DE8903602U1 - Vorrichtung mit einem Kontaktmikrofon für einen Schutzhelm o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung mit einem Kontaktmikrofon für einen Schutzhelm o.dgl.

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DE8903602U1
DE8903602U1 DE8903602U DE8903602U DE8903602U1 DE 8903602 U1 DE8903602 U1 DE 8903602U1 DE 8903602 U DE8903602 U DE 8903602U DE 8903602 U DE8903602 U DE 8903602U DE 8903602 U1 DE8903602 U1 DE 8903602U1
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    • A42HEADWEAR
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    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/30Mounting radio sets or communication systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
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Description

GM 44-CT/B9
VORRICHTUNG MIT EINEM KONTAKTMIKROFON
FÜR EINEN SCHUTZHELM ODER DERGLEICHEN
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzsnspruchs 1.
Auf zahlreichen zivilen und militärischen Gebieten werden Sprechfunkgeräte benötigt, damit sich verschiedene Personen, die eine gemeinsame Tätigkeit über größere Entfernungen oder bei großem Lärm ausüben, verständigen können. Ein bekanntes Beispiel für den Einsatz solcher Sprechfunkgeräte ist das Flughafenvorfeld, wo Personen über Sprechfunkgeräte kommunizieren müssen. Sie sind dem Lärm der Düsentriebwerke ausgesetzt und tragen daher Kapselgehörschützer, die eine Doppelfunktion ausüben, denn sie dämpfen nicht nur den Umgebungslärm, sondern enthalten auch Hör-Sprech-E in richtungen, mit denen sie die über Funk gesendeten Mitteilungen anderer Personen wiedergeben können und mit denen die Personen zurücksprechen können. Das Mikrofon befindet sich in der Regel direkt vor dem Mund der betreffenden Person und ist teilweise auch sprachgesteuert, d. h. die von ihm empfangenen akustischen Signale werden nur dann über Funk weitergegeben, wenn es sich um Sprachsignale handelt. Hierdurch wird verhindert, daß der Lärm der Düsentriebwerke eine Sendeschaltung bewirkt.
Die mit einer solchen Kopfhörer-Mikrofon-Kombination ausgerüsteten Personen können sich miteinander unterhalten, ohne ein Mikrofon oder dergleichen in der Hand halten zu müssen.
Derartige Kopfhörer sind für einige Anwendungsbereiche nicht geeignet, weil ein Mikrofon vor dem Mund entweder für den Träger zu hinderlich 1st oder aber technisch überhaupt nicht angebracht werden kann, z. B. bei Feuerwehrleuten, die eine Atemschiit^fttdske tragen müssen, Motorrad-Polizeistaffeln, deren moderne Integralhelme mit ihrem gesamten Vorderteil hochgeklappt werden können, so daß sie mit hochgeklapptem Vorderteil, in dem sich traditionell ein Mikrofon befindet, nicht mehr kommunizieren können.
Es ist indessen ein Kürperschallmikrofon bekannt, das an der Innerseite eines Helmes getragen werden kann um1 mit der Schädeldecke in Verbindung steht (US-PS 3 7B7 641). Körperschall- und Knochenieitungsmikrofone werden durch die Energie betrieben, welche durch die Schallschwingungen der Schädelknochen erzeugt werden. Hierbei besteht der Mikrofonwandler in der Regel aus einem empfindlichen und leichten Accelerometer, der in engem Kontakt mit dem Kopf steht und die Knochenschwingungen aufnimmt und der Ausgangssignale erzeugt, welche den Schallschwingungen entsprechen. Derartige KörperschaJl-Mikrofone werden hauptsächlich von Personen verwendet, die beide Hände frei haben müssen und die in geräuschvoller Umgebung tätig sind.
25
Bekannte ältere Körperschallmikrofone weisen den Nachteil auf, daß sie es in Größe untf Form oft nicht gestatten, sie im Helm so unterzubringen, daß sie keinen Druck auf die Schädeidecke ausüben. Bei Schlägen oder Stößen auf den Helm können sogar ernsthafte Verletzungen entstehen, bis hin zum Durchbruch der Schädeldecke.
Bei dem vorerwähnten Körperscharl-Mikrofon werden die meisten dieser Nachteile dadurch vermieden, daß tine relativ kleine Mikrofohiialterung
• ■ · * t ·
vorgesehen 1st, welche das Mikrofon aufnimmt und hält, und daß ferner eine relativ große Mlkrofon-Stützplatte vorgesehen 1st, die eine öffnung besitzt, die größer als die Mikrofonhaiterung ist und die Mikrofonhalterung mit dem Mikrofon aufnimmt. Die Mlkrofon-Stützplatte umgibt dabei die Mikrofonhalterung mit einem Abstand, wobei mehrere Federn, die zum Beispiel als Gummistege ausgebildet sind, zwischen der Mikrofonhalterung und der Mikrofonstützplatte vorgesehen sind, um das Mikrofon in der öffnung zu halten und um es gegen den Kopf eines Benutzers mit einem bestimmten Druck zu pressen.
