DE3237501A1 - Buegelende eines brillenbuegels - Google Patents

Buegelende eines brillenbuegels

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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING, ULRICH KlNiCtLlN 7032 Sindelfingen - auf dem Goldberg - Weimarer Str. 32/34 Telefon 07031/86501
"5" Telex 7265509 rose d
16. September 1982 12 232
Marwitz &. Hauser GmbH, Dornhaldenstrasse 5, 7000 Stuttgart - 1 BÜGELENDE EINES BRILLENBÜGELS
Die Erfindung betrifft ein Bügelende gemäss dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein solches Bügelende ist durch die DE-OS 25 48 552 bekannt geworden. Das dort verwendete Material hat - insbesondere in seinem unteren Härtebereich - eine mit der Haut vergleichbare Weichheit. Dies ist für die Haut gut. Auf der anderen Seite ist jedoch eine Brille - insbesondere wenn sie Korrekturgläser hat - ein optisches Instrument, das sehr genau an derjenigen Stelle gehalten werden mussr an der es von dem Optiker angepasst wurde. Dies bedeutetF dass die Angel bei dieser Art von Brillenbügeln metallisch sein muss.
Das Problem besteht nun darin^ etwas sehr Weiches^, qualitativ Hochwertiges an etwas sehr Hartem zu befestigen, ohne dass der sehr weiche Teil oder der sehr harte Teil seine Eigenschaften einbüsst.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine praxisfähige, dauerhafte^ qualitativ hochwertige,
den Formgestalter ästhetisch nicht einschränkende, sowohl bei der Montage als auch bei der Herstellung einen geringen Aufwand erfordernde Befestigung zwischen der Angel einerseits und der Scheide andererseits zu ermöglichen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man, dass seitlich ganz am Ende der Angel die Scheide nicht ausbeult, vielmehr ohne Verlust an Wandungsbreite auch dort eine durchgehend gleiche Breite haben kann.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 werden die Widerhaken relativ schmal und die spezifische Flächenkraft, mit der sie sich in die Kunststoffhülse einbeissen können, wird grosser. Ausserdem wird dann auchdie Kunststoffhülse in ihrer längeren Querrichtung vorgespannt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 verteilt man die Widerhakenkraft auf grössere Strecken und braucht die einzelnen Widerhaken nicht so gross zu machen, so dass sie auch dünn nicht von aussen auffallen, wenn das Material für die Kunststoffhülse und die Scheide glasklar ist.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 kann man die Kunststoffhülse leichter auf die Angel aufschieben.
BAD ORIGINAL
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Durch die Merkmale des Anspruchs 6 ergibt sich noch ein zusätzlicher Formschluss längs des Aussenrands des Plättchens relativ zur Scheide»
Durch die Merkmale des Anspruchs 7 erreicht man sowohl eine noch bessere Verankerung des Silikon-Kautschuks am Plättchen als auch dass man das Plättchen praktisch nicht sieht.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht der Angel mit abgebrochenem Bügel, Fig. 2 der linke obere Berei ch der Angel im Maßstab 10:1, Fig. 3 die Seitenansicht eines Kunststoffteilchens mit gestrichelt angedeutetem Angelende^.
Fig. 4 eine Ansicht gemäss dem Pfeil A in Figo 3# Fig„ 5 die Seitenansicht eines Brillenbügels in fertigem^ abgebogenem Zustand.
Gemäss Fig„ 1 läuft ein Brillenbügel mit einer Verjüngung 12 in eine Angel 13 aus. Sowohl der Brillenbügel 11 als auch die Angel 13 haben !-Profil,, Nach der Verjüngung 12 folgen nach beiden Seiten hin gerichtete paarweise, in beiden Richtungen mit gleichen Flanken versehene Verbreiterungen 14» Ab dort hat die Angel 13 konstantes l—Profil. Auf dieses 1—Profil 16 gleichen Querschnitts folgt eine biberschwanzartige Verbreiterung 17, die ebenfalls I-Profil hat, in der Draufsicht von Fig. 4 jedoch nicht
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so breit wie das I-Profil 16, dafür aber in der Ansicht von Fig. 1 höher ist. Parallel zur geometrischen Längsachse 18 der unabgebogenen Angel 13 erstrecken sich an der Oberseite und an der Unterseite der Verbreiterung 17 eine grössere Anzahl feiner Widerhaken 19, 21, deren Spitzen gleiche Entfernung von der geometrsichen Längsachse 18 haben. Die Pfeilung der Widerhaken ist dabei wie aus Fig. 2 ersichtlich nach rechts gerichtet. Der Abstand von Widerhaken zu Widerhaken ist 0,6 mm. Die Neigung der hinterschnittenen Flanke jedes Widerhakens ist 30 zur Senkrechten ♦ und die Neigung der nicht hinterschnittenen Flanke ist 15 zur Waagrechten. Die Widerhaken 19, 21 sind 0,2 mm hoch. Am linken Ende der Verbreiterung 17 ist diese frei von Widerhaken und endet dort mit einer Rundung 23.
