DE2927558C2 - Anschlußleitung für ein elektrisches Gerät - Google Patents

Anschlußleitung für ein elektrisches Gerät

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DE2927558C2
DE2927558C2 DE19792927558 DE2927558A DE2927558C2 DE 2927558 C2 DE2927558 C2 DE 2927558C2 DE 19792927558 DE19792927558 DE 19792927558 DE 2927558 A DE2927558 A DE 2927558A DE 2927558 C2 DE2927558 C2 DE 2927558C2
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Hans Ing.(grad.) 8502 Zirndorf Bernard
Anton Ing.(grad.) 8500 Nürnberg Frenznick
Erhard Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Jacob
Klaus Dipl.-Ing. 8501 Wendelstein Neidhard
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Berthold Ing.(grad.) 8501 Oberasbach Walter
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/70Insulation of connections
    • H01R4/72Insulation of connections using a heat shrinking insulating sleeve
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets

Description

Die Erfindung geht aus von einer Anschlußleitung für ein elektrisches Gerät nach der Gattung des Hauptan-Spruchs.
Bei Anschlußleitungen von elektrischen Geräten oder Verlängerungskabeln ist es bereits bekannt, die abisolierten, verzinnten Leiterenden beispielsweise an die Steckerstifte anzubringen und anschließend die so Verbindungsstelle mit dem Ende der Anschlußleitung 'tu Stecker einzuspritzen. Das Isoliermaterial des Steckers wird dabei mit der äußeren Isolierhülle des Anschlußkabels verschweißt Es ist weiterhin bekannt, daß an elektrischen Geräten im Motorraum eines Kraftfahr· zeuges die Anschlußleitung möglichst druck- und feuchtigkeitsdicht in das elektrische Gerät eingeführt werden muß. Gemäß der DE-OS 23 25 544 ist zu diesem Zweck das Ende der Anschlußleitung vom Kunststoffgehäuse eines induktiven Gebers umspritzt. Ein ähnlicher Leitungsanschluß ist aus der US-PS 30 51 774 bekannt, wonach das Ende der Anschlußleitung von einer Tülle umspritzt ist, die beim Spritzvorgang mit dem Kunststoffmantel der Anschlußleitung verschweißt ist. Diese bekannten Lösungen haben jedoch den Nachteil, daß insbesondere an exponierten Stellen im Kraftfahrzeug die Leitungen durch die Litzen atmen und daß auf diese Weise mit der Luft auch Feuchtigkeit in das Innere des elektrischen Gerätes gelangen kann. Außerdem ist die Isolierholle der einzelnen Adern oftmals wegen der erforderlichen Temperaturbeständigkeit aus einem vernetzten, nicht schweißbaren Stoff hergestellt Beim Verzinnen der Leiterenden tritt daher keine Verschweißung des Leiters mit der Isolierhalle auf, so daß Feuchtigkeit am Ende der IsolierhOlie entlang des Leiters ungehindert austreten kann. Außerdem kann Feuchtigkeit zwischen den Adern und dem äußeren Kunststoffmantel der Anschi-jßleitung austreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abdichtung des am elektrischen Gerät anzuschließenden Leitungsende derart zu verbessern, daß Feuchtigkeit weder zwischen kunststoffmantel und Ader noch zwischen Isolierhalle und Leiter der einzelnen Adern bis zur Anschlußstelle vordringen kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Kunststoff der Tülle die überstehenden IsolierhüUenenden der Adern mit umschließt und daß jeweils ein Ober das Leiterende und über den das Isolierhüllenende umgebenden vorderen Bereich der Tülle geschobener Schrumpfschlauch mit einer beim Schrumpfvorgang schmelzenden Innenschicht die Tülle und das Leiterende abdichtet
Die Verwendung von Schrumpfschläuchen mit einer klebenden Innenschicht ist bei elektrischen Kabeln aus der DE-OS 14 79 €48 an sich bekannt Außerdem ist ist aus der DE-OS 19 25 006 an sich bekannt, an Kabelenden einen hosenförmig gestalteten Verschlußkörper anzuordnen, auf dessen Enden Schmelzkleber aufzutragen und Schrumpfschläuche anzubringen, die den Verschlußkörper einerseits zum Kabelmantel hin und andererseits zur Leiterisolation hin abdichten. Durch diese Maßnahmen wird aber nicht verhindert daß Feuchtigkeit entlang der Leiter des Kabels bis zur Kontaktstelle vordringt
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird dagegen durch die Anordnung von Schrumpfschläuchen unmittelbar auf den Leiter- und Tüllecien eine Abdichtung erreicht durch die durch das Kabel eingeatmete Feuchtigkeit von der Kontaktstelle der Leiter ferngehalten wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich. So ist es besonders vorteilhaft wenn die Außenkontur der Tülle mehrere ringförmige Dichtlippen aufweist die beim Umspritzen der Tülle mit dem Isolierstoffgehäuse des elektrischen Gerätes verschweißen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 das Ende einer Anschlußleitung mit einer druck- und feuchtigkeitsdichtenden Hülle und F i g. 2 die Anschlußleitung nach F i g. 1 mit dem angeschlossenen elektrischen Gerät und der im Isolierstoffgehäuse des Gerätes eingebetteten Tülle.
