DE202012100913U1 - Ohrhöreranordnung mit einem integrierten Mikrofon - Google Patents

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Abstract

Ohrhöreranordnung mit einem integrierten Mikrofon, aufweisend: eine Gehäuse (1), das einen Aufnahmeraum (13) hat und eine Schallaustrittsöffnung (15) aufweist; einen Lautsprecher (2), der im Inneren des Aufnahmeraums (13) des Gehäuses (1) vorgesehen ist; ein Mikrofon (3), das als Schallaufnahmegerät im Inneren des Aufnahmeraums (13) des Gehäuses (1) angeordnet ist; und eine Stützvorrichtung (5), die sich im Inneren des Gehäuse (1) befindet, wobeing (5) so angebracht ist, dass das Mikrofon (3) in hängender Weise im Inneren des Aufnahmeraums (13) angeordnet ist, und wobei die Stützvorrichtung (5) außenseitig einen Trennraum (A) ergibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ohrhörer mit einem integrierten Mikrofon, insbesondere eine Ohrhöreranordnung, bei der das Mikrofon und der Ohrhörer zu einer Baueinheit integriert sind.
  • Mit der Entwicklung von 3C-Produkten (computer/communication/consumer electronics) werden Kopfhörer sehr häufig verwendet. Als Kommunikationsmedium werden ein Kopfhörer und ein Mikrofon häufig eingesetzt, wenn mann Musik hört, ein Mobiltelefon benutzt oder eine Kommunikation unter Verwendung des Internets ausführt. Es ist eine Kombination von Kopfhörer und Mikrofon bekannt, damit die Aufnahme und die Ausgabe des Tons mit einem einzigen Gerät ermöglicht werden, um eine praktische Anwendung zu gewährleisten.
  • Beim herkömmlichen Kopfhörer in Kombination mit dem Mikrofon sind der Lautsprecher und das Mikrofon gleichzeitig im Inneren des Gehäuses eingebaut. Die vom Lautsprecher erzeugte Schallschwingung wird durch ein Kopfhörer-Gehäuse auf das Mikrofon übertragen, wodurch das Mikrofon von dieser Schallschwingung so gestört wird, dass unerwünschte Geräusche vorkommen, wenn der angerufene Teilnehmer ein Telefongespräch durchführt. Dies beeinträchtigt in erheblichem Maße die Qualität des Anrufs.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ohrhöreranordnung mit einem integrierten Mikrofon zu schaffen, die einen zuverlässigen Schutz gegen Geräusche und Schallreflexion gewährleistet und somit die Gesprächsqualität verbessert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Ohrhöreranordnung mit einem integrierten Mikrofon, die die im Anspruch 1 bzw. 14 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Ohrhöreranordnung mit einem integrierten Mikrofon bereitgestellt, die Folgendes aufweist:
    ein Gehäuse, das sich in einem Aufnahmeraum befindet und eine Schallaustrittsöffnung aufweist;
    einen Lautsprecher, der im Inneren des Aufnahmeraums des Gehäuses vorgesehen ist;
    ein Mikrofon, das als Schallaufnahmegerät im Inneren des Aufnahmeraums des Gehäuses angeordnet ist; und
    eine Stützvorrichtung, die sich im Inneren des Gehäuse befindet, wobei das Mikrofon einseitig an der Stützvorrichtung so angebracht ist, dass das Mikrofon in hängender Weise im Inneren des Aufnahmeraums angeordnet ist, und wobei die Stützvorrichtung außenseitig einen Trennraum ergibt.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Ohrhöreranordnung mit einem integrierten Mikrofon bereitgestellt, die Folgendes aufweist:
    ein Gehäuse, das in eine vordere und eine hintere Hälfte unterteilbar ist, zwischen denen sich ein Trennraum ergibt, wobei das Gehäuse eine Schallaustrittsöffnung aufweist;
    einen Lautsprecher, der im Inneren der hinteren Hälfte des Gehäuses vorgesehen ist; und
    ein Mikrofon, das als Schallaufnahmegerät im Inneren der vorderen Hälfte des Gehäuses angeordnet ist.
  • Zusammengefasst lassen sich mit der erfindungsgemäßen Ohrhöreranordnung mit einem integrierten Mikrofon beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    • 1. Das erfindungsgemäße Mikrofon ist durch die Stützvorrichtung in hängender Weise im Inneren des Gehäuses angeordnet. Der Umfang des Mikrofons liegt überwiegend im Abstand von dem Gehäuse, sodass das Mikrofon außenseitig einen Trennraum bildet, der dem Mikrofon einen Schutz gegen Vibration bietet und eine Pufferwirkung erzielt. Damit wird vermieden, dass die vom Lautsprecher erzeugte Schallvibration an das Mikrofon weitergeleitet wird. Außerdem wird ein zuverlässiger Schutz gegen Geräusche gewährleistet. Gleichzeitig wird die Gesprächsqualität verbessert.
