CH662014A5 - Elektrische kabelverbindung und verfahren zur herstellung einer elektrischen kabelverbindung. - Google Patents

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CH662014A5
CH662014A5 CH2330/83A CH233083A CH662014A5 CH 662014 A5 CH662014 A5 CH 662014A5 CH 2330/83 A CH2330/83 A CH 2330/83A CH 233083 A CH233083 A CH 233083A CH 662014 A5 CH662014 A5 CH 662014A5
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cable
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quick
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CH2330/83A
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Raymond Krabs
Manfred Viebranz
Ulrich Fuchs
Gregory Jegarajah Swampillai
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Minnesota Mining & Mfg
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/003Filling materials, e.g. solid or fluid insulation
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Kabelverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, sowie ein Verfahren zum Herstellen einer Kabelverbindung für Nieder- oder Mit-telspannungs-Stromversorgungsnetze, in einem Verbin-s dungsbereich zwischen zwei elektrischen Kabeln, die jeweils wenigstens eine Ader und einen Kabelmantel aufweisen.
Bei einer bekannten Kabelverbindung der angegebenen Art (US-PS 3 419 669) sind an allen Rändern eines mit dem jo Abstandsmaterial besetzten rechteckigen Folienteils selbstklebende Streifen vorgesehen, die durch Andrücken haften. Beim Herstellen dieser bekannten Kabelverbindung wird das Folienteil um den Verbindungsbereich herumgelegt, die Querränder werden an die Kabelmäntel angedrückt, die Längsränder werden bis auf einen kleinen Restabschnitt, der eine Einführöffnung für die Vergussmasse bildet, zusammengedrückt, und die Vergussmasse wird eingefüllt. Das Folienmaterial muss dabei so bemessen sein, dass es bei dem Typ von Kabelverbindung, bei dem es verwendet werden 2f) soll, auch den grössten vorkommenden Umfang des Verbindungsbereichs umschliessen kann. Dementsprechend gross ist die erforderliche Menge an Vergussmasse. Um diese Menge zu verringern, kann bei der Herstellung der bekannten Kabelverbindung das herumgelegte Folienteil vor dem Vergiessen durch Klammern stellenweise fest an den Verbindungsbereich angedrückt werden. Dadurch soll verhindert werden, dass die aus dem herumgelegten Folienteil gebildete Umhüllung von der Vergussmasse bis zum maximal möglichen Volumen aufgerichtet wird. Die 30 erwähnten Klammern sind in der Anwendung unbequem. Wegen der meist unregelmässigen Form der Aderverbindung erfordert ihr Anbringen eine gewisse Geschicklichkeit. Dennoch können sie leicht wieder abrutschen, insbesondere dann, wenn die Aderverbindung zufällig etwas dicker oder besonders unregelmässig ausgefallen ist. Oft sind die Klammern nicht zur Hand oder gehen verloren. Die mit ihnen erzielbare Einsparung an Vergussmasse ist nur unbedeutend.
Bei einer anderen bekannten Kabelverbindung (US-PS 3 967 795) ist die Umhüllung aus einem mit Isolierband her-40 gestellten Wickel gebildet. Damit kann zwar sichergestellt werden, dass die Umhüllung sich eng an den Verbindungsbereich anschmiegt, so dass zum Ausfüllen der Umhüllung nur eine verhältnismässig geringe Menge an Vergussmasse erforderlich ist, doch ist die Herstellung eines genügend dichten 45 Wickels arbeits- und zeitaufwendig und erfordert Sorgfalt und Geschicklichkeit.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine elektrische Kabelverbindung zu schaffen, die bequem und rasch auch von weniger geschulten Arbeitskräften hergestellt werden 50 kann und mit einer sehr kleinen Menge Vergussmasse auskommt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Ein Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Kabelverbin-55 dung ist erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 5 gekennzeichnet.
Die Vorteile der Kabelverbindung sind darin zu sehen, dass die gummielastische Umhüllung unter der durch das Dehnen entstehenden Spannung eng an den Kabelmänteln ® und dem Verbindungsbereich anliegt und passt sich dabei auch unregelmässigen Konturen an, wie sie insbesondere bei Mehraderkabeln im Verbindungsbereich vorliegen können. Wegen des engen Anschmiegens der Umhüllung kann in jedem Fall das von Vergussmasse auszufüllende Volumen 65 sehr klein sein, so dass der Verbrauch an Vergussmasse entsprechend gering ist.