10
Nachteilig ist bei dem bekannten Körperschaii-rviikrofon, daö es nur sehr schwache Niederfrequenzsignale über eine Leitung abführt, die für ein gutes Verstehen der Sprache nicht ausreichen.
Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit einem Körperschall-Mikrofon zu schaffen, die in ein^m Helm oder dergleichen eingepaßt werden kann und die ein verstärktes Signal abgibt, das direkt für die Ansteuerung eines Funkgerätes verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der mit der Neuerung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß die Qualität uef durch das Köfpefschäii-Mikföfon übertragenen Sprache wesentlieh verbessert wird. Durch die kurzen Verbindungswege zwischen dem Mikrofon und dem zugeordneten Verstärker werden die Störgeräusche vermindert, die sich durch unerwünschte Körperschallübertragung ergeben. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß in der Vorrichtung außer einem Verstärker auch noch ein Funk-Entstörsatz untergebracht werden kann, ohne die Dämpfwirkung und den Federeffekt der gesamten Einheit zu gefährden.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdsrstellung durch einen Schutzhelm für Motorradfahrer, der mit ein^rn Kontaktmikrofon ausgerüstet ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von oben auf eine neuerungsgemäße
Vorrichtung mit einem Kontaktmikrofon;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite der in der Fig. 2 gezeigten Vorrichtung;
'u ng. t eine cxpiuüiuiisuarsieiiuriy uer m uei riy. l yezeiyien &ngr; ui &igr; luniüiiy
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 2, wobei eine obere Abdeckung teilweise nach hinten geklappt ist.
In der Fig. 1 ist ein Schutzhelm 1 für Motorradfahrer dargestellt, wie er z. B. aus der europäischen Patentanmeldung 0 1B4 528 bekannt ist. Dieser Schutzhelm 1 weist eine äußere Haube 2 und eine innere Haube 3 auf, wobei die innere Haube 3 im hinteren Bereich in die äußere Haube 2 übergeht und im vorderen Bereich einen Abstand von dieser hat. Unterhalb der inneren Haube 3 ist eine weiche Polsterschicht 4 angeordnet, der ein Kopfband 5 gegenüberliegt. Zwischen dem Kopfband 5 und der Polsterschicht k befinden sich zwei Lederbänder 6, 7, die über ein textiles Netz &thgr; miteinander verbunden sind. Die Lederbänder 6, 7 weisen Laschen 9, 10 suf, die sr, der äuSsrsn bzw. inneren Hsubs 2, 3 befestigt sind. Irr, unteren und hinteren Bereich des Schutzhelms 1 und unterhalb des Kopfbands 5 ist ein Nackenpolster 11 vorgesehen, das zum Abstützen des Nackens des Motorradfahrers dient.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung 12 mit dem Kontaktmikrofon stößt durch das textile Netz &thgr; hindurch und nicht in eine Aussparung der Polsterschicht 4. Eine Darstellung dieser Vorrichtung ist in der Fig. 2 gezeigt, und zwar in einer perspektivischen Ansicht von oben. Eine obere Auflageplatte 13, die beispielsweise aus Gummi besteht, 1st mit zwei Klettverschlüssen 14, 15 versehen, die zur Befestigung an der Polsterschicht 4 dienen. In der Mitte der oberen Auflageplatte 13 befindet sich eine Aussparung 16, in der ein Aufnahmeteil 17 für die Aufnahme eines Körperschall-Mikrofons 21 angeordnet ist. Von diesem Aufnahmeteil 17 führen federnde Stege IH, 19, 20 auf ein kreisringförmiges Stützteil, das einstückig mit einer unteren
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vorzugsweise ebenfalls aus Gummi. Zwischen der oberen Auflageplatte 13 und der unteren Auflageplatte 22 ist ein Dämpfungselement 23 aus Schaumstoff oder dergleichen eingefügt. Aus diesem Dämpfungselement 23 ragt eine elektrische Leitung 24 heraus, die einen in der Fig. 2 nicht dargestellten Verstärker mit einem nicht dargestellten Funkgerät verbindet.