    • 2. Die vordere und die hintere Hälfte des Gehäuses sind durch die als Trennraum dienende, erste Trennnut voneinander getrennt. Der Lautsprecher ist an der hinteren Hälfte des Gehäuses angebracht, während das Mikrofon an der vorderen Hälfte des Gehäuses angeordnet ist, wodurch der Lautsprecher und das Mikrofon in gewisser Weise voneinander getrennt sind. Damit wird vermieden, dass die vom Lautsprecher erzeugte Schallvibration an das Mikrofon weitergeleitet wird. Außerdem wird ein zuverlässiger Schutz gegen Geräusche gewährleistet. Gleichzeitig wird die Gesprächsqualität verbessert.
    • 3. Die vordere Hälfte des erfindungsgemäßen Gehäuses ist in einen ersten Vorderabschnitt und einen zweiten Vorderabschnitt unterteilt. Durch die zweite Trennnut sind der erste Vorderabschnitt und der zweite Vorderabschnitt voneinander getrennt. Die zweite Trennnut ergibt einen weiteren Trennraum. Die Schallübertragungswege für den Lautsprecher und das Mikrofon können in angemessener Weise getrennt sein. Des Weiteren wird ein zuverlässiger Schutz gegen Geräusche und Schallreflexion gewährleistet, um die Gesprächsqualität zu verbessern.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung I eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ohrhöreranordnung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung II des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ohrhöreranordnung;
  • 3 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ohrhöreranordnung;
  • 4 einen Schnitt I durch das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ohrhöreranordnung;
  • 5 einen Schnitt II durch das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ohrhöreranordnung;
  • 6 eine perspektivische Gesamtansicht des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ohrhöreranordnung;
  • 7 eine perspektivische Gesamtansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ohrhöreranordnung;
  • 8 eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ohrhöreranordnung;
  • 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung I eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ohrhöreranordnung;
  • 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung II des vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ohrhöreranordnung;
  • 11 einen Schnitt I durch das vierte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ohrhöreranordnung;
  • 12 einen Schnitt II durch das vierte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ohrhöreranordnung;
  • 13 einen Schnitt III durch das vierte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ohrhöreranordnung;
  • 14 eine perspektivische Gesamtansicht des vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ohrhöreranordnung;
  • 15 eine perspektivische Explosionsdarstellung I eines fünften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ohrhöreranordnung;
  • 16 eine perspektivische Explosionsdarstellung II des fünften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ohrhöreranordnung;
  • 17 einen Schnitt I durch das fünfte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ohrhöreranordnung;
  • 18 einen Schnitt II durch das fünfte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ohrhöreranordnung;
  • 19 eine perspektivische Gesamtansicht des fünften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ohrhöreranordnung; und
  • 20 eine schematische Darstellung des fünften Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ohrhöreranordnung.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • Wie aus 1 bis 6 ersichtlich, weist eine erfindungsgemäße Ohrhöreranordnung mit einem integrierten Mikrofon ein Gehäuse 1, einen Lautsprecher 2, ein Mikrofon 3, ein Anlageelement 4 und eine Stützvorrichtung 5 auf. Das Gehäuse 1 ist aus Kunststoff hergestellt, worauf die Erfindung nicht beschränkt sein soll. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 1 aus hartem Kunststoff wie z. B. Acrylnitril/Butadien/Styrol-Copolymer [ABS] hergestellt. Das Gehäuse 1 verfugt über eine erste Gehäusehälfte 11 und eine zweite Gehäusehälfte 12, wobei diese beide durch eine Schrauben-, Rast- oder Klebeverbindung zusammengefügt sind. Darauf soll die Konstruktion des erfindungsgemäßen Gehäuses 1 aber nicht beschränkt sein. Das heißt, sie kann aber auch in verschiedener Form ein-, zwei- oder mehrstückig ausgebildet sein.
  • Im Inneren des Gehäuses 1 sind ein Aufnahmeraum 13 und ein Befestigungsabschnitt 14 vorgesehen, wobei der Aufnahmeraum 13 der Aufnahme des Lautsprechers 2, des Mikrofons 3, des Anlageelements 4, der Stützvorrichtung 5 usw. dient. Der Befestigungsabschnitt 14 ist vorspringend an der Innenwand des Gehäuses 1 angeordnet, wobei dessen Konstruktion nicht darauf beschränkt sein soll. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Befestigungsabschnitt 14 um die Innenwand des Gehäuses 1 herum angeordnet und befindet sich in der Mitte des Inneren des Gehäuses 1. Das Gehäuse 1 ist einerseits mit einer Schallaustrittsöffnung 15 und andererseits mit einer Knopföffnung 16 versehen. Die Schallaustrittsöffnung 15 ist bevorzugt an einem dem Gehörgang eines Benutzers zugewandten, vorderen Ende des Gehäuses 1 ausgebildet. Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Ohrhörer, der beim Gebrauch in den Gehörgang des Benutzers eingeführt werden kann.
