DE2504669A1 - Brillenbuegel - Google Patents

Brillenbuegel

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DE2504669A1
DE2504669A1 DE19752504669 DE2504669A DE2504669A1 DE 2504669 A1 DE2504669 A1 DE 2504669A1 DE 19752504669 DE19752504669 DE 19752504669 DE 2504669 A DE2504669 A DE 2504669A DE 2504669 A1 DE2504669 A1 DE 2504669A1
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DE
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DE19752504669
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Walter Bononi
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Marwitz and Hauser GmbH
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Marwitz and Hauser GmbH
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    • G02C5/14Side-members
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    • G02OPTICS
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501 .
Telex 72('5509 rose d
2. September 1974 11 458
Marwitz & Hauser, 7 Stuttgart , Dornhaldenstraße 5 BRILLENBÜGEL
Die Erfindung betrifft einen Brillenbügel mit einem Metallstab, der eine Scharnierhälfte trägt, und mit einem aus hochwertigem Material hergestellten ersten Bügelteil, in den der Scharniersfab eingebettet ist.
Es ist bekannt, billige, gespritzte Brillenbügel aus Zelluloseacetat herzustellen. Hieraus hergestellte Brillengestelle und Brillenbügel brechen schnell, altern leicht, sind nicht ausreichend kratzfest, nicht genügend resistenf gegen Schweiß usw.
Es sind aber auch Brillenbügel bekanntgeworden, die einen durchgehenden Metallstab (Bügel einlage) haben, der in die nach der Plattentechnik hergestellten Brillenbügel eingelegt ist oder in einem anderen Verfahren eingeschossen wird. Das hierbei verwendete Kunststoffmaterial ist hochwertig.
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Die so hergestellten Brillenbügel lassen sich zwar bei niederen Temperaturen deformieren. Das Material ist jedoch schwerer, es sind mehr Arbeitsgänge notwendig als beim Gießverfahren und über die Zeit hinweg versucht auch bei normalen Temperaturen das Material, wieder in eine entspannte Lage zu gelangen. Hierbei haben allerdings die eingangs genannten hochwertigen Materialien die Eigenschaft, die ihnen einmal gegebene Gestalt auch bei langdauernder Spannungseinwirkung wirklich beizubehalten, und zwar in allen Temperaturbereichen, die für das Tragen einer Brille in Frage kommen, ohne in der Elastizität nachzulassen.
Schließlich ist es bekannt,Brillenbügel im wesentlichen aus Metall herzustellen. Dieses Metall ist nur im Ohrbereich mit Kunststoffmaterial abgedeckt, das auf die Brillenbügel aufgespritzt oder aufgesteckt ist. Dieses Material hat den Vorteil, bei vergleichsweise niederer Temperatur gebogen werden zu können, was den Anpassungsarbeiten der Optiker im Ohrbereich entgegen kommt.
Hinsichtlich der Aufgabe eines Brillenbügels ist zu sagen, daß er zunächst einmal alle ästhetischen Anforderungen erfüllen können muß, d. h., sein mechanischer Aufbau darf die Form - und Farbgestaltung und Oberflächeneindruck nicht stören. Ferner dient er mit seinem im Schläfenbereich befindlichen Teil dazu, die Andruckspannung zu erzeugen, mit der der Ohrteil am Ohr und der Ohrbasis anliegt. Der Ohrteil selbst muß so gestaltet sein, daß dieser Druck physiologisch günstig verteilt wird, teilweise ein Formschluß mit dem Ohr vorhanden ist und das Auf- und Absetzen
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der Brille leicht ist. Die beim Auf- und Absetzen der Brille entstehende seifliche Bewegung des Brillenbügels nimmt der im Schläfenbereich liegende Bügelteil auf. Falls eine dieser Aufgaben nicht richtig erfüllt werden kann, sitzt die Brille nicht zufriedenstellend.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Brillenbügel anzugeben, der in ästhetischer Richtung keine Beschränkung auferlegt, leicht ist, billig ist, ahne Qualität zu opfern, und dem Optiker eine optimale Anpassmöglichkeit gibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch folgende Merkmale gelöst ;
a) Der erste Bügelteil erstreckt sich bis in den Schläfenbereich.
