DE6940530U - Schutzabdeckung fuer die enden von hoehrenbuendeln. - Google Patents
Schutzabdeckung fuer die enden von hoehrenbuendeln.Info
- Publication number
- DE6940530U DE6940530U DE19696940530 DE6940530U DE6940530U DE 6940530 U DE6940530 U DE 6940530U DE 19696940530 DE19696940530 DE 19696940530 DE 6940530 U DE6940530 U DE 6940530U DE 6940530 U DE6940530 U DE 6940530U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- protective cover
- cap
- cover according
- bundle
- band
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D59/00—Plugs, sleeves, caps, or like rigid or semi-rigid elements for protecting parts of articles or for bundling articles, e.g. protectors for screw-threads, end caps for tubes or for bundling rod-shaped articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D59/00—Plugs, sleeves, caps, or like rigid or semi-rigid elements for protecting parts of articles or for bundling articles, e.g. protectors for screw-threads, end caps for tubes or for bundling rod-shaped articles
- B65D59/06—Caps
Description
DR. MÜLLER-BORc 0ΦΙ_-ΡΗΥ3. dr. ΜΑΝϊΤΖ siFL.-CHEM.DR. DEUFEL
DIPL.-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
G 69 405 3G-7 München, den 2o.i2.^972
Έχ/Sv - Έ
UJDüSOIRIES S.A.
48, rue Armand Carrel - 93 - MOSi1JiBEUIL
Erankreieh
/Schutzabdeckung für die Enden von Röhrenbündeln/
Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung für die Enden von Röhrenbündeln.
Zum !Transport, zum Lagern oder zur Handhabung von Röhren bündelt man sie gewöhnlich, v;obei jedes Bündel durch eine
bestimmte Anzahl von Röhren gebildet wird, die aneinandergrenzend über den umfang durch ein geeignetes Band zusammengepreßt
sind.
um die Enden des Bündels vor Stoßen oder anderen Besehädigungsureachen
zu schützen, stattet man seine Enden üblicherweise mit. einem Schutzmittel aus. Gewöhnlich bedient man
sich zum Gewährleisten dieses Schutzes eines Sackes oder
eines Jutestoffes oder anderer Stoffe3 mit denen man die
Enden des Bündels bedeckt. Auf diesem Gewebe bringt man das IJmfangsband, einen Draht oder insbesondere ein Metallband
so an, daß dieses nicht direkt auf den Röhren aufliegt,
um diese nicht zu beschädigen.
Müt!er-Bor* Dr, Manitz · Dr. Deui«! · Oipl.-Ing. Finsterwald Dipl.-'nji. Grimfcäw
Braunschweig, Am Bürgerpard: 8 8 München 22, Roberi-Koch-StraB» 1 7 Stuttoart-Bad Cannslatl, MarktitraS«
Tofeton (0531J 738S7 Telefon (0811) 293645, Telex 5-22050 mbpat Telefon (Ö711) 567261
Bank: Zer.tralftasse Bayer.^W^k>a/il(/|,(«0Mf»yf, K(O1-N^9822 Postscheck: München 95495
T 0.5.73
YorxsLcüittang weist eine Kappe zum Schutz eines Endes
eines Sonreabläniifils auf, wobei die Kappe aus Kunststoff-
oder Sämüchera besteht und um das Bündel durch
uäf&Bgsbsaä zusasaengepreßt wird« Sie Vorrichtung
ichneit» säc3a dadurch, daß das Material, aus dem die
besteht;, sehr biegsaa ist, daS öie Kappe mit wenigstens eines, eine elastische Virkurng ausübenden Verstärkungsband aussestattet ist, land daß das ünfangsband die
Sappe sä öas Bündel suseaaenpreSt;, indes es mit dem elasti
schen
eines Sonreabläniifils auf, wobei die Kappe aus Kunststoff-
oder Sämüchera besteht und um das Bündel durch
uäf&Bgsbsaä zusasaengepreßt wird« Sie Vorrichtung
ichneit» säc3a dadurch, daß das Material, aus dem die
besteht;, sehr biegsaa ist, daS öie Kappe mit wenigstens eines, eine elastische Virkurng ausübenden Verstärkungsband aussestattet ist, land daß das ünfangsband die
Sappe sä öas Bündel suseaaenpreSt;, indes es mit dem elasti
schen
33ie Sappe -üeist einen zu öes Bündel passenden Querschnitt
auf: kreisförmigs quadratisch, rechteckig; oder von einer
anderen Itoxn. In sligeseineii wird sie durch einen
zit Boden gebildet.
auf: kreisförmigs quadratisch, rechteckig; oder von einer
anderen Itoxn. In sligeseineii wird sie durch einen
zit Boden gebildet.
