DE102005044495A1 - In-Ear-Headset und In-Ear-Hörer - Google Patents

In-Ear-Headset und In-Ear-Hörer Download PDF

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Abstract

Es wird ein Headset mit mindestens einem Hörer (H) und einem Headset-Mikrofon (HM) zum Aufzeichnen von Sprachsignalen eines Trägers des Headsets vorgesehen, wobei das Headset-Mikrofon (HM) an einem der Hörer (H) befestigt ist und ein Kanal (K) von außen durch den Hörer (H) verläuft. Ferner ist mindestens ein akustisches Filter (AF) und/oder ein Mikrofon (M) in dem Kanal (K) angeordnet, wobei ein mechanisches Filter (MF) zum Schutz gegen Schmutz und/oder Feuchtigkeit in dem Kanal angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung betrifft ein In-Ear-Headset und einen In-Ear-Hörer. Typischerweise weisen Headsets einen oder zwei Hörer sowie ein Schwanenhalsmikrofon auf, welches an einem der beiden Hörer befestigt ist. Die Hörer können dabei als Kapselhörer, als ohraufliegende Hörer oder als In-Ear-Hörer ausgestaltet sein.
  • Die Hörer weisen einen oder mehrere elektroakustische Wandler auf, um Audiosignale entsprechend wiederzugeben. Zusätzlich zur Wiedergabe von Audiosignalen dienen die Hörer teilweise dazu, einen Umgebungslärm passiv zu dämpfen.
  • Aus der DE 10 2004 056 053 A1 ist ein Headset bekannt, welches einen oder zwei Hörer mit einer maßgefertigten Otoplastik sowie ein Schwanenhalsmikrofon aufweist. Die maßgefertigte Otoplastik wird an einem Ohr des Anwenders angebracht. An einem der Hörer ist ein Schwanenhalsmikrofon zur Aufzeichnung von Audiosignalen befestigt. In der Otoplastik kann mindestens ein akustischer Kanal zur Aufnahme von einem akustischen Filter vorgesehen werden. Alternativ dazu kann mindestens ein Kanal in dem Hörer zur Aufnahme von mindestens einem akustischen Filter vorgesehen sein. Ferner ist ein Gehörschutz gezeigt, welcher Standard-Ohrstöpsel mit einem durch den Gehörschutz verlaufenden Kanal aufweist, wobei ein akustischer Filter mit Lärmpegel-abhängigen Dämpfungseigenschaften in dem Kanal angeordnet ist.
  • Derartige Headsets bzw. ein derartiger Gehörschutz sind jedoch nicht für alle Anwendungsbereiche, insbesondere solche mit wechselnden Witterungseinflüssen geeignet.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Headset sowie einen In-Ear-Hörer vorzusehen, welche auch bei wechselnden Witterungsbedingungen eingesetzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Headset gemäß dem Anspruch 1 sowie durch einen In-Ear-Hörer gemäß Anspruch 10 gelöst.
  • Somit wird ein Headset mit mindestens einem Hörer und einem Headset-Mikrofon vorgesehen, wobei das Mikrofon an einem der Hörer befestigt ist. Wenigstens ein Kanal verläuft von außen durch den Hörer, wobei ein akustisches Filter in dem Kanal angeordnet ist. Ferner wird ein mechanisches Filter zum Schutz gegen Schmutz und Feuchtigkeit in dem Kanal angeordnet.
  • Durch den mechanischen Verschluss des Kanals kann Schmutz nicht durch den von außen nach innen reichenden akustischen Kanal eindringen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das mechanische Filter derart ausgestaltet, dass es den Kanal mechanisch verschließt, ohne die akustischen Eigenschaften des Kanals zu beeinflussen. Somit wird ein mechanischer Verschluss ohne akustische Beeinträchtigung gewährleistet. Ferner kann das oftmals mechanisch empfindliche Filter vor Schmutz und Feuchtigkeit geschützt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das mechanische Filter als eine feinmaschige Gaze, als eine Membran und/oder als eine hydrophobe Einheit ausgestaltet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das mechanische Filter austauschbar ausgestaltet. Somit können verdreckte bzw. verschmutzte mechanische Filter ohne Weiteres ausgewechselt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Hörer ein gekapseltes rückwärtiges Hörervolumen auf, welches von dem Kanal getrennt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kanal mit dem vor dem Wandler liegenden Volumen verbunden.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist mindestens ein Mikrofon für eine aktive Lärmschallkompensation in dem Hörer angeordnet.
  • Nachfolgend werden die Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert:
  • 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch ein Headset gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Headset gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In 1 ist ein Hörer H mit einem daran befestigen Headset-Mikrofon HM gezeigt. Der Hörer weist mindestens einen elektroakustischen Wandler W mit einem gekapselten rückwärtigen Volumen RV und einem vorderen Volumen VV vor dem Wandler auf. In dem rückwärtigen Volumen RV ist eine Platine P zur Aufnahme der Elektronik für den Hörer vorgesehen. Die Elektronik kann dabei einen Audioverstärker aufweisen. Ferner ist ein Kanal K vorgesehen, welcher von außen zum vorderen Volumen VV führt. In dem Kanal ist mindestens ein akustisches Filter AF vorgesehen. Ein mechanisches Filter MF verschließt den Kanal. Ferner weist der Hörer mindestens ein Mikrofon M auf.