  • Der Lautsprecher 2 befindet sich im Inneren des Aufnahmeraums 13 des Gehäuses 1, wobei die Montagestelle des Lautsprechers 2 nicht beschränkt sein soll. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Lautsprecher 2 an einer von der Schallaustrittsöffnung 15 abliegenden Stelle im Aufnahmeraum 13 angeordnet. Im Inneren des Aufnahmeraums 13 ist ferner eine Lautsprecher-Schallkammer 6 vorgesehen, mit der sich der vom Lautsprecher 2 erzeugte Schall an die Schallaustrittsöffnung 15 weiterleiten lassen kann. Die Lautsprecher-Schallkammer 6 ist aus Silikonkautschuk hergestellt, wobei deren Material nicht darauf beschränkt sein soll. Die Lautsprecher-Schallkammer 6 weist einen Kammerabschnitt 61 und einen Schallkanal 62 auf. Der Kammerabschnitt 61 ist als Hohlkörper ausgebildet, der seitlich geöffnet ist. Der Kammerabschnitt 61 kann im hinteren Bereich des Aufnahmeraums 13 vorgesehen sein. Der Schallkanal 62 ist einerseits mit dem Kammerabschnitt 61 verbunden und erstreckt sich andererseits zur Schallaustrittsöffnung 15 hin. Der Lautsprecher 2 befindet sich im Inneren des Kammerabschnitts 61, wobei der vom Lautsprecher 2 erzeugte Schall zuerst vom Kammerabschnitt 61 gesammelt und dann durch den Schallkanal 62 zur Schallaustrittsöffnung 15 geführt wird.
  • Als Schallaufnahmevorrichtung ist das Mikrofon 3 im Aufnahmeraum 13 des Gehäuses 1 vorgesehen. Das Material und die Konstruktion des Mikrofons 3 sind nicht darauf beschränkt. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Mikrofon 3 als Vibrationsmikrofon oder Schallaufnahmemikrofon ausgeführt, das aus kreisförmigem, rechteckigem oder flachem Kupferrohr hergestellt ist. Die Form des Mikrofons 3 ist auch nicht beschränkt. Das Mikrofon 3 kann sich im vorderen Bereich des Inneren des Aufnahmeraums 13 befinden, wobei das Mikrofon 3 und die Lautsprecher-Schallkammer 6 unten bzw. oben im Inneren des Aufnahmeraums 13 so angeordnet sind, dass das Mikrofon 3, die Lautsprecher-Schallkammer 6 und der Lautsprecher 2 in optimaler Weise voneinander getrennt sind. Der Lautsprecher 2 und das Mikrofon 3 sind über nicht nähere dargestellte Drähte elektrisch mit einer Schaltungseinheit 7 verbunden. In der Knopföffnung 16 des Gehäuses 1 befindet sich ein Druckknopf 71, der elektrisch mit der Schaltungseinheit 7 verbunden ist. Durch Druck auf den Druckknopf 71 kann man mit dem Ohrhörer etwas hören. Es kann aber auch auf die Schaltungseinheit 7 und den Druckknopf 71 verzichtet oder durch andere konstruktive Möglichkeiten ersetzt werden.
  • Der erfindungsgemäße Ohrhörer kann in drahtgebunden Ohrhörern, drahtlosen Ohrhörern, Bluetooth-Ohrhörern eingesetzt sein. Beim Einsatz in drahtgebunden Ohrhörern können geeignete Signalkabel [nicht gezeigt] an die Schaltungseinheit 7 angeschlossen sein. Beim Einsatz in drahtlosen Ohrhörern und Bluetooth-Ohrhörern kann die Schaltungseinheit 7 mit einer Schaltung zum drahtlosen Senden. und Empfangen versehen sein.
  • Das Anlageelement 4 ist aus Kunststoff hergestellt, wobei dessen Material nicht darauf beschränkt sein soll. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 1 ebenfalls aus hartem Kunststoff wie z. B. Acrylnitril/Butadien/Styrol-Copolymer [ABS] hergestellt und bogenförmig ausgebildet. Das Anlageelement 4 steht mit dem Mikrofon 3 in Berührung und ragt durch eine Öffnung 17 über das Gehäuse 1 hinaus. Damit kann das Anlageelement 4 in den Gehörgang des Benutzers eingedrückt werden. Die Konstruktion des Anlageelements 4 ist nicht darauf beschränkt. In diesem Ausführungsbeispiel weist das Anlageelement 4 ein Aufnahmeloch 41 auf, das in der Form dem Mikrofon 3 entspricht. Das Anlageelement 4 wird durch sein Aufnahmeloch 41 auf das Mikrofon 3 so aufgesteckt, dass das Anlageelement 4 mit dem Mikrofon 3 in Berührung kommt. Es kann aber auch auf das Anlageelement 4 verzichtet werden.
  • Die Stützvorrichtung 5 ist aus Silikonkautschuk hergestellt und dessen Material soll nicht darauf beschränkt sein. Die Stützvorrichtung 5 ist zwischen dem Gehäuse 1 und dem Mikrofon 3 vorgesehen. Das Mikrofon 3 ist hängend im Aufnahmeraum 13 des Gehäuses 1 angeordnet. Der von der Stützvorrichtung 5 abliegende Abschnitt des Mikrofons 3 steht im Abstand von dem Gehäuse 1, derart, dass ein hängender Zustand vorliegt. Die Konstruktion der Stützvorrichtung 5 ist nicht darauf beschränkt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Stützvorrichtung 5 ringförmig ausgebildet und umfangsseitig mit einer Befestigungsnut 51 versehen, in die der Befestigungsabschnitt 14 des Gehäuses 1 so einrastet, dass die Stützvorrichtung 5 durch eine Rastverbindung im inneren des Gehäuses 1 arretiert ist. Die Stützvorrichtung 5 kann aber auch durch andere Rastverbindungen oder durch eine Schrauben- oder Klebeverbindung im Gehäuse 1 vorgesehen sein.
