DE3013939C2 - Mikrofonlautsprecher für Funksprechgeräte zur wahlweisen Benutzung für Schutzhelme und Atemschutzmasken - Google Patents
Mikrofonlautsprecher für Funksprechgeräte zur wahlweisen Benutzung für Schutzhelme und AtemschutzmaskenInfo
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Description
2. Mikrofonlautsprecher nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß in dem zylindrischen Rand (9a) des topfförmigen Gehäuses (1) zwei
innenseitige Nuten (10) mit unterschiedlichen Bodendurchmessern angeordnet sind.
3. Mikrofonlautspreriier nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß i. dem Mikrofonlaut-Sprecher (4) ein zweiter, auf ca. 3000 Hz abgestimmter
Helmholtz-Resonator angeordnet ist.
4. Mikrofonlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der
Halteriemen (17) des Kinnschutzes (16) des Schutzhelmes (21) einen mit einem der Aufnahme der Nut
(10) des zylindrischen Randes (9a,>des topfförmigen
Gehäuses (1) dienenden Wulst (19) ausgestatteten Zwischenring (18) besitzt, der mit dem Luftraum (20)
des topfförmigen Gehäuses (1) und mit dessen öffnungen (12) einen auf ca. 24oo Hz abgestimmten
Helmholtz-Resonator bildet.
5. Mikrofonlautsprecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Boden (9c) des topfförmigen Gehäuses (1) ein M) Klippteil (15) befestigt ist.
55
Dir Erfindung bezieht sich auf einen Mikrofonlautsprecher
für Funksprechgeräte zur wahlweisen Benutzung für Schutzhelme und Atemschutzmasken.
Es sind Funksprechgeräte bekannt, die einen Mikrofonlautsprecher besitzen, der in das Funkgerät eingebaut
ist. Diese bekannten Geräte können auch von Schutzhelmträgern verwendet werden, wobei jedoch
die eine Hand des Trägers für die Handhabung des Funksprechgerätes zur Verfugung stehen muß. Der
Träger hat also nur eine Hand frei, was eine nicht unerhebliche Behinderung des Trägers in seiner
Bewegungsfreiheit bedeutet.
Zur Verbesserung der Bewegungsmöglichkeiten werden bekannte, aus zwei verschiedenen Wandlersystemen,
nämlich Mikrofon und Hörer bestehende Hörsprechgarnituren verwendet, die entweder unmittelbar
im Schutzhelm oder an einem Kopfband, das unterhalb des Schutzhelmes getragen wird, befestigt
sind.
Diese bekannten Ausführungen besitzen den Nachteil, daß der das Mikrofon tragende Ausleger der
Hörsprechgarnitur beim Auf- und Absewen von
Atemschutzmasken aus dem Mundbereich bewegt werden muß.
Weiterhin sind Mikrofonsysteme für den Einsatz von Atemschutzmasken bekannt, die am Backenknochen
unterhalb des Ohres getragen werden. Die Empfindlichkeit und der Frequenzgang dieser Systeme sind jedoch
äußerst unbefriedigend, so daß solche Mikrofone grundsätzlich an die Verwendung von Atemschutzmasken
gebunden sind und für einen Einsatz ohne Maske nicht verwendet werden können.
Es ist auch der Einsatz von Kehlkopfmikrofonen bekannt, die jedoch in akustischer Hinsicht unzureichend
sind und außerdem unbequem im Tragen sind.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform wird ein Maskenmikrofon verwendet, das am Ausatemventil
befestigt ist, und bei dem der Träger der Atemschutzmaske über den im Funksprechgerät befindlichen
Lautsprecher hört Das Masken mikrofon kann auch in Verbindung mit einem Gehörschützer in der Art einer
Hörsprechgarnitur verwendet werden. Auch bei dieser bekannten Ausführungsform werden ebenso wie bei den
eingangs geschilderten Hörsprechgarnituren zwei verschiedene Wandlersysteme verwendet
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den bekannten Mikrofonlautsprecher so
auszubilden, daß er mit gleicher Wirkung sowohl bei Atemschutzmasken als auch bei Schutzhelmen verwendbar
ist, ohne den Träger zu belästigen oder seine Bewegungsfreiheit zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird bei einem Mikrofonlautsprecher nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches gelöst
durch die in seinem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung nach dem Hauptanspruch.