Ein einstückig gespritztes Kunststoffteil 24 ist aus glasklarem Azetat gespritzt. Es hat rechts eine Hülse 25, die 1-ProfiI hat und in der ein Sackloch 26 vorgesehen ist. Dieses Sackloch ist der Höhe nach etwas kleiner als es der Entfernung zwischen den Spitzen 22 der Widerhaken 19 einerseits und der Widerhaken 21 andererseits entspricht. Der Länge nach kann das Sackloch 26 die Verbreiterung 17 aufnehmen.
Wie Fig. 4 zeigt, ist wegen der Wandstärke der Hülse 25 diese breiter als die Verbreiterung 17. Mit zwei deutlichen Absätzen 27f 28 geht die Hülse 25 in ein gemäss Fig. 4 symmetrisch angeordnetes 0,8 mm starkes Plättchen 29 über, das sich gemäss Fig. nach links unten zu erheblich verbreitert, jedoch in der Ansicht der Fig. 4 wesentlich dünner als die Hülse 25 ist. In der vergleichsweise grossen Fläche des Plättchens sind zwei Ajouren 31, 32 vorgesehen, die durch einen Steg 33 getrennt sind. Die
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ausserhalb der Ajouren 31 , 32 stehenbleibenden Randbereiche sind ungefähr genau so breit wie der Sieg 33. Wie ein Blick auf Fig. 5 zeigt, nimmt das Plättchen 29 ungefähr mit verkleinertem Randabstand diejenige Tropfenform auf, die am Ende solcher Kunststoffscheiden stets vorgesehen ist« Die Umriss-Linie 34 des Plättchens 29 von der Umriss-Linie des Tropfens 36 (Fig. 5) ist nirgends kleiner als 2 mm, so dass man druckmassig von aussen das Plättchen 29 nicht "sieht"»
Das Kunststoffteil 24 ist vom Tropfen 36 einer Scheide 37 aus Si I ikon-Kautschuk umgössen. Die Scheide 37 hat eine Innenausnehmung 38 entsprechend dem Umriss des I-Profils 16. Im nicht montierten Zustand ist die Scheide 37 gerade,, Die Innenausnehmung 38 geht in das Sackloch 26 über.
Bei der Montage ist im Gegensatz zu Fig„ 5 die Angel so gerade, wie dies Fig. 1 beispielsweise zeigt und ebenso gerade ist die Scheide 37„ Dann wird die Scheide 37 auf die Angel 13 aufgeschoben, bis die Verbreiterung 17 vollständig im Sackloch 26 sitzt und die Spitzen 22 sich wie bei 39 (Fig., 3) gezeigt in die schmale Seitenwand des Sacklochs 26 eingebissen haben.
Vor dem Einschieben wurde auf der Angel 13 ein Primer der Bezeichnung G 790 der Firma Wacker-Chemie aufgebracht und nachdem der Primer getrocknet war ^, wurde der Kleber E 43 der Firma Wacker-Chemie ebenfalls aufgebracht» Mit dem Verhaken durch die Widerhaken 19, 21 beginnt dann bei Raumtemperatur der Verklebevorgang.
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Zumindest am Anfang helfen die Verbreiterungen 14 mit, das rechte Ende der Scheide 37'an Ort und Stelle zu erhalten. Die gemäss Fig. 5 rechte Stirnfläche der Scheide 41 kann durch ein kleines Überwurf-ProfiI abgedeckt werden.
