DE2816556A1 - Kabelmuffe, verfahren zur herstellung einer kabelverbindung in hochspannungskabeln und satz zum herstellen einer solchen kabelverbindung - Google Patents
Kabelmuffe, verfahren zur herstellung einer kabelverbindung in hochspannungskabeln und satz zum herstellen einer solchen kabelverbindungInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-lng. C U rt Wallach
Dipl.-lng. Günther Koch
^. Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: I7. April 1978
Unser Zeichen: -,g 252 -
Ijzergieterij Lo.vink B.V.
!erborg, Niederlande
!erborg, Niederlande
"Kabelmuffe, Verfahren zur Herstellung einer Kabelverbindung
in Hochspannungskabeln und Satz zum Herstellen einer solchen
Kabelverbindung"
in Hochspannungskabeln und Satz zum Herstellen einer solchen
Kabelverbindung"
16232
IJzergieter.ij Lovink B.V. Terborg/ Niederlande
Kabelmuffe, Verfahren zur Herstellung^xner Kabelverbindung
in Hochspannungskabeln und Satz zum Herstellen einer solchen Kabelverbindung.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektrischen Verbinden zweier Enden von Mehrleiterhochspannungskabeln,
bei dem die entsprechende Leiter leitend verbunden werden, die also gebildete Verbindung mit einer festen Umhüllung
umgeben wird und diese Umhüllung mit einem Isolieröl aufgefüllt wird.
Ein bekanntes Verfahren dieser Art wird normalerweise derart ausgeführt, indem nach der Verbindung der
Leiter der beiden Kabelenden der Bleimantel dieser beiden Kabelenden mit einer die hergestellte Verbindung umgehenden
Bleiumhüllung verbunden werden und diese Umhüllung durch eine verschiessbare Füllöffnung mit Isolieröl auszufüllen.
Dieses Verfahren erfordert grosse Sorgfalt, gelerntes Personal und verhältnismässig viel Zeit. Trotzdem treten zuweilen
Undichtigkeiten oder Verformungen, z.B. durch Implosion,
der Umhüllung auf, so dass die Kabelverbindung ersetzt werden soll.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein
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Verfahren und einen dafür verwendbaren Materialsatz zu schaffen, die bei Verwendung obige Nachteile nicht aufweisen und eine
fertige Kabelverbindung geben die die in elektrischer Hinsicht vorteilhafte Eigenschaften aufweist.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass man
nach der Verbindung der Leiter diese Verbindung mit einer sich vom Isoliermantel des einen bis zum Isoliermantel des
andern Ende erstreckenden Isolierumhüllung umgibt, diese Umhüllung mit Isolieröl füllt und eine Metallmuffe ohne
Spielraum um dieser Umhüllung anordnet.
Eine sehr dichte Umhüllung und eine günstige Feldgestalt ist erzielbar, indem eine längsgeteilte Innenmuffe
aud isolierendem Material um die verbundenen Leiter verklebt wird und nach ausfüllen derselben und Anordnung
der metallenen Aussenmuffe um diese Innenmuffe, der Zwischenraum
mit flüssigem, isolierendem, härtbarem Material ausgefüllt wird und dieses Material ausgehärtet wird. Zum besseren
gegenseitigen Haftung und Verbesserung der Feldgestalt ist es empfehlenswert diesen Zwischenraum mit einem härtbarem
Material das nach Aushärtung im Wesentlichen dasselbe Material ist wie dasjenige der Innenmuffe auszufüllen.
Eine zuverlässige Dichtung auf den Kabelenden wird erzielt durch Verwendung einer Innenmuffe mit Teilen
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unterschiedlicher Länge, von denen der längeren Teil mit den beiden Enden auf die beiden Kabelenden befestigt wird
und nachher, nachdem die Leiter verbunden sind, der Teilnaht mit Kleber versehen und der kürzeren Teil daraufgeklebt wird.
Die genaue Anordnung der blanken Leiter innerhalb der Innenmuffe ist in dieser Weise gut kontrollierbar.
Eine schnelle und zuverlässige Verklebung der Innenmuffeteilen ist möglich indem vor dem Anordnen der
Innenmuffe wenigstens einen, klemmend um der Innenmuffe passenden Ring um jedem Kabelende angeordnet und nach der
Verklebung der Innenmuffeteilen klemmend um diese Innenmuffe geschoben wird. Wegen der bereits erwähnten Gründe sind
diese Ringen aus etwa demselben Material wie die Innenmuffe hergestellt.
Zur genauen Fixation der Leiter innerhalb der Innenmuffe werden vorzugsweise Abstandhalter aus nahezu
demselben Material wie die Innenmuffe verwendet. Vorteilhafterweise
werden diese Abstandhalter von mit rotationssymmetrisch angeordneten Löchern versehenen Scheiben gebildet.
