DE4217361C2 - Schutzelement für Kapselgehörschützer und Schalldämmkopfhörer - Google Patents

Schutzelement für Kapselgehörschützer und Schalldämmkopfhörer

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schutzelement für Kapselgehör­ schützer und Schalldämmkopfhörer, insbesondere für die Audiometrie, mit einem doppelwandigen Ringkörper aus zwei umfangsseitig miteinander verbundenen Seitenteilen mit einer zentrischen Öffnung im einen Seitenteil und einer auf einen größeren lichten Querschnitt elastisch aufweitbaren und von einem Gummiband eingefaßten Öffnung im anderen flachen Seitenteil, das aus einem dünnen sowie biegsamen Werkstoff besteht.
Ein derartiges Schutzelement ist bereits aus der AT 112017 bekannt, wobei dessen Seitenteil eine zentrale Öffnung und ein umfassendes Gummiband aufweist. Ferner besteht das Seitenteil aus biegsamem Werkstoff wie Leinen oder Leder und ist mit seinem Außenumfang am Außenumfang eines Polsters aus einem anderen Werkstoff, beispielsweise Gummi oder Gummischwamm angeschlossen. Diese mehrteilige Bauweise führt zu einer aufwendigen und kostenintensiven Herstel­ lung.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein Schutz­ element bereitzustellen, das sich besonders einfach und kostengünstig herstellen läßt und ferner einfach auswech­ selbar ist.
Zur Lösung dieses Problems sieht die Erfindung vor, daß beide Seitenteile einstückig aus einem flachen, ringförmi­ gen Zuschnitt aus dünnem biegsamen Werkstoff gebildet sind, der um eine mittige Konturlinie radial einwärts umgebogen ist und im umgebogenen Zustand im Bereich zwischen der mittigen Konturlinie und seiner Außenkontur Falten auf­ weist, wobei das Gummiband längs der ursprünglichen Außen­ kontur verläuft.
Das Schutzelement ist als Ringkörper gestaltet und aufgrund seiner Verwendung und von seinen Abmessungen her ein an die Größe des Kapselgehörschützers/Schalldämmkopfhörers bzw. an deren Polster und/oder deren die Ohren bedeckenden Kap­ seln einschließlich Polster angepaßter Überzug, der mit Hilfe seiner größeren Öffnung in seinem einen, flachen Sei­ tenteil über das Polster und/oder zumindest zusätzlich über Teile jeder Kapsel der Kapselgehörschützer/Schalldämmkopf­ hörer gezogen wird. Mit seiner kleineren Öffnung umgreift der Ringkörper das Ohr des Benutzers unmittelbar an dessen Kopf. Bei Gebrauch liegt der Schalldämmkopfhörer/Kapselge­ hörschützer bzw. deren Polster daher nicht mehr am Kopf des Benutzers an, sondern zwischen Kopf und Polster befindet sich das Schutzelement, das zusätzlich und gleichzeitig das Polster und gegebenenfalls Teile des Kapselgehörschützers/ des Schalldämmkopfhöhrers umgreift. Dadurch sind der Kap­ selgehörschützer/der Schalldämmkopfhörer bzw. deren Polster vor möglichen Verunreinigungen geschützt mit der Folge, daß sie nach Gebrauch nicht wie bei verschiedenen Exemplaren nötig desinfiziert bzw. gereinigt werden müssen. Nach dem Gebrauch oder wenn ein anderer Benutzer den Kapselgehör­ schützer bzw. den Schalldämmkopfhörer verwenden soll, muß lediglich das Schutzelement durch ein neues ersetzt werden. Dies läßt sich durch Abziehen des alten Schutzelementes und durch Überziehen eines neuen Schutzelementes leicht er­ zielen. Das alte Schutzelement kann dann ferner in grund­ sätzlich bekannter Weise entsorgt werden, wobei dies un­ problematisch ist, wenn als Werkstoff ein Viskose-Vlies für das Schutzelement dient.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung und der Zeichnung her­ vor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher be­ schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Schutzele­ mentes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das eine Seitenteil des Schutzelementes;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das andere Seitenteil mit der auf einen größeren lichten Querschnitt aufweitbaren Öffnung;
Fig. 4 in größerem Maßstab eine Draufsicht wie in Fig. 3 nach dem Aufweiten der Öffnung;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt wie in Fig. 5 vor dem Aufweiten der großen Öffnung;
Fig. 7 eine Abwicklung bzw. einen Zuschnitt des Schutzelementes in kleinerem Maßstab und
Fig. 8 eine Ansicht einer Kapsel eines Kapselgehör­ schützers mit einem diese umgebenden, strich­ punktiert dargestellten Schutzelement.
Ein Schutzelement 1 gemäß den Fig. 1 bis 6 ist ein doppelwandiger Ringkörper 2, der aus einem flachen Seiten­ teil 3 und einem flachen Seitenteil 4 besteht. Die beiden Seitenteile 3 und 4 sind umfangsseitig miteinander verbun­ den und vorzugsweise einstückig aus einem Zuschnitt 5 gemäß Fig. 7 gefertigt. Sie sind selbst ringförmig und liegen in ihrer Grundform bei Nichtgebrauch in paralleler Lage auf­ einander. Dies ist in den Fig. 1 und 6 dargestellt.
Der doppelwandige Ringkörper 2 besitzt in Anpassung an die Form und Gestalt von Polster und Kapsel des Kapselgehör­ schützers/des Schalldämmkopfhörers, die er als Schutzele­ ment umgeben soll, eine weitgehend ovale Form.
Die beiden umfangsseitig miteinander verbundenen, flachen Seitenteile 3 und 4 weisen je eine zentrische Öffnung 6 bzw. 7 auf. Beide Öffnungen 6 und 7 sind in der Grundform vorzugsweise ebenfalls oval. Die Öffnung 6 in dem einen flachen Seitenteil 3 besitzt einen relativ geringen lichten Querschnitt. Er muß nur so groß sein, daß das Ohr des Be­ nutzers hindurchtreten kann. Die Öffnung 7 in dem anderen Seitenteil 4 ist elastisch aufweitbar. Hierbei muß ein der­ artiger, lichter Querschnitt erreichbar sein, daß das Schutzelement 1 mit dieser aufweitbaren Öffnung 7 voraus über das Polster 8 und gegebenenfalls über Teile der Kapsel 8a eines Kapselgehörschützers 8b gemäß Fig. 8 von der Pol­ sterseite her gezogen werden kann. Bei Gebrauch umgibt die kleinere Öffnung 6 in dem Seitenteil 3 den Ansatz 9 des Ohres 10, wie dies ebenfalls in Fig. 8 dargestellt ist. Grundsätzlich gleiches gilt bei der Verwendung im Zusammen­ hang mit einem Schalldämmkopfhörer.
Die aufweitbare Öffnung 7 wird von einem Gummiband 11 be­ grenzt. Es sorgt dafür, daß sich die Öffnung 7 bis auf einen verbleibenden, lichten Querschnitt gemäß Fig. 3 schließt und bei Bedarf bis auf einen maximal aufweitbaren, lichten Querschnitt zum Überziehen des Schutzelementes 1 über das Polster 8 usw. des Kapselgehörschützers/Schall­ dämmkopfhörers aufweiten läßt. Diese Situation ist z. B. in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Das Seitenteil 4 ist in dieser Situation aus seiner parallelen Lage zu dem anderen Seitenteil 3 aufgebogen und bildet ein Überzugsteil 12, das aufgrund des verwendeten Werkstoffes biegsam ist und sich nach dem Überziehen über das Polster des Kapselgehörschüt­ zers und entsprechend beim Schalldämmkopfhörer an die Ober­ fläche des Polsters 8 bzw. der Kapsel anlegt. Auch dies ist in Fig. 8 dargestellt.
Bei Nichtgebrauch ist das eine Seitenteil 3 weitgehend glatt, während das andere Seitenteil 4 mit der aufweitbaren Öffnung 7 Falten 13 aufweist. Aufgrund der Falten 13 steht die notwendige Weite beim Überziehen des Schutzelementes 1 zur Verfügung. Sie ergeben sich ferner aufgrund der Her­ stellung des Schutzelementes 1, da als Zuschnitt 5 für den Ringkörper 2 ein flaches, ringförmiges Teil gemäß Fig. 7 dient. Das flache sowie ringförmige, als Zuschnitt 5 die­ nende Teil weist lediglich in seiner Mitte die Öffnung 6 auf und wird zwecks Herstellung des Ringkörpers 2 um eine mittige Konturlinie 14 radial einwärts umgebogen. Im Be­ reich 15 zwischen Konturlinie 14 und Außenkontur 16 bilden sich bei der Herstellung die Falten 13. Längs der ursprüng­ lichen Außenkontur wird schließlich noch das Gummiband 11 zur Fixierung der Öffnung 7 befestigt.
Die mittige Konturlinie 14 ist vorzugsweise oval (Fig. 7) und führt somit zu einem Ringkörper 2 mit entsprechend ova­ lem Grundriß.
Als Werkstoff für das Schutzelement 1 wird vorzugsweise ein schalldurchlässiger Werkstoff verwendet wie z. B. ein Viskose-Vlies.
Das Gummiband 11 kann an der Außenkontur 16, die den Rand der Öffnung 7 bildet, zweckmäßigerweise angenäht sein.