b) In das scharnierferne Ende des im übrigen Bereich einlagenlosen, eine Elastizitätszone aufweisenden ersten Bügelteils ist ein kurzes Stück eines metallenen Biegestabs eingesteckt, der einen wesentlich kleineren Querschnitt als der Brillenbügel hat und sich fast über die gesamte restliche Länge des Brillenbügels erstreckt.
c) Auf den Biegestab ist eine Kunststoffhülse aus gespritztem thermoplastischem Material aufgeschoben, die den zweiten Bügelteil bilden, welche Kunststoffhülse sich vom Ende des ersten Bügelteils bis zum ohrseitigen Ende des Brillenbügels erstreckt und aus einem Material besteht, das bei einer Temperatur anpassungsbiegsam wird, die wesentlich unter der Anpassungsbiegetemperatur des gegossenen Materials des ersten Bügelteils liegt.
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Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man einen auf den ersten Blick und ggf. auch bei genauem Betrachten nicht sichtbaren Übergang zwischen den beiden Bügelteilen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man, daß sich zwischen den beiden Bügelteilen nichts, insbesondere keine Haare, festsetzen können. Es können sich dann dort aber auch keine Fettreste festsetzen, die insbesondere bei durchscheinenden oder durchsichtigen Kunststoffen nach einiger Zeit zu sehen wären.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man, daß die Optiker bei der Anpassung im Ohrbereich genau dieselbe Technik anwenden können, wie dies von Brillen mit Metallbügeln her bekannt ist. Allerdings ist bei der Erfindung die Kunststoffhülse zunächst ein loser Teil und wird anschließend auf den Biegestab aufgeschoben. Außerdem hat ja der Biegestab einen kleinen Querschnitt, damit die sein Verbiegen gestattende Biegearbeit genügend klein bleibt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 erreicht man, daß der fertige Brillenbügel ein durchgehend gleiches Aussehen hat.
Durch die Merkmale des Anspruchs 6 erreicht man, daß die Brille als Dauertragbrille gut sitzt und die übliche Verdickung am freien Ende der Brillenbügel hat.
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11 458 - 5 - .■■■■■-■."
Weitere Vorfeile und Merkmale der Erfindung gehen aus dernachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Innenansicht eines fertigen Bügels,
Fig. 2 die Ansicht gemäß Pfeil A in Fig. 1,
Fig. 3 eine explodierte, feilweise aufgebrochene Innenansicht des
Brillenbügels vor dem Aufstecken der Kunststoffhülse auf den Biegesfab, Fig. 4 die feilweise geschnittene Draufsicht auf einen noch gestreckten Bügel, Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Bereichsaus Fig. 4, Fig. 6 eine Seitenansicht zu Fig. 4, .
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung eines Bereichs aus Fig. 6, Fig.8-11 entsprechende Ansichten eines dritten Ausführungsbeispiels.
Der im Maßstab 1 : 1 dargestellte Brillenbügel 11 besitzt eine metallene Scharnierhälfte 12, die fest mit einem kurzen Metallstab 13 verbunden ist. Der Metallstab ist in einen ersten Bügelteil 14 eingegossen und ist weniger als halb so lang wie dieser. Der erste Bügelfeil 14 hat vom Material her Eigenschaffen, wie sie im Schläfen- und Schamierbereich hochwertiger Brillen notwendig sind. Es handelt sich hier z. B. um sehr leichtes, kratzfestes, Rücksfel(eigenschaften besitzendes, schweißresisfenfes, alterungsbeständiges, mechanisch hoch beanspruchbares , leicht führbares, erst bei höheren Temperaturen biegbares Material
In das gemäß den Figuren linke Ende ist ein Biegestab 16 etwa rechteckigen Querschnitts und gerader Gestalt mit seinem rechten Fischschwanzende 17 eingegossen,
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das jedoch nur etwa den 6. Teil der Länge des ersten Bügelteils 14 hat. Die linke Stirnfläche 18 des ersten Bügelteils 14 steht im wesentlichen senkrecht zur geometrisch en Längsachse 19 des Brillenbügels 11. Mit Ausnahme der Scharnierhälfte 12 sind alle Teile des Brillenbügels 11 koaxial zu dieser geometrischen Längsachse 19. Der Biegestab 16 hat links eine Spitze 21 und ist in seinem herausragenden Teil nur wenig kürzer als der zweite, im Unterschied zum ersten Bügelteil 14 bei viel niedereren Temperaturen ohne Rückstellkräfte anpassbaren Bügelteil 22. Dieser ist gespritzt, hat links eine Keule und rechts eine Stirnfläche 24, deren Gestalt ästhetisch und mechanisch zur Stirnfläche 18 passt. Der zweite Bügelteil 22 hat für den Biegestab 16 eine rechts offene Scheide 26, deren Abmessungen etwas kleiner als die des Biegestabs 16 sind, ihn der Länge nach jedoch vollständig aufnimmt. Die Abmessungen sind dabei so getroffen, daß man zwar den Bügelteil 22 genügend stramm auf den Biegestab 16 aufschieben kann, dieser dabei jedoch nicht ausknickt.
