DE3537492C2 - Atemschutzmaske, bei der außer der Sprechmembran für die Nahverständigung auch ein elektroakustisches Wandlersystem für die indirekte Sprachübertragung aus der Maske vorgesehen ist - Google Patents

Atemschutzmaske, bei der außer der Sprechmembran für die Nahverständigung auch ein elektroakustisches Wandlersystem für die indirekte Sprachübertragung aus der Maske vorgesehen ist

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Description

ADie Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske, bei der außer der Sprechmembran für die Nahverständigung auch ein elektroakustisches Wandlersystem für die indirekte Sprachübertragung aus der Maske vorgesehen ist.
Es sind mehrere Arten der Sprachübertragung bei der Benutzung einer Atemschutzmaske bekannt. Ein typisches be­ kanntes System dieser Art ist in der DE-OS 30 13 939 be­ schrieben, die sich auf einen Mikrophonlautsprecher zur wahlweisen Benutzung für eine Atemschutzmaske oder einen Schutzhelm bezieht. Der aus einem elektroakustischen, vorzugsweise dynamischen Wandler bestehende Mikrophonlaut­ sprecher ist in einem topfförmigen Gehäuse untergebracht, das mit seinem zylindrischen Rand lösbar auf dem Randwulst des Ausatemventilgehäuses der Atemschutzmaske oder aber am Kinnschutz des Schutzhelmes befestigt ist. Der einzige Vorteil eines solchen Wandlersystems besteht darin, daß ein- und dasselbe Wandlersystem sowohl als Mikrophon als auch als Lautsprecher verwendet werden kann. Ein Mikrophon­ lautsprecher ist aber stets mit dem Nachteil verminderter Übertragungsqualität behaftet, der sich aus akustischen Gründen ergibt. Zudem kommt hinzu, daß das Mikrophon nur den durch die Maske hindurch gesprochenen Schall aufnehmen kann, der ganz wesentlich in der Sprachverständlichkeit beeinträchtigt ist. Umso günstiger wird dafür die Schall­ aufnahme für Schall aus der nahen Umgebung der die Atem­ schutzmaske tragenden Person sein, wobei dann vorwiegend keine Information enthaltender Störschall wie beispiels­ weise Geräusche vom Ausatemventil zur Übertragung gelangt.
Damit eine einigermaßen brauchbare Sprachverständigung zustande kommen kann, muß die Vorkammer des Ausatemventils als Helmholtz-Resonator ausgebildet werden, wobei die Resonanzfrequenz bei zirka 2400 Hz liegt, und ein weiterer Helmholtz-Resonator als Teil des Mikrophonlaut­ sprechers selbst mit einer Resonanzfrequenz von 3000 Hz vorgesehen ist, um den zu übertragenden Frequenzbereich für den Funksprechverkehr zumindest bis 3000 Hz zu garantieren.
Die mindere und unbefriedigende Wiedergabequalität von Mikrophonlautsprechern ist darauf zurückzuführen, daß die schwingungsmechanischen Bedingungen für die Membran des Wandlers bei der Schallaufnahme andere sind als bei der Schallwiedergabe, und es sind elektrische Maßnahmen erforderlich zum Ausgleich des Frequenzverlaufs beider Wandler. Auch ist zu berücksichtigen, daß ein Membrandurch­ messer von 3 bis 4 cm, wie er bei solchen Mikrophonlaut­ sprechern üblich ist, für die Wiedergabe tiefer Frequenzen nicht ausreichend ist. Ebenfalls ist auch der Klirrfaktor so kleiner Lautsprechersysteme entsprechend hoch. Es ist daher zu überlegen, ob für den Katastropheneinsatz eine unmißverständliche Sprachverständlichkeit durch einen Mikrophonlautsprecher genannter Art gewährleistet ist, da gegebenenfalls ein Mißverständnis von lebensabhängiger Bedeutung sein kann.