Mit den vorzugsweise als Reisverschluss ausgeführten Schnellverschlussmitteln kann zur Bildung der Umhüllung
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das Folienteil bequem zusammengezogen und geschlossen werden, wobei von Hand recht grosse Dehnspannungen in der Umhüllung erzeugt werden können. Die Vergussmasse kann deshalb mit verhältnismässig hohem Druck eingeführt werden, ohne dass die Umhüllung sich störend aufbläht, so dass die Vergussmasse rasch eingeführt werden kann, rasch und vollständig alle Zwischenräume durchdringt und die Luft vollständig austreibt. Der nach dem Erhärten der Vergussmasse erhaltene Gusskörper ist dann im wesentlichen frei von Luft-Einschlüssen und somit mechanisch fest und elektrisch sicher. Er besteht nur aus der tatsächlich erforderlichen Mindestmenge an Vergussmasse. Ein Verfahren zur Herstellung einer Kabelverbindung ist durch die Merkmale des Patentanspruches 5 gekennzeichnet. Insgesamt ergibt sich somit eine äusserst vorteilhafte Kombination von leichter Herstellbarkeit, grosser Ersparnis an Vergussmasse und hoher mechanischer Festigkeit und elektrischer Qualität der Verbindung.
Es sind zwar Kabel-Schutzhülsen bekannt, die aus einem um das Kabel herumgelegten Folienteil und einem daran vorgesehenen Reissverschluss gebildet sind und sich über einem Verbindungsbereich abdichtend von Kabelmantel zu Kabelmantel erstrecken (US-PS 3 187 090), doch bilden diese Schutzhülsen nur ein zusätzliches Sicherheitsbauteil über einer ansonsten fertigen und nach aussen abgedichteten und abgeschirmten Kabelverbindung. Eine merkliche Dehnung der Schutzhülse ist ebensowenig vorgesehen wie das Einfüllen einer Vergussmasse, und die Schutzhülse muss wegen der geringen Dehnbarkeit massgeschneidert zu der jeweiligen Kabelverbindung passen. Andere Ausführungen dieser bekannten Schutzhülsen sind als formbeständige Taschen ausgebildet, die nur vorübergehend um eine noch nicht fertiggestellte Kabelverbindung herumgelegt werden, um während einer Arbeitspause oder dergleichen ein Eindringen von Feuchtigkeit oder Verunreinigungen zu verhindern. Auch dabei ist weder eine Dehnung der Schutzhülse noch das Einfüllen einer Vergussmasse vorgesehen. Ähnliche zu vorübergehender Anwendung bestimmte und mittels Reissverschluss schliessbare Schutzhülsen sind in der US-PS 3 495 026 beschrieben. Diese bekannten Schutzhülsen bestehen aus wenig flexiblem Kunststoff, z.B. Polyvinylchlorid, Polyethylen und dergleichen. Weder eine Dehnung dieser Schutzhülsen noch ein Einfüllen von Vergussmasse ist vorgesehen.
Es sei ferner erwähnt, dass eine flexible Schutzhülse mit Reissverschluss für andere Zwecke aus der US-PS 3 038 558 bekannt ist; diese bekannte Schutzhülse ist insbesondere dazu vorgesehen, auf Bowdenzügen einen Schmiermittelvorrat bereitzuhalten. Eine Ähnlichkeit mit der vorliegenden Erfindung besteht nicht.