  • Die Stützvorrichtung 5 weist eine Stützbohrung 52 auf, in die das Mikrofon 3 einseitig eingeführt wird. Auf diese Weise befindet sich ein Ende des Mikrofon 3 in der Stützvorrichtung 5, derart, dass das Mikrofon 3 hängend im Aufnahmeraum 13 vorgesehen ist, um eine Pufferwirkung gegen Vibration zu erzielen. An der inneren Begrenzungswand der Stützbohrung 52 sind mehrere Noppen 521 angeordnet, deren Anzahl nicht auf drei beschränkt sein soll. Diese Noppen 521 liegen an der Außenwand des Mikrofons 3 an, um eine bessere Pufferwirkung gegen Vibration zu erzielen.
  • Der erfindungsgemäße. Ohrhörer kann in den Gehörgang des Benutzers eingeführt werden, um elektronische Signale von elektronischen Geräten, wie z. B. Walkman, Computer, Handy, Telefon, usw. aufzunehmen. Gleichzeitig werden die elektronischen Signale in Schallsignale umgewandelt, die dann an den Lautsprecher 2 zur Schallerzeugung weitergeleitet werden. Der erzeugte Schall wird durch die Lautsprecher-Schallkammer 6 zur Schallaustrittsöffnung 15 geführt. Schließlich gelangt der Schall in den Gehörgang. Das Anlageelement 4 liegt an der Innenwand des Gehörgangs an und sitzt dort so fest, dass das Anlageelement 4 und der Mikrofon 3 die bei der Schallerzeugung anfallende Vibration erfassen und aufnehmen können. Gleichzeitig werden die aufgenommenen Signale an die Schaltungseinheit 7 weitergeleitet, wobei der Vibrations-Mikrofon 3 als Schallaufnahmegerät den von der äußeren Umgebung entwickelten Lärm reduzieren kann.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • In 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ohrhöreranordnung dargestellt, wobei der Lautsprecher 2 in der Nähe der Schallaustrittsöffnung 15 im Inneren des Aufnahmeraums 13 angeordnet ist. Es kann dabei auf die Lautsprecher-Schallkammer 6 verzichtet werden. Der vom Lautsprecher 2 erzeugte Schall kann unmittelbar an die Schallaustrittsöffnung 15 gelangen.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • In 8 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ohrhöreranordnung in einem Helm 8 dargestellt, wobei der Helm 8 als Sport- Motorrad-, oder Fahrradschutzhelm den Kopf vor Verletzungen schützen kann.
  • [Viertes Ausführungsbeispiel]
  • In 9 bis 14 ist ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ohrhöreranordnung mit einem integrierten Mikrofon dargestellt, wobei die erfindungsgemäße Ohrhöreranordnung ein Gehäuse 1, einen Lautsprecher 2, ein Mikrofon 3, ein Anlageelement 4 und eine Stützvorrichtung 5 aufweist. Das Gehäuse 1 weist einen ersten Vorderabschnitt 11a, einen zweiten Vorderabschnitt 12a, einen ersten Hinterabschnitt 18 und einen zweiten Hinterabschnitt 19 auf. Der erste Vorderabschnitt 11a und der zweite Vorderabschnitt 12a sind beide durch eine Schrauben-, Rast- oder Klebeverbindung zu einer vorderen Gehäusehälfte zusammengefügt. Ebenfalls können der erste Hinterabschnitt 18 und der zweite Hinterabschnitt 19 beide durch eine Schrauben-, Rast- oder Klebeverbindung zu einer hinteren Gehäusehälfte zusammengefügt sein. Danach werden die vordere Gehäusehälfte und die hintere Gehäusehälfte durch die Schrauben-, Rast- oder Klebeverbindung zusammengefügt. In diesem Ausführungsbeispiel sind die oben erwähnten Gehäusehälften durch eine Rastverbindung zusammengefügt, wobei die Konstruktion des Gehäuses 1 nicht darauf beschränkt sein soll.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind der erste Vorderabschnitt 11a und der zweite Vorderabschnitt 12a aus thermoplastischem Elastomer hergestellt, während der erste Hinterabschnitt 18 und der zweite Hinterabschnitt 19 aus hartem Kunststoff wie z. B. Acrylnitril/Butadien/Styrol-Copolymer [ABS] hergestellt sind. Es können der erste Vorderabschnitt 11a, der zweite Vorderabschnitt 12a, der erste Hinterabschnitt 18 und der zweite Hinterabschnitt 19 aus anderem gleichwertigem Material hergestellt sein.
  • In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Schallaustrittsöffnung 15 ausgehend von einem vorderen Ende bis hin zum Inneren des Gehäuses 1, wobei sich das andere Ende des Schallkanals 62 der Lautsprecher-Schallkammer 6 bis zum hinteren Ende der Schallaustrittsöffnung 15 erstreckt. Das Anlageelement 4 weist einen Berührungsabschnitt 42 auf, der in der Form dem Mikrofon 3 entspricht. Der Berührungsabschnitt 42 des Anlageelements 4 liegt an der Außenwand des Mikrofons 3 an, sodass das Anlageelement 4 mit dem Mikrofon 3 in Berührung kommt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Stützvorrichtung 5 einstückig an der Innenwand des Gehäuses 1 ausgebildet. Das heißt, die Stützvorrichtung 5 ist einstückig im Bereich des hinteren Endes des ersten Vorderabschnitts 11a und des zweiten Vorderabschnitt 12a angeordnet. Die Stützvorrichtung 5 ist ringförmig ausgebildet und mit einer Stützbohrung 52 versehen. Nachdem der erste Vorderabschnitt 11a und der zweite Vorderabschnitt 12a zu der vorderen Gehäusehälfte des Gehäuses 1 zusammengefügt sind, ergibt sich dann die ringförmige Stützvorrichtung 5 im Inneren der vorderen Gehäusehälfte. Im Inneren der Stützvorrichtung 5 befindet sich eine Stützbohrung 52. Das Mikrofon 3 ist endseitig in die Stützbohrung 52 eingeführt, sodass ein Ende des Mikrofons 3 in der Stützvorrichtung 5 gehalten ist. Auf diese Weise ist das Mikrofon 3 hängend im Aufnahmeraum 13 des Gehäuses 1 angeordnet, um eine bessere Pufferwirkung gegen Vibration zu erzielen. An der inneren Begrenzungswand der Stützbohrung 52 sind mehrere Noppen 521 angeordnet, deren Anzahl nicht auf vier beschränkt sein soll. Diese Noppen 521 liegen an der Außenwand des Mikrofons 3 an, um eine optimale Pufferwirkung gegen Vibration zu erzielen. Die Stützvorrichtung 5 ist zwischen dem Gehäuse 1 und dem Mikrofon 3 vorgesehen. Das Mikrofon 3 ist hängend im Aufnahmeraum 13 des Gehäuses 1 angeordnet. Der von der Stützvorrichtung 5 abliegende Abschnitt des Mikrofons 3 steht im Abstand von dem Gehäuse 1, derart, dass ein hängender Zustand vorliegt.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Trennraum A im Inneren des Ohrhörers vorgesehen. Das Mikrofon 3 ist mit der Stützvorrichtung 5 in hängender Weise im Inneren des Gehäuses 1 angeordnet. Das Mikrofon 3 steht umfangsseitig zum großen Teil im Abstand vom Gehäuse 1, derart, dass der Trennraum A an der Außenseite des Mikrofons 3 angeordnet ist. Damit ist eine optimale Pufferwirkung gegen Vibration erzielt. Damit wird vermieden, dass die vom Lautsprecher 2 erzeugte Schallvibration an das Mikrofon 3 weitergeleitet wird. Außerdem wird ein zuverlässiger Schutz gegen Geräusche gewährleistet. Gleichzeitig wird die Gesprächsqualität verbessert.
  • Es ist ferner eine erfindungsgemäße Lautsprecher-Schallkammer 6 vorgesehen, durch die der vom Lautsprecher 2 erzeugte Schall zur Schallaustrittsöffnung 15 geführt werden kann. Damit wird vermieden, dass der vom Lautsprecher 2 erzeugte Schall das Mikrofon 3 stört. Des Weiteren wird ein zuverlässiger Schutz gegen Geräusche und Schallreflexion gewährleistet, um die Gesprächsqualität zu verbessern.
  • [Fünftes Ausführungsbeispiel]
  • In 15 bis 20 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ohrhöreranordnung mit einem integrierten Mikrofon dargestellt, wobei die erfindungsgemäße Ohrhöreranordnung ein Gehäuse 1, einen Lautsprecher 2, ein Mikrofon 3 und ein Anlageelement 4 aufweist. Das Gehäuse 1 weist einen ersten Vorderabschnitt 11a, einen zweiten Vorderabschnitt 12a, einen ersten Hinterabschnitt 18 und einen zweiten Hinterabschnitt 19 auf. Zwischen dem ersten Vorderabschnitt 11a und zweiten Vorderabschnitt 12a ist wenigstens ein Verbindungsabschnitt 111 vorgesehen, dessen Anzahl eins, zwei oder mehr sein kann, um den ersten Vorderabschnitt 11a und den zweiten Vorderabschnitt 12a zu einer vorderen Hälfte des Gehäuses 1 zusammenzufügen. Der erste Hinterabschnitt 18 und der zweite Hinterabschnitt 19 werden zu einer hinteren Hälfte des Gehäuses 1 zusammengefügt. Die aus dem ersten Vorderabschnitt 11a und dem zweiten Vorderabschnitt 12a zusammengesetzte, vordere Hälfte des Gehäuses 1 und die aus dem ersten Hinterabschnitt 18 und dem zweiten Hinterabschnitt 19 zusammengesetzte, hintere Hälfte des Gehäuses 1 werden dann zusammengefügt.
