DE3015369A1 - Verfahren zur anordnung einer muffe um eine schweisstelle oder schweisstellen fuer leiter eines kabels und gemaess diesem verfahren hergestellte muffe - Google Patents
Verfahren zur anordnung einer muffe um eine schweisstelle oder schweisstellen fuer leiter eines kabels und gemaess diesem verfahren hergestellte muffeInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Anordnung einer Muffe um
- eine Schweissstelle oder Schweissstellen für Leiter eines Kabels.
- Bei bekannten Verfahren dieser Art, wobei die Schweissstellen vor Feuchtigkeit bzw. Wasser geschützt werden müssen, werden diese normalerweise mit einem unmittelbar auf die Schweissstellen aufgebrachten Kunstharz versehen. Das hat den Nachteil, dass die Schweissstellen danach nicht mehr zwecks Vornahme von Reparaturen bzw. Aenderungen zugänglich sind. Die einzige Lösung liegt in diesem Fall darin, dass der geschweisste Teil durch Sägen entfernt wird.
- Die Erfindung soll den genannten Nachteil beseitigen. Zu diesem Zweck wird das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten der Schweissstelle oder Schweissstellen am Aussenmantel der Kabel ein Kragen angeordnet wird, über die beiden Kragen eine Hülse aus nicht-leitendem Werkstoff vorgesehen wird und anschliessend über die Hülse und die Kabelmäntel ein Kunststoffmantel angeordnet wird. Die entsprechend angeordnete Muffe lässt die Schweissstellen frei, wodurch diese durch das Lossägen oder -schneiden der Muffe frei zugänglich sind.
- Dabei kann, damit auch nach längerer Zeit noch ein guter Widerstand gegen das Eindringen von Feuchtigkeit gewährleistet ist, über die Hülse eine selbstklebende Aluminiumfolie angeordnet werden, die gegenüber jedem der beiden Aussenmäntel mittels eines selbstvulkanisierenden Gummis, z.B. Mastix, abgedichtet wird.
- Weiter kann bei der Anordnung des Kunststoffmantels über die Hülse bzw. die Aluminiumfolie und die Aussenmäntel zuerst eine Kunststoffbewehrungsmatte angeordnet werden und anschliessend unter Aufnahme eines Ventils ein selbstklebender Kunststoffstreifen o.dgl. gewickelt werden, worauf über das Ventil ein Kunstharz, z.B. ein Zweikomponenten-Giessharz, in den Raum zwischen der Hülse bzw. der Aluminiumfolie und den Kabelmänteln einerseits und der Kunststoffstreifenumwicklung andererseits gespritzt wird. rd. Dadurch ist die Stärke der Muffe gewährleistet.
- Zur Erzielung einer guten Haftung zwischen dem später anzubringenden Zweikomponenten-Harz und dem Kabelmantel wird um den Kabelmantel herum ein Streifen aus selbstvulkanisierendem Gummi o.dgl. angeordnet.
- Weiter kann die Kunststoffbewehrungsmatte vom Kreuzzauntyp sein, der in der einen Richtung erheblich stärker "dehnbar" ist als in der anderen Richtung: hierdurch wird ein guter Anschluss der Matte an die Hülse und die Aussenmäntel erreicht, während ferner die Muffe als Ganzes "schlank" bleibt.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Hülse an Ort und Stelle gebildet werden und aus einer harten biegsamen Kunststoffolie bestehen, an deren einem Ende aus weichem Kunststoff oder ähnlichem Material bestehende Streifen geklebt sind, während sich an das andere Ende eine mit einer Abdeckfolie versehene selbstklebende Aluminiumfolie anschliesst.
- Damit die Kunststoffolie sich dabei eindwandfrei an die Aussenmäntel anschliesst, können die Längsränder der Folie mit Einschnitten versehen sein.