Die hier gemachte Angabe, dass das Folienteil gummielastisch dehnbar ist, soll bedeuten, dass eine Dehnbarkeit vorliegt, wie sie von natürlichem oder künstlichem Gummi her bekannt ist. Diese Dehnbarkeit kann auf verschiedene Weise erzielt werden ; im einfachsten Fall dadurch, dass das Folienteil im wesentlichen vollständig aus gummielastischem Material, beispielsweise Polychloroprenkautschuk, hergestellt ist. Es sind aber auch Ausführungen möglich, bei denen nur Abschnitte des Folienteils aus gummielastisch dehnbarem Material bestehen, und/oder bei denen eine gummielastische Dehnbarkeit überwiegend oder ausschliesslich nur in der Querrichtung (Radialrichtung in bezug auf die Achse der Kabelverbindung) gegeben ist. Im allgemeinen wird man Ausführungen bevorzugen, bei denen das Folienstück im wesentlichen ganz aus gummielastischem Material besteht, weil dann der erfindungsgemäss erzielte wesentliche Vorteil, nämlich das anschmiegende enge Überdecken auch unregelmässiger Konturen im Verbindungsbereich, ungeschmälert vorliegt. Solche unregelmässigen Konturen können insbesondere bei Verbindungen von Mehraderkabeln entstehen, bei denen klotzartige oder ballige Aderverbindungen im Verbindungsbereich verteilt sind. Mit Folienteilen, die nur flexibel, aber nicht gummielastisch sind, können allenfalls zylindrische Verbindungsbereiche, aber nicht komplizierter geformte, beispielsweise doppelt-konische oder unregelmässige Verbindungsbereiche, allseits glatt überdeckt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Kabelverbindung mit teilweise weggebrochenen Teilen,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung eines für die Herstellung der Kabelverbindung nach Fig. 1 geeigneten Folienteils,
Fig. 3 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemässen Kabelverbindung,
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2 eine schematische perspektivische Teilansicht einer anderen Ausführungsform eines Folienteils für die Herstellung einer erfindungsgemässen Kabelverbindung,
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende schematische perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines für die Herstellung einer erfindungsgemässen Kabelverbindung geeigneten Folienteils,
Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht der Innenseite einer anderen Ausführungsform eines für die Herstellung einer erfindungsgemässen Kabelverbindung geeigneten Folienteils,
Fig. 7 bis 11 schematische Ansichten verschiedener Stadien bei der Herstellung einer erfindungsgemässen Kabelverbindung.
In den Fig. 2 bis 11 sind Teile, die in entsprechender Form bei Fig. 1 vorkommen, mit gleichen Bezugszeichen, jedoch unter Voranstellung einer die betreffende Figur kennzeichnenden Ziffer, bezeichnet. Um Wiederholungen zu vermeiden, sind zu solchen Bezugszeichen stets auch die Fig. 1 und die dazugehörige Beschreibung heranzuziehen.
Fig. 1 zeigt eine elektrische Kabelverbindung zum Verbinden zweier elektrischer Kabel 1, 3, die jeweils einen Kabelmantel 5 bzw. 7 und drei Adern aufweisen. In der Fig. 1 sind nur die Adern 9, 11 und 13 des Kabels 1 in dem weggebrochenen Teil der Kabelverbindung erkennbar. Die Adern sind durch Aderverbindungen 15, 17, 19 miteinander verbunden, die von Adernverbindungs-Isolierungen 21, 23, 25 umgeben und auf gegenseitigem Abstand gehalten sind. Das Ganze ist von einer aus flexiblem Material gebildeten Umhüllung 27 umgeben, die sich von Kabelmantel 5 zu Kabelmantel 7 abdichtend über den Verbindungsbereich erstreckt und ein um die Kabel herumgelegtes Folienteil 31 aufweist, das in zwei gegenüberliegenden Längsstreifenbereichen 33, 35 in sich zu der Umhüllung 27 verbunden ist. Die Verbindung ist mittels eines Reissverschlusses 37 bewirkt, der mit Hilfe eines Schiebers 38 in der üblichen Weise schliessbar ist. Die miteinander verbundenen Längsstreifenbereiche werden vorzugsweise an Längsrändern des Folienteils 31 vorgesehen. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist der in Fig. 1 obere Längsstreifenbereich 33 mit dem einen Teil des Reissverschlusses 37 an einem Längsrand des Folienteils 31 vorgesehen, wogegen der in Fig. 1 untere Längsstreifenbereich 35 mit dem dort vorgesehenen zweiten Teil des Reissverschlusses mit Abstand von dem
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benachbarten Längsrand 39 des Folienteils 31 angeordnet ist, so dass sich im herumgelegten Zustand eine den geschlossenen Reissverschluss 37 von unten überdeckende Dichtleiste 40 ergibt, die den Reissverschluss 37 gegen das Innere der Umhüllung 27 abdichtet.
