DE2829887A1 - Verfahren zur herstellung von feuerfesten kabeldurchfuehrungen und einrichtungen zu dessen durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zur herstellung von feuerfesten kabeldurchfuehrungen und einrichtungen zu dessen durchfuehrungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
- "Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Kabeldurchführungen
- und Einrichtungen zu dessen Durchführung" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Kabel durchführungen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf Einrichtungen zu dessen Durchführung.
- Ss sind zur Durchführung von Kabeln und Zeitungen durch Decken und Wände von Gebäuden und an Bord von Schiffen Einrichtungen bekannt, die aus einem Kabelkasten bestehen, durch den die Kabel hindurchgezogen werden. Nach dem Durchziehen sämtlicher Kabel durch den Kabelkasten, der einen rechteckigen oder ovalen Querschnitt besitzen kann, werden dessen Stirnflächen mit einer Dichtmasse verschlossen und durch auf der Oberfläche befindliche Einfüllstutzen flüssiges Gießharz in das Innere des Kabelkastens gegossen, bis dieser vollständig ausgefüllt ist. Beispielsweise wird auf das Prospektblatt der AEG mit dem Titel "Schottdurchführungen" mit der Nummer 0806.611 E 23/V 1165 hingewiesen.
- Bin Mangel dieser an sich in der Praxis bewährten Kabeldurchführung besteht darin, daß die Dichtmasse nicht so in alle Räume zwischen den einzelnen Kabeln eingebracht werden kann, daß nicht doch ein Teil des sehr flüssigen Gießharzes vor dem Aushärten durch die Zwischenräume nach außen abfließt.
- Um diesen Mangel zu beheben, ist bereits vorgeschlagen worden, vergleiche E-AS 27 27 996, unmittelbar vor den Stirnflächen der Wanddurchführung jedes Kabel mit einem Abstandsstück aus verformbarem Schaumstoff zu umgeben, dieses so gebildete Paket mittels einer Spanneinrichtung so zusammenzupressen, daß die Hohlräume zwischen den Kabeln dicht verschlossen sind.
- Die Stirnflächen der Durchführung werden in bekannter Weise mit der Dichtmasse verschlossen. Wenn auch mit dieser Durchführung das Ausfließen des Gießharzes verhindert werden kann, so hat sich bei den oft beschränkten Platzverhältnissen an Bord von Schiffen die Benutzung des Spannwerkzeuges als außerordentlich schwierig erwiesen.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit dem die vorbeschriebenen Nachteile bei Kabeldurchführungen der genannten Art vermieden werden und mit dem der Aufbau wasser-, gasdichter und feuerfester Durchführungen ohne besondere Werkzeuge rasch hergestellt werden können.
- Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Verfahrensschritte vorgeschlagen.
- Die Vorteile, die das Verfahren und die Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung aufweisen, bestehen insbesondere darin, daß gegenüber der vorgeschlagenen Kabeldurchführung keine Dichtungsmasse erforderlich ist, um die Stirnflächen der Durchführung ausreichend abzudichten. Durch die Kombination des saugfähigen Werkstoffes und der feuerfesten Gießmasse wird gleichzeitig sowohl ein dichter als auch ein feuerfester Abschluß der Stirnflächen der Durchführung erzielt.
- In der Zeichnung sind Beispiele für eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt. Es zeigen Figur 1 eine Draufsicht auf die Stirnfläche einer Kabeldurchführung, Figur 2 einen Längsschnitt, Figuren 3 und 4 Draufsictiten auf die Stirnflächen mit anderen Abstandsstücken und Figur 5 eine weitere Möglichkeit für den Abschluß einer Kabeldurchführung.