In F i g. 1 ist das Ende einer Anschlußleitung 10 für ein elektrisches Gerät dargestellt Die Anschlußleitung hat zwei Adern 11 und 12, die von einem äußeren Kunststoffmantel 13 umgeben sind. Die Adern 11 und 12 bestehen jeweils aus einer Isolierhülle 14 und 15, in die jeweils ein elektrischer Leiter 16, 17 eingebettet ist Jedes der beiden Leiterenden 16a und 17a ist vorne von seiner Isolierhülle 14 bzw. 15 abisoliert. Dazu versetzt sind die Adern 11 und 12 vom Kunststoffmantel 13
abisoliert Die Leiterenden 16a und 17a dienen zum Anschluß an ein elektrisches Gerät
Um das Ende der Anschlußleitung 10 in das Kunststoffgehäuse eines elektrischen Gerätes druck- und feuchtigkeitsdicht einzuführen, wird das Leitungsende 10 in einer Spritzform mit einer Tülle 18 aus einem thermoplastischen Kunststoff umspritzt, der beim Spritzvorgang mit dem Endabschnitt 13a des Kunststoffmantels 13 verschweißt und die überstehenden Isolierhüllenendrii 14a der Adern 14 und 15 umschließt Die Tülle ist in Fig. 1 nur bis zur Mitte geschnitten dargestellt Der vordere Bereich 18a der Tülle 18 umschließt die beiden Adern 11 und 12 der Anschlußleitung einzeln hosenartig etwa bis zu den freigelegten Leiterenden 16a und 17a. Über die Leiterenden 16a und 17a ist jeweils ein Stück Schrumpfschlauch 19 aufgeschoben, der teilweise den vorderen, das Isolierhüllenende 14a umgebenden Bereich 18a der Tülle 18 umschließt Der Schrumpfschlauch 19 ist mit einer beim Schrumpfvorgang schmelzenden Innenschicht versehen, durch die der Schrumpfschlauch 19 die Tülle 18 und das Lcitere.-dc 16s bzw. 17s völlig abdichtet, indem die durch den Schrumpfvorgang plastisch gewordene Innenschicht in alle Fugen gedrückt wird. Da die Leiter 16 und 17 der Anschlußleitung 10 aus einer flexiblen Litze bestehen, werden die abisolierten Leiterenden 16a, 17a zu einem massiven Leiter verzinnt und von dem am Isolierhüllenende 14a angrenzendem Bereich 166 vom Schrumpfschlauch 19 druck- und feuchtigkeitsdicht umschlossen.
F i g. 2 zeigt das an einem im Querschnitt dargestellten induktiven Impulsgeber 20 angebrachte Ende der Anschlußleitung 10. Der Impulsgeber 20, wird hier als Drehzahlfühler an exponierter Stelle im Kraftfahrzeug angebracht Er enthält eine Induktionsspule 21, deren Anschlüsse mit den Leiterenden 16a und 17a der Anschlußleitung kontaktiert sind. In einer Spritzform wird die Induktionsspule 21 und das Ende der Anschlußleitung 10 von einem Kunststoffgehäuse 22 umspritzt so daß das Leitungsende 10 mit der Tülle 18 im Kunststoff eingebettet ist Um die Verbindung zwischen dem Kunststoffgehäuse 22 und der Tülle 18 druck- und feuchtigkeitsdicht zu bekommen, ist die Außenkontur der Tülle 18 mit mehreren ringförmigen Dichtlippen 23 versehen, die beim Einbetten in das Kunststoffgehäuse 22 des Impulsgebers 20 mit diesem verschweißen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist sichergestellt daß Feuchtigkeit weder an der äußeren Kontur der Tülle 18 durch das Kunststoffgehäuse 22 in das Innere des Impulsgebers 20 gelanger kann noch kann Feuchtigkeit durch die Leiterlitzen in tier· Impulsgeber 20 gelangen. Letzteres wird durch den Schrumpfschlauch 19 auf jedem Leiterende 16a, 17a verhindert Durch das Verschweißen der Dichtlippen 23 der Tülle 18 mit dem Kunststoffgehäuse 22 des Impulsgebers 20 wird außerdem eine druckdichte Verbindung erzielt, durch welche die Anschlußleitung auch gegen mechanische Beanspruchung geschützt ist
Hierzu 1 Bla't Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anschlußleitung für ein elektrisches Gerät, deren Leiterenden an die Anschlußstelle des Gerätes anzubringen ist und die einen Kunststoffmantel s aufweist, der eine oder mehrere Adern umfaßt, in deren Isolierhülse ein elektrischer Leiter liegt, wobei jedes Leiterende von seiner Isolierhülle und dazu versetzt die Adern vom Kunststoffmantel abisoliert und der Kunststoffmantel des Leiterendes mit einer Tülle aus thermoplastischem Kunststoff umspritzt und verschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff der Tülle (18) die Oberstehenden Isolierhüllenenden (\4a) der Adern (14,15) mit umschließt und daß jeweils ein Ober das is Leiterende (16a, 17a,) und Ober den das Isolierhüllenende (14a) umgebenden vorderen Bereich (tSa) der Tülle (18) geschobener Schrumpfschlauch (19) mit einer beim Schrumpfvorgang schmelzenden Innenschicht die TOUe (18) und das Leiterende (16j, t7a) abdichtet
2. Anschhißleitung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Adern (11, 12) der vordere Bereich (leider Tülle (18) diese Adern (11, 12) einzeln hosenartig etwa bis zum freigelegten 2s Leiterende (16a, 16ty umschließt
3. Anschlußleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (16,17) aus einer flexiblen Litze bestehen, deren abisolierten Enden (16a, i7a) zu einem massiven Leiterende verzinnt und in dem am Isolierhüllenende (14a, \4b) angrenzenden Bereich (i6b) vom Schrumpfschlauch (19) umschlossen sind.
4. Anschlußleitung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch geicesinzeichnet, daß die Außenkontur der Tülle (18) mehrere .ingförmige Dichtlippen (23) aufweist, die beim Einbetten der Tülle (18) in das Kunststoffgehäuse des elektrischen Gerätes mit diesem verschweißen.
40
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