Die Querränder 41,42 des Folienteils 31 sind mit Dichtmitteln 43,45 in Form von selbstklebenden Dichtstreifen versehen und damit an den Kabelmänteln 5 bzw. 7 abgedichtet. Diese Dichtstreifen können an der Innenseite des Folienteils 31 befestigt oder einstückig mit dem Folienteil 31 ausgeführt sein.
In die hülsenförmige Umhüllung 27 ist eine härtbare Vergussmasse 47 eingefüllt, die alle Zwischenräume ausfüllt und nach dem Aushärten einen mechanisch festen Block bildet. Zwischen dem Folienteil 31 und den Aderverbindungen 15, 17, 19 ist ein von der Vergussmasse 47 durchsetztes Abstandsmaterial 49 vorgesehen, das vorzugsweise aus losem Vlies besteht. Für übliche mehradrige Niederspannungs-Kabelver-bindungen, z.B. in 1 kV-Haushaltsstrom-Versorgungsnetzen und dergleichen, ist eine 5-20 mm dicke Matte aus einem Vlies geeignet, das aus miteinander lose verbundenen zufallsorientierten Kunststoffasern von etwa 0,5 mm Durchmesser besteht. Geeignete Vliese aus Polyamid- oder Polyesterfasern sind im Handel erhältlich.
Das Folienteil 31 ist stark gummielastisch dehnbar und besteht nach der Ausführungsform nach Fig. 1 zu diesem Zweck als Ganzes aus stark dehnbarem gummielastischem Material, beispielsweise Neopren, Silikongummi oder dergleichen. Für Kabelverbindungen der oben erwähnten Art besonders geeignet sind Folien aus Polychloropren Polymer mit folgenden Eigenschaften:
Shore-Härte 36 Zugfestigkeit (MPa) 15,5 Reissdehnung (%) 895 Reisswiderstand (N/mm) 26.
Der in Fig. 1 dargestellte Reissverschluss 37 stellt eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführungsform eines Schnellverbindungsmittels dar, das unter Querspannung schliessbar ist. Andere Formen derartiger Schnellverschlussmittel bestehen beispielsweise aus ineinandergreifenden Profilstücken, die mittels eines Verschlussschiebers rasch inein-andergehakt werden können, ähnlich wie bei einem üblichen Reissverschluss. In jedem Fall ist es erforderlich, dass das Schnellverschlussmittel unter Querspannung, d.h. in Richtung des Pfeils 51 der Fig. 1, schliesst und vorzugsweise auch schliessbar ist, weil bei der beschriebenen Kabelverbindung die Umhüllung 27 elastisch gedehnt auf dem Verbindungsbereich aufsitzt. Das Folienteil 31 ist so bemessen, dass es nur unter Dehnung um den Verbindungsbereich herum geschlossen werden kann, und der Reissverschluss 37 ist so ausgebildet, dass er unter Querspannung zugezogen werden kann. Dadurch wird das gummielastische Folienteil 31 gedehnt und unter Zugspannung gesetzt. Die Zugspannung kann beträchtlich sein und ist nur durch die für das Zuziehen des Reissverschlusses 37 verfügbare Kraft beschränkt.
Das Einfüllen der Vergussmasse 47 kann grundsätzlich in beliebigerWeise erfolgen, z.B. durch ein mittels einer Spritze eingestochenes Loch in der Umhüllung 27. Wegen der möglichen hohen Dehnungskräfte in der Umhüllung 27 ist es jedoch zweckmässig, das Folienteil 31 an einer von seinen Rändern entfernten Stelle mit einer besonderen Verguss-massen-Einführöffnung 53 zu versehen, die leicht so ausgebildet werden kann, dass das Folienteil 31 dort mit Sicherheit nicht aufreisst. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung in einem festigkeitserhöhenden Stutzen 55, der leicht einstückig mit dem Folienteil 31 hergestellt werden kann und überdies leicht zur Kontaktierung mit einer Einspritzdüse einer (nicht dargestellten) Vergussmassen-Einspritzeinrichtung ausgebildet werden kann.