Mit niederer Temperatur kann dann der zweite Bügelteil 22 durch Biegen in mehreren Ebenen der Kopfform im Bereich des Ohres angepasst werden, weil er aus einem bei niederen Temperaturen anpassbaren Material ohne wesentliche Rückstelleigenschaften besteht. Dabei wird natürlich auch der Biegestab 16 abgebogen, der im wesentlichen dafür verantwortlich ist, daß der zweite Bügelteil 22 die ihm dann gegebene Form beibehält.
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Der erfindungsgemäße Brillenbügel kann also bei relativ niederen Temperaturen angepasst werden, hat trotzdem die Elastizität im Schläfenbereich, die man sonst nicht hat, wenn man bei niederen Temperaturen anpassbare Materialien verwendet und ist trotz Herstellung nach mehreren unterschiedlichen Techniken billig und ästhetisch problemlos.
Ein typischer Anwendungsfall für die Erfindung ist, wenn der erste Bügelteil 14 aus einem der neuen, qualitativ hochwertigen gegossenen Materialien besteht und der zweite Bügelteil 22 aus einem Acetat-Kunststoff besteht, der leicht in konventioneller Weise ohne Umrüstung bei den Heißluftgeräten angepasst werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 4-7 wiederum ist der erste Bügelteil 14, der
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zweite Bügelteil 22 und der Biegestab 16 vorhanden. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat der Biegestab 16 in seiner Längsrichtung gesehen hinterschnittene Flächen 27, die der besseren Halterung im ersten Bügelteil 14 dienen und gleichzeitig einen ästhetisch schönen Effekt erzeugen, wenn der erste Bügelteil 14 und der zweite Bügelteil 22 durchsichtig oder durchscheinend sind.
Das Besondere an diesem Ausführungsbeispiel ist der Übergang zwischen dem ersten Bügelteil 14 und dem zweiten Bügelteil 22, der sich innerhalb des strichpunktierten Kreises befindet. Hier hat das rechte Ende des ersten Bügelteils 14 einen Innenflansch 28 eckiger, vorzugsweise rechteckiger Gestalt. Komplementär hierzu hat der Bügelteil 22 einen Außenflansch 29 hierzu passender Gestalt. Die Wandstärken des Innenflansches 28 und des Außenflansches 29 ergänzen sich zu einer gesamten Wandstärke, so daß im Ubergangsbereich weder Erhöhungen noch Vertiefungen auftreten. Der Innenflansch 28 und der Außenflansch sind nicht nur formschlüssig miteinander verbunden. Vielmehr sind sie auch stoffschlüssig miteinander verbunden, so daß von außen der Übergang ggf. nicht erkennbar ist. Außer ästhetischen Vorteilen hat diese Lösung auch mechanische Vorteile : Es können sich keine Haare in die Stoßsfelle einklemmen. Biegekräfte können nicht verursachen, daß sich Spalte bilden oder sich die Verbindung evtl. ganz löst.