Zur Erleichterung der Verbindungsarbeiten und zur Verhinderung von späteren Verformungen werden die Abstandhalter
bevorzugt in der Innenmuffe befestigt. Zu diesem Zweck ist die Innenmuffe mit innerlichen Vorsprüngen ausgestattet,
auf denen sich die Abstandhalter abstützen.
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Zuverlässige Isoliermaterialen zur Verwendung beim erfindungsgemässen Verfahren sind Polyurethanharze.
Die Erfindung betrifft zudem eine längsgeteilte Kabelmuffe aus isolierendem Kunststoff, die mit Mitteln zum
abdichtend Verbinden der Muffenhälften und einer verschliessbaren Füllöffnung versehen ist, Diese Muffe unterscheidet
sich Von den bekannten indem die ganze Muffe insgesamt die Verbindungsmittel und die Abstandhalter aus demselben isolierendem
Kunstharz bestehen. Diese Muffe weist zudem vorzugsweise wenigstens einem der im Zusammenhang mit dem Verfahren
bereits beschriebenen Merkmale auf.
Zum Schluss betrifft die Erfindung einen Materialsatz zum Herstellen einer Kabelverbindung der eine längsgeteilte
Kabelmuffe aus Metall und eine Menge flüssiges oder verflüssigbares, isolierendes Füllmaterial umfasst, der
erfindungsgemäss gekennzeichnet ist durch eine in der Metallmuffe
passende., längsgeteilte, isolierende Kunststoffmuffe mit einer Füllöffnung, eine Menge schnellhärtenden
Kleber zum Verkleben der Kunststoffmuffe, eine Menge härtbares, isolierendes Füllmaterial zum Ausfüllen des Zwischenraums
zwischen der Metallmuffe und der Kunststoffmuffe und
eine ölmenge zum Ausfüllen der Kunststoffmuffe. Vorzugsweise
haben die Kunststoffmuffe, die Kleber und das härtbare Füllmaterial
nach Aushärtung nahezu dieselbe Zusammensetzung.
Im Folgenden ist die Erfindung anhand einem
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Längsschnitt einer erfindungsgemäss
hergestellten Kabelverbindung.
Fig. 2, 3 und 4 zeigen Querschnitte entlang den Linien II-II, III-III, bzw. IV-IV in Fig. 1.
In den Figuren ist eine fertige, erfindungsgemäss
hergestellte Kabelverbindung dargestellt, In Fig. 1 in Längsschnitt und in den Figuren 2 bis 4 in Querschnitt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des er—
findungsgemässen Verfahrens werden die beiden Kabelenden 1,2
üblicherweise teilweise von den Schutz- und Isoliermanteln 3,4 befreit. Auf jedem Kabelende wird eine Umwicklung 5,6
aus kaltvulkanisierenden Isolationsband bis zu einer derartigen Durchmesser angeordnet, dass dieser dem Durchmesser
der Durchführöffnungen einer längsgeteilten Kabelmuffe 7,8 aus isolierendem Material entspricht. Nachdem auf jedes
Kabelende zwei Ringen 9,10 bzw. 11,12 geschoben sind, werden die beiden umwickelten Stellen in die Durchführöffnungen
des unteren und längsten Teils 7 der Isoliermuffe gelegt und auf dessen Enden befestigt.
Zudem werden die Kabelenden mittels Bügel 13,14
auf den Unterteil 15 einer längsgeteilten metallenen Kabelmuffe 15,16, die die Kunststoffmuffe 7,8 umschliessen kann, fest-
geklemmt. Die auf herkömmliche Weise verbundenen Leiter 17,
bzw. 18 der Kabelenden 1, bzw. 2 werden mittels Abstandhalter 19 in der Innenmuffe 7,8 fixiert. Die Abstandhalter
werden von isolierenden Scheiben mit drei darin rotationssymmetrisch
angeordneten Löchern gebildet. Das Oberteil 8 der Innenmuffe wird auf dem Unterteil 7 gebracht, nachdem
in der V-formige ümfängsnute 20 ein schnellhärtender PoIyurethankleber
gestrichen ist. Nachdem die Ringen 9 bis 12
klemmend um den beiden verjüngten Enden der Innenmuffe geschoben sind, ist diese Muffe zuverlässig geschlossen und
wird durch der mit einem Schraubstöpsel 21 verschliessbaren
Füllöffnung mit Isolieröl Ausgefüllt und mit dem Stöpsel
verschlossen. :
Sehliesslich wird der metallene Oberteil 16 auf dem Unterteil 15 befestigt und wird der Zwischenraum
zwischen der Metallmuffe 15, 16 und der Isoliermuffe 7,8 mit flüssigem, härtbarem Polyurethanharz ausgefüllt. Dieses
Harz weist nach Aushärtung nahezu dieselbe Zusammensetzung wie die Innenmuffe 7,8 und die Ringen 9 bis 12 auf.
