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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hörer, insbesondere einen In-Ear Hörer oder einen Ohrkanalhörer.
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Hörer wie beispielsweise In-Ear Hörer oder Ohrkanalhörer sind hinlänglich bekannt.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hörer vorzusehen, welcher einen verbesserten Tragekomfort sowie verbesserte Montageeigenschaften aufweist.
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Diese Aufgabe wird durch einen Hörer gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Somit wird ein Hörer mit einer Klickeinheit zum Klicken auf oder an einem Gehäuse des Hörers vorgesehen. Die Klickeinheit weist ein Ohrpolster und einen Aufsatz auf. Der Aufsatz weist ein erstes und zweites Ende auf, wobei das Ohrpolster auf das zweite Ende aufgesetzt werden kann. Das erste Ende des Aufsatzes weist mindestens ein Federelement auf.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Hörer eine Gaze auf, welche abnehmbar und damit reinigbar ausgestaltet ist. Die Gaze ist dazu ausgestaltet, die akustischen Eigenschaften des Hörers zu erhalten.
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Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Hörer mit einer Klickeinheit, die ein Ohrpolster und eine Rasteinheit mit einem ersten und zweiten Ende aufweist. Das Ohrpolster ist auf dem zweiten Ende der Rasteinheit montiert. Das Ohrpolster weist ein erstes und zweites Ende auf, wobei das erste Ende eine Federeinheit aufweist, welche auf das erste Ende des Aufsatzes wirkt.
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Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Klickeinheit zum Klicken auf einen Abschnitt des Hörers, wobei die Klickeinheit eine umlaufende Dichtlippe zum Abdichten der Klickeinheit auf dem Abschnitt des Hörers aufweist.
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Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Resonatorbaugruppe, welche eine Resonatoreinheit mit einem ersten und zweiten Ende und eine Gaze aufweist, wobei die Gaze auf dem zweiten Ende der Resonatoreinheit fest montiert ist. Ein elektroakustischer Wiedergabewandler ist an dem ersten Ende der Resonatoreinheit montiert.
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Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Hörer mit einem Ohrpolster mit einem ersten und zweiten Ende, wobei das zweite Ende zum Einführen in ein Ohr eines Anwenders ausgestaltet ist. An dem zweiten Ende ist ein Wellenschnitt vorgesehen.
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Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Vorteile und Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Hörers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
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2 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht eines Hörers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
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3 zeigt eine Explosionsansicht eines Hörers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
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4 zeigt eine Schnittansicht eines Hörers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
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5 zeigt eine weitere Schnittansicht des Hörers gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
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6 zeigt eine Schnittansicht eines Hörers gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel,
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7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Hörers gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel,
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8A bis 8C zeigen verschiedene Ansichten eines Abschnitts eines Hörers gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel,
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9A bis 9C zeigen verschiedene Ansichten eines Ausschnitts eines Hörers gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel, und
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10A bis 10B zeigen verschiedene Ansichten einer Klickeinheit eines Hörers gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel.
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1 und 2 zeigen zwei perspektivische Ansichten eines Hörers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Der Hörer gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist als ein In-Ohr Hörer oder Ohrkanalhörer ausgebildet. Der Hörer weist ein Ohrpolster 100, einen Ring 600 sowie ein rückwärtiges Gehäuse bzw. eine Kappe 500 auf. Das Ohrpolster 100 kann optional an seinem ohrseitigen Ende einen Wellenschnitt 113 aufweisen.
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3 zeigt eine Explosionsansicht eines Hörers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Hierbei kann der Hörer gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel dem Hörer gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen. Der Hörer weist eine Klickeinheit 100, einen Dekoring 600, eine Resonatorbaugruppe 200, einen elektroakustischen Wiedergabewandler 300, eine Elektronikbaugruppe 400 und eine Kappe oder ein rückwärtiges Gehäuse 500 auf. Der Hörer gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kann als ein In-Ohr Hörer oder ein Ohrkanalhörer ausgebildet sein. Ferner kann der Hörer in der in 3 gezeigten Reihenfolge bzw. Abfolge montiert sein.