Zweckmässigerweise hat ferner das Folienteil 31 wenigstens eine Luft-Austrittsöffnung. Man braucht sich dann nicht darauf zu verlassen, dass beim Einfüllen der Vergussmasse die Luft durch Undichtigkeiten, beispielsweise der Schnellverschlussmittel (Reissverschluss 37) entweicht, und kann die Schnellverschlussmittel wie auch die Dichtungen 43,45 so ausführen, dass eine hohe Dichtigkeit sichergestellt ist. Das ist bei Reissverschlüssen in bekannter Weise leicht dadurch möglich, dass man die in den Längsstreifenbereichen 33,35 vorgesehenen ineinandergreifenden Verschlussteile als durchgehende Kunststoffleisten (nicht dargestellt) ausführt. Derartige Kunststoffleisten können überdies mit Vorteil wenigstens teilweise einstückig an dem Folienteil 31 ausgebildet sein ; das vereinfacht die Herstellung beträchtlich.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist an beiden Querrändern 41,42 des Folienteils 31 je eine Luft-Austrittsöffnung 57, 59 vorgesehen. In beiden dargestellten Ausführungsformen sind diese Öffnungen sehr einfach durch Schläuche 61 bzw. 63 gebildet, die durch die Dichtmittel 43 bzw. 45 hindurchführen oder einfach an die Innenseite der Dichtmittel angeklebt oder beim Herumlegen des Folienstücks 31 unter die Dichtmittel eingelegt werden. Diese an sich bekannte Technik ist sehr einfach und ermöglicht eine sichere Aussage darüber, wann die Kabel verbindung vollständig mit Vergussmasse gefüllt ist; dann tritt überschüssige Vergussmasse aus beiden Luft-Austrittsöffnungen 57 und 59 aus. Damit die Vergussmasse erst nach vollständiger Füllung der Umhüllung 27 austritt, ist es zweckmässig, die Vergussmassen-Einführöffnung 53 mit grösstmöglichem Abstand von der Luft-Austrittsöffnung anzuordnen. Demgemäss liegt bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die Vergussmassen-Ein-führöffnung 53 etwa mittig zwischen den beiden Luft-Aus-trittsöffnungen 57 und 59.
Man erkennt ohne weiteres, dass die beschriebenen Öffnungen zum Einführen von Vergussmasse bzw. zum Austreten von Luft mit Vorteil wenigstens teilweise in dem Folienteil 31 einstückig ausgebildet sein können. Es sind dann beim Herumlegen des Folienteils 31 keine besonderen Massnahmen erforderlich, um die Öffnungen an der richtigen Stelle vorzusehen.
Man erkennt ferner, dass die unter gummielastischer Dehnung den Verbindungsbereich umgebende Umhüllung 27 sich der Kontur des Verbindungsbereichs überall anschmiegend anpasst, so dass sichergestellt ist, dass nur die tatsächlich erforderliche Mindestmenge an Vergussmasse verbraucht wird.
Fig. 2 zeigt ein Folienteil 231, das grundsätzlich für die Herstellung einer Umhüllung nach Art der in Fig. 1 dargestellten Umhüllung 27 geeignet ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist angenommen, dass die Teile 237a und 237b des Reissverschlusses 237 an den Längsrändern des Folienteils 231 einstückig ausgebildet sind. Die an den Querrändern vorgesehenen Dichtmittel 243 und 245 und die darin eingelegten Schläuche 261 und 263, sowie der Stutzen 255 mit der Vergussmasse-Einführöffnung 253 sind ähnlich ausgeführt wie die entsprechenden Teile der Fig. 1. Insoweit wird auf die Beschreibung zu Fig. 1 verwiesen.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der, ähnlich wie in Fig. 2, die Schnellverschlussmittel in Form eines Reissverschlusses 337 an den Längsrändern des Folienteils 331 Vorgesehen sind. Als Besonderheit ist vorgesehen, dass die Schnellverschlussmittel mit einer zum Entlüften der Umhüllung 327 geeigneten Undichtigkeit ausgeführt sind. Eine solche Undichtigkeit ergibt sich normalerweise schon dann, wenn