Der erfindungsgemäße Mikrofonlautsprecher kann ohne Vornahme von Änderungen bei vollbefriedigender
Wirkungsweise wahlweise für Schutzhelme und Atemschutzmasken benutzt werden. Dadurch verringert sich
der Herstellungsaufwand, die Lagerhaltung, und der Benutzer kann den Mikrofonlautsprecher mit dem
dazugehörenden Funksprechgerät unter allen Arbeitsbedingungen behinderungsfrei verwenden.
Der Mikrofonlautsprecher besteht aus einem elektroakustischer
vorzugsweise dynamischen Schallwandler, der in ein topfartiges Gehäuse eingesetzt ist.
Der Mikrofonlautsprecher entspricht in seinen akustischen Eigenschaften den üblichen Anforderungen
zur Verwendung in Funksprechgeräten.
Für eine gute Lautsprecherwiedergabe ist der Membrandurchmesser von 3 bis 4 cm üblich.
Das topfartige Gehäuse, in das der Mikrofonlautsprecher eingesetzt ist, besitzt wenigstens eine, vorzugsweise
jedoch zwei Nuten mit unterschiedlichen Bodendurchmessern. Mittels dieser Nuten kann der Mikrofonlautsprecher
elastisch lösbar mit dem Rand des Ausatemventilgehäuses der Atemschutzmaske verbunden
werden, da dieses aus einem elastischen Material besteht.
Pie unterschiedlichen Bodendurchmesser der Nuten gestatten in sinfacher Weise die Anpassung an
unterschiedliche Durchmesser der Ventilgehäuse verschiedener Maskenausführungen.
Die erfindungsgemäQ angeordneten öffnungen, über
die die Ausatemluft abgeleitet wird, dier;sn gleichzeitig
ii>r ,?cha!labs-rah!ung d"r Sprachinformation bei Verständigung
mil Nachbarpersonen und zur Abstrahlung von Hörinformationen bei Lautsprecherbetrieb.
Durch den kleinen Abstand des Mikrofons vom Mund de:; Trägers c-pbt sich ein sehr günstiger Störspannungsabstand,
so daß auch bei Geräusch erfüllter Umgebung ohne zusätzliche Verstärkung gegenüber
der Normaleinstellung die Verwendung des Mikrofonlaotspreches
mit oder ohne Maske eine gute Verständigung ermöglicht
Die bei den hohen Frequenzen den Frequenzgang beeinflussende Dämpfung der Membran vom Ausatemventil
wird durch die erfindungsgemäße Resonanzabstimmung der öffnungen in dem topfartigen Gehäuse
mit dem Zwischenraum zwischen den Öffnungen und der Ausatemventiimembran kompensiert. Dieser Zwischenraum
bildet gleichzeitig eine Vorkam.ner des Ausatemventils und besitzt entsprechend der geltenden
DIN-Vorschrift 48 646 ein Volumen von mindestens 15 cm3. Die Resonanzfrequenz dieses Helmholtz-Resonators
iiegt bei ca. 2400 Hz. Dieser Wert ist eine obere Grenze, bedingt durch die notwendige Größe des
Vorkammervolumens.
Da jedoch der Übertragungsbereich bei Funksprechgeräten bis ca. 3000 Hz ausgelegt werden muß, wird in
weiterer Ausbildung der Erfindung ein zweiter Helmholtz-Resonator im Mikrofonlautsprecher vor der
Mikrofonmembran vorgesehen. Die Eigenfrequenz dieses Resonators Iiegt bei dem gegebenen Membrandurchmesser
von 3 bis 4 cm und den konstruktiven Abmessungen bei ca. 3000 Hz.
Auch für die Schallwiedergabe sind die beiden Helmholtz-Resonatoren von Vorteil, da die Schallabschattung
des Kopfes von den Schallaustrittsöffnungen bis zum Ohr des Maskenträgers einen Abfall der hohen
Frequenzen bedingt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Mikrofonlautsprechers liegt darin, daß auch Personen, die sich
neben dem Träger der Atemschutzmaske befinden, Kommandos und Anweisungen von einer Zentrale
mithören können, was beispielsweise bei Brandeinsätzen von besonderer Bedeutung ist. Bei Verwendung des
Mikrofonlautsprechers nach der Erfindung kann das Funksprechgerät an einer beliebigen Stelle des Schutzanzuges
oder auch in einer Tasche, die am Schutzanzug befestigt ist, getragen werden, so daß beide Hände zur
freien Verwendung zur Verfügung stehen.
Wird keine Atemschutzmaske benötigt, kann das topfförmige Gehäure des Mikrofonlautsprechers mittels
eines erfindungsgemäß vorgesehenen Zwischenringes auf den Kinnriemen des Kinnschutzes eines
Schutzhelme!» aufgeschoben werden.
