DE2249368C3 - Verbindungs- und Abzweigmuffe für Fernmeldekabel - Google Patents

Verbindungs- und Abzweigmuffe für Fernmeldekabel

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DE2249368C3 DE19722249368 DE2249368A DE2249368C3 DE 2249368 C3 DE2249368 C3 DE 2249368C3 DE 19722249368 DE19722249368 DE 19722249368 DE 2249368 A DE2249368 A DE 2249368A DE 2249368 C3 DE2249368 C3 DE 2249368C3
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
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Description

«o
)ie Erfindung bezieht sich auf eine quergeteilte Verdungs- und Abzweigmuffe für durch Kabelabfangrichtungen mechanisch festzulegende Fernmeldekamit einem rohrförmigen Mittelteil und zwei mit die-1 verbundenen Endteilen.
Muffen für Fernmeldekabel sind in vielen Ausführun-1 bekannt. Neuerdings werden im großen Umfang Schraub-Kleminuffcn eingesetzt. Diese sind in nicht drucküberwachten Kabelnetzen für alle hier verlegten Kabeladern verwendbar. Sie können für ungeschnittene Kabel genauso wie für geschnittene eingesetzt werden. Die Abdichtung dieser Muffen erfolgt durch eine dauerplastische Masse. Das Muffengehäuse wird durch 8 bzw. 9 Schraubverbindungen zusammengehal.sn. Insbesondere beim Bemessen und Einlegen des Dichtungsmaterials ist hier große Sorgfalt erforderlich, da anderenfalls die Muffe, auch wenn die Schraubverbindungen fest angezogen sind, undicht sein kann. Außerdem hat die hier erwähnte Muffe noch einen weiteren großen Nachteil, da sie sehr demontageunfreundlich ist. Die beim Öffnen der Muffe durch Verziehen unbrauchbar gewordene Permeationssperre und die auseinandergezerrtc plastische Dichtungsmasse müssen Tüf./rnl und beim Wicderversehlicßen erneuert werden.
Es sind auch Rohrmuffen bekannt, bei denen die Endstücke nach dem Stopfbuchsenprinzip oder durch Überwurfmuttern mit dem einstückigen rohrförmigen Mantel verbunden werden. Dieser verhältnismäßig lange rohrförmige Mantel ist bei Arbeiten im Abzweigkasten sehr hinderlich, da hier hinter der Muffe die Kabel im entsprechenden Radius um 180 gebogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungs- und Abzweigmuffe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie für alle im Fernmeldekabelnetz vorkommende Kabcltypen universell einsetzbar leicht zu öffnen und wieder zu schließen und außerdem wenig aufwendig ist und bei ihrem Einsatz fehlerhafte Montagen so gut wie ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird erfindiingsgemäß dadurch gelöst, daß der rohrförmige Mittelteil aus zwei gleichen Halbschalen besteht und ein äußerer, die Halbschalen und die Endieile fest zusammenhaltender und abdichtender Mantel vorgesehen ist.
Da die Bundespost den Einsät/ von Abzweigungsmuffen bei Ncuanlagen des Verzweigungsnetzes an ungeschnittenen Kabeln nicht vorsieht und die erfindiingsgemäße Muffe nicht als Reparaturmuffe, sondern für Ncuanlagen entwickelt wurde, konnte auf eine ge ncrelle Teilung der Muffe in axialer Richtung verzichtet und von der eingangs genannten quergeteilten Muffe ausgegangen werden, wobei darauf geachtet wurde daß bei einer Teilbe!e;iung tier /. B. zwei Kabeleinfüh rungen das nachträgliche Anschalten eines Abzweigka bcls leicht möglich ist.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Aufteilung dei rohrförmigen Mittelteils in zwei Halbschalcn ermöglicht eine wesentliche Erleichterung der Montagearbeiter
Bei der Gestaltung des äußeren, die Halbschalcn unc die Endteile fest zusammenhaltenden und abdichtender Mantels ist zu berücksichtigen, daß diese Erleichterung in ausreichendem Maß erhalten bleibt.
In Weiterbildung der Erfindung kann dieser Manie /.. B. aus einem dauerelastischen, zunächst UntermaC aufweisenden Kunstkautschukschlauch als abdichtendes Element und einem zusätzlichen äußeren Wicke aus selbstklebendem Kunststoff- oder Glasgewebebanc als mechanische Festigkeit verleihendes Element beste hen. Statt des Kunstkautschukschlauches kann auch eir zunächst Übermaß aufweisender Schrumpfschlauch verwendet werden. Der Wickel kann auch durch zwe mittels Schraubverbindungen zusammengehaltene Halbschalen ersetzt werden.
Nach einer weiteren Ausführungsart der Erfindung kann der Mantel auch aus zwei Rohrstücken, die unter-
financier und gegenüber den Endteilen durch Dich- :ungsringe abgedichtet sind, bestehen, wobei sich die ae'iden Rohrstücke durch eine Überwurfmutter oder mehrere Kniehebelverschlüsse zusammenhalten lassen.
Auch in diesem Fall sind die Moniagearbeiten noch gut durchführbar, da die Rohrstücke von etwa halber Muffenlänge auch bei den engen Raumverhältnissen im Abzweigkasten bei der Muffenmontage nicht hinderlich sind.
Die den rohrförmigen Mittelteil der Muffe bildenden zwei Halbschalen sind vorteilhaft mittels in nach innen vorspringenden Rippen eingeformter Nuten, deren Querschnitt sich zur Oberfläche etwas verengt, auf passend dazu geformte Flansche der Kabelabfangvorrichtungen aufscbnappbar. Außerdem greifen sie zweckmäßig formschlüssig, beispielsweise mit einein nach innen vorspringenden Rand in entsprechende Nuten der F.ndicilc der Muffe ein.
Die F.ndtcile weisen beispielsweise je zwei Kabelemführungen auf, die als Stopfbuchsen oder entsprechend ία der alleren DT-Patentanmeldung P 2 235 43b mit Schlauchschellen ausgeführt sind. Sie können auch, falls Wärmequellen am Montageon zugelassen sind, als Stul/en für die Anbringung von Schrumfpschläuehen ausgebildet sein. Schließlich ist es auch möglich, zwei jj oder mehr Kabel auf einer Muffenseile durch eine elastische Dichtungsanordnung einzuführen, die sich z. B. durch eine einzige ringförmige Druckschraube zusammenpressen läßt.
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsheispicle naher erläutert: darin zeigt
F i g. 1 eine zum Teil geschnittene l.ängsansiehi einer Muffe.
1 1 g. 2 eine andere Ausführungsart der Kaheleinführung einer solchen Muffe.
[ig. 3 eine andere Ausführungsart des Muffenmantels im Querschnitt.
F i g. 4a und 4b eine zum Teil geschnitten!, l.angsansichl bzw. einen Teilquerschnitt einer anderen Ausführungsart der Muffe, und
F 1 g. r> und b zum Teil geschnittene l.ängsansichien zweier weiterer Alisführungsarten der Muffe.
Die Veibindungs- bzw. Abzweigmuffe besteht zunächst aus zwei Flndleilon 1 mit beispielsweise ;" /wei Kabeleinführungen 3. die als Stopfbuchsen 2 (Fig. I, F 1 g. 4a) oder mit Schlauchschellen 20 (F i g. 5, F i g· t) uder als Stutzen 4 (Fig.2) für die Anbringung von Schrumpfschläuchen 21 ausgebildet sein können. Es ist auch möglich, zwei oder mehr Kabel auf einer Muffenseiie durch eine elastische Dichtung 5 (F i g. 1) einzuführen, deren Zusammenpressen durch eine einz.ige ringförmige Druckschraube 6 erfolgt.
Die Muffe besteht weiter aus zwei gleichen Halbschalen 7, die auf passende Flansche 8 der Kabelabfangvorrichtungen 18 mittels in nach innen vorspringenden Rippen 19 eingeformter Nuten aufgeschnappt sind, deren Querschnitt sich zur Oberfläche etwas verengt. Diese Halbschalen 7 sind mit den Endteilen 1 formschlüssig verbunden, indem sie mit je einem nach innen vorspringenden Rand 9 in entsprechende Nuten der Endteile eingreifen.
Weiter sind die Halbschalen 7 und die Findteile 1 durch einen Mantel fest zusammengehalten und abgedichtet. Dieser Mantel kann 1. B. aus einem dauerelastischen Kunstkaulschukschlauch 10, der zunächst Untermal.! aufweist, und einem zusätzlichen äußeren Wickel It aus selbstklebendem Kunststoff- oder Glasgewebeband be-tehen (F i g. 2. Fig. 4a und 4b). Statt aus Kunstkautschuk kann der Schlauch 10 auch ein zunächst Übermaß aufweisender Schrumpfschlauch sein Der äußere Wickel 11 läßt sich auch durch zwei mittels Schraubverbindungen 12 zusammengehaltene Halbschalen 13 ersetzen (F' 1 g. i).