In der DE-OS 30 13 939 werden verschiedene, bekannte Einrichtungen zur Verständigung zwischen Personen be­ schrieben. So kommen Funksprechgeräte, kompakte Hörsprech­ garnituren, Kehlkopfmikrophone, am Backenknochen unterhalb des Ohrs zu tragende Mikrophonsysteme und am Ausatemventil der Atemschutzmaske befestigte Mikrophone zur Verwendung, die alle in irgendeiner Weise Nachteile mit sich bringen. So muß beispielsweise für die Handhabung des Funksprech­ gerätes die eine Hand des Trägers zur Verfügung stehen, was im Einsatz eine erhebliche Behinderung des Trägers in seiner Bewegungsfreiheit bedeutet. Oder aber der das Mikrophon tragende Ausleger der Hörsprechgarnitur muß nach dem Anlegen der Atemschutzmaske in den Mundbereich ge­ schwenkt werden, an welcher Stelle nur ein durch die Maske hindurch gesprochenes, stark unverständliches Sprachsignal aufgenommen werden kann. Die anderen genannten Systeme sind zumeist in akustischer Hinsicht unzureichend und auch un­ bequem beim Tragen, oder aber der Einfluß von störendem Schall wie Umgebungslärm und Ventilgeräusche der Atem­ schutzmaske beeinträchtigt die Qualität des Sprachsignals.
Die DE-OS 31 37 113 nennt zwar eine mit einem Kon­ taktmikrophon ausgerüstete Helm-Atemschutzmasken-Anordnung, meint aber damit ein Mikrophon, wie es bereits in der DE-OS 30 13 939 beschrieben wird, das unmittelbar am Kopf beim Sprechen auftretende Vibrationen aufnimmt.
Aus der AT-PS 342 129 ist ferner eine Gas- oder Rauchmaske bekanntgeworden, bei der im mundnahen Bereich der Wangenpartie innerhalb der die Gasmaske bildenden Um­ hüllung ein Mikrophon unmittelbar durch die beim Sprechen hervorgerufenen Luftschallwellen beaufschlagt wird. Da bei dieser Maske keine Sprechmembran vorgesehen ist, muß auch zur Nahverständigung das eingebaute Mikrophon verwendet werden, das unter Umständen in direkten Kontakt mit der Wange des Trägers der Schutzmaske in Berührung kommen kann, wodurch die Verständigungsmöglichkeit stark reduziert wird, abgesehen von der akustisch ungünstigen Lage des Mikrophons seitlich vom Mund, wodurch die hohen Frequenzen, die zu einer einwandfreien Verständigung wesentlich beitragen, stark geschwächt werden.
Aus der DE-OS 3 127 677 ist ein Sprechgerät für Maskenträger bekanntgeworden, bei dem zumindest an der Außenseite der Maske eine Übertragungsanordnung befestigt ist, die geeignet ist, ein der Stimme des Maskenträgers entsprechendes Ausgangssignal zu erzeugen. Das Ausgangs­ signal kann dann einem Lautsprecher zugeführt werden, welchen der Maskenträger an seinem Körper trägt, um Schall­ signale zu erzeugen, die für Personen in der Nähe des Maskenträgers hörbar sind. Daraus geht hervor, daß diese bekannte Anordnung keine Sprechmembran für die Nahver­ ständigung besitzt, sondern für dieselbe eine komplizierte elektroakustische Einrichtung erfordert. Abgesehen davon muß bei der bekannten Anordnung ein elektromagnetisches Feld die Maske durchdringen, was keinesfalls zu einer klaren Verständlichkeit des Gesprochenen außerhalb der Maske bei­ trägt. Auch der konstruktive Aufwand ist beträchtlich und entspricht in keiner Weise dem erzielten Resultat.
In der DE-AS 1 708 045 ist schließlich ein Masken­ anschlußstück mit mindestens einem Ausatemventil und einer Sprechmembran beschrieben. Letztere dient ausschließlich zur Nahverständigung, wobei eine Innenmaske vorgesehen ist, die einerseits verhindert, daß die Ausatemluft unmittelbar zur Sichtscheibe gelangen kann, andererseits den Schall beim Sprechen auf die Sprechermembran leitet, so daß die Schall­ wellen über eine Vorkammer nach außen gelangen. Die Mög­ lichkeit einer Fernübertragung des innerhalb der Maske Ge­ sprochenen ist bei dieser bekannten Anordnung nicht ge­ geben.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, im Gegensatz zum Bekannten, mit bekannten Mitteln eine Über­ tragung aus einer Atemschutzmaske zu ermöglichen, und dabei gleichzeitig eine sehr hohe Übertragungsqualität für die menschliche Sprache zu erreichen, ohne daß Störschall aus der Umgebung des Maskenträgers oder auch Ventil- und Atem­ geräusche der Maske selbst übertragen werden. Insbesondere soll mit der Erfindung erreicht werden, daß, im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen, der Pegelunterschied zwischen von der Sprache herrührendem Nutzschall und jeglichem Stör­ schall so groß ist, daß Störungen als solche nahezu nicht mehr wahrnehmbar sind.
