisen eine verbesserte Hygiene auf.
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Da die äußere Form des Kissens 9 der Hörmuschel 5 bei dieser Kopfhörervorrichtung 1 rund ist, ist überdies keine Richtungsberücksichtigung erforderlich, wenn die Verkleidung 10 auf dem Kissen 9 angebracht wird, was die Forderung nach Einstellung der Positionen beider eliminiert. Dies ermöglicht es, die Handhabung während der Anbringungsarbeit zu verbessern.
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Obwohl bei dem oben beschriebenen Beispiel die äußere Form der Kissen 9 so gebildet ist, dass sie rund ist, kann die äußere Form des Kissens mit irgendeiner aus einer Anzahl von unterschiedlichen Formen geformt sein, wie als ein Polygon, eine Ellipse oder dergleichen, was es leicht macht, die Positionen während der Anbringungsarbeit einzustellen.
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7 zeigt eine Hörmuschel 5A, die ein Kissen 9A verwendet, welches kein in der Mitte gebildetes Loch aufweist.
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8 zeigt eine Hörmuschel 5B, die einen Verkleidungsteil 10B verwendet, der ein Loch 11b aufweist, welches in der Mitte des Abdeckteiles 11B in Übereinstimmung mit dem Kissen 9 gebildet ist.
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Auf diese Weise sind die beiden Hörmuscheln 5A, 5B, die in 7 oder 8 gezeigt sind, so, dass die Verkleidung 10 der Hörmuschel 5A von dem Kissen 9A gelöst werden kann und dass darüber hinaus die Verkleidung 10B der Hörmuschel 5B von dem Kissen 9 gelöst werden kann, wie im Falle der Hörmuschel 5.
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Deshalb sind bzw. wird die Verkleidung 10 oder 10B von dem Kissen 9A oder 9 entfernt, was es ermöglicht, lediglich die Verkleidung 10 oder 10B zu waschen. Folglich kann die Hörmuschel 5A oder 5B stets sauber gehalten werden und weist verbesserte Hygiene auf.
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Darüber hinaus ist die Ermöglichung der Abnahme bzw. des Lösens der Verkleidung der Hörmuschel von dem Kissen zur Verbesserung der Hygiene, wie oben beschrieben, auf eine Kopfhörervorrichtung nicht beschränkt, sondern kann auch auf Kopfhörervorrichtungen angewandt werden, die als Kälte-Schutzhinderung oder Schall-Schutz verwendet werden.
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Die bestimmten Formen und Konstruktionen jedes Teiles, das in der oben beschriebenen Ausführungsform angegeben ist, sind lediglich Beispiele, wenn die vorliegende Erfindung implementiert wird. Sie dürfen nicht als den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung beschränkend interpretiert werden.
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Wie durch die obige Beschreibung klar gemacht ist, umfaßt die Kopfhörervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine an der Außenseite des Ohres auf dem Kopf zu tragende Hörmuschel und ein Gehäuse, das mit einer Lautsprechereinheit ebenso wie mit einem Anbringungsteil versehen ist, an dem die Hörmuschel angebracht ist. Die Hörmuschel weist ein Kissen und eine Verkleidung auf, die das Kissen überzieht. Die Hörmuschel kann auch an dem Gehäuse angebracht und von diesem gelöst werden, und die Verkleidung kann ebenfalls von dem Kissen gelöst werden.
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Infolgedessen ist es bei der Kopfhörervorrichtung der vorliegenden Erfindung mit Rücksicht darauf, dass die Verkleidung von dem Kissen abgenommen werden kann, ermöglicht, lediglich die Verkleidung zu waschen, die Hörmuschel kann stets sauber gehalten werden und weist verbesserte Hygiene auf.
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Ferner braucht gemäß der Kopfhörervorrichtung der vorliegenden Erfindung mit Rücksicht darauf, dass die äußere Form des Kissens der Hörmuschel rund ist, die Ausrichtung nicht berücksichtigt werden, wenn die Verkleidung an dem Kissen angebracht wird, womit die Forderung nach Einstellung der Positionen beider eliminiert ist. Dies ermöglicht es, die Operabilität während der Anbringungsarbeit zu verbessern.