^?3^7* eine leieh«e3 seäi· oder 'weslgez* verstärkte
-äsisbauchüsg suüveisen-
I Diese Art des Schutzes der Enden von Röhrenbündeln weist |
1 verschiedene Nachteile auf. Zunächst einmal stellt sie %
eine mangelhafte Verpackung dar. Außerdem erfolgt das '
Anbringen unregelmäßig. Dazu kommt, daß das Juteelement ;
feuchtigkeit bewahrt, was für die damit in Berührung J
koxaaenden Bohren eine Quelle für Rost oder Korrosion |
ist. Dieses Element zerfällt mehr oder weniger schnell; *'
daraus foig^, öa£ das ümiangs-Metälluäuu sieht sehr von -.
<ies Bohren isoliert ist: es kommt mit diesen in Berührung, |
wodurch eine Korrosion oder Verletzung der Röhrenoberflä- |
ehe verursacht wird.
Aufgabe der Brfindung ist esy eine Vorrichtung zum Beseitigen
dieser Hachteile zu schaffen.
6940S30 HL173
Das wasserabstoßende Material, aus aero diese Kappe gebildet
wird,, ist zum Beispiel ein Kunststoffmateriül wie Polypropylen, Polyäthylen, Vinylchlorid, usw., kautschuk, oder selbst
ein imprägniertes Textilgewebe.
Die für die Aufnahme des Unfangsbandes bestimmten Verstärkungsbänder
werden durch ein auf den Kappenmantel aufgesetztes,, aufgeklebtes oder auicgescairei,S&#s 3c£ä« si^^sst»«·
Die Kappe kann ein oder eine Vielzahl von. Verstärkungsbändein.
aufweisen. Diese sind am Boden oder an dea oberen Toil des
Zylinders angeordnet.
Die Verstärkungsbänder können eine elastische Inmenausdsattung;
aufweisen, die ständig festgemacht ist oder zum, Zeitpunlct der·
Verwendung eingesetzt wird.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist zwanglos eingerichtet, um vollständige oder teilweise Pärbungen, Beschriftungen lassä
Verzierungen aufzunehmen, die zur Identifizierung der fiohrenbündel
oder zu ihrer Anpreisung dienen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann aus einem einzigen
Stück durch formen, Spritzgießen und Blasen Verwirktlicht werden,
und zwar insbesondere nach den gebräuchlichen !Techniken
zum Einsatz von Kunststoffmaterial. Sie kann auch aus elementen verwirklicht v/erden, die zusammengerollt und ver
schweißt werden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Sigur Λ eine perspektivische Darstellung einer Schutzvorrichtung
vor der Befestigung auf dem Böhrenbündel,
!Figur 2 dieselbe Vorrichtung, wie sie auf dem Söhrenbüiidel
befestigt ist,
6S4053Qiftl7!
Figctr 3 einen Längsschnitt der Vorrichtung der EIg. 1 und 2,
!Figur 4 eine Schnittdejstellung einer anderen Ausfüiirüngs-
form der Verstärkungsbänder,
Fig. 5 und 6 verschiedene Schnittansichten,
Figur 7 eine weitere Ausführungsform in perspektivischer Darstellung, und
Fig. 8 und 9 eine Ausstattungsart des Sodens der Vorrichtung
in Schnitt- bzw. Stirnansicht.
Nach Fig. 1 ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung dazu bestimmt,
das Ende eines Eöhrenbündels 10 zu bedecken. In diesem
Bündel sind die Eöhrenenden unbedeckt oder es kann wohl jede Eöhre an ihrem Ende mit einer Schutzvorrichtung bedeckt
sein, z.B. nach der französischen Patentanmeldung 1 125
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung dient zum Bedecken der
Gesamtheit der Bohren des Bündels 10. Sie wird durch eine Kappe 11 aus wasserabstoßendem und unverweslichem Material
gebildet.
Diese Kappe weist einen Zylindermantel 12 und einen Boden auf. Auf dem Mantel 12 sind Verstärkungsbänder 14 vorgesehen.