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man als Schnellverschlussmittel einen Reissverschluss üblicher Art verwendet. Die Undichtigkeit ist dabei jedoch nicht so gross, dass beim Einfüllen der Vergussmasse störende Mengen überschüssiger Vergussmasse durch die Schnellverschlussmittel austreten können. Zweckmässigerweise wird bei dieser Ausführungsform bei der Herstellung der Kabelverbindung das Schnellverschlussmittel oben liegend angeordnet, wie in Fig. 3 dargestellt. Man kann auch das Entlüften auf bestimmte Bereiche des Schnellverschlussmittels beschränken, indem man in anderen Bereichen, wo Luft nicht austreten soll, Abdichtungsmittel vorsieht, beispielsweise nach Fig. 1 mit einem als Dichtleiste 40 wirkenden Randabschnitt 40 des Folienteils. Fig. 3 zeigt ferner, dass die Schnellverschlussmittel 337 um die Vergussmassen-Einführöffnung 353, die ebenfalls beim Herstellen der Kabelverbindungoben anzuordnen ist, in einer gekrümmten Linie herumgeführt sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Vergussmassen-Einführöffnung 353 in einem Einfüllschacht 355 vorgesehen, in welchen die Vergussmasse drucklos eingegossen wird. Bei der dargestellten Ausführungsform mit einer zum Entlüften geeigneten Undichtigkeit in den Schnellverschlussmitteln 337 ist ersichtlich der Aufbau des Folienteils 331 besonders einfach, so dass die Herstellung besonders leicht möglich ist. Wie ohne weiteres erkennbar ist, kann man eine Vergussmassen-Einführöffnung auch dadurch bilden, dass man beim Schliessen der Schnellverschlussmittel einen kleinen Abschnitt offen lässt. Dadurch wird das Folienteil noch einfacher. Allerdings erfordert das richtige Bemessen des offengelassenen Abschnitts eine gewisse Sorgfalt; im allgemeinen wird man daher Ausführungen vorziehen, bei denen die Schnellverschlussmittel ganz zugezogen werden und eine gesonderte Vergussmassen-Einführöffnung vorgesehen ist.
Es versteht sich, dass die Schnellverschlussmittel auch in mehreren Abschnitten vorliegen können. So kann beispielsweise auch ein Reissverschluss verwendet werden, der von beiden Enden her mittels je eines Verschlussschiebers zugezogen werden kann.
Fig. 4 erläutert die Möglichkeit, das Abstandsmaterial 449 auf der Innenseite des Folienteils 431 fest anzuordnen. Das erleichtert ersichtlich die Herstellung der Kabelverbindung.
Fig. 5 zeigt ein Folienteil 531, bei dem eine Vergussmassen-Einführöffnung 553 in einem länglichen Stutzen 555 mittig zwischen zwei Luft-Austrittsöffnungen 557 und 559 angeordnet ist. Letztere sind nahe an den Querrändern und den dort vorgesehenen Dichtmitteln 543, 545 in Entlüftungsstutzen 67,69 vorgesehen. Es ist leicht möglich, in den Stutzen Verschlussmittel, Ventile und dergleichen vorzusehen, beispielsweise ein Rückschlagventil (nicht dargestellt) in dem Stutzen 555 der Vergussmassen-Einführöffnung 553. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Stutzen 555, 67 und 69 als gesonderte Teile hergestellt und mit dem Folienteil 531 verschweisst oder verklebt. Man wählt dann zur Erhöhung der Festigkeit zweckmässigerweise für die Stutzen ein etwas härteres Material, beispielsweise ein Polychloropren Polymeres mit folgenden Eigenschaften:
Shore-Härte 70 Zugfestigkeit (MPa) 15 Reissdehnung (%) 300 Reisswiderstand (N/mm) 33.