In der Fig. 3 ist die Vorrichtung 12 noch einmal dargestellt, diesmal jedoch mit einer perspektivischen Ansicht der Unterseite, d. h. die Vorrichtung gemäß Fig. 1 wurde um eine Querachse um 180° gedreht. Man erkennt hierbei, daß ein Zylinder 25 aus Gummi aus der Aussparung 16 herausragt, der gewissermaßen die Fortsetzung des Aufnahmeteils 17 ist. Dieser Zylinder 25 steht bei aufgesetztem Helm mit der Schädeldecke des Benutzers in direktem nrcechsnischgm Kentakt.
Die Fig. 4 zeigt die Vorrichtung 12 noch einmal in einer Explosionsdarstellung, so daß die verschiedenen Einzelteile besser erkennbar sind. Die untere Auflageplatte 22 ist in der Mitte mit einer kreisförmigen Erhebung 32 versehen, weiche als Stützteil für den Aufnahmeteil 17 dient und mit diesem über die federnden Stege 1&THgr;, 19, 20, 37 verbunden ist. Eine Leitung 27 fuhrt von dem Mikrofon 21 zu einer Platine 26, die oberhalb der unteren Auflageplatte 22 dargestellt ist. Diese Platine ist mit elektronischen Bauelementen 29, 30 bestückt, die einen Verstärker und/oder eine Funk-
entstörungseinrichtung realisieren. Das Dämpfungselement 23 weist eine kreisrunde innere Aussparung 31 auf, die etwas größer als die kreisringförmige Erhebung 32 ist, so daß sie diese umfassen kann. In dem Dämpfungselement 23 1st außerdem eine weitere Aussparung 33 vorgesehen, die etwas größer als die Leiterplatte 28 ist. Die Klettverschlüsse 34, 35, die oberhalb der oberen Abdeckplatte 13 dargestellt sind, können mit den Klettverschlüssen 14, 15 verbunden werden, um bei besonders gestalteten Helmen auf der Innenseite dieser Helme eine gute Haftung der Vorrichtung 12 zu gewährleisten. Mit 36 ist eine Fläche auf der unteren Auflageplatte gestrichelt angedeutet, auf der im montierten Zustand die Platine 2&THgr; ruht. Qac Beutel! 3D dsr Pistins 28 &iacgr;&ogr;&pgr;&pgr; bsicriisiswsiss zurr! Vsrstsüsn sirtss Drehpotentiometers dienen und gleichzeitig die Platine 28 dadurch arretieren, daß es nach der Montage durch die öffnung 43 der oberen Abdeckplatte 13 ragt.
Die Fig. 5 zeigt die Vorrichtung 12 noch einmal in einer perspektivischen Ansicht, wohei die Vorrichtung 12 im wesentlichen zusammengebaut ist und lediglich die obere Auflageplatte 13 teilweise hochgeklappt ist. Bei dieser Darstellung erkennt man, daß auf der Unterseite der oberen Abdeckplatte ein kreisringförmiger Vorsprung 38 vorgesehen ist, der sich bei heruntergeklappter Auflageplatte 13 in die öffnung 31 des Dämpfungselements 23 einfügt und auf der Erhebung 32 ruht. Über dem Vorsprung 38 befindet sich eine Schaumstoffabdeckung 39 für die Leiterplatte 28. Die elektrische Leitung 24. welche zu einem nicht dargestellten Funkgerät führt, ist durch eine Nut 40 im Dämpfungselement 23 geführt und in eine Aussparung 41 der Erhebung 32 eingeklemmt.
Die Aussparung in dem Aufnahmeteil 17, die für die Aufnahme des Mikrofons 21 vorgesehen ist, ist konisch ausgestaltet, um d«?r Mikrofcnkapsel mechanisch einen besseren Sitz zu geben, damit sie durch den Auflsgedruck, der bei aufgesetztem Helm 1 auf das Mikrofon 21 ausgeübt wird, nicht herausgedrückt wird. Die Konizität ist folglich derart, daß die Aussparung in der Ansicht der Fig. 2 kleiner ist als unterhalb der sichtbaren Fläche des Aufnahmeteils 17.
Das Stützteil 32 besitzt eine Abflachung 42, um für die Platine 28 eine !
Anlagefläche zu bieten. Die Stelle der Abflachung befindet sich dort, wo die Platine 28 mit den Schnittstellen zum Eingang des Mikrofons 21 direkt neben der Leitung 24 in der Nut 40 liegt, um den Verbindungsweg zum Mikrofon 21 so kurz wie möglich zu halten. Hierdurch wird eine unerwünschte Körperschallübertragung verringert, was sich positiv auf die Verhinderung von Störgeräuschen auswirkt.
Durch die Nut 41 im Stützteil 32 wird die Leitung 24 eingeklemmt, was zu einer Zugentlastung dieser Leitung 24 führt.