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Die Klickeinheit 100 kann auf oder in dem Hörer oder seinem Gehäuse lösbar befestigt werden und weist ein Ohrpolster 110, optional eine Gaze 120 sowie einen Resonatoraufsatz 130 auf. Das Ohrpolster 110 weist ein erstes Ende 111 und ein zweites Ende 112 auf. Am zweiten Ende 112 (dem ohrseitigen Ende) kann optional ein Wellenschnitt 113 vorgesehen sein. Der Resonatoraufsatz 130 weist ein erstes Ende 131 und ein zweites Ende 132 auf. Die Gaze 120 kann als ein Schmutzschutz dienen und kann auf das zweite Ende 132 des Resonatoraufsatzes 130 platziert werden. Der Resonatoraufsatz 130 mit der Gaze 120 kann dann an oder in dem ersten Ende 111 des Ohrpolsters 110 montiert bzw. befestigt werden.
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Die Resonatorbaugruppe 200 weist eine Resonatoreinheit 220 und eine weitere Gaze 210 auf (während die Gaze 120 gemeinsam mit der Baugruppe 100 austauschbar ausgestaltet ist, kann die Gaze 210 optional an der Resonatoreinheit 220 fest befestigt werden).
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Die Elektronikbaugruppe 400 kann ein erstes und zweites Mikrofon 420, 440 sowie zwei flexible Leiterplatten 410, 430 aufweisen. Das Mikrofon 420 wird an einem Ende der ersten Flexleiterplatte 410 vorgesehen, und das zweite Mikrofon 440 wird an einem Ende der zweiten Flexleiterplatte 430 vorgesehen. Dies dient insbesondere der Erleichterung der Montage.
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4 zeigt eine Schnittansicht eines Hörers gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel. Der Hörer gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel kann dem Hörer gemäß dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel entsprechen. Der Hörer gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel weist somit eine Klickeinheit 100, einen Dekoring 600, eine Resonatorbaugruppe 200, einen elektroakustischen Wiedergabewandler 300, eine Elektronikbaugruppe 400 und eine Gehäusekappe 500 auf. Die Klickeinheit 100 weist ein Ohrpolster 110, eine Schmutzschutz-Gaze 120 und einen Resonatoraufsatz 130 auf. Das Ohrpolster 110 weist ein erstes Ende 111 und ein zweites Ende 112 auf. Das zweite Ende 112 wird in den Ohrkanal eines Anwenders eingeführt. An dem zweiten Ende 112 des Ohrpolsters 110 ist optional ein Wellenschnitt 113 vorgesehen. Der Resonatoraufsatz 130 weist ein erstes Ende 131 und ein zweites Ende 132 auf, auf welche die Gaze 120 austauschbar platziert werden kann. An dem ersten Ende 131 des Resonatoraufsatzes 130 kann mindestens ein Federelement, z. B. ein Rasthaken 133, vorgesehen sein. Ferner kann das Ohrpolster 110 an seinem ersten Ende 111 optional ein (zumindest teilweise umlaufendes) Federelement 114 aufweisen, welches einem radialen Toleranzausgleich dient. Das Federelement 114 kann hierbei auf die Rasthaken 133 drücken, so dass ein verbesserter Sitz der Klickeinheit auf der Resonatoreinheit 200 vorgesehen sein kann. Die Resonatoreinheit 220 kann an ihrem zweiten Ende 122 eine zumindest teilweise umlaufende Nut 320 aufweisen, in welche die Rasthaken 133 einrasten können.
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Ein Dekoring bzw. ein Schutzring inklusive Abdichtung 600 kann im Bereich des zweiten Endes 222 der Resonatoreinheit 220 platziert werden, beispielsweise um den Resonatoraufsatz 130 und/oder das zweite Ende 222 der Resonatoreinheit 220 nach außen hin abzudichten oder zu schützen. Am ersten Ende 221 der Resonatoreinheit wird der Wandler 300 vorgesehen. Die Gaze 210 an dem zweiten Ende 222 der Resonatoreinheit 220 wird fest montiert und dient dem Schutz des an dem ersten Ende 221 der Resonatoreinheit 220 befestigen elektroakustischen Wiedergabewandlers 300. Die Gaze kann optional als akustische Dämpfung verwendet werden.
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5 zeigt eine weitere Schnittansicht des Hörers gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel. In 5 sind ebenfalls die Flexleiterplatten 410, 430 gezeigt.
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Gemäß der Erfindung weist der Hörer eine Klickeinheit auf, welche aus einem Ohrpolster 110, einer optional abnehmbaren Gaze 120 und einem Resonatoraufsatz 130 besteht. Die Klickeinheit 100 kann vorzugsweise auf einen Abschnitt des Hörers aufgesetzt bzw. aufgeklickt werden. Durch das Vorsehen der Klickeinheit (mit dem Ohrpolster und dem Aufsatz) wird eine einfache Montagemöglichkeit des Ohrpolsters an dem Hörer vorgesehen. Gemäß der Erfindung kann vorhandener Schmutz leicht entfernt werden. Somit kann eine leichte Reinigungsmöglichkeit vorgesehen werden, indem die Demontage zur Reinigung auf einfache Art und Weise erfolgen kann.
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Optional kann das Ohrpolster 110 der Klickeinheit 100 an seinem ersten Ende 111 eine Dichtlippe 134 aufweisen. Durch das Vorsehen der Dichtlippe können Toleranzen in axialer Richtung ausgeglichen werden.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Hörer mit einer Klickeinheit 100 vorgesehen, welche ein umlaufendes Federelement 114 aufweist, welches eine Federwirkung auf das erste Ende 111 des Resonatoraufsatzes 130 auswirkt.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Hörer eine Klickeinheit 100 mit einer austauschbaren Gaze 120 auf. Optional kann der Hörer eine Resonatoreinheit 200 aufweisen, welche über eine zweite Gaze 210 verfügt, die fest an der Resonatoreinheit 220 befestigt ist. Dadurch, dass die erste Gaze 120 austauschbar ausgestaltet ist und in Richtung des Ohres vor der zweiten Gaze 210 liegt, wird die zweite Gaze 210 im Wesentlichen vor Verunreinigungen geschützt. Dadurch, dass die zweite Gaze 210 fest an der Resonatoreinheit 220 befestigt ist und der Wandler 300 ebenfalls fest an der Resonatoreinheit 220 befestigt ist, dient die zweite Gaze 210 dem Schutz des elektroakustischen Wiedergabewandlers 300.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Hörer vorgesehen, der ein Ohrpolster aufweist. Das Ohrpolster weist ein erstes Ende 111 und ein zweites Ende 112 auf, wobei das zweite Ende 112 in Richtung des Ohres vorgesehen ist. An dem zweiten Ende 212 kann optional ein Wellenschnitt 113 vorgesehen sein. Das Vorsehen des Wellenschnittes 113 an dem zweiten Ende 112 ist insbesondere beim Einsetzen des Ohrkanalhörers in einen Ohrkanal vorteilhaft, weil damit ein Komplettverschluss beim Einsetzen bzw. Einführen (Einsatz voran) des Ohres durch den Ohrkanalhörer vermieden wird. Erst wenn der Ohrkanalhörer in den Ohrkanal eingeführt worden ist, kommt es zu einem Komplettverschluss. Ferner wird dadurch ein ungewolltes Auslenken der Membran des elektroakustischen Wiedergabewandlers 300 beim Einsetzen in den Ohrkanal vermieden. Ferner ist der Wellenschnitt 113 an dem zweiten Ende 112 des Ohrpolsters 110 vorteilhaft, weil dem Trommelfell somit keine plötzlichen und unangenehmen Druckveränderungen entgegen gebracht werden.