  • Zwischen der vorderen und der hinteren Hälfte des Gehäuses 1 ist eine erste Trennnut 101 vorgesehen. Das heißt, die erste Trennnut 101 ist zwischen dem ersten/zweiten Vorderabschnitt 11a, 12a und dem ersten/zweiten Hinterabschnitt 18, 19 vorgesehen und ringförmig vertieft an der Umfangsfläche des Gehäuses 1 so ausgebildet, dass das Gehäuse 1 durch die erste Trennnut 101 in die vordere und die hintere Gehäusehälfte unterteilt ist. Zwischen dem ersten Vorderabschnitt 11a und dem zweiten Vorderabschnitt 12a ist eine zweite Trennnut 102 vorgesehen. Das heißt, dass der erste Vorderabschnitt 11a und der zweite Vorderabschnitt 12a außer der Stelle des Verbindungsabschnitts 111 durch die zweite Trennnut 102 voneinander getrennt sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der zweite Vorderabschnitt 12a ferner in einen ersten Teil 121 und einen zweiten Teil 122 unterteilt. Der erste und der zweite Teil 121, 122 sind durch eine Schrauben-, Rast- oder Klebeverbindung zusammengefügt. Der erste und der zweite Teil 121, 122 sind Lösbar verbunden, um einen praktischen Einbau von Bauteilen wie des Mikrofons 3 und des Anlageelements 4 zu ermöglichen. In diesem Ausführungsbeispiel ist eine Schallaustrittsöffnung 15 an einem Ende des ersten Vorderabschnitts 11a, also an einem Ende der vorderen Hälfte des Gehäuses 1 ausgebildet, während die Knopföffnung 16 an einem Ende des ersten und des zweiten Hinterabschnitts 18, 19, also an einem hinteren Ende der hinteren Hälfte des Gehäuses 1 angeordnet ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Lautsprecher 2 im Inneren des ersten Hinterabschnitts 18 und des zweiten Hinterabschnitts 19, also im Inneren der hinteren Hälfte des Gehäuses 1 angeordnet. Der Kammerabschnitt 61 der Lautsprecher-Schallkammer 6 ist im Inneren der hinteren Hälfte des Gehäuses 1 angeordnet. Der Schallkanal 62 ist einerseits mit dem Kammerabschnitt 61 verbunden und erstreckt sich andererseits zur vorderen Hälfte des Gehäuses 1, also zum ersten Vorderabschnitt 11a, sowie zur Schallaustrittsöffnung 15 hin.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das Mikrofon 3 im Inneren des zweiten Vorderabschnitts 12a, also im Inneren der vorderen Hälfte des Gehäuses 1 vorgesehen. Der Schallkanal 62 der Lautsprecher-Schallkammer 6 und das Mikrofon 3 sind im Inneren des ersten Vorderabschnitts 11a bzw. des zweiten Vorderabschnitts 12a angeordnet, sodass die Lautsprecher-Schallkammer 6 und das Mikrofon 3 in gewisser Weise voneinander getrennt sind. Das Mikrofon 3 kann endseitig durch Stützelemente [nicht gezeigt] so gestützt werden, dass das Mikrofon 3 in hängender Weise im Inneren des Gehäuses 1 angeordnet ist [nicht gezeigt].
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Anlageabschnitt 123 an der vorderen Hälfte des Gehäuses 1, also am zweiten Vorderabschnitt 12a angeordnet. Das Anlageelement 4 steht in Berührung mit der Innenwand des Anlageabschnitts 123, wobei der Anlageabschnitt 123 an dem Gehörgang des Benutzers anliegt. Das Anlageelement 4 weist einen Berührungsabschnitt 42 auf, der mit der Außenwand des Mikrofons 3 in Berührung steht. Auf diese Weise berührt das Anlageelement 4 das Mikrofon 3. Es kann aber auch auf das Anlageelement 4 verzichtet werden.
  • Die vordere Hälfte, als der erste und der zweite Vorderabschnitt 11a, 12a, können außenrandseitig mit einer Schutzhülle 9 versehen sein. Die Schutzhülle 9 ist aus Silikonkautschuk hergestellt, wobei deren Material nicht darauf beschränkt sein soll. Der Anlageabschnitt 123 ragt durch eine Öffnung 91 der Schutzhülle 9 aus der Schutzhülle 9 heraus, sodass der Anlageabschnitt 123 mit dem Gehörgang des Benutzers in Berührung kommen kann. Die Schutzhülle 9 ist mit einer nach der Schallaustrittsöffnung 15 ausgerichteten Öffnung 92 versehen, um einen problemlosen Schallaustritt zu ermöglichen. Das Anlageelement 4 liegt durch den Anlageabschnitt 123 gegen die Innenwand des Gehörgangs des Benutzers derart an, dass das Anlageelement 4 und das Mikrofon 3 die bei der Schallerzeugung anfallende Vibration erfassen und aufnehmen können. Gleichzeitig werden die aufgenommenen Signale an die Schaltungseinheit 7 weitergeleitet.
