DE3319880A1 - Elastische fluessigkeitsdichte verbindung einer metallkabelisolierung zur metallischen anschlussschelle - Google Patents

Elastische fluessigkeitsdichte verbindung einer metallkabelisolierung zur metallischen anschlussschelle

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DE3319880A1
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5216Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases characterised by the sealing material, e.g. gels or resins
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/12End pieces terminating in an eye, hook, or fork
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/70Insulation of connections

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

Compakta-Werke Baustoff GmbH, Traunring 65, 8225 Traunreut
"Elastische flüssigkeitsdichte Verbindung einer Metallkabelisolierung zur metallischen Anschlußschelle"
Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische flüssigkeitsdichte Verbindung einer Meta I IkabeIisoli e r u η g zur metallischen Anschlußschelle. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zur Herstellung einer soLchen Verbindung.
Großadrige Kupferkabel sind in weitem Umfang im Einsatz und sind üblicherweise mit einem Isolationsschlauch überzogen. Im Bereich der Anschlußschelle ist der Anschluß des Isolationsschlauches an das kabelseitige Ende der Anschlußschelle schwierig, da sich hier beim Aufziehen und Aufschrumpfen des Isolationsschlauches häufig zwischen dem Ende des Schlauches und dem Anschlußende der metallischen Schelle ein Spalt bildet. Hier besteht dann die Möglichkeit, daß f I üssige Medi en in den kapillaren Zwischenraum zwischen Isolationsschlauch und Kabel eindringen oder sogar in die mehradrigen Kabelwindungen vordringen. Diese erkannten Nachteile hat man bisher dadurch zu vermeiden versucht, daß das Ende der Isolierung mit einem Isolierband umwickelt wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß eine absolut dichte Versiegelung dieser Verbindungsstelle nicht möglich ist und die Isolierung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit von außen nur schwer kontrolliert werden kann.
Man hat auch vorgeschlagen, über das Ende der Iso-
33Ί9880
Lierung ein Stück transparenten Schrumpfschlauch aufzuziehen, der die met a LI si ehe AnschLußscheLLe übergreift und der anschließend mit Hilfe einer Wärmequelle auf den Umfang des Kabels und der Anschlußschelle geschrumpft wird. Auch hier ergibt sich der Nachteil, daß eine sichere, jede kapillare Eindringungsmöglichkeit für Feuchtigkeit ausschließende Isolierung nicht erreichbar ist und daß insbesondere bei Biegebewegungen im Bereich dieser nachträglichen Abdichtung Undichtigkeiten auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elastische flüssigkeitsdichte Verbindung einer Meta IIkabeIiso I ierung zur metallischen Anschlußschelle zu schaffen, die elastisch und absolut flüssigkeitsdicht den Raum zwischen Kabel und Anschlußschelle absichert.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch eine durch einen Härter aushärtbare Silikondichtungsmasse im Bereich des Übergangs von Metallkabel zur metallischen Anschlußschelle, wobei die Silikondichtungsmasse sowohl die Kabelisolierung als auch die metallische Anschlußschelle übergreift und den ggf. vorhandenen freien Ringraum zwischen Kabelisolierung und kabeI seitigern Ende der Anschlußschelle ausfüllt.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung kann weiterhin die Verbindung dadurch noch sicherer gestaltet werden, daß über die Silikondichtungsmasse ein Kunst stoff sch rumpf schlauch eingesetzt wird.
Die Silikondichtungsmasse ist vorzugsweise ein unter Wärme aushärtendes S i I i konk I ebe r sy s tem, S-Sl daß^so-
COP\f
wohl die Auf sch rumpfung des Sch rumpf sch Lauches wie auch die Aushärtung des Silikonklebersystems durch den Einsatz der gleichen Wärmequelle erfolgen kann, wobei sichergestellt ist, daß nach Aushärten und Schrumpfen beide Systeme die erforderliche Elastizi tät aufweisen.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zur Herstellung der vorstehend genannten ο Verb indung.
Vorzugsweise ist das Silikonklebersystem ein chemisch neutral reagierendes System, so daß verhindert wird, daß Abbauprodukte den eigentlichen transparenten Isolationsschlauch unterwandern und zu farblichen chemischen Veränderungen der Kupferoberflache führen.
Durch den Einsatz eines Reaktionsprimers kann die Verbindung noch verbessert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt dabei in
25
Fig. 1 eine Ausführungsform der Ver
bindung ohne Zusatzschrumpfschlauch und in
Fig. 2 eine Ausführungsform mit zusatz-
lichem die Verbindungsstelle ab
deckenden SchraumpfsehIauch.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Kupferkabel bezeichnet, das endseitig in eine ebenfalls aus Kupfer bestehende Anschlußschelle 2 mündet und hier durch
Formschluß festgelegt ist. Die Anschlußschelle 2 weist dabei eine ihrem elektrischen Anschluß dienende Bohrung 3 auf.
Das eigentliche Kupferkabel 1 ist mit einem
Isolationsschlauch 4 überzogen und es ist erkennbar, daß das ansch lußsche11enseitige Ende dieses Isolationsschlauches 4 nicht unbedingt dicht an die Anschlußschelle 2 anschließt/ so daß flüssige Medien in den kapi I la reir Zwi schenraum zwischen Isolationsschlauch 4 und Kupferkabel 1 eindringen können.
Um diesen die Funktionsfähigkeit des Kabels beeinträchtigenden Vorgang zu vermeiden, ist das kabelseitige Ende der Anschlußschelle 2 und das anschlußschellenseitige Ende des Kabels 1 und des Isolationsschlauches 4 mit einer Dichtungsmasse 5 ausgefüllt, die sowohl die Anschlußschelle 2 wie auch den IsolationsschLauch 4 übergreift und in den Spalt zwischen Isolationsschlauch 4 und Anschlußschelle 2 eindringt. Diese Dichtungsmasse kann transparent sein und härtet durch Wärmezufuhr aus, wobei die Wärmezufuhr an Ort und Stelle durch die handelsübliehen Bauföhne erzeugt werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist zusätzlich die Silikondichtungsmasse mit einem Stück eines Sch rumpf sch Lauches 6 überzogen, der ebenfalls durch die Wärmezufuhr geschrumpft werden kann und nunmehr eine Sicherung der Verbindung auch gegen mechanische Beanspruchungen herbeiführt, wobei die Elastizität der Verbindungsstelle in dem in der Praxis gewünschten Umfang in volLem Umfang beibehalten wird.
COPY
- g-
Leerseite -

Claims (11)

  1. An Sprüche:
    G)
    1o
    15
    Elastische flüssigkeitsdichte Verbindung einer Me ta 11kabeIiso Iierung zur metallischen Anschlußschelle, gekennzeichnet durch eine durch einen Härter aushärtbare Silikondichtungsmasse (5) im Bereich des Übergangs von Metallkabel (1) zur metallischen Anschlußschelle (2), wobei die Silikondichtungsmasse (5) sowohl die Kabelisolierung (4) als auch die metallische Anschlußschelle (2) übergreift und ggf. den vorhandenen freien Ringraum zwischen Kabelisolierung (4) und kabelseitigem Ende der Anschlußschelle (2) ausfüllt.
  2. 2.
    2o
  3. 3.
    Verbindung nach Anspruch Λ , gekennzei chnet durch einen die Silikondichtungsmasse (5) umgreifenden Kunststoffsch rumpf sch Lauch (6).
    Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Si I ikondichtungsmasse (5) transparent eingestellt ist.
  4. 4. Verbindung zumindest nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Füllstoffe aufweisende Silikondichtungsmasse (5).
  5. 5. Verbindung zumindest nach Anspruch 1, und 4, gekennzeichnet durch eine einge-
    -1 ο färbte S i L i kondi chtungsmasse (5).
  6. 6. Verbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzei chne t durch einen zwischen Metallkabel'(1) und/ oder Metallanschlußschelle (2) und/oder
    Kunst stoffiso I ierung (4) angeordneten Reaktionsprimer.
  7. 7. Verbindung zumindest nach Anspruch 1, da -durch gekennzei chnet, daß die Silikondichtungsmasse (5) ein unter Wärme aushärtendes Silikonklebesystem ist.
  8. 8. Verbindung zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Silikondichtungsmasse (5) auch nach ihrer Aushärtung elastisch ist.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch qekennzeichnet, daß auf den Verbindungsbereich zwischen Metallkabel, metallischer AnschlußscheI Ie und die das Metallkabel umgebende Kunststoffisolierung eine durch einen Härter härtbare Silikondichtungsmasse aufgebracht
    und durch Wärmezufuhr ausreagiert wird. ·
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadur ch gekenn- i
    zeichnet/ daß über den mit einer Silikondichtungsmasse versehenen Bereich der
    meta LLisch en AnschlußscheLLe des :
    metallischen KabeLs und der das Kabel um- ; gebenden Kunststoffiso Lierung ein Schrumpf- ; schlauch aufgezogen wird, der anschließend durch Wärmeeinwirkung geschrumpft wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9 und 1o, dadurch gekennzeichnet, daß vor Aufbringen der Silikondichtungsmasse auf den von dieser abzudeckenden Bereich ein Reaktionsprimer
    aufgetragen wird.
    copy
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DE29806778U1 (de) * 1998-04-15 1999-09-02 Grote & Hartmann Schraubanschluß
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EP3358678A1 (de) 2017-02-07 2018-08-08 Nexans Abdichtung eines crimpkontakts
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