- Gemäß Figur 1 ist eine Kabeldurchführung 1 mit ovalem Querschnitt durch eine Wand 2 hindurchgeführt. Beide Teile sind wasser- und gas dicht miteinander verbunden. Durch das Innere der Kabeldurchführung sind die Kabel und Leitungen 3 hindurchgeführt. An der Oberfläche der Kabeldurchführung 1 befindet sich ein Binfüllstutzen 4 für die flüssige Gießmasse. Auf der Rückseite der-Wand 2 ist die Kabeldurchführung in gleicher Weise ausgebildet. In der Ebene der Stirnfläche sind die Kabel und Leitungen 3 in Formt eilen 5 aus saugfähigem Werkstoff ge-, lagert. Diese Werkstoffteile 5 können etwa quadratischen Querschnitt aufweisen. Sie sind mit einer Bohrung 6, die an den Durchmesser des Kabels angepasst ist und mit einem Längsschlitz 7 versehen, durch den das Kabel bequem in das Formteil eingelegt werden kann.
- Die nach Einlegen aller Kabel in die Formteile in der Stirnfläche verbleibenden Lücken 8, 9 und 10 werden durch etwa an die Form angepasste Werkstoff stücke ausgefüllt. Wenn jetzt alle Hohlräume und Lücken, auch zwischen den Formteilen 5 ausgefüllt sind, steht das gesamte Werkstoffpaket etwas unter Spannung. Im Anschluß an diesen Arbeitsgang kann die flüssige feuerfeste Gießmasse durch den Einfüllstutzen 4 in das Innere der Kabeldurchführung 1 gegossen werden. Die Gießmasse dringt rasch in den porösen, saugfähigen Werkstoff ein und wird fest, bevor die äußere Schicht der Werkstofformteile getränkt ist.
- Nach dem Ausfüllen der Kabeldurchführung und dem Aushärten der Gießmasse ist diese so innig mit den Wandungen der Durchführung und den Mänteln der Kabel und Leitungen verbunden, daß eine gas- und wasserdichte sowie feuerfeste Kabeldurcliführung erzielt wird.
- Die Formteile 5 nach Figur 1 können, wie Figur 2 zeigt, auch in mehreren Ebenen hintereinander angeordnet werden. Da die Kabel normalerweise nicht exakt parallel und in Lagen übereinander, sondern als Bündel durch die Durchführung hindurchgezogen werden, kann es zweckmässig sein, die Formstücke 5 so auf Lücke um die einzelnen Kabel zu legen, daß die Abstände der Kabel zueinander verkleinert und damit die Anzahl der Kabel vergrößert werden kann. Die in Figur 2 gezeigten Kabel 3 gehören nicht zu einer Kabellage. Während die Formteile 5.1 bis 5.3 mit der Stirnfläche der Kabeldurchführung 1 abschließen, sind die Formteile 5.4 und 5.5 auf Lücke gelegt.
- In der Ausführungsform nach Figur 3 sind die Kabel und Leitungen 3 in der Stirnfläche der Durchführung 1 von einem saugfähigen Werkstoffband etwa in den Abmessungen der Formteile 5 nach Figur 1 umschlungen, so daß auch hier ein dichter Abschluß zwischen den einzelnen Kabeln erzielt wird.
- Die am Rand verbleibenden Hohlräume können durch Umschlingen des gesamten Kabelpaketes mit der Werkstoffschnur verschlossen werden.
- Eine weitere Plöglicblreit der Abdichtung der Stirnflächen der Kabeldurchführung 1 kann darin bestehen, die Kabel des Kabel bündels lagenweise zu ordnen. Auf die untere Innenwand 11 der Kabeldurchführung wird dann ein Werkstoffstreifen 12 gelegt, dessen Länge etwa der Breite b der Kabeldurchführung entspricht. Auf diesem Streifen liegen die Kabel 3.1 der ersten Lage. Zwischen den Kabeln 3.1 und der nächsten Kabellage 3.2 wird wieder ein Werkstoffstreifen 13 eingefügt und so fortgefahren, bis die Stirnseite der Kabeldurchführung gefüllt ist. Den Abschluß bildet ein Werkstoffstreifen 14 zwischen der letzten Kabellage und der oberen Innenwand 15 der Kabel durchführung. Die verbleibenden Hohlräume werden wie vorbeschrieben ausgefüllt.