  • Im Inneren des erfindungsgemäßen Ohrhörers liegt ein Trennraum vor. Das heißt, die vordere und die hintere Hälfte des Gehäuses 1 sind durch die als Trennraum dienende, erste Trennnut 101 voneinander getrennt. Der Lautsprecher 2 ist an der hinteren Hälfte des Gehäuses 1 angebracht, während das Mikrofon 3 an der vorderen Hälfte des Gehäuses 1 angeordnet ist, wodurch der Lautsprecher 2 und das Mikrofon 3 in gewisser Weise voneinander getrennt sind. Damit wird vermieden, dass die vom Lautsprecher 2 erzeugte Schallvibration an das Mikrofon 3 weitergeleitet wird. Außerdem wird ein zuverlässiger Schutz gegen Geräusche gewährleistet. Gleichzeitig wird die Gesprächsqualität verbessert.
  • Die vordere Hälfte des erfindungsgemäßen Gehäuses 1 ist in einen ersten Vorderabschnitt 11a und einen zweiten Vorderabschnitt 12a unterteilt. Durch die zweite Trennnut 102 sind der erste Vorderabschnitt 11a und der zweite Vorderabschnitt 12a voneinander getrennt. Die zweite Trennnut 102 ergibt einen weiteren Trennraum. Die Schallübertragungswege für den Lautsprecher 2 und das Mikrofon 3 können in angemessener Weise getrennt sein. Des Weiteren wird ein zuverlässiger Schutz gegen Geräusche und Schallreflexion gewährleistet, um die Gesprächsqualität zu verbessern.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    11
    erste Gehäusehälfte
    111
    Verbindungsabschnitt
    12
    zweite Gehäusehälfte
    121
    erster Teil
    122
    zweiter Teil
    123
    Anlageabschnitt
    11a
    erster Vorderabschnitt
    12a
    zweiter Vorderabschnitt
    13
    Aufnahmeraum
    14
    Befestigungsabschnitt
    15
    Schallaustrittsöffnung
    16
    Knopföffnung
    17
    Öffnung
    18
    erster Hinterabschnitt
    19
    zweiter Hinterabschnitt
    101
    Trennnut
    102
    zweite Trennnut
    2
    Lautsprecher
    3
    Mikrofon
    4
    Anlageelement
    41
    Aufnahmeloch
    42
    Berührungsabschnitt
    5
    Stützvorrichtung
    51
    Befestigungsnut
    52
    Stützbohrung
    521
    Noppe
    6
    Lautsprecher-Schallkammer
    61
    Kammerabschnitt
    62
    Schallkanal
    7
    Schaltungseinheit
    8
    Helm
    9
    Schutzhülle
    91
    Öffnung
    92
    Öffnung
    A
    Trennraum

Claims (22)

  1. Ohrhöreranordnung mit einem integrierten Mikrofon, aufweisend: eine Gehäuse (1), das einen Aufnahmeraum (13) hat und eine Schallaustrittsöffnung (15) aufweist; einen Lautsprecher (2), der im Inneren des Aufnahmeraums (13) des Gehäuses (1) vorgesehen ist; ein Mikrofon (3), das als Schallaufnahmegerät im Inneren des Aufnahmeraums (13) des Gehäuses (1) angeordnet ist; und eine Stützvorrichtung (5), die sich im Inneren des Gehäuse (1) befindet, wobei das Mikrofon (3) einseitig an. der Stützvorrichtung (5) so angebracht ist, dass das Mikrofon (3) in hängender Weise im Inneren des Aufnahmeraums (13) angeordnet ist, und wobei die Stützvorrichtung (5) außenseitig einen Trennraum (A) ergibt.
  2. Ohrhöreranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofon (3) im vorderen Bereich des Aufnahmeraums (13) angeordnet ist.
  3. Ohrhöreranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Aufnahmeraums (13) eine Lautsprecher-Schallkammer (6) vorgesehen ist, wobei die Lautsprecher-Schallkammer (6) einen Kammerabschnitt (61) und einen Schallkanal (62) aufweist, wobei der Schallkanal (62) einerseits mit dem Kammerabschnitt (61) verbunden ist und sich andererseits zur Schallaustrittsöffnung (15) hin erstreckt, und wobei sich der Lautsprecher (2) im Inneren des Kammerabschnitts (61) befindet.
  4. Ohrhöreranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofon (3) und die Lautsprecher-Schallkammer (6) unten bzw. oben im Inneren des Aufnahmeraums (13) angeordnet sind.
  5. Ohrhöreranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine Knopföffnung (16) aufweist, wobei der Lautsprecher (2) und das Mikrofon (3) elektrisch mit einer Schaltungseinheit (7) verbunden sind, wobei sich in der Knopföffnung (16) ein Druckknopf (71) befindet, der elektrisch mit der Schaltungseinheit (7) verbunden ist.