Nach der in den I·" ig. 1. 5 und b dargestellten Ausführungsart kann der Mantel auch aus zwei Rohrstükken 14. die untereinander durch einen Dichtungsring Π.) und gegenüber den Endteilen 1. in die sie mit einwärts um 180 umgebogenen Rändern eingreifen, durch Dichtungsringe 15/) bzw. 15c' abgedichtet sind, bestehen, wobei die beiden Rohrslücke 14 durch eine Überwurfmutter 16 (!■" i g. I) oder mehrere Kr,:ehebclverschlüsse 17 zusammengehalten sind, die in Muffennmfangsrichiung (F i g. 5) oder Muffenlängsrichtung (F i g. b) angebracht sind.
Die schon genannten Kabelabfangvorrichtungcn If dienen der mechanischen Festlegung der eingeführter Kabel und der Kontaktierung der Kabelmäntel zweck' Schirmdurchverbindung und sind vorteilhaft entsprechend der DT-Patcntanmeldung P 2 201 505 ausgebil det und mittels ihrer Flansche 8 formschlüssig mit de Rippen 19 der llalbschalen 7 vjrbunden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Putenuinsprüche:
1. Quergeteilte Verbindungs- und Abzvveigmiiffe für durch Kabelabfangvorrichtungen mechanisch festzulegende Fernmeldekabel mit einem rohrförmigen Mittelteil und zwei mit diesem verbundenen fndteilen, dadurch gekennzeichnet, daß <|er rohrförmige Mittelteil aus zwei gleichen HaIbjchalen (7) besteht und ein äußerer, die Halbschalcn Und die Endteile (1) fest zusammenhaltender abdichtender Mantel (10, 11; 10, 13; 14, 14, 15a, 156. |5c) vorgesehen ist.
2. Muffe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mantel aus einem dauerelastisehen, zunächst Untermaß aufweisenden Kunsiikautschukschlaiioh oder einem zunächst Übermaß aufweisenden Schrumpfschlauch (10) als abdichtendes Element und einem zusatzlichen äußeren Wikkel (11) aus selbstklebendem Kunststoff- oder Cjlas- »o gewebeband besteht.
3. Muffe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mantel aus einem daucrclasiischcn. zunächst Untermaß aufweisenden Kunsikaiitschukschliiuch oder einem zunächst Übermaß as aufweisenden Schrumpfschlauch (10) als abdichtendes Element und zwei mittels Schraubverbindungen (12) zusammengtni'.ltenen Halbschalen (13) besteht.
4. Muffe nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mantel aus zwei Rohrstücken (14). die untereinander und gegen ber den Erbteilen (1) durch Dichtungsringe (15a. b. c) abgedichtet sind, besteht, wobei die beiden Rohrstütke durch eine Überwurfmutter (16) oder mehrere in Umfangs- oder Längsrichtung der Muffe angeordnete Kniehebelverschlüsse (17) zusammengehalten sind.
5. Muffe nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die den rohrlörmigeii Mittelteil der Muffe bildenden zwei Halbschalcn (7) mittels in nach innen vorspringenden Rippen (19) (eingeformter Nuten, deren Querschnitt sich zur Gbei fluche etwas verengt, auf passend dazu geformte Flansche (8) der Kabelabfangvorrichiungcri (18) aufschnappbar sind.
6. Muffe nach Anspruch 5. dadurch gekenn/eichnet. daß die Halbschalcn (7) formschlüssig, beispielsweise mit einem nach innen vorspringenden Rand
(9) in entsprechende Nuten der Endteile (!) der Muffe eingreifen.
7. Muffe nach einem der Ansprüche I bis b. dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (1) ein oder mehrere Kabeleinführungcn (3) aufweisen, die als Stopfbuchsen (2), mit Schlauchschellen (20), als Stutzen (4) für die Anbringung von Schrumpfschläuchcn (21) oder als elastische Dichtungsanordnung (5) ausgeführt sind, die durch eine einzige ringförmige Druckschraube (6) zusammengepreßt ist.
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DE2249368B2 DE2249368B2 (de) 1974-08-08
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ES2119430T3 (es) * 1994-06-13 1998-10-01 Felten & Guilleaume Ag Oester Manguito para cables.
FR2823610B1 (fr) * 2001-04-12 2003-05-30 Nexans Guide-cable pour boitier etanche et ensemble d'etancheite comportant un tel guide

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