- Zur Erfindung gehört weiter eine Kunststoffolie, bestehend aus einem Zuschnitt aus harter biegsamer Kunststoffolie, an dessen einem Ende ein oder mehrere Streifen aus weichem bzw. elastischem Kunststoff vorgesehen sind und an dessen anderes Ende sich eine mit einer Abdeckfolie versehene selbstklebende Aluminiumfolie anschliesst.
- Die zur Herstellung der vorbeschriebenen Muffe notwendigen Teile können in Paketform angeboten werden. Das betreffende Paket oder Gefüge ist dazu mit einer Kunststoffolie mit einer anschliessenden Aluminiumfolie und einem auf die Folie aufgebrachten elastischen Streifen, einer Kunststoffbewehrungsmatte, einem Streifen aus selbstvulkanisierendem Gummi, einem Ventil und einem selbstklebenden Kunststoffstreifen sowie einer Menge Zweikomponenten-Kunstharz versehen.
- Zur Verdeutlichung der Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens zur Anordnung einer entfernbaren Muffe beschrieben.
- Es zeigen: Fig. 1 perspektivisch die Anordnung einer Hülse um eine Schweissstelle; Fig. 2 perspektivisch die Anordnung einer Aluminiumfolie; Fig. 3 perspektivisch die Anordnung einer Kunststoffbewehrungsmatte; Fig. 4 perspektivisch die Anordnung eines Ventils und eines Kunststoffstreifens; und Fig. 5 perspektivisch die fertiggestellte Muffe.
- Zeichnungsgemäss wird bei der Anordnung einer entfernbaren Muffe um eine Anzahl Schweissstellen, die in Fig. 1 schematisch dargestellt und mit 1 bezeichnet sind, eine harte biegsame Kunststoffolie 2 verwendet, die am einen Ende mit einem aus elastischem Schaumkunststoff bestehenden Streifen versehen ist. Die parallelen Schenkel des U-f5rmig angeordneten Streifens 3 befinden sich in solchem Abstand voneinander, das sie sich bei der Anordnung der Folie um die Schweissstelle an die Aussenmäntel 4 bzw. 5 der Kabel anlegen. An das andere Ende des Streifens 3 schliesst sich eine mit einer Abdeckfolie 6 versehene selbstklebende Aluminiumfolie 7 an.
- Beim Wickeln der Folie 2 und der sich daran anschliessenden Aluminiumfolie 7 um die Schweiss stellen 1 werden die parallelen Schenkel des U-förmigen Streifens einen Abschluss des Raumes um die Schweissstelle bewirken, so dass dieser Raum von dem im folgenden zu beschreibenden anzubringenden Kunstharz unberührt bleibt.
- Weiter wird durch die selbstklebende Aluminiumfolie erreicht, dass keine weiteren Vorkehrungen zum 1,Festsetzen" der Folie 2 erforderlich sind. Die Aluminiumfolie bewirkt zugleich, dass der Raum um die Schweissstellen 1 frei von Feuchtigkeit bleibt. Zur Erzielung eines guten Anschlusses der Folie 2 an die Aussenmäntel 4 bzw. 5 sind die Längsränder der Folie mit Einschnitten 8 versehen.
- Als zusätzliche Sicherung gegen das Eindringen des später anzuordnenden Kunstharzes in den Raum um die Schweissstellen 1 wird im Bereich der Anschlüsse der Aluminiumfolie an die Aussenmäntel Jeweils ein Mastixstreifen 9 (Fig. 3) angebracht.
- Um die entsprechend gebildete Hülse 10 herum wird anschliessend (Fig. 3) eine Kunststoffbewehrungsmatte 11 gewickelt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Matte vom Kreuzzauntyp, wodurch in der einen Richtung eine erheblich grössere "Dehnung" möglich ist als in der anderen Richtung: hierdurch lasst sich die Matte gut anschliessend um die Hülse 10 und die Aussenmäntel 4 bzw. 5 wickeln. Die Ränder der Matte können dabei mit den Aussenmänteln noch durch einen (nicht dargestellten) Mastixstreifen verbunden werden.