  6. Ohrhöreranordnung nach Anspruch 1, die ferner mit einem Anlageelement (4) versehen ist, das mit dem Mikrofon (3) in Berührung steht, wobei das Anlageelement (4) ein Aufnahmeloch (41) aufweist, durch das das Anlageelement (4) auf das Mikrofon (3) aufsetzbar ist.
  7. Ohrhöreranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageelement (4) durch eine Öffnung (17) über das Gehäuse (1) hinausragt.
  8. Ohrhöreranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (5) im Inneren des Gehäuses (1) befestigt ist.
  9. Ohrhöreranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) innen einen Befestigungsabschnitt (14) aufweist, wobei die Stützvorrichtung (5) umfangsseitig mit einer Befestigungsnut (51) versehen ist, in die der Befestigungsabschnitt (14) des Gehäuses (1) einrastet.
  10. Ohrhöreranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (5) einstückig im Inneren des Gehäuses (1) ausgebildet ist.
  11. Ohrhöreranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (5) eine Stützbohrung (52) aufweist, in die das Mikrofon (3) einseitig eingeführt ist.
  12. Ohrhöreranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der inneren Begrenzungswand der Stützbohrung (52) mehrere Noppen (521) angeordnet sind, die an der Außenwand des Mikrofons (3) anliegen.
  13. Ohrhöreranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lautsprecher (2) in der Nähe der Schallaustrittsöffnung (15) im Inneren des Aufnahmeraums (13) angeordnet ist.
  14. Ohrhöreranordnung mit einem integrierten Mikrofon, aufweisend: ein Gehäuse (1), das in eine vordere und eine hintere Hälfte unterteilbar ist, zwischen denen sich ein Trennraum (A) ergibt, wobei das Gehäuse (1) eine Schallaustrittsöffnung (15) aufweist; einen Lautsprecher (2), der im Inneren der hinteren Hälfte des Gehäuses (1) vorgesehen ist; und ein Mikrofon (3), das als Schallaufnahmegerät im Inneren der vorderen Hälfte des Gehäuses (1) angeordnet ist.
  15. Ohrhöreranordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Hälfte des Gehäuses (1) einen ersten Vorderabschnitt (11a) und einen zweiten Vorderabschnitt (12a) aufweist, die beide über einen Verbindungsabschnitt (111) miteinander verbunden sind, wobei zwischen dem ersten Vorderabschnitt (11a) und dem zweiten Vorderabschnitt (12a) eine zweite Trennnut (102) vorgesehen ist, die einen weiteren Trennraum begrenzt.
  16. Ohrhöreranordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Gehäuses (1) eine Lautsprecher-Schallkammer (6) vorgesehen ist, wobei die Lautsprecher-Schallkammer (6) einen Kammerabschnitt (61) und einen Schallkanal (62) aufweist, und wobei der Kammerabschnitt (61) in der hinteren Hälfte des Gehäuses (1) angeordnet ist, und wobei der Schallkanal (62) einerseits mit dem Kammerabschnitt (61) verbunden ist, und wobei die Schallaustrittsöffnung (15) an einem Ende des ersten Vorderabschnitts (11a) angeordnet ist, und wobei sich der Schallkanal (62) andererseits zum ersten Vorderabschnitt (11a) und zur Schallaustrittsöffnung (15) hin erstreckt, und wobei sich der Lautsprecher (2) im Inneren des Kammerabschnitts (61) befindet.
  17. Ohrhöreranordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofon (3) im Inneren des zweiten Vorderabschnitts (12a) angeordnet ist.
  18. Ohrhöreranordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Hälfte des Gehäuses (1) einen ersten Hinterabschnitt (18) und einen zweiten Hinterabschnitt (19) aufweist, die beide zusammensetzbar sind, und wobei die Trennnut (101) zwischen den Vorderabschnitten (11a, 12a) und den Hinterabschnitten (18, 19) vorgesehen ist.
  19. Ohrhöreranordnung nach Anspruch 14, die ferner mit einem Anlageelement (4) versehen ist, das mit dem Mikrofon (3) in Berührung steht, wobei an der vorderen Hälfte des Gehäuses (1) ein Anlageabschnitt (123) angeordnet ist, und wobei das Anlageelement (4) in Berührung mit der Innenwand des Anlageabschnitts (123) steht.
  20. Ohrhöreranordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) außenrandseitig mit einer Schutzhülle (9) versehen ist, wobei der Anlageabschnitt (123) durch eine Öffnung (91) der Schutzhülle (9) aus der Schutzhülle (9) herausragt, und dass die Schutzhülle (9) mit einer nach der Schallaustrittsöffnung (15) ausgerichteten Öffnung (92) versehen ist.
  21. Ohrhöreranordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine Knopföffnung (16) aufweist, wobei der Lautsprecher (2) und das Mikrofon (3) elektrisch mit einer Schaltungseinheit (7) verbunden sind, wobei sich in der Knopföffnung (16) ein Druckknopf (71) befindet, der elektrisch mit der Schaltungseinheit (7) verbunden ist.
  22. Ohrhöreranordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Trennnut (101) ringförmig vertieft an der Umfangsfläche des Gehäuses (1) angeordnet ist.
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