Diese Bänder 14- sind z.B. auf den Mantel 12 aufgesetzt und aufgeschweißt.
Vm den Schutz des Endes des Bündels 10 zu gewährleisten, bedeckt
man dieses mit der Kappe 11 nach Fig. 2 und nimmt, wenn dieses Ende so bedeckt ist, auf dem Band 14 die Bereifung des
Bündels 10 durch das Bandeisen 15 vor.
Damit ist das auf diese Weise zusammengepreßte und durch das
Bandeisen 15 gehaltene Böhrenbündel 10 geschützt, und zwar nicht nur vor äußeren Stoßen, sondern vor Korrosion und Be-
894453010, ITS
Schädigungen, die von äer Verwitterung der Kappe selbst unter
Wirkung der Feuchtigkeit herrühren könnten.
Um das Einführen des Bündels IO in die Kappe 11 su erleichtern,
kann deren Mantel 12, anstatt ein streng gerader Zylinder zu sein, eine leichte Ausbauchung aufweisen. Die auf diese Weise
dem Mantel 12 verliehene vollständige oder teilweise Verjüngung hängt von dem verwendeten Material und den Abmessungen
der Kappe ab.
Der Boden 13 und gegebenenfalls der Mantel 12 können mit Lüftungslöchern
versehen sein, um die Kondensation und das Zurückhalten von dem gegebenenfalls in das Innere der Kappe 11 eingedrungenen
Wasser zu verhindern.
Das Verstärkungsband 14-, welches das Bandeisen aufnimmt und auf
dem Mantel nach Pig. 3 aufgebracht ist, kann voll sein. Es kann auch hohl sein und eine Aussparung 16 bilden, die nach 51Ig.4
ein elastisches Polsterungsband 17 aus Stoff, Pilz, Kautschuk,
Kunststoffmaterial, Polyurethanschaum, usw. aufnehmen kann.
Dieses Band ist vorteilhafterweise farbig^ um die Identifizierung der Bündel zu erleichtern.
Wenn auch die Kappe 11 in den 3fig. 1 bis 5 Eilt einem einzigen
Verstärkungsband 14 dargestellt ist, so kann es selbstverständlich
davon mehrere aufweisen, um eine Vielzahl von Bi/Jdeisen
1$· aufzunehmen oder um einfach die Festigkeit des Mantels
12 zu verstärken.
Das oder die Verstärkungsbänder der SLg. 1 bis 4- sind um die
Mitte der Länge des Hantels 12 angeordnet, aber man kann nach
. 5 noch ein Band auf dem Sand 18 des Hanteis anordnen. 2and 18 ist sus Bilden eines Saumes 19 umgebogen und durch
eine Schweißnaht bei 20 abgeschlossen. Dieser Saum kann, ein
oder mehrere JLusstattungsbäader 2i aufnehmen. Diese Bänder 21
können auswechselbar sein, wobei sie durch einen Schütz 22
— ο —
eingeführt oder herausgenommen werden.
Sane andere Ausführungsforni des Yerstärkungsbandes "seist
nacb 51g- 6 in dem Hantel einen Doppelfalz 23-24 init eine^ ScIraeiBnaiit oder Klebestelle bei 25 auf. Das Innere
des Falzes kann ein Ausstattungsband 26 aufnehmen.
Sacii einer· -»eiferen Ausführung sf ο ria der Vorrichtung geisäS
äer Srfinäung sind die YerStärkungsbänder, anstatt kreisförmig and quer zum Hantel 12 angeordnet zu sein, nach
31Ig- 7 Sander 27» öie geradlinig und in Längsricntung auf
21 i-antel 12 in geeigneter Anzahl und Anordnung verteilt;
JDüese Saucer 27 nehmen das oder die Dmfangs—Bandeisen.
r 3oäen 13 öer Eappe 11 Icann alle Identifizierungs- und
He^claneaasabeii eingraviert, aufgemalt, aufgeklebt oder
au.iT beliebige Art angebracht aufnehmen. Eine bequese Irt
der· Bealisienmg des Bodens 13 ist das Vorsehen einer
2b-29s von der v;enigstEns die eine 28 aus durcäiiaterial
besteht. Diese beiden Wände belassen zwischen sieb einen schmalen Zv/ischenraum 30, in den cian diircb
einen. Schiita 31 der Wand 28 ein Etikett 32 einbringen kann.
¥egea der ^Durchsichtigkeit der Wand 28 bleibt dieses Etikett
sichtbar, und es ist gegen Witterungseinflüsse gescäützt-Hach
der Verwendung des Köhrenbündels kann es
leicht weggenommen und durch ein neues ersetzt werden«
3er .Boden 13 kann einen Boden 33 aus Karton oder anderes
Kateriai aufnehmen, das ihm die Steifheit verleiht.
In den vorhergehenden wurde die beschriebene Kappe 11 als
kreisförmig angenommen, da dies die gewöhnliche Fora der
ist, aber selbstverständlich erhält die Kappe
/IO
bei Bändeln anderer jform, z.B. quadratisch, reeht;sck±s,
eine entsprechende JOrm.
Ulis Vorrichtung gemäß der ETfinmw Vgr>r>
^n aiXen J±32siiia3en
der auszustattenden Höirrenbündel vensiskücäi; veraen- Bei.
den gängigsten Verwendungen «-eist; öie S^>pe einen SorehHesser
von 0,50 m bis i m auf- Diese Sappe kana9 vor aüeia isens
sie aas Eunststoffmaterial "yerwirk3J.ch"c «sirä, is alileii J*ar-"ben
vorgesehen werden, die dazu dienen, die Sölirei
zu unterscneiden xaxä. auSerdesi eine
-wirkung haben können.
-wirkung haben können.
Die Herstellung der Vorrichtung gemäii öer Er^inÖEms kasa aas
einem einzigen Stück, und zwar Kantel usä Boden, nach den
■üblichen Verfahren für Kunststoffsaterial durch Foassa,
Spritzgießen oder Blasen erfolgen. Kan V?^·" jedoch, such
von J?olienelementen ausgehen, die man zv.schnei.aeii vnä äv&ch.
Schweißen zusammensetzt. Die Verstärkungsbänäer Ί5 ^isd Ί8
werden im allgemeinen aufgebracht und angescJh-weiSI;.
_ Schutzansprüche -
Claims (7)
1. Schutzabdeckung für die jäiden eines 2öiLreiibüH.äels5 »obe
diese Abdeckung aus einer Kappe aas ExtsststoiAsateraal
oder ähnlichem besteht und im das Bündel durch ein band zusammengepreßt; ist, dadurch geäenazeiciin
e t, daß das Material, aus deia die Sappe (^Yi) gefertigt
ist, sehr biegsam ist, daß die Sappe O^O Ξ2±ΐ; -ifesigsteiis
einem, eine elastische Wirkung ausübendes YerstMsrkongs—
oasd ζΊ4-} ausgestattet ist, usä öaß das «ia^ia»gg!hgnfi Si©
Kappe um das Bündel zusacaaenpreßt, indesi es sit esa elastischen
Verstärkungsband zusammenwirkt.
2. Schutzabdeckung nach Anspruch i, dadurch g e k e η n —
ζ ei chnet, daß das Yerstärkungsband (Ί-&-) ringförmig
ausgebildet ist und in Querrichtung verläuft-
3« Schutzabdedong, nach Anspruch 1, dadurch g e k e 32 η ζ
ei chnet, daß eine Vielzahl von Yerstärkaugsbänäerii
(27) vorgesehen und geradlinig und längsgericl?tet sind.
4. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η —
zei chnet, daß das oder die Verstärkungsbändex' (Ί4-,
27) am Kappeniaantel (12) befestigt sind,
5>. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Verstarkungsbander (14,
27) in bezug auf den Kappenmantel (12) durch Pührungsoittel
festgelegt sind.
6. Schutzabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Führungsmittel aus einexa Saum
(19) oder Falzen des Kappenmantels bestehen.
7. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, äa&xrch g e k e s B —
ζ ei chne tv daß der Kappenboden mit eiüem steifen
Bestandteil ausgestattet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR170224 | 1968-10-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6940530U true DE6940530U (de) | 1973-05-10 |
Family
ID=8655752
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696940530 Expired DE6940530U (de) | 1968-10-17 | 1969-10-17 | Schutzabdeckung fuer die enden von hoehrenbuendeln. |
DE19691952490 Granted DE1952490A1 (de) | 1968-10-17 | 1969-10-17 | Schutzvorrichtung fuer die Enden eines Roehrenbuendels |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691952490 Granted DE1952490A1 (de) | 1968-10-17 | 1969-10-17 | Schutzvorrichtung fuer die Enden eines Roehrenbuendels |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE740119A (de) |
DE (2) | DE6940530U (de) |
FR (1) | FR1589546A (de) |
LU (1) | LU59638A1 (de) |
NL (1) | NL143503B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2729966C2 (de) * | 1977-07-02 | 1985-10-03 | Schott-Ruhrglas GmbH, 8580 Bayreuth | Gebinde von Röhren aus sprödem Material |
US4168726A (en) * | 1977-05-25 | 1979-09-25 | Scott Insulation Company Inc. | Thermal boot apparatus |
DE3236438C2 (de) * | 1982-10-01 | 1986-02-06 | Union Sils, van de Loo & Co GmbH, 5758 Fröndenberg | Vorrichtung zum Umwickeln von Drahtspeichenbunden mit Bandmaterial aus Stretchfolie |
US5145283A (en) * | 1991-06-17 | 1992-09-08 | Gowen Richard T | Efficiency of laying pipe |
DE4445602C2 (de) * | 1994-12-21 | 1997-01-23 | Peddinghaus Carl Ullrich Dr | Verfahren zum Bündeln von gerippten Betonstahlstäben |
-
1968
- 1968-10-17 FR FR1589546D patent/FR1589546A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-10-10 BE BE740119D patent/BE740119A/xx unknown
- 1969-10-14 LU LU59638D patent/LU59638A1/xx unknown
- 1969-10-15 NL NL6915640A patent/NL143503B/xx unknown
- 1969-10-17 DE DE19696940530 patent/DE6940530U/de not_active Expired
- 1969-10-17 DE DE19691952490 patent/DE1952490A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE740119A (de) | 1970-03-16 |
NL6915640A (de) | 1970-04-21 |
FR1589546A (de) | 1970-03-31 |
DE1952490A1 (de) | 1970-04-30 |
LU59638A1 (de) | 1970-01-12 |
NL143503B (nl) | 1974-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2813599C3 (de) | Faserverstärktes Kunststoffrohrteil und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE69820092T2 (de) | Pfahl | |
DE6940530U (de) | Schutzabdeckung fuer die enden von hoehrenbuendeln. | |
DE3207492C2 (de) | Pfahl für einen Elektrozaun und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2201195C3 (de) | Strömungsgünstig verkleidetes Schleppkabel | |
CH673914A5 (de) | ||
DE2716366A1 (de) | Sicherheitseinrichtung zum verschliessen einer leitung | |
DE2330844A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einziehen von kabeln, leitungen und dergleichen in rohre | |
DE1950141A1 (de) | Abzweigstueck aus Kunststoff,insbesondere thermoplastischem Kunststoff | |
DE2757473A1 (de) | Verfahren zum entformen eines auf einem kern aufgebauten kunststoff-formteils | |
DE3544703A1 (de) | Rohraggregat aus einer mehrzahl von kunststoffrohren | |
DE3330449C2 (de) | Kabelführungsaggregat | |
DE3603056C2 (de) | Rohraggregat aus einer Mehrzahl von Kunststoffrohren | |
DE102004059593B4 (de) | Rohrverband | |
DE8331111U1 (de) | Schlauch, insbesondere betankungsschlauch | |
DE202009007923U1 (de) | Flexibler Gießkopf | |
DE3015369A1 (de) | Verfahren zur anordnung einer muffe um eine schweisstelle oder schweisstellen fuer leiter eines kabels und gemaess diesem verfahren hergestellte muffe | |
DE2438808A1 (de) | Bindevorrichtung aus kunststoff | |
DE1952490B (de) | Schutzkappe für ein Ende eines Röhrenbündels | |
EP0133256A2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Trommel, beispielsweise für Kabel | |
DE7538942U (de) | Akkumulatorgehaeuse mit angeformter griffleiste | |
DE2515932C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Schilderpiahls | |
DE102013105395B3 (de) | Stange für den Reitsport | |
DE2726124A1 (de) | Drachenrahmen, unter seiner verwendung hergestellter drachen und verfahren zur herstellung eines drachenrahmens | |
DE339778C (de) | Aus einem nach einer Seite leicht durchbiegbaren mattenartigen Gebilde mit einem Stoffdichtungskoerper bestehende Vorrichtung zum Dichten der Lecke von Schiffen |