Die Erfindung löst die oben gestellte Aufgabe dadurch, daß der Schallaustrittskanal maskenseitig mit einer Hilfs­ membran abgeschlossen ist, die einerseits über eine nie­ dere Luftkammer mit der Sprechmembran akustisch gekoppelt ist, andererseits mit einem beweglichen Element des elektro­ akustischen Wandlersystems mittelbar oder unmittelbar mechanisch verbunden ist.
Unter einem elektroakustischen Wandlersystem sind hier jene zusammenwirkenden Elemente eines Wandlers zu verstehen, die das Prinzip, nach dem der Wandler arbeitet, verkörpern, und die allein die Umsetzung von Schall bzw. einer Bewe­ gung in eine EMK oder umgekehrt bewirken. So besteht ein beispielsweise elektrodynamisches Wandlersystem lediglich aus einem Magnetsystem und einer ihm zugeordneten Spule. Erst wenn man ein solches Wandlersystem mit einem die Spule oder den Magnet bewegenden Element, z. B. mit einer Schall aufnehmenden oder abgebenden Membran versieht, erhält man einen "elektroakustischen Wandler". Im fol­ genden soll daher unter dem Begriff "elektroakustisches System" nur die Anordnung zweier zusammenwirkender Wand­ lerelemente verstanden werden, die eine Relativbewegung gegeneinander ausführen. Eine Sonderstellung nehmen allerdings die piezoelektrischen Wandlersysteme ein, die in manchen Fällen auch ohne Membran oder dgl. im Stande sind, als elektroakustische Wandler zu arbeiten. Immer­ hin muß aber auch ein piezoelektrisches System zumindest in irgendeinem Teil beweglich sein, ansonsten eine Um­ setzung, beispielsweise des Schalldruckes in eine EMK und umgekehrt, nicht möglich wäre.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß infolge der akustischen Verkopplung der Membran des elektro­ akustischen Wandlers mit der Sprechmembran der Atemschutz­ maske die Übertragungsqualität und Verständlichkeit der zur Übertragung gelangenden menschlichen Sprache außer­ ordentlich verbessert wird.
Beim Sprechen mit aufgesetzter Atemschutzmaske kann sich durch die Begrenzung von Gesicht und Atemmaske bei tiefen und mittleren Frequenzen kein Strahlungsfeld auf­ bauen, so daß die akustischen Eigenschaften einer Druck­ kammer zu berücksichtigen sind. Der durch das Sprechen innerhalb der Atemschutzmaske erzeugte Wechseldruck ist um ein Vielfaches höher als der im Strahlungsnahfeld in etwa 5 cm Abstand vor dem Mund meßbare Schalldruck. Im allgemeinen wird der Schall-Wechseldruck innerhalb der Maske um etwa 30 dB höher liegen, als der unter gleichen Bedingungen hervorgerufene Druck im Strahlungsnahfeld. Der Schall-Wechseldruck innerhalb der Atemschutzmaske versetzt alle schwingungsfähigen Teile der Atemschutz­ maske insbesondere jedoch die Sprechmembran in analoge Vibrationen, die mittels zweckmäßiger Schallaufnehmer in analoge elektrische Signale umgewandelt werden können, was zufolge des innerhalb der Atemschutzmaske vorherrschen­ den hohen Schalldruckes zu einem außergewöhnlich guten Störabstand gegenüber aus der Umgebung der die Schutz­ maske tragenden Person herrührenden Störschall beiträgt, so daß der gesprochene Nutzschall störungsfrei über­ tragen wird. Die Erfindung ist dann besonders vorteil­ haft, wenn die Ausführungsart der Atemschutzmaske die unmittelbare Kopplung des beweglichen Teils des elektro­ akustischen Wandlersystems mit der Sprechmembran der Maske nicht zuläßt. In diesem Fall ermöglicht die Verwendung der Hilfsmembran, die über eine niedere Luftkammer mit der Sprechmembran akustisch verbunden ist und die ihrer­ seits mit dem beweglichen Teil des elektroakustischen Wandler­ systems gekoppelt ist, eine den gegebenen räumlichen Verhältnissen entsprechend anpaßbare Unterbringung des Wandlers in der Maske. Die akustische Steife der in der niederen Luftkammer befindlichen Luft muß dabei gegen­ über der Nachgiebigkeit der beiden Membranen sehr groß sein, damit die Sprechmembran die Hilfsmembran zu einer mit der Sprechmembran möglichst konformen Bewegung an­ regt.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Hilfsmaßnahme wird die Bewegung der Sprechmembran dann am besten konform übernehmen, wenn nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die Eigenresonanz und das logarithmische Dekrement beider Membranen gleich, zumindest jedoch nahezu gleich groß sind. Damit ist das gleiche Schwingungsverhalten einer jeden der beiden Membranen in einem sehr großen Frequenzbereich gewährleistet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be­ steht ferner darin, daß die Kopplung zwischen dem be­ weglichen Teil des Wandlersystems und der Hilfsmembran der Atemschutzmaske lösbar ist.
Die Möglichkeit einen solchen Wandler bzw. das Wandler­ system von der Atemschutzmaske zu lösen, bietet den Vorteil, bei Bedarf die Atemschutzmaske auch ohne diesen bzw. dieses zu schützen, oder ggf. den Wandler schnell und leicht an der Atemschutzmaske anzu­ bringen.
Die in der Atemschutzmaske angeordnete Sprechmembran befindet sich in einem Abstand von etwa 4 cm vor Mund und Nase des Trägers der Maske und soll dem Benützer der Atemschutzmaske eine Verständigung mit in seiner Nähe sich aufhaltenden Personen ermöglichen. Eine solche Sprechverständigung unterliegt aus der Natur der Sache heraus sehr starken Einschränkungen, nicht zuletzt der äußerst ungünstigen Schallabstrahlung durch die Sprech­ membran selbst. Eine weitaus bessere Übertragungs­ qualität mit einwandfreier Sprachverständlichkeit ist nur dann zu erzielen, wenn wie erfindungsgemäß vorge­ schlagen, die Sprechmembran und Hilfsmembran zur Schallabnahme für das elektroakustische Wandlersystem herangezogen wird, weil der Schall-Wechseldruck innerhalb der Atemschutzmaske dadurch in analoge elektrische Signale umgewandelt wird. Diese elektrischen Analogsignale werden einem elektronischen Kommunikationsystem wie beispielsweise einem Funksystem oder Rundsprechsystem zugeführt und können in einem Ohr­ hörer, Kopfhörer oder aus einem Lautsprecher empfangen werden. Der Vorteil gegenüber bisher bekannten Ver­ ständigungssystemen liegt vor allem in einer nahezu störungsfreien und unverzerrten, daher äußerst gut ver­ ständlichen Übertragung.
Eine sinngemäße Weiterbildung der Erfindung liegt ferner darin, daß wenn das elektroakustische Wandlersystem durch eine eigene Membran zu einem Mikrophon ausgebaut ist, dessen Membran unmittelbar an der Hilfsmembran der Atemschutzmaske angelegt werden kann. Eine solche Anordnung überträgt in idealer Weise die Schwingungen der Sprechmembran der Atemschutzmaske auf die Membran des Mikrophons, wenn darauf Bedacht genommen wird, daß auch bei der größtmöglichen Amplitude der Sprechmembran beide Membranen sich nicht voneinander lösen. Der Vorteil bei dieser Art von Ankopplung an die Sprechmembran liegt da­ rin, daß das Mikrophon außerhalb der Schutzmaske ange­ ordnet ist, und keinen Platz innerhalb der Schutzmaske beansprucht. Durch einfache akustische Mittel, wie bei­ spielsweise eine akustische Reibung, kann auf kosten­ sparende Weise das gesamte aus Sprechmembran und Mikrophon bestehende System in seinem Schwingungsverhalten so abge­ stimmt werden, daß im Frequenzbereich von etwa 50 Hz bis zu 4000 Hz ein geradlinig ebener Frequenzgang entsteht, was einem konstanten Übertragungsfaktor in demselben Frequenzbereich entspricht. Ein solcher Frequenzgang ist mehr als ausreichend zur eindeutigen Sprachverständ­ lichkeit über ein elektronisches Kommunikationssystem. Durch das Auftreten der hohen Sprech-Schalldrücke von etwa 120 dB SPL innerhalb der Atemschutzmaske muß das Mikrophon selbst gegenüber herkömmlichen im Gebrauch be­ findlichen Mikrophonen sehr unempfindlich sein, um da­ durch in den elektronischen Kommunikationssystemen eine Übersteuerung durch das vom Mikrophon abgegebene elektri­ sche Signal zu vermeiden. Mit anderen Worten, dasselbe Mikrophon, gemessen in einem Frei-Schallfeld, ist äußerst unempfindlich und liefert an seinem elektrischen Aus­ gang eine um etwa 30 dB geringere Spannung als jedes im herkömmlichen Sinn verwendete dynamische Mikrophon. Daraus resultiert auch der hohe Störpegelabstand des Nutzsignals beim Sprechen mit aufgesetzter Maske. Im allgemeinen wird die Atemschutzmaske selbst im aufge­ setzten Zustand zusätzlich noch eine Geräuschdämmung gegenüber Umgebungslärm bringen. Geräusche, die von der Maske selbst herrühren, wie beispielsweise Atemventilge­ räusche werden auf jeden Fall um diese 30 dB geschwächt und werden deshalb im Zuge der Übertragung nahezu unhörbar.
Eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung der Er­ findung besteht darin, daß die Hilfsmembran der Atem­ schutzmaske wenigstens mit einem Teil des Magnetsystems eines elektrodynamischen Wandlersystem verbunden ist, dessen Tauchspule oder Flachspule feststehend angeordnet ist.
Bei einer solchen Anordnung wird die Hilfsmembran der Atemschutzmaske als Mikrophonmembran benutzt und mit den übrigen Teilen des elektrodynamischen Wandlersystems zu einem Mikrophon vereinigt. Diese Ausführungsart spart die Anbringung einer eigenen Mikrophonmembran am Wandlersystem, wobei trotzdem ein zufriedenstellend und einwandfrei ar­ beitendes dynamisches Mikrophon entsteht. Dieses Aus­ führungsform stellt eine Umkehrung der zuvor beschriebenen Ausführungsform eines dynamischen Mikrophons dar. Sie hat den Vorteil, daß auf einfachste Weise in Verbindung mit einer Atemschutzmaske ein dynamisches Mikrophon zum wahlweisen Gebrauch mit der Maske ausgestaltet und be­ festigt werden kann.
Die Schallabnahme von der in Schwingungen versetzten Sprechmembran kann aber auch dermaßen erfolgen, daß eine starre körperliche Verkopplung zwischen der Hilfsmembran der Atemschutzmaske und einem piezoelektrischen Wandler hergestellt wird. Piezoelektrische Wandler zeichnen sich vor allem durch ihr leichtes Gewicht und ihre Kleinheit aus.
Eine weitere Möglichkeit der Schallaufnahme kann auch darin bestehen, daß die Hilfsmembran der Atemschutzmaske mit einem Element eines elektrostatischen Wandlersystems gekoppelt ist. Es können elektrostatische Wandler in Elektrettechnik beim Stand der Technik in miniaturisierter Ausführung hergestellt werden, wodurch sie besonders durch ihr leichtes Gewicht, ihre Kleinheit und auch einfache elektrische Anschlußtechnik zur Schwingungsabnahme von der Hilfsmembran geeignet sind.
Die Erfindung wird nun an Hand der Beschreibung der Zeichnung erläutert u. zw. zeigen Fig. 1 eine per­ spektivische Darstellung einer gebräuchlichen Atemschutz­ maske und Fig. 2 im Querschnitt die gleiche Maske mit dem aus Kunststoff bestehenden Teil für Atemventil und Sprechmembran.