Fig. 6 zeigt ein Folienteil 631, das auf seiner Innenseite mit Noppen 649 versehen ist. Diese wirken als Abstandsmaterial, das einen bestimmten Abstand zu den Aderverbindungen sicherstellt. Die Noppen können bei der Herstellung des Folienteils 631 leicht einstückig mit angeformt werden. Sie bilden ausserdem eine verzahnende Verstärkung für die ausgehärtete Vergussmasse. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Noppen 649 im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und in Reihen, genauer in Längsreihen regelmässig verteilt. Es hat sich gezeigt, dass dadurch die Gummielastizität des Materials des Folienteils 631 am wenigsten durch die Noppen 649 beeinträchtigt wird. In Fig. 6 ist besonders gut zu sehen, dass bei dieser Ausführungsform die Dichtmittel 643, 645 leistenartig an den Querrändern des Folienteils 631 vorgesehen sind, und dass, ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 5, Stutzen 655, 667 und 669 vorgesehen sind, die als getrennte Bauteile hergestellt und mit dem Folienteil 631 nachträglich verbunden sind; diese Stutzen enthalten die Vergussmassen-Einführöffnung 653 bzw. Luft-Austrittsöffnungen 657 bzw. 659.
Fig. 7 bis 11 erläutern das Herstellen einer Kabelverbindung zwischen zwei mehradrigen Kabeln 701, 703 mit einem Folienteil 731 nach Art des in Fig. 5 dargestellten Folienteils. Es wird ein gesondertes Abstandsmaterial in Form einer Vlies-Matte von etwaschwalbenschwanzförmigem Umriss verwendet, so dass die Matte einen Stegteil 71 und zwei Flügelteile 73,75 hat. Nach Fig. 7 wird zunächst der Stegteil 71 des Abstandsmaterials um die vorher fertiggestellten und isolierten Aderverbindungen, z.B. 717, herumgelegt. Sodann werden (Fig. 8) auch die Flügel 73,75 um die Aderverbindungen herumgelegt. Der so entstandene Wickel 77 (Fig. 9) kann erforderlichenfalls durch Klammern oder dergleichen zeitweilig zusammengehalten werden. Sodann wird ein Folienteil 731 um den Verbindungsbereich 729 herumgelegt. An den Längsrändern 733, 735 des Folienteils 731 sind Teile eines Reissverschlusses 737 vorgesehen. Ein Verschlussschieber 738 des Reissverschlusses ist auf dem Reissver-schlussteil des Längsrandes 735 angeordnet. Das Folienteil 731 wird um den Verbindungsbereich 729 so herumgelegt, dass es sich von Kabelmantel 705 zu Kabelmantel 707 erstreckt, und der Schieber 738 des Reissverschlusses 737 wird unter dehnendem Herumziehen des Folienteils 731 an dem einen Ende des Reissverschlusses eingehakt (Fig. 10) und zugezogen (Fig. 11). Dabei wird das Folienteil stark gedehnt, und das Folienteil wird an seinen Querrändern mittels der dort vorgesehenen Dichtmittel 743, 745 an den Kabelmänteln 705, 707 abgedichtet. Danach wird Vergussmasse in die Vergussmassen-Einführöffnung 753 eingefüllt, und die beim Einfüllen verdrängte Luft kann durch die Luft-Austrittsöffnungen 757 und 759 entweichen. In jedem Fall wird die Vergussmasse mit einem zum wesentlichen Aufblähen der Umhüllung 731 unzureichenden Druck eingeführt. Nach dem Aushärten der Vergussmasse ist die Kabelverbindung fertig.
Man erkennt, dass die wesentlichen Schritte des beschriebenen Verfahrens darin bestehen, dass man ein Folienteil aus stark dehnbarem gummielastischem Material mittels unter Querspannung schliessbarer Schnellverschlussmittel, vorzugsweise in Form eines Reissverschlusses, auf dem Verbindungsbereich und um ihn herum unter Dehnung schliesst und danach die Vergussmasse mit einem zu wesentlichem Aufblähen der Umhüllung unzureichenden Druck einführt. Wie schon weiter vorn ausgeführt, können die Schnellverschlussmittel allgemein in gegenüberliegenden streifenförmigen Bereichen, vorzugsweise Randbereichen, des herumgelegten Folienstückes 731 vorgesehen sein.
Wenn man ein Folienteil verwendet, das an der Vergussmasse nicht haftet, kann das Folienteil nach dem Erhärten der Vergussmasse entfernt werden. Das ist leicht dadurch möglich, dass man ein Folienteil verwendet, das frei von daran befestigtem Abstandsmaterial ist und auf seiner Innenseite mit einem ein Anhaften der Vergussmasse verhindernden Trennmaterial versehen ist. Als Trennmaterial kann beispielsweise Silikonfett verwendet werden.