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Der Wellenschnitt 113 an dem zweiten Ende 112 des Ohrpolsters 110 ist ferner vorteilhaft, wenn der Hörer über eine aktive Lärmkompensationseinheit verfügt. Durch die Welligkeit des Ohrpolsters kann ein Komplettverschluss des vorderen Volumens des Ohrkanalhörers während des Einsetzvorganges des Ohrkanalhörers in den Ohrkanal vermieden werden. Der Komplettverschluss wird erst nach dem Einsetzvorgang erreicht, d. h. wenn der Ohrkanalhörer in dem Ohrkanal platziert worden ist. Dadurch kann ein ungewolltes Feedback vermieden werden, wenn der Hörer über eine aktive Lärmkompensationseinheit verfügt.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Hörer eine Elektronikbaugruppe 400 auf, welche aus beispielsweise zwei Flexleiterplatten besteht. Durch die zweigeteilten Flexleiterplatten können zwei Teile des Hörers separat vormontiert werden. Dies ist vorteilhaft, weil es ein paralleles Arbeiten unter Zeiteinsparung ermöglicht. Eine Kontaktierung der Bauteile des Hörers kann beispielsweise beim Zusammenstecken der Gehäuseteile erfolgen, so dass kein zusätzlicher Lötvorgang benötigt wird.
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6 zeigt eine Schnittansicht eines Hörers gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel. Der Hörer gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel kann auf einem Hörer gemäß dem ersten, zweiten oder dritten Ausführungsbeispiel beruhen. Der Hörer weist eine Klickeinheit 100, einen Dekoring 600, eine Resonatorbaugruppe 200, einen elektroakustischen Wiedergabewandler 300, eine Elektronikbaugruppe 400 und eine Gehäusekappe 500 auf. Die Klickeinheit weist ein Ohrpolster 110, eine Gaze 120 und einen Resonatoraufsatz 130 auf.
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7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Hörers gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel. Der Hörer gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel kann auf einem Hörer gemäß dem ersten, zweiten oder dritten Ausführungsbeispiel basieren. Der Hörer weist eine Außenkappe 500 mit einer Ausbuchtung 510 und einem Schallführungsabschnitt 520 auf. Die Ausbuchtung 510 dient dazu, an den Anti-Tragus des Außenohrs angelegt zu werden.
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8A bis 8C zeigen verschiedene Ansichten eines Hörers gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel. In 8A ist eine Seitenansicht einer Klickeinheit 100 mit einem Ohrpolster 110 gezeigt.
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8B zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A von 8A. Die Klickeinheit 100 weist ein Ohrpolster 120 und einen Resonatoraufsatz 130 auf. Der Resonatoraufsatz 130 weist ein erstes Ende 131 mit einem Federelement bzw. Rasthaken 133 auf, und das zweite Ende 132 des Resonatoraufsatzes dient dazu, eine Gaze 120 aufzunehmen.
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8C zeigt eine Draufsicht auf die Klickeinheit von 8A.
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9A bis 9C zeigen verschiedene Ansichten eines Abschnitts eines Hörers gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel. In 9A ist eine Draufsicht auf eine Klickeinheit eines Hörers gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel gezeigt. Die Klickeinheit weist ein Ohrpolster 110 mit einem ersten Ende 111 auf. Hier ist optional ein Wellenschnitt 113 vorgesehen. Dieses Ende des Hörers dient dazu, in einen Ohrkanal eines Hörers eingeführt zu werden.
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9B zeigt eine Schnittansicht entlang des Schnittes A-A von 9A. Hier ist insbesondere eine Klickeinheit 100 mit einem Ohrpolster 110, einer Gaze 120 und einem Resonatoraufsatz 130 gezeigt. Der Resonatoraufsatz 130 weist ein erstes Ende 131 mit Federelementen bzw. Rasthaken 133 und ein zweites Ende 132 auf, welches dazu ausgestaltet ist, eine Gaze aufzunehmen.
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9C zeigt eine Draufsicht auf eine Klickeinheit eines Hörers gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel.
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10A zeigt eine Draufsicht auf einen Resonatoraufsatz gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel. 10B zeigt eine Schnittansicht entlang des Schnittes A-A in 10A. Der Resonatoraufsatz 130 weist ein erstes Ende 131 mit Federelementen oder Rasthaken 133 und ein zweites Ende 132 auf, welches dazu dient, eine Gaze 120 aufzunehmen.
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Die Hörer gemäß dem fünften bis siebten Ausführungsbeispiel können auf den Hörern gemäß dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel basieren bzw. können mit diesen kombiniert werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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