Es empfiehlt sich, für das Muster des Biegestabs 16 das gleiche Muster zu verwenden wie für den Scharnierstab 13. Auch hier ist eine Unterbrechung zwischen dem Scharnierstab 13 und dem Biegestab 16. Der Bügel behält deshalb im Schläfenbereich die dort notwendige Elastizität zum Ein- und Ausfedern.
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Auch bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der zweite Bügelteil 22 , abgesehen vom Biegestab 16, aus einem Kunststoff, der sich leicht im Ohrbeieich anpassen läßt, also bei Wiedererwärmung kein Lagegedächtnis hat, während der erste BügeIteil" 14 wiederum !Eigenschaften hat, die im Schläfenbereich besser zum Tragen kommen, denn im Schläfenbereich muß ja der Brillenbügel nicht in diesem Sinne angepasst werden.
Beim letzten Ausführungsbeispic I schließlich hat der erste Bügelteil 14 wiederum die bereits beschriebenen Eigenschaften. In sein rechtes Ende ist das Fischschwanzende 17 eines Metallbügels 31 eingelassen, der in bekannter Weise aus gesponnenem -," metallischem Material besteht, also im Gegensatz zu den vorherigen Ausführungsbeispielen kein massiver Metallstab ist. Solche Metallbügel 31 lassen sich bekanntlich überhaupt ohne Anwendung von Wärme anpassen. Auf den Ubergangsbereich zwischen MetalIbügel 31 und ersten Bügelteil 14 ist eine kreiszylindrische A/uffe 32 aufgeschoben.
Durch die eckige Gestalt der Innen- bzw. Außenflansche 28, 29 erhält man bei der Montage eineSelbstzentrierung und bessere Aufnahme von Torsionskräften beim Gebrauch.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    ί 1 .) Brillenbügel mit einem Metallstab, der eine Scharnierhälfte trägt und mit
    einem aus hochwertigem Kunststoff-Material hergestellten ersten Bügelteil, in den der Metallstab eingebettet ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) Der erste Bügelteil erstreckt sich bis in den Schläfenbereich.
    b) In das scharnierferne Ende des im übrigen Bereich einlagenlosen, eine Elastizitätszone aufweisenden ersten Bügelteils ist ein kurzes Stück eines metallenen Biegestabs eingesteckt, der einen wesentlich kleineren Querschnitt als der Brillenbügel hat und sich fast über die gesamte restliche Länge des Brillenbügels ersteckt.
    c) Auf den Biegestab ist eine Kunststoffhülse aus gespritztem thermoplastischem Material aufgeschoben, die den zweiten Bügelteil bilden, welche Kunststoffhülse sich vom Ende des ersten Bügelteils bis zum ohrseitigen Ende des Brillenbügels einstückig erstreckt und aus einem Material besteht, das bei einer Temperatur anpassungsbiegsam wird, die wesentlich unter der Anpassungsbiegetemperatur des gegossenen Materials des ersten Bügelteils liegt.
  2. 2. Brillenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zwei te Bügelteil direkt an den ersten Bügelteil anschließt.
  3. 3. Brillenbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Büjelteil praktisch spaltlos an den ersten Bügelteil anschließt und dieser Stoßbereich eine das Pinklemmen von Ηαα?«π ausschließende Gestalt hat.
    60983Λ/0021
  4. 4. Brillenbügel nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse aus Acetat od. dgl. ist.
  5. 5. Brillenbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Bügelteil aus ästhetisch gleichem Material :;ind.
  6. 6. Brillenbügel nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bügelteil an sich bekannte keulenförmige Gestalt hat.
  7. 7# Brillenbügel nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Stoßbereich
    eine komplementär sich ergänzende, überlappende Flanschverbindung(28/ 29) vorgesehen ist.
  8. 8. Brillenbügel nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschverbindung(28, 29) sowohl formschlüssig als auch stoffschlüssig verbunden ist.
  9. 9. Brillenbügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschverbindung (28,29) in ihrem Innepbereich rotationssymmetrische Gestalt hat.
    10". orillenbügel nach Anspruch 1 , abdurch gekennzeichnet, daß der zweite Bügel -
    teil (31) aus metallisch gesponnenem Material besteht.
    609834/002 1
    eerseite
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