Claims (6)

1. Schutzelement für Kapselgehörschützer, Schalldämmkopfhörer insbesondere für Audiometrie, mit einem doppel­ wandigen Ringkörper (2) aus zwei umfangsseitig miteinander verbundenen Seitenteilen (3, 4) mit einer zentrischen Öff­ nung (6) im einen Seitenteil (3) und einer auf einen größe­ ren lichten Querschnitt elastisch aufweitbaren und von ei­ nem Gummiband (11) eingefaßten Öffnung (7) im anderen fla­ chen Seitenteil (4), das aus einem dünnen sowie biegsamen Werkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß beide Sei­ tenteile (3 und 4) einstückig aus einem flachen, ringförmi­ gen Zuschnitt (5) aus dünnem biegsamen Werkstoff gebildet sind, der um eine mittige Konturlinie (14) radial einwärts umgebogen ist und im umgebogenen Zustand im Bereich (15) zwischen der mittigen Konturlinie (14) und seiner Außenkon­ tur (16) Falten (13) aufweist, wobei das Gummiband (11) längs der ursprünglichen Außenkontur (16) verläuft.
2. Schutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aufweitbare Seitenteil (4) in der Grundform bei Nicht­ gebrauch parallel auf dem flachen Seitenteil (3) liegt.
3. Schutzelement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen ovalen Grundriß.
4. Schutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines schalldurchlässi­ gen Werkstoffes für den Zuschnitt (5).
5. Schutzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung eines vliesartigen Werkstoffes für den Zuschnitt (5).
6. Schutzelement nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Viskose-Vlies als Werkstoff für den Zuschnitt (5).
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