- Anschliessend wird um die Bewehrungsmatte unter Aufnahme eines vorzugsweise mit einem Rückschlagventil ausgestatteten Ventils 12 ein selbstklebender Kunststoffstreifen 13 angeordnet, worauf der Raum, in dem sich die Bewehrungsmatte befindet, mit einem sog. "kalt" erhärtenden Kunststoff, z.B.
- Polyurethanharz, bestehend aus zwei Komponenten, nänlich einem flüssigen Harz und einem flüssigen Erhärter, vollgespritzt wird.
- Nach dem Erhärten kann das Ventil wunschgemäss entfernt werden.
- Wenn die entsprechend mit einer Muffe versehenen Schweissstellen wieder zugänglich gemacht werden sollen, kann in einfacher Weise der mittlere Teil bzw. der von der Hülse 10 umschlossene Teil der Muffe durch Losscnneiden oder -sägen entfernt werden: dies im Gegensatz zu den bekannten Muffen, bei denen die Schweissstellen selbst im Kunstharz eingebettet und folglich nicht zugänglich sind.
- Es dürfte klar sein, dass im Rahmen des Erfindungsgedankens eine Vielzahl von Abwandlungen möglich ist.
- Leerseite
Claims (10)
- Verfahren zur Anordnung einer Muffe um eine Schweissstelle oder Schweissstellen für Leiter eines Kabels und gemäss diesem Verfahren hergestellte Muffe.Patentansprüche 1. Verfahren zur Anordnung einer Muffe um eine Schweissstelle oder Schweissstellen für Leiter eines Kabels, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten der Schweissstelle oder Schweissstellen am Aussenmantel der Kabel ein Kragen angeordnet wird, dass über die beiden Kragen eine Hülse aus nicht-leitendem Werkstoff vorgesehen wird, und dass anschliessend über die Hülse und die Kabelmäntel ein Kunststoffmantel angeordnet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über die Hülse eine selbstklebende Aluminiumfolie angeordnet wird, die gegenüber jedem der beiden Aussenmäntel mittels eines selbstvulkanisierenden Gummis, z.B. Mastix, abgedichtet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Anordnung des Kunststoffmantels über die Hülse bzw. die Aluminiumfolie und die Aussenmäntel zuerst eine Kunststoffbewehrungsmatte angeordnet wird und anschliessend unter Aufnahme eines Ventils ein selbstklebender Kunststoffstreifen o.dgl. gewickelt wird, worauf über das Ventil ein Kunstharz, z.B. ein Zweikomponenten-Giessharz, in den Raum zwischen der Hülse bzw. der Aluminiumfolie und den Kabelmänteln einerseits und der Kunststoffstreifenumwicklung andererseits gespritzt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Kunststoffbewehrungsmatte mittels eines selbstvulkanisierenden Gummis o.dgl. mit den Aussenmänteln verbunden sind.
- 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffbewehrungsmatte vom Kreuzzauntyp ist.
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse an Ort und Stelle gebildet wird und aus einer harten biegsamen Kunststoffolie besteht, an deren einem Ende aus weichem Kunststoff oder ähnlichem Werkstoff bestehende Streifen geklebt sind, während sich an das andere Ende eine mit einer Abdeckfolie versehene selbstklebende Aluminiumfolie anschliesst.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsränder der Kunststoffolie mit Einschnitten versehen sind.
- 8. Muffe, hergestellt unter Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
- 9. Kunststoffolie, bestehend aus einem Zuschnitt aus harter biegsamer Kunststoffolie, an deren einem Ende ein oder mehrere Streifen aus weichem bzw. elastischem Kunststoff angeordnet sind und an deren anderes Ende sich eine mit einer Abdeckfolie versehene selbstklebende Aluminiumfolie anschliesst, zur Verwendung bei dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
- 10. Gefüge zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, versehen mit der Kunststoffolie nach Anspruch 9, einer Kunststoffbewehrungsmatte, einem Streifen aus selbstvulkanisierendem Gummi, einem Ventil und einem selbstklebenden Kunststoffstreifen, sowie einer Menge Zweikomponenten-Kunstharz.
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |