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Die Erfindung betrifft einen Ohrhörer, der einen Kanal aufweist, der mit der Außenluft verbunden ist, wodurch die Klänge aus der Umgebung in den Ohrhörer eintreten können.
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Der Ohrhörer wird in den Ohren des Benutzers getragen. Das Ohrstück des Ohrhörers wird in den Gehörgang des Benutzers eingeführt. Da das Ohrstück den Gehörgang des Benutzers abdichtet, kann der Benutzer die Klänge aus der Umgebung nicht hören. Dies ist sehr gefährlich, wenn der Benutzer auf der Straße läuft, da er dann Warnlaute (wie von Fahrzeugen) nicht hören kann.
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Aus der
DE 102012 22 0096 A1 scheint ein Ohrhörer, der in den Ohren des Benutzers getragen werden kann, bekannt zu sein, umfassend: Hauptkörper, die jeweils eine erste Wand und eine zweite Wand aufweisen, wobei die erste Wand eine Kammer umgibt, wobei die erste Wand und die zweite Wand einen Kanal bilden, wobei der Kanal und die Kammer an einem Ende mit dem Gehörgang des Benutzers verbunden werden können, wobei das andere Ende des Kanals mit der Außenluft verbunden ist, Ohrstücke, die jeweils an einem Ende des Kanals und der Kammer angeordnet sind und an dem Gehörgang des Benutzers anliegen, und Lautsprecher, die jeweils in der Kammer angeordnet sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ohrhörer zu schaffen, der für jedes Ohr einen Hauptkörper, ein Ohrstück und einen Lautsprecher aufweist.
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Erfindungsgemäß wird ein Ohrhörer gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen. Einige vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die Unteransprüche definiert.
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Der Hauptkörper weist eine erste Wand und eine zweite Wand auf, wobei die erste Wand eine Kammer umgibt, wobei die erste Wand und die zweite Wand einen Kanal bilden, wobei der Kanal und die Kammer an einem Ende mit dem Gehörgang des Benutzers verbunden werden können, wobei das andere Ende des Kanals mit der Außenluft verbunden ist. Das Ohrstück ist an einem Ende des Kanals und der Kammer angeordnet und liegt an dem Gehörgang des Benutzers an. Der Lautsprecher ist in der Kammer angeordnet.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
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Figurenliste
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- 1 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Ohrhörers,
- 2 eine weitere Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Ohrhörers,
- 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 1,
- 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 1,
- 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in 1,
- 6 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in 1,
- 7 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Ohrhörers,
- 8 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Ohrhörers,
- 9 eine Schnittdarstellung entlang der Linie C-C in 8, und
- 10 eine Schnittdarstellung entlang der Linie C-C in 8.
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1 zeigt eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Ohrhörers 1. Wie aus 1 ersichtlich ist, weist der erfindungsgemäße Ohrhörer 1 für jedes Ohr einen Hauptkörper 10, ein Ohrstück 20 und einen Lautsprecher 30 (4) auf. Der Lautsprecher 30 ist im Hauptkörper 10 angeordnet (4). Das Ohrstück 20 besitzt ein Loch 21 (2) und wird auf ein Ende des Hauptkörpers 10 aufgesteckt. Das Ohrstück 20 wird in den Gehörgang des Benutzers (nicht dargestellt) eingeführt. Durch das Loch 21 tritt der Schall des Lautsprechers 20 in den Gehörgang des Benutzers ein. Das Ohrstück 20 ist aus elastischem und weichem Material, wie Silikon und Schwammgummi mit hoher Dichte, hergestellt. Je nach den Anforderungen an Kosten, Schallqualität, Komfort usw. wird das Material gewählt. Das Ohrstück 20 liegt an dem Gehörgang des Benutzers an. Durch das Material des Ohrstücks kann das Ohrstück 20 stabil und komfortabel im Gehörgang des Benutzers getragen werden. Zudem kann der Gehörgang von dem Hauptkörper 10 geschlossen werden, so dass der Benutzer andere Klänge oder Töne nicht hören kann.
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Um die Erfindung zu veranschaulichen, ist der Lautsprecher 30 nur im Schnitt ( 4, 6 und 10) gezeigt. Das Ohrstück 20 ist nicht in den 3, 5 und 9 und nur in den 4, 6 und 10 gezeigt.
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2 zeigt eine weitere Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Ohrhörers 1. Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, weist der Hauptkörper 10 eine erste Wand 11, eine zweite Wand 12, einen Deckel 16 und eine Vielzahl von Stegen 17 auf. Die Stege 17 sind mit der ersten Wand 11 und der zweiten Wand 12 verbunden. Die erste Wand 11 umgibt eine Kammer 13. Die erste Wand 11 und die zweite Wand 12 bilden einen Kanal 14. Das dem Gehörgang des Benutzers zugewandte Ende des Kanals 14 und das dem Gehörgang des Benutzers zugewandten Ende der Kammer 13 sind zusammen mit dem Gehörgang des Benutzers verbunden. Das andere Ende des Kanals 14 ist mit der Außenluft verbunden. Durch den Kanal 14 können die Klänge aus der Umgebung in den Gehörgang des Benutzers eintreten. Der Deckel 16 ist am dem Gehörgang des Benutzers abgewandten Ende der Kammer 13 angeordnet.
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Im ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ohrhörers sind die erste Wand 11 und die zweite Wand konzentrisch ausgebildet. Die erste Wand 11 hat von der zweiten Wand 12 einen Abstand, wodurch zwischen der ersten Wand 11 und der zweite Wand 12 der Kanal 14 gebildet ist. Die erste Wand 13 umgibt die Kammer 13. 3 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 1. 4 zeigt eine weitere Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 1. Wie aus den 3 und 4 ersichtlich ist, weist die erste Wand 11 einen Zylinderkörper 114 auf. Die beiden Enden der ersten Wand 11 sind offen. Der Deckel 16 schließt das dem Gehörgang des Benutzers abgewandte Ende der ersten Wand 11. Das dem Gehörgang des Benutzers zugewandte Ende der ersten Wand 11 verkleinert sich und bildet einen bogenförmigen Boden 111. Der bogenförmige Boden 111 besitzt in der Mitte eine Schallaustrittsöffnung 112. Um die Schallaustrittsöffnung 112 der ersten Wand 11 ist ein Innenrohr 113 gebildet, das sich in Richtung des Gehörgangs des Benutzers erstreckt. Der Innendurchmesser der Schallaustrittsöffnung 112 ist kleiner als der Innendurchmesser der ersten Wand (der Kammer 13). Der Innendurchmesser des Innenrohrs 13 verkleinert sich in Richtung des Gehörgangs des Benutzers, um den Schall (Schallwellen) durch das Innenrohr 113 zu konzentrieren.
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Wie aus den 3 und 4 ersichtlich ist, weist die zweite Wand 12 einen Adapterteil 121 und einen Zylinderteil 122 auf. Der Adapterteil 121 ist mit dem dem Gehörgang des Benutzers zugewandten Ende des Zylinderteils 122 verbunden und hat eine Trichterform. Der Adapterteil 121 besitzt einen Kegelabschnitt 1212, einen Aufnahmeabschnitt 1213 und einen Schallaustrittsabschnitt 1211. Das Ende mit einem größeren Innendurchmesser des Kegelabschnitts 1212 ist mit dem Zylinderteil 122 verbunden. Das Ende mit einem kleineren Innendurchmesser des Kegelabschnitts 1212 ist mit dem Aufnahmeabschnitt 1213 verbunden. Das dem Gehörgang des Benutzers zugewandte Ende des Aufnahmeabschnitts 1213 ist mit dem Schallaustrittsabschnitt 1211 verbunden. Der Innendurchmesser des Aufnahmeabschnitts 1213 entspricht dem kleinsten Innendurchmesser des Kegelabschnitts 1212. Der Innendurchmesser des Schallaustrittsabschnitts 1211 ist kleiner als der Innendurchmesser des Aufnahmeabschnitts 1213. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet das dem Gehörgang des Benutzers zugewandte Ende des Schallaustrittsabschnitt 1212 einen Außenflansch 1214. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Adapterteil 121 und der Zylinderteil 122 separat ausgebildet, um die Montage und Herstellung des Ohrhörers 1 zu erleichtern.
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Der Innendurchmesser des Zylinderteils 122 ist größer als der Außendurchmesser des Zylinderkörpers 114 der ersten Wand 11. Der Innendurchmesser des Kegelabschnitts 1212 des Adapterteils 121 ist größer als der Außendurchmesser des bogenförmigen Bodens 111. Der Innendurchmesser des Aufnahmeabschnitts 1213 ist größer als der Außendurchmesser des Innenrohrs 113. Dadurch bilden der Zylinderkörper 114 der ersten Wand 11 und der Zylinderteil 122 den Kanal 14. Der bogenförmige Boden 111 befindet sich im Kegelabschnitt 1212 und hat von diesem einen Abstand. Das Innenrohr 113 befindet sich im Aufnahmeabschnitt 1213 und hat von diesem einen Abstand. Dadurch bilden die erste Wand 11 und die zweite Wand 12 den Kanal 14. Der Kanal 14 hat eine Breite, die kleiner ist als der Innendurchmesser der Kammer 13. Die Breite kann je nach Bedarf des Ohrhörers 1 gewählt werden.
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5 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in 1. 6 zeigt eine weitere Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in 1. Wie aus den 2, 5 und 6 ersichtlich ist, sind die Stege 17 gleichmäßig zwischen der ersten Wand 11 und dem Zylinderteil 122 der zweiten Wand 12 gebildet. Die erste Wand 11 und die zweite Wand 12 können wie obenerwähnt konzentrisch ausgebildet sein. Der Deckel 16 weist ein Loch 161 auf und schließt das dem Gehörgang des Benutzers abgewandte Ende der ersten Wand 11. D.h. der Deckel 16 schließt das dem Gehörgang des Benutzers abgewandte Ende der Kammer 13.
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7 zeigt eine perspektivische Darstellung des Hauptkörpers 10. Wie aus den 3, 4 und 7 ersichtlich ist, weist der Lautsprecher 30 eine elektrische Leitung 31 auf, die mit einem elektronischen Gerät verbunden werden kann, um die Schallsignale auf den Lautsprecher 30 zu senden, so dass die Membran (nicht dargestellt) des Lautsprechers 30 schwingt. Der Lautsprecher 30 ist in der Kammer 13 angeordnet und befindet sich nahe an dem bogenförmigen Boden 111. Die elektrische Leitung 131 wird durch das Loch 161 des Deckels 16 geführt. Das Ohrstück 20 wird durch das Loch 21 auf dem Schallaustrittsabschnitt 1211 aufgesteckt. Der Lautsprecher 30 kann entsprechend der jeweiligen Anforderung an Kosten, Frequenz, Empfindlichkeit, Schallqualität und Lebensdauer eine unterschiedliche Antriebsweise, wie einen dynamischen, statischen oder magnetischen Antrieb, besitzen.
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Das Ohrstück 20 liegt an dem Gehörgang des Benutzers an, wodurch der Lautsprecher 30 und der Gehörgang des Benutzers einen akustischen Raum bilden. Die Membran (nicht dargestellt) des Lautsprechers 30 schwingt durch die Schallsignale, wodurch zwischen der Kammer 13 und dem akustischen Raum ein Druckunterschied entsteht, so dass Schall erzeugt wird und die Membran zurückgestellt werden kann.
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Der Schall des Lautsprechers 30 tritt durch die Schallaustrittsöffnung 112 in das Innenrohr 113 ein und tritt dann durch den Schallaustrittsabschnitt 1211 aus. Die Klänge aus der Umgebung treten von einem Ende des Kanals 14 ein und erreichen durch das andere Ende des Kanals 14 den Schallaustrittsabschnitt 1211. D.h. der Schall des Lautsprechers 30 und die Klänge aus der Umgebung werden durch das Innenrohr 113 und den Kanal 14 in dem Schallaustrittsabschnitt 1211 gesammelt und durch das Loch 21 des Ohrstücks 20 in den Gehörgang des Benutzers geführt. Da sich der Innendurchmesser des Innenrohrs 13 verkleinert, wird der Schall des Lautsprechers konzentriert und nicht von den Klängen aus der Umgebung beeinflusst. Durch die erste Wand 11 wird der Kanal 14 und die Kammer 13 voneinander getrennt. Die Kammer 13 ist geschlossen und kann einen Schallaustritt vermeiden. Da der Kanal 14 eine kleine Breite hat, kann er auch den Luftdruck des obengenannten akustischen Raums verstellen. Die Breite des Kanals 14 kann je nach dem Format des Lautsprechers 30 verändert werden.
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8 zeigt eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Ohrhörers 1'. 9 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie C-C in 8. 10 zeigt eine weitere Schnittdarstellung entlang der Linie C-C in 8. Wie aus den 8, 9 und 10 ersichtlich ist, umgibt die erste Wand 11 des Hauptkörpers 10' die Kammer 13. Die zweite Wand 12' befindet sich an einer Seite der ersten Wand 11 und ist gebogen, wodurch zwischen der ersten Wand 11 und der zweiten Wand 12' der Kanal 14 gebildet ist. Die erste Wand 11 und die zweite Wand 12' erstrecken sich in Richtung des Gehörgangs des Benutzers und bilden ein Verbindungsrohr 15. Die Kammer 13 besitzt im Verbindungsrohr 15 eine Öffnung 131. Der Kanal 14 besitzt im Verbindungsrohr 15 eine Öffnung 141. Das Ohrstück 20 weist ein Loch 21 auf, durch das das Ohrstück auf das Verbindungsrohr 15 aufgesteckt wird. In diesem Ausführungsbeispiel befindet sich die zweite Wand 12' an einer Seite der ersten Wand 11, wodurch die Herstellung des Hauptkörpers 10' erleichtert wird. Die Breite des Kanals 14 wird von der zweiten Wand 12' definiert. Der Benutzer kann je nach Bedarf die Größe des Kanals 14 wählen. Die zweite Wand 12' kann auch durch die erste Wand 11 gebildet sein.
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Der Lautsprecher 30 ist in der Kammer 13 angeordnet. Der Schall des Lautsprechers 30 tritt durch die Öffnung 131 der Kammer 13 im Verbindungsrohr 15 in das Loch 21 des Ohrstücks 20 ein. Die Klänge aus der Umgebung treten durch die Öffnung 141 des Kanals 14 im Verbindungsrohr 15 in das Loch 21 des Ohrstücks 20 ein. D.h. der Schall des Lautsprechers 30 und die Klänge aus der Umgebung treten durch die Öffnung 131 und die Öffnung 141 zusammen in das Loch 21 des Ohrstücks 20 ein.
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Wie aus 5 ersichtlich ist, weist der erfindungsgemäße Ohrhörer 1 noch Staubschutzpapier 40 auf, das das Ende des Kanals 14, das mit der Außenluft verbunden ist, abdeckt, um einen Eintritt von Staub in den Ohrhörer 1 zu verhindern. Das Staubschutzpapier 40 ist aus luftdurchlässigem Material hergestellt. Die Klänge aus der Umgebung können durch das Staubschutzpapier 40 in den Kanal 14 eintreten. Das Stabuschutzpapier 40 besitzt noch die Stimmungsfunktion, wodurch die Klänge aus der Umgebung nicht vollständig durch den Kanal in den Gehörgang des Benutzers eintreten können. Der Benutzer hört hauptsächlich nur den Schall des Lautsprechers 30.
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Wie aus 1 ersichtlich ist, weist der Ohrhörer 1 weiter Stimmungspapier 60, das ringförmig ausgebildet ist, auf. Das Stimmungspapier 60 hat einen Innendurchmesser, der dem Innendurchmesser des Schallaustrittsabschnitts 1211 entspricht. Der Außendurchmesser des Stimmungspapiers 60 entspricht dem Innendurchmesser des Aufnahmeabschnitts 1213. Das Stimmungspapier 60 ist aus lufthalbdurchlässigem Material hergestellt und im Aufnahmeabschnitt 1213 der zweiten Wand 12 angeordnet, wodurch das Stimmungspapier 60 den Kanal 14 schließen kann. Durch das Stimmungspapier 60 fließt die Luft, wodurch die Schallqualität des Ohrhörers 1 verändert wird.
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Wie aus 10 ersichtlich ist, umfasst der Ohrhörer 1 weiter einen beweglichen Deckel 50. Der bewegliche Deckel 50 ist an dem Ende des Kanals 14 angeordnet, das mit der Außenluft verbunden ist, wodurch der Benutzer entscheiden kann, ob der Kanal 14 mit der Außenluft verbunden ist.
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Daher weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
- 1. die erste Wand und die zweite Wand bilden die Kammer und den Kanal, wodurch die Klänge aus der Umgebung durch den Kanal in den Gehörgang des Benutzers eintreten können, ohne den Luftdruck in der Kammer zu beeinflussen;
- 2. die erste Wand bildet das Innenrohr, durch das der Schall des Lautsprechers konzentriert wird und ein Einfluss von den Klängen aus der Umgebung im Kanal vermieden wird;
- 3. der Deckel weist ein Loch auf, durch das die elektrische Leitung des Lautsprechers geführt wird, wodurch die Kammer geschlossen ist, so das ein Schallaustritt vermieden wird;
- 4. das Stimmungspapier ist im Kanal angeordnet und kann die Schallqualität verändern.
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Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Ohrhörer
- 10
- Hauptkörper
- 11
- erste Wand
- 111
- bogenförmiger Boden
- 112
- Schallaustrittsöffnung
- 113
- Innenrohr
- 114
- Zylinderkörper
- 12
- zweite Wand
- 121
- Adapterteil
- 1211
- Schallaustrittsabschnitt
- 1212
- Kegelabschnitt
- 1213
- Aufnahmeabschnitt
- 1214
- Außenflansch
- 122
- Zylinderteil
- 13
- Kammer
- 131
- Öffnung
- 14
- Kanal
- 141
- Öffnung
- 15
- Verbindungsrohr
- 16
- Deckel
- 161
- Loch
- 17
- Steg
- 20
- Ohrstück
- 21
- Loch
- 30
- Lautsprecher
- 31
- elektrische Leitung
- 40
- Staubschutzpapier
- 50
- beweglicher Deckel
- 60
- Stimmungspapier
- 1'
- Ohrhörer
- 10'
- Hauptkörper
- 12'
- zweite Wand