  • Das Mikrofon M kann in dem oder an dem Kanal K angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich dazu kann das Mikrofon M in einem Bereich zwischen dem Kanal K und dem Wandler W angeordnet sein. Dieses Mikrofon kann in Verbindung mit einer aktiven Lärmschallkompensationseinheit zur aktiven Lärmschallkompensation verwendet werden. Die Elektronik für die aktive Lärmschallkompensation kann ebenfalls auf der Platine P in dem rückwärtigen Volumen angeordnet sein.
  • Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel wird ein In-Ear-Hörer vorgesehen, welcher im Wesentlichen dem in 1 gezeigten Hörer entspricht, wobei jedoch kein Headset-Mikrofon HM an dem Hörer befestigt ist.
  • Ein derart ausgestaltetes Headset bzw. In-Ear-Headset und ein derart ausgestalteter In-Ear-Hörer kann in großen Stückzahlen produziert werden, da ein maßangefertigtes Otoplast nicht zwangsweise benötigt wird. Durch das mechanische Filter MF können das Headset und der In-Ear-Hörer auch dort eingesetzt werden, wo Schmutz und Feuchtigkeit vorhanden sind. Durch die Ausgestaltung des gekapselten rückwärtigen Hörervolumens RV und den akustischen Kanal kann eine räumliche Trennung des Hörervolumens und des Kanals ermöglicht werden, so dass akustische und elektrische Funktionsbereiche (d. h. die Platine P mit einer entsprechenden Elektronik) räumlich voneinander getrennt sind. Durch das einfache Austauschen des mechanischen Filters ist eine Reinigung einfach zu bewerkstelligen.
  • Das mechanische Filter wird vorzugsweise aus einer feinmaschigen Gaze, aus einer akustisch durchlässigen Membran oder durch eine andere hydrophobe Einrichtung vorgesehen. Durch die hydrophobe Einrichtung kann eine Wasserdichtigkeit erreicht werden, ohne dabei die akustischen Eigenschaften des Kanals zu beeinflussen. Durch die Trennung des akustischen Bypasses bzw. Kanals und den elektronischen Einrichtungen (Platine P) wird die Elektronik vor eindringendem Wasser und Schmutz geschützt.
  • Das rückwärtige Hörervolumen wird vollständig gekapselt ausgestaltet: Durch das Vorsehen des akustischen Kanals K kann jedoch das vordere Volumen VV nach hinten mit der Umgebung verbunden werden. Vorzugsweise werden alle Flächen, die mit dem Ohr in Berührung kommen können, glatt ausgestaltet, um eine einfache Reinigung zu gewährleisten.
  • Durch die Anordnung der Mikrofone M innerhalb des Gehäuses des Hörers sind die Mikrofone gegen äußere Einflüsse geschützt und können dennoch die für eine aktive Lärmschallkompensation benötigten Audiosignale aufzeichnen. Die Elektronik für die aktive Lärmschallkompensation kann beispielsweise auf der Platine P in dem rückwärtigen Hörervolumen angeordnet sein. Alternativ dazu kann die Elektronik ebenfalls außen an dem Hörer oder in einem getrennten Gehäuse an einem Kabel des Headsets bzw. des In-Ear-Hörers angeordnet sein.
  • Die oben beschriebenen mechanischen Filter bzw. Schutzfilter können ein Massenprodukt in der Hörgerätebranche darstellen, so dass sie kostengünstig produziert werden können.
  • Alternativ zu einem austauschbaren mechanischen Filter kann das mechanische Filter ebenfalls durch eine fest eingebaute Membran ausgestaltet sein. Hierbei sollte gewährleistet werden, dass die Membran auf einfache Art und Weise gereinigt werden kann.
  • Ferner kann der Hörer einen Stöpsel (nicht gezeigt) aufweisen, durch welchen der Kanal bzw. der Bypass nach außen hin mechanisch und/oder akustisch verschlossen werden kann. Dieser Stöpsel ist ausnehmbar ausgestaltet, so dass ein Anwender selber den Stöpsel entfernen oder einführen kann. Somit kann ein weiterer Schutz gegenüber einem erhöhten Umgebungslärmpegel vorgesehen werden.
  • An dem Hörer H ist ferner eine Einheit E vorgesehen, welche nach außen hin hervorragt und welche dazu dient, ein Ohrtip T aufzunehmen. Das Ohrtip T ist vorzugsweise auswechselbar ausgestaltet, so dass der Hörer an unterschiedliche Ohrgeometrien angepasst werden kann. Alternativ zu dem Ohrtip kann auch ein Otoplast, insbesondere ein maßangefertigtes Otoplast an der Einheit E befestigt werden, so dass der Hörer besser am Ohr eines Anwenders sitzt.
  • Auf der Platine kann der Mikrofonverstärker und ggf. eine aktive Lärmkompensationseinheit angeordnet werden. Die Platine P nebst der darauf angeordneten Elektronik kann in zumindest einem der Hörer angeordnet werden.
  • Wenn eine aktive Lärmkompensation vorgesehen werden soll, dann sollte eine Platine mit der entsprechenden Elektronik in beiden Hörern vorgesehen werden.