Die Fig. 1 stellt eine gebräuchliche Atemschutzmaske dar, die aus der Gummimaske 1 und den beiden Ventilträgern 2 und 4 besteht. Im Ventilträger 2 ist, nicht sichtbar ge­ zeigt, hinter der Atemluft-Zufuhröffnung 3 die Sprechmem­ bran angebracht. Das Ausatemluft-Ventil befindet sich im Ventilträger 4.
Die Fig. 2 zeigt im Querschnitt die Atemschutz­ maske 1 mit dem aus Kunststoff bestehenden Trägerteil 2 für das Atemluft-Zufuhrventil und die Sprechmembran 7. Gegen mechanische Beschädigung ist die Sprechmembran 7 mittels der aus Metall oder Kunststoff bestehenden Schutzsiebe 5 und 6 geschützt. Der beim Sprechen auf die Sprechmembran 7 einwirkende Sprech-Schalldruck versetzt diese in Schwingungen und erregt damit die im Schallaus­ trittskanal 12 enthaltene Luft zu Schallschwingungen. Eine Hilfsmembran 9 in der Eintrittsebene des den Schall nach außen leitenden Schallaustrittskanal 12 ist mit dem beweglichen Teil des elektroakustischen Wandlersystems 11 mechanisch verbunden. Die beiden Membranen 7 und 9 sind über die niedere Luftkammer 8 akustisch miteinander ge­ koppelt. Der bewegliche Teil des Wandlersystems kann ent­ weder, wie in Fig. 2 gezeigt, beispielsweise über eine einem elektrodynamischen Wandler­ system 11 zugeordnete Membran 10 mit der Hilfsmembran 9 in Berührung stehen, es kann aber auch ein Teil des Magnet­ systems unmittelbar mit der Hilfsmembran 9 verbunden sein, wo­ bei die Tauch- oder Flachspule des Wandlersystems 11 fest­ stehend angeordnet ist.
Die jeweilige Verbindung zwischen der Hilfsmembran 9 und dem beweglichen Element des Wandlersystems 11 kann lösbar oder aber auch, beispielsweise durch Klebung, starr ausgebildet sein.

Claims (7)

1. Atemschutzmaske, bei der außer der Sprechmembran für die Nahverständigung auch ein elektroakustisches Wand­ lersystem für die indirekte Sprachübertragung aus der Maske vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schall­ austrittskanal (12) maskenseitig mit einer Hilfsmembran (9) abgeschlossen ist, die einerseits über eine niedere Luft­ kammer (8) mit der Sprechmembran (7) akustisch gekoppelt ist, andererseits mit einem beweglichen Element des elektro­ akustischen Wandlersystems (11) mittelbar oder unmittelbar mechanisch verbunden ist.
2. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eigenresonanz und das logarithmische Dekrement der Sprechmembran (7) und der Hilfsmembran (9) gleich oder nahezu gleich sind.
3. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kopplung zwischen dem beweglichen Teil des Wandlersystems (11) und der Hilfsmembran (9) der Atem­ schutzmaske (1) lösbar ist.
4. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 oder 3, in welcher dem elektroakustischen Wandlersystem, das nach dem elek­ trodynamischen Prinzip arbeitet, eine eigene Membran fest zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (10) des so gebildeten dynamischen Mikrophons unmittelbar an der Hilfsmembran (9) anliegt.
5. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 oder 3, in welcher das elektro-akustische Wandlersystem nach dem elektrodynamischen Prinzip arbeitet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hilfsmembran (9) der Atemschutzmaske (1) wenigstens mit einem Teil des Magnetsystems des Wand­ lers (11) verbunden ist, und die Tauch- oder Flachspule feststehend angeordnet ist.
6. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 oder 3, in welcher das Wandlersystem nach dem piezoelektrischen Prinzip ar­ beitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsmembran (9) mit dem beweglichen Teil des piezoelektrischen Wandler­ systems verbunden ist.
7. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 oder 3, in welcher das Wandlersystem als elektrostatisches Mikrophon ausge­ bildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element des Mikrophons mit der Hilfsmembran (9) der Atemschutzmaske (1) gekoppelt ist.
DE3537492A 1984-10-25 1985-10-22 Atemschutzmaske, bei der außer der Sprechmembran für die Nahverständigung auch ein elektroakustisches Wandlersystem für die indirekte Sprachübertragung aus der Maske vorgesehen ist Expired - Fee Related DE3537492C2 (de)

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