Die Platine 28 weist eitien Verstärker und/oder einen Entstörsatz für Motorräder auf. Es ist jedoch auch möglich, für den Verstärker und den Entstörsatz gesonderte Platinen vorzusehen. Die Aussparung 31 im Dämpfungselement 23 ist so groß, daß sie gegebenenfalls eine Platine für einen Verstärker als auch eine Platine für einen Entstörsatz aufnehmen kann. Der Dämpfungs- und Federungseffekt der gesamten Vorrichtung 12 wird hierdurch nicht verschlechtert.
Der Durchmesser des Dämpfungselements 23 und der oberen Abdeckplatte 13 ist kleiner als derjenige der unteren Abdeckplatte 22, um eine bündige Einpassung der Vorrichtung 12 in die Auskleidung des Helms 1 zu ermöglichen. Hierdurch wird die gesamte Vorrichtung 12 zum integrierten Bestandteil der Helmauskleidung, was wiederum zu einem bequemeren und vor allen Dingen sichereren Sitz führt. Hervorstehende Kanten, die einen unerwünschten Druck ausüben können, werden vermieden.
Die in den Fig. 2, 4 und 5 dargestellte öffnung 43 dient dazu, einen Potentiometer-Knopf, der sich z. B. auf der Platine 28 befindet, von außen bedienen zu können. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, den Verstärkungsgrad eines Verstärkers zu verstellen, ohne die Abdeckplatte 13 abheben zu müssen, die normalerweise mit dem Dämpfungselement 23 ver« klebt ist.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Vorrichtung mit einem Kontaktmikrofon für einen Schutzhelm oder dergleichen, wobei diese Vorrichtung enthält:
    a) einen Aufnahmeteil (17) für die Aufnahme des Kontaktmikrofons (21);
    b) einen Stütztet! (32), der den AufnahmefceU (17) umgibt und einen Abstand von diesem hat;
    c) Federeiemente (18, 19, 20, 37), die zwischen dem Aufnahmeteil (17) und dem Stützten (32) angeordnet sind; und
    d) sin Oämptungselement (23),
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Dämpfungselement (23) eine Aussparung (33) aufweist, in der eine Platine (26) mit elektronischen Bauelementen (29, 30) vorgesehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Dämpfungselement (23) eine Abdeckplatte (13) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (2&THgr;) einen Mikrofonverstärker aufweist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (28) einen Funk-Entstörsatz aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (13) auf ihrer Unterseite und gegenüber der Platine (28) eine Platinen-Schutzschicht (39) sowie eine öffnung (43) aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (17) für die Aufnahme des Mikrofons (21) eine konische Aussparung besitzt, in die das Mikrofon (21) eingeführt ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofon (21) ein elektrodynamisches Mikrofon ist.
    • · «III
    &thgr;. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (13) auf ihrer Unterseite einen Vorsprung (3B) aufweist, der auf dem Stutzteil (32) ruht.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Dämpfungselements (23) und der Durehmesser der oberen Abdeckplatte (13) kleiner sind als der Durchmesser einer unteren Abdeckplatte (22).
    llL, Vorrichtung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungseiement (23), die obere Abdeckplatte (13) und die untere Abtisekplstie (22) kreisrund !ausgebildet sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine untere Abdeckplatte (22) das im wesemSlchen kreisringförmige Stützteil (32) trägt und dieses Stützteil (32) eine Sekante (42) als Anlagefläche für eine Platine (2&THgr;) aufweist.
    12. Vorrichtung nach einem oder nach mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leitung (24), welche die Platine (2ß) mit einem Funkgerät verbindet, durch eine Nut (40) im Dämpfungselement (23) geführt und durch eine Nut (41) Im Stützteil (32) eingeklemmt ist.
    13. Vorrichtung nach einem oder nach mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckplatte (13) Klettverschlüsse (14, 15) aufweist und daß mit diesen Klettverschlüssen (14, 15) weitere Klettverschlüsse (34, 35) verbindbar sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0618751A1 (de) * 1993-04-02 1994-10-05 CEOTRONICS GmbH ELEKTRONISCHE HÖR- UND SPRECHSYSTEME Körperschall-Mikrofon für Schutzhelme oder dergleichen
FR2722370A1 (fr) * 1994-07-12 1996-01-19 Gallet Sa Casque destine a etre equipe d'un dispositif de communication
NL9401421A (nl) * 1994-09-01 1996-04-01 Tech Handelsonderneming Theuni Condensator-microfoon voor inbouw in een helm.
DE102007037561A1 (de) * 2007-08-09 2009-02-19 Ceotronics Aktiengesellschaft Audio . Video . Data Communication Schallwandler zur Übertragung von Audiosignalen

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