Claims (10)

  1. Headset, mit mindestens einem Hörer (H) und einem Headset-Mikrofon (HM) zum Aufzeichnen von Sprachsignalen eines Trägers des Headsets, wobei das Headset-Mikrofon (HM) an einem der Hörer (H) befestigt ist, wobei ein Kanal (K) von außen durch den Hörer (H) verläuft, wobei mindestens ein akustisches Filter (AF) und/oder ein Mikrofon (M) in dem Kanal (K) angeordnet ist, wobei ein mechanisches Filter (MF) zum Schutz gegen Schmutz und/oder Feuchtigkeit in dem Kanal angeordnet ist.
  2. Headset nach Anspruch 1, wobei das mechanische Filter (MF) derart ausgestaltet ist, dass es den Kanal (K) mechanisch verschließt, ohne die akustischen Eigenschaften des Kanals (K) wesentlich zu beeinflussen.
  3. Headset nach Anspruch 1 oder 2, wobei das mechanische Filter (MF) als eine feinmaschige Gaze, als eine Membran und/oder als eine hydrophobe Einheit ausgestaltet ist.
  4. Headset nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das mechanische Filter austauschbar ausgestaltet ist.
  5. Headset nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Hörer ein gekapseltes rückwärtiges Hörervolumen (RV) aufweist, welches von dem Kanal (K) getrennt ausgestaltet ist.
  6. Headset nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Kanal (K) mit dem vor dem Wandler liegenden Volumen (VV) verbunden ist.
  7. Headset nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei mindestens ein Mikrofon (M) und eine aktive Lärmkompensationseinheit in dem Hörer angeordnet sind.
  8. Headset nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei eine Platine (P) in dem rückwärtigen Volumen (RV) angeordnet ist.
  9. Headset nach einem der vorherigen Ansprüche, mit einem mechanischen Verschluss zum Verschließen des Kanals (K) nach außen, wobei der mechanische Verschluss den Kanal (K) akustisch abdichtet.
  10. In-Ear-Hörer, mit einem von außen durch den Hörer (H) verlaufenden Kanal (K), mindestens einem in dem Kanal (K) angeordneten akustischen Filter (AF), und einem in dem Kanal angeordneten mechanischen Filter (MF) zum Schutz gegen Schmutz und/oder Feuchtigkeit.
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