- Schließlich zeigt Figur 5 ein Beispiel für eine Deckendurchführung. Das Gehäuse 16 ist in eine Decke 17 dicht eingesetzt.
- Die senkrecht verlaufenden Kabel werden in der tirnebene der Durchführung 16 mit Hilfe der Formteile 5 auf Abstand gehalten.
- Die verbleibenden Hohlräume und Lücken werden jedoch nicht verschlossen. Etwas unterhalb der Stirnfläche der Durchführung 16 werden die Kabel, gegebenenfalls unter Zwischenlage von Werkstoffstreifen bzw. Formteilen mit einer Schelle 19 zusammengefasst. Um den unteren Rand der Durchführung 16 und die Schelle 19 wird beispielsweise ein Kunststoffolie eng herumgelegt und so befestigt, daß ein trichterförmiger Abschluß 20 entsteht.
- Wird nun die Kabeldurchführung 16 von oben gefüllt, so daß die Gießmasse an der Innenwandung entlang in den trichterförmigen Abschluß 20 fließen kann, so steigt die Gießmasse langsam in der Durchführung bis zur oberen Stirnfläche. Mit einer solchen Ausbildung des unteren Endes der senkrechten Durchführung 16 wird der Gefahr begegnet, daß das Gewicht der Gießmasse die nur mit geringer Spannung in den unteren Teil der Durchführung eingesetzten Formteile herausdrückt. Dieses Verfahren ist insbesondere für größere Durchführungen von Vorteil.
- Um die Sicherheit und Dichtigkeit des stirnseitigen Abschlusses der Kabeldurchführung mit Hilfe der Werkstofformteile zu gewährleisten und zu erhöhen, kann es sinnvoll sein, die äußeren Oberflächen der Werkstoffteile mit der flüssigen Komponente der Gießmasse vorzubehandeln. Diese Vorbehandlung kann durch Einsprühen bzw. Bestreichen erfolgen.
- Die in der Kabeldurchführung verwendete Gießmasse ist auf der Basis von kolloidaler Kieselsäure aufgebaut, in die eine wasserverträgliche Epoxidharz-Amin-Kombination einimmuldiert ist.
- Als Werkstoff kann ein poröser Kunststoff, wie Polyäthylen, Pol#ropylen,Acrylat/Isocyanat, Polyurethan u.a. verwendet werden.
Claims (7)
- P a t e n t a n s p r ü c h e rX 1. erfahren zur Herstellung wasserdichter und feuerfester urchführungen für Kabel durch Decken und Wände unter Verwendung eines Hohlkörpers vorbestimmter Länge, der nach Durchziehen aller Kabel mit einer aushärtbaren Gießmasse ausgefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände des Hohlkörpers mit einem saugfähigen Werkstoff verschlossen werden, durch den die Kabel umschlossen und auf Abstand gegeneinander und gegen den Hohlkörper gehalten werden, und mit dem nach Auffüllen des Hohlkörpers mit einer feuerfesten Gießmasse eine feuerfeste Stirnwand gebildet wird.
- 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile aus dem saugfähigen Werkstoff die Kabel umschließen und in die verbleibenden Lücken Stücke desselben Werkstoffes eingepasst sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile aus quadratischen, mit an den Kabelabmesser angepaßten und in Kabellängsrichtung geschlitzten Werkstoffteilen bestehen.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile aus einer Werkstoffschnur bestehen, die um die Kabel herumgelegt ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Werkstoffteile, die etwa der Breite des Hohlkörpers entsprechen, zwischen flohlkörperwand und Kabellagen eingefügt sind.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Stirnflächen der Werkstoff wände vor dem Ausfüllen des Hohlkörpers mit der flüssigen Komponente der Gießmasse vorbehandelt sind.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffteile auf Lücke auf den Kabeln angeordnet sind.
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