BAD ORIGJNAL

Claims (16)

PATENTANWALT DIPL0-ING. ULRICH KiNKELlN Sindelfingen - auf dem Goldberg - Weimarer Str. 32/34 Telefon 07031/86501 Telex 7265509 rose d 12 232 16. September 1982 Patentansprüche:
1. Bügelende eines Brillenbügels mit einer metallischen Angel und einer auf der
Angel sitzenden Scheide aus Kunststoff ^ wobei der Kunststoff aus Silikon-Kautschuk einer Shore-D-Harte von 10 - 30 nach DIN 53 505 ist £ gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Das Ende der Angel hat 1-Profil in der schweren Richtung und hat auf einer Länge von 0^-5 - 1 cm Widerhakenr die vom Angelende weg gerichtet sind.
b) Auf dem mit Widerhaken versehenen Bereich sitzt eine I—ProfiI aufweisende f sehr kleine Kunststoffhülse aus wesentlich härterem Kunststoff, die in ihrem 1-Sackloch den mit Widerhaken versehenen Bereich unter zusammenziehender Vorspannung aufnimmt, wobei die Widerhakenspitzen in die Innenfläche der Kunststoffhülse bei ssen.
c) Die Kunststoffhülse setzt sich einstückig in ein etwa eben so langes I-Profil aufweisendes Plättchen fort, das mindestens eine Quer-Ajoure aufweist.
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d) Die Scheide bildet mit der von ihr umgossenen Kunststoffhülse und Plättchen ein zusammenhängendes Teil, das auf der Angel aufgeschoben sitzt.
e) Einwärts von der Kunststoffhülse ist die Angel mit der Scheide durch eine Verklebung verbunden, bei der auf der Angel ein Primer und auf dem Primer ein Klebstoff sitzt.
2. Bügelende eines Brillenbügels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Widerhaken die Angel in der schweren Richtung breiter ist als davor.
3. Bügelende eines Brillenbügels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerhaken am Querumriss des l-Profils vorgesehen sind.
4. Bügelende eines Brillenbügels nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerhaken sowohl an der oberen Umfangsfläche als auch der unteren Umfangsfläche des l-Profils vorgesehen sind.
5. Bügelende eines Brillenbügels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das 1—Profil an seinem freien Ende eine Einführungsrundung hat, die frei von Widerhaken ist.
6. Bügelende eines Brillenbügels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung des l-Profils des Plättchens grosser ist als die Erstreckung des l-Profils der Kunststoffhülse.
BAD ORIGINAL
232 - 3 -
7. Bügelende eines Brillenbügels nach Anspruch 1 f dadurch gekennzeichnet, dass
das Plättchen zwei Längsajouren hai»
8. Brillenbügel, insbesondere nach Anspruch 1, mit stabförmigen Biegeteil zur Anpassung des Bügels'an die Kopfform des Brillenträgers und mit einer das Biegeteil umschliessenden und in das Bügelende auslaufenden Hülse aus elastischem, bei Zimmertemperatur biegbaren Material, die eine Längsausnehmung zum Einschieben des Biegeteiles enthält, dadurch gekennzeichnet, dass in die Hülse ein plättchenförmiger Kern aus härterem Material eingegossen ist, der ein Sackloch zur kraftschlüssigen Aufnahme des Biegeteil-Endes aufweist, und dass das Sackloch und zumindest das in dieses einschiebbare Ende des Biegeteiles einen abgeplatteten Querschnitt aufweisen.
9. Brillenbügel nach Anspruch 8, bei dem das dem Bügelende abgewandte Ende der elastischen Hülse mit dem Übergangsbereich zwischen Bügel und Biegeteil kraftschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass Hülse und Bügel in diesem Bereich zusätzlich miteinander verklebt sind.
10. Brillenbügel nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sackloch
und das in dieses einschiebbare Ende des Biegeteiles rechteckförmigen Querschnitt haben, wobei die Querschnittsfläche des Biegeteiles etwas grosser ist als diejenige des Sackloches«
232 -A-
11. Brillenbügel nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das in das Sackloch des Kerns einschiebbare Ende des Bügelteiles eine aufgerauhte Oberfläche hat.
12. Brillenbügel nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das in das Sackloch des Kerns einschiebbare Ende des Bügelteiles auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten seines Querschnitts wellenförmig strukturiert ist.
13. Brillenbügel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die wellenförmige Struktur in Form von Widerhaken ausgebildet ist.
14. Brillenbügel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der das Sackloch enthaltende plättchenförmige Kern im Bereich ausserhalb des Sacklochs mit Löchern versehen ist.
15. Brillenbügel nach Anspruch 8 und einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Hülse aus in der Masse gefärbtem Material besteht.
BAD ORIGINAL
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