Die Abstandhalter 19 aus demselben Polyurethanharz wie die Isoliermuffe 7,8 werden im dargestellten
Ausführungsform in der Innenmuffe befestigt indem diese innerliche Vorsprünge 22 aufweist. Diese Vorsprünge 22
sind In zwei Reihen angeordnet die je in einer Querfläche
liegen/Derartige Vorsprünge sollen nicht an der Oberseite der Innenmuffe, d.h.- nicht bei der durch der. Füllöffnung
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gehenden Erzeugende anwesend sein.
Es leuchtet ein, dass in der Metallmuffe eine hermetisch geschlossene Umhüllung aus isolierenden Kunststoff
angeordnet ist, die aus der Kunststoffmuffe und der
darauf haftenden ausgehärteten Isolationsmasse besteht und somit gegen Implosion gesichert ist. Im innerlichen
Hohlraum befinden sich nur die gut fixierten Leiter und
eine Menge Isolieröl und ggf. die Abstandhalter.
- 11 -
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Claims (16)
1. Verfahren zum elektrischen Verbinden zweier Enden von Mehrleiterhochspannungskabeln, bei dem die entsprechende
Leiter leitend verbunden werden, die also gebildete Verbindung mit einer festen Umhüllung umgeben wird
und diese Umhüllung mit einem Isolieröl ausgefüllt wird,
dadurch gekennzeichnet, dass man nach der Verbindung
der Leiter (17,18) diese Verbindung mit einer sich
vom Isoliermantel des einen bis zum Isoliermantel des andern Ende erstreckenden Isolierumhüllung (7,8) umgibt, diese
Umhüllung mit Isolieröl füllt und eine Metallmuffe (15,16)
ohne Spielraum um dieser Umhüllung anordnet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nz
e i c h η et, dass man die Umhüllung anordnet indem eine
längsgeteilte Innenmuffe (7,8) aus isolierendem Material dichtend um die Verbindung verklebt und, nachdem die aüssere
Metallmuffe (15,16) darum angeordnet ist, den Zwischenraum mit flüssigem, härtbarem Isoliermaterial ausfüllt und dasselbe
aushärtet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η-
z e i ch η e t, dass man den Zwischenraum mit im Wesentlichen,
nach Aushärtung desselben, dasselbe Material als das Material aus dem die Innenmuffe hergestellt ist.
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4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass man eine Innenmuffe mit Teilen (7,8) unterschiedlicher Länge verwendet, der längere Teil (7)
mit desselben beiden Enden auf die beiden Kabelenden befestigt und nach der Verbindung der Leiter (17,18) die Teilnaht
der Innenmuffe mit Leim beschichtet und den kürzere Teil (8) auf den längeren verklebt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass man vor dem Anordnen der Innenmuffe wenigstens einen klemmend um der
Innenmuffe (7,8) passenden Ring (9-11) um jedem Kabelende (1,2) anordnet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ringen (9-11) im Wesentlichen aus demselben Material wie die Innenmuffe (7,8) bestehen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass man die Leiter (17,18) in der Innenmuffe (7,8) mittels Abstandhalter (19)
aus nahezu demselben-Material wie diese Innenmuffe festsetzt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass man die Abstandhalter (19) in der Innenmuffe (7,8) befestigt.
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9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass man die Innenmuffe (7,8) mit innerlichen Vorsprüngen (22) versieht, auf denen die Abstandhalter
(19) sich abstützen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennz eichnet, dass man eine Isolierumhüllung
aus Polyurethanharz anordnet.
11. Kabelverbindung hergestellt mittels des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
12. Längsgeteilte Kabelmuffe aus isolierendem Kunststoff
mit Verbindungsmitteln zum Verbinden der Muffenhälften und einer verschliessende Füllöffnung, dadurch gekennzeichnet,
dass die ganze Kabelmuffe (7,8) , ebenso wie die darin angeordneten Abstandhalter (19) , die rotationssymmetrisch
angeordnete Löcher zum durchlassen der gesonderten Leiter (17,18) aufweisen, völlig aus demselben
isolierenden Kunstharz bestehen.
13. Kabelmuffe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungsmittel von klemmend um die beidseitig etwas verjüngte Muffe passenden Ringen
(9 bis 12) gebildet werden.
14. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 12 oder 13,
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dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hälften (7,8) Kunststoffmuffe ungleich lang sind.
15. Satz zum Herstellen einer Kabelverbindung, eine längsgeteilte Kabelmuffe aus Metall und eine Menge flüssiges
oder verflüssigbares, isolierendes Füllmaterial umfassend, gekennzeichnet, durch eine in der Metallmuffe
passende, längsgeteilte, isolierende Kunststoffmuffe mit
einer Füllöffnung, eine Menge schnellhärtenden Kleber zum Verkleben der Kunststoffmuffe, eine Menge härtbares, isolierendes
Füllmaterial zum Ausfüllen des Zwischenraums zwischen der Metallmuffe und der Kunststoffmuffe und eine ölmenge
zum Ausfüllen der Kunststoffmuffe.
16. Satz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kunststoffmuffe, der Kleber und das härtbare Füllmaterial nach Aushärtung nahezu dieselbe
Zusammensetzung haben.
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