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsv/eise Ausführungsform
dss Mikrofonlautsprechers zur wahlweisen Verwendung bei einer Atemschutzmaske und bei einem
Schutzhelm, und es bedeutet
Fig. 1 perspektivische Darstellung einer Atemschutzmaske mit dem an ihr befestigten Mikrcfonlautsprecher,
b>
Fig.2 einen Teilschnitt durch das Ausatemventilgehäuse
und den Mikrofonlautsprecher in vergrößertem Maßstab.
Fig.3 perspektivische Darstellung eines Schutzhelmes
mit Kinnschutz und MiKrofuatdt.iU;prechsTT
Fig.4 Teilschnitt durch den idü.isvsmiz *nii L\i\-
sriv-rcring und Mikrofunlautsprecher in vergrößertem
Maiästab.
Das topfartige Gehäuse 1 des Mikrofonlautsprechers 4 ist auf dem Ausatemventilgehäuse 2 der Atemschulzmaske
3 befestigt durch elastisches Eingreifen der Randwulst U des Ausatemventilgehäuses 2 in die Nut
10 des topfartigen Gehäuses 1 des Mikrofonlautsprechers 4
Der Mikrofonlautsprecher 4 besteht aus einem elektrodynamischen Schallwandler gemäß Fig.2 mit
der Wandlermembran 5. Vor der Membran 5 des Mikrofonlautsprechers 4 befindet sich eine Luftkammer
6, die von der mit der Schallöffnung 8 versehenen Kappe 7 begrenzt wird.
Der Mikrofonlautsprecher 4 ist isi das topfartige Gehäuse 1 eingesetzt.
Das topfartige Gehäuse 1 besteht aus einem zylindrischen Rand 9a, den Stegen 9b v.l dem Boden 9c
Durch den Boden 9c wird der Luftraum hinter der Wandlermembran 5 luftdicht verschlossen.
Der zylindrische Rand 9a besitzt an seiner Innenfläche am freien Ende die Nuten 10 mit unterschiedlichen
Bodendurchmessern. Anstelle der zwei Nuten 10 gemäß F i g. 2 können auch mehrere Nuten 10 angeordnet sein.
Mit den Nuten 10 wird das topfartige Gehäuse 1 auf die Randwulst U des aus elastischem Material
bestehenden Ausatemventilgehäuses 2 der Atemschutzmaske 3 aufgesetzt
Die Kammer 14 zwischen der Ausatemventiimembran 13 und der Kappe 7 des Mikrofonlautsprechers 4
dient als Vorkammer für die Atemschutzmaske 3 und besitzt entsprechend den Vorschriften ein Volumen von
ca. 15 cm3.
Über die öffnungen 12 zwischen den Stegen 9b des
Gehäuses 1 wird die Ausatemluft abgeleitet. Gleichzeitig dienen diese öffnungen 12 als Schallaustrittsöf?nungen
zur Sprachverständigung des Maskenträgers mit der Umgebung und zur Schallabstrahlung bei Lautspre-.herwiedergabe
des Mikrofonlautsprechers 4.
Die öffnungen 12 bilden mit der Vorkammer 14 einen Helmholtz-Resonator, der auf ca. 2400 Hz abgestimmt
ist. Damit wird in vorteilhafter Weise das für die Atemschutzmaske 3 geforderte Vorkanimervolumen
und die für das ungehinderte Entweichen der Ausatemluft benötigten Öffnungen 12 zur Kompensation der
akustischen Dämpfungsverluste der Ausatemventiimembran 13 genutzt.
Der Ergänzung des Dämpfungsausgleiches in der Frequenzkurve dient ein zweiter Helmholtz-Resonator,
der von der Schauöffnung 8 und der Vorkammer 6 vor der Windlermembran 5 gebildet wird und der auf ca.
30O0 Hz abgestimmt ist.
Wird die Atemschutzmaske 3 nicht benötig, kann das
topfartige Gehäuse 1 des Mikrofonlautsprechers 4 mittels des Klipps 15 am Schutzanzug befestigt werden.
Das topfartige Gehäuse 1 ties Mikrofonlautsprecbers
4 kann auch ar, einom Schutzhelm 21 befestigt werden, wobei der Träger beide Hände zur freien Verfügung hat.
Hierbei wild das topfförmige Gehäuse 1 mit der Wulst 19 des Zwischenringes 18 in Eingriff gebracht, der vom
Kinnriemen 17 dec Schutz! el'nes 21 unterhalb des
Kinn?rhutzes lfc ge':?gen wird. Da der Kinnschut? 16
praknsch schaP'mduahrssit; ist, erfolgt hic-bti Jie
Schallübertrpgiing zum Mikrofonlautüpreciier 4 üb..:
die Öffnungen 12.
Versuche haben ergeben, daß bei dieser Verwendung die beiden Helmholtz-Resonatoren mit der Abstimmung
von 2400 Hz und JÜOO Hz einen ähnlichen Frequenzausgleich aufzeigen, wie bei der Atemschutzmaske
3, da die Schallabschattung durch den Kopf ebenfalls einen Abfall im oberen Sprachüberlragungsbereich
ergeben.
Das gleiche gilt auch für die Lautsprecherwiedergabe sowohl bei der Verwendung des Mikrofonlautsprechers
4 mit der Atemschutzmaske 3, als auch bei der Befestigung am Kinnschutz 16 des Schutzhelmes 21.
Auch hierbei ist wegen der stärkeren Schallabschattung durch den Kopf des Trägers im oberen Frequenzbereich
ein Anheben des Wiedergabepegcls durch die beiden Resonatoren von Vorteil.
Um bei beiden Verwendungsarten, d. h. an dem Schutzhelm oder an der Atemschutzmaske gleichartige
elektroakustische Eigenschaften zu gewährleisten, ist erfindungsgemäß der Luftraum 20 des Zwischenringes
18 mit dem Luftvolumen des topfartigen Gehäuses 1 auf ca. 15 cmJ ausgelegt.
Das Spiralkabel 22 verbindet den Mikrofonlautsprecher 4 mit dem nicht dargestellten Funksprechgerät.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Mikrofonlautsprecher für Funksprechgeräte zur
wahlweisen Benutzung für Schutzhelme und Atemschutzmasken,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) der Mikrofonlautsprecher (4) ist in einem topfförmigen Gehäuse (1) aufgenommen, das
einen gegenüber dem Mikrofonlautsprecher (4) vorstehenden zylindrischen Rand (9a) besitzt,
an dessen freiem Ende wenigstens eine innenseitige Nut (10) angeordnet ist zur elastischen lösbaren Befestigung auf dem
Randwulst (11) des Ausatemventilgehäuses (2) is der Atemschutzmaske (3) oder an dem Kinnschutz
(16) des Schutzhelmes (21);
b) unterhalb der Nut (10) sind in dem zylindrischen Rand (9a) des topfförmigen Gehäuses (1) dem
Entweichen der Ausatemluft und der Schallabstrahlung dienende öffnungen (12) angeordnet:
c) zwischen den Öffnungen (12) und der Ausatemventilmembran
(13) ist eine Vorkammer (14) von mindestens 15 cm3 gebildet;
d) die Vorkammer (14) und die öffnungen (12) bilden einen auf ca. 2400 Hz abgestimmten
Helmholtz-Resonator.
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DE3013939C2 true DE3013939C2 (de) | 1982-11-25 |
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Cited By (2)
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DE3537492A1 (de) * | 1984-10-25 | 1986-05-07 | AKG Akustische u. Kino-Geräte GmbH, Wien | Atemschutzmaske, bei der ausser der sprechmembran fuer die nahverstaendigung auch ein elektroakustisches wandlersystem fuer die indirekte sprachuebertragung aus der maske vorgesehen ist |
DE102016217082A1 (de) | 2016-09-08 | 2018-03-08 | Msa Europe Gmbh | Kommunikationsvorrichtung zur Verwendung mit einem Personenschutzsystem |
Families Citing this family (2)
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US9517366B2 (en) | 2013-02-01 | 2016-12-13 | 3M Innovative Properties Company | Respirator mask speech enhancement apparatus and method |
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DE2915990C3 (de) * | 1979-04-20 | 1986-05-07 | Heinrich Andreas Dipl.-Ing. 6380 Bad Homburg Peiker | Hörer zum Befestigen an einem Schutzhelm |
-
1980
- 1980-04-10 DE DE19803013939 patent/DE3013939C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3537492A1 (de) * | 1984-10-25 | 1986-05-07 | AKG Akustische u. Kino-Geräte GmbH, Wien | Atemschutzmaske, bei der ausser der sprechmembran fuer die nahverstaendigung auch ein elektroakustisches wandlersystem fuer die indirekte sprachuebertragung aus der maske vorgesehen ist |
DE102016217082A1 (de) | 2016-09-08 | 2018-03-08 | Msa Europe Gmbh | Kommunikationsvorrichtung zur Verwendung mit einem Personenschutzsystem |
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Publication number | Publication date |
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DE3013939A1 (de) | 1981-10-15 |
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