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Die Herstellung der erfindungsgemässen Kabelverbindung kann besonders einfach dadurch gestaltet werden, dass man einen Bausatz zum Herstellen der Kabelverbindung vorsieht, in welchem alle erforderlichen Teile enthalten sind, also insbesondere ein für den betreffenden Typ von Kabelverbindung geeignetes gummielastisches Folienteil.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. 662014
  2. 2. Kabel Verbindung nach Anspruch 1, mit einem Reiss-verschluss als Schnellverschlussmittel.
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    PATENTANSPRÜCHE
    Elektrische Kabelverbindung für Nieder- oder Mittelspan-nungs-Stromversorgungsnetze, in einem Verbindungsbereich zwischen wenigstens zwei elektrischen Kabeln, die jeweils wenigstens eine Ader und einen Kabelmantel aufweisen, mit einer Aderverbindung, die mit einer Aderverbindungs-Isolie-rung versehen ist, einer aus flexiblem Material gebildeten Umhüllung, die sich abdichtend von Kabelmantel zu Kabelmantel über den Verbindungsbereich erstreckt und ein um die Kabel herumgelegtes Folienteil aufweist, das miteinander verbundene, einander gegenüber liegende Längsstreifenbereiche und an den Kabelmänteln anliegende, mit Dichtmitteln versehene Querränder aufweist, und einer in die Umhüllung eingefüllten Vergussmasse, wobei zwischen dem Folienteil und der Aderverbindung ein von der Vergussmasse durchsetztes Abstandsmaterial vorgesehen ist, das an der Innenseite des Folienteils fest angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienteil (31) stark gummielastisch dehnbar ist und so bemessen ist, dass es nur unter Dehnung um den Verbindungsbereich herum geschlossen werden kann, und dass die Längsstreifenbereiche (33,35) des Folienteils (31) mit unter Querspannung schliessenden Schnellverschlussmitteln (37,38) versehen sind.
  3. 3. Kabelverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellverschlussmittel mit einer zum Entlüften der Umhüllung geeigneten Undichtigkeit ausgeführt sind.
  4. 4. Kabelverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienteil (31) eine Vergussmassen-Einführöffnung (53) aufweist.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen einer Kabelverbindung, für Nieder-oder Mittelspannungs-Strom Versorgungsnetze, in einem Verbindungsbereich zwischen zwei elektrischen Kabeln, die jeweils wenigstens eine Ader und einen Kabelmantel aufweisen, gekennzeichnet durch a) Herstellen einer Aderverbindung und Isolieren derselben,
    b) Herumlegen eines sich von Kabelmantel zu Kabelmantel über den Verbindungsbereich erstreckenden Folienteils um den Verbindungsbereich unter Zwischenlegen von Abstandsmaterial, das von Vergussmasse durchdringbar ist,
    c) Abdichten des Folienteils an den Kabelmänteln mittels an dem Folienteil vorgesehener Dichtmittel,
    d) Bilden einer im wesentlichen geschlossenen Umhüllung durch Verbinden einander gegenüber liegender Längs-streifenbereiche des herumgelegten Folienteils miteinander,
    e) Einführen einer erhärtbaren Vergussmasse in die Umhüllung bis zu deren Ausfüllung, und f) Erhärten der Vergussmasse,
    dadurch gekennzeichnet,
    g) dass man die im wesentlichen geschlossene Umhüllung dadurch bildet, dass man ein Folienteil aus stark dehnbarem gummielastischem Material mittels unter Querspannung schliessender Schnellverschlussmittel um den Verbindungsbereich herum unter Dehnung schliesst, und h) dass man die Vergussmasse mit einem zu wesentlichem Aufblähen der Umhüllung unzureichenden Druck einführt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Folienteil verwendet, das an der Vergussmasse nicht haftet und das Folienteil nach dem Erhärten der Vergussmasse entfernt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung durch Verbinden der Randbereiche gebildet wird, und dass als Schnellverschlussmittel ein Reiss-verschluss verwendet wird.
CH2330/83A 1982-05-03 1983-04-29 Elektrische kabelverbindung und verfahren zur herstellung einer elektrischen kabelverbindung. CH662014A5 (de)

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