DE1665897A1 - Kabelmuffe ohne Metallgehaeuse zum Verbinden von Kunststoffkabeln und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Kabelmuffe ohne Metallgehaeuse zum Verbinden von Kunststoffkabeln und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1665897A1
DE1665897A1 DE19671665897 DE1665897A DE1665897A1 DE 1665897 A1 DE1665897 A1 DE 1665897A1 DE 19671665897 DE19671665897 DE 19671665897 DE 1665897 A DE1665897 A DE 1665897A DE 1665897 A1 DE1665897 A1 DE 1665897A1
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Germany
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cable
splice
sleeve
protective cap
protective
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Application number
DE19671665897
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English (en)
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Rudolf Hindemith
Hans Laar
Wolfgang Roeker
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Kabelmuffe ohne Metallgehäuse züm Verbinden von Kunststoffkabeln und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung bezieht sich' auf eine Kabelmuffe ohne Metallgehäuse zum Verbinden von Kunstütoffkabeln,_» croäei die Spleiß- -stelle von ,einer Mantel aus härtbürem Kunststoff umgeben ist. Aus der deutschen Patent--chrft 1-054 527 ist: ein Verfahren zur Herstellung-einer _Kabelnuffe ohne i.Ietllgehäu.e und ohne vorgeformte Hülle bek,-nnt, bei dem über der ganzen Spleißstelle eine zusammenhängende isolierende, plastisch bleibende Masse und über dieser ein Mantel aus härtbaren Kunststoff. aufgebracht ist. Der Kunststoffv#::ntel wird in der Weise hergestellt, daß die mit einer isolierenden tflasse umgebene . Spleißstelle in eine Gießfoul gebracht und mit einem Gießharz umgossen wird. Eine derartige Kabelmuffe ohne ir:etallgehäuse ermöglicht trotz des-Vergießens reit Kunstharz im Bedarfsfall eine Zugänglichkeit zu den Verbindungsstellen der Kabeladern.
  • Eine Kabelmuffe eingangs genannter Art, welche Kabelverbin-= Jungen gegen äußere mechanische Einflüsse und Feuchtigkeit bei gleichzeitiger Zug;ngliehkeit des Kübelspleißes Schützen soll, ist gemäß der Erfindung ßa. ausgebildet, daß zwischen der _Spleißstelle und dem Mantel aus härtbarem Kunststoff eine, aus einen mit dem härtbaren Kunststoff nicht bindenden Material bestehende Schutzhülle bzw. Schutzkappe, vorzugsweise aus PE, angeordnet ist. Die Herstellung einer cerartigen Kabelmuffe erfolgt- in der :leise, daß nach dem Verspleißender Kabel die Schutzhülle bzvr. Schutzkappe über die Spleißstelle gestülpt, darüber eine der Kabelvezbindungsstelle -Normelspleiß,. Spitzspleß oder dgl. --angepaßte Gießfora ebrclit znd diese "icß-torri rlit'eier hrtbareü. lnhst;@t@öff insbe;@`ondere '@@.eßliur^z*uu@ge@öesen @nirc@ i ` ;:=o@e@` @bv@.cütuü: der Kabel,. Stopfen d-er KäteI 'und jlbdchtung "deieilräue-e.
  • :" Nclutzkpp'e -ra.`erh'zeti@;e der. über die @cl ützliülle '@bzvi guß `erfolgen fiTGn erli lt durch diese"Tiagiiahnen erie zugänglche Verbirr= dunes- und Abz1:veigrauffe,",@v:clche ohne-JÖrbefertigte Teile und ohne Spezi- lverkzeuge in einfacher Iielse Berge; tollt werden kann` und sich fürs @rd-; ßöhen- und Luftkäbeeignet. Als Erdkabelriuffe'kann sie ohne besondere Schutzmuffe verwendet vrerden. Mit einer derartigen Kabelmuffe kann narr auch Kunst= stcffkabelünd`Ietälllnentelktbel, bewehrt-oder unbet;ehrt, itenailder verbinden. -Die °erfindungsgemäße Kabelmuffe besitzt vor allen auch den Vorteil., @daß -Abdiehtunb@ der Label, Stopfen der Kabel und Abdichtung des Spleißrdumes-'über die Schutzhülle- bzwö Schutzkappe- in gleic:lizeittigen'Verguß erfolgen. aber i-,ideriispleia -is#t zur Unraentelüng noch durch die- -Schutzhülle . bzvr-Schutzkappewelche varzugsweise aus PE be'st@elit, - gcschLitzt: Bei einen Wiederüffnen' einer derart Kabelrr.uffe wird lediglich der betreffende Teil der ,k=üns-tstoffunraentelüng heräusgebro.chen, via sich-: die. Spleißsteile- befindet ;und -die S_eliut-hülle bzr; . Schutzkappe- abgehoben. Seh'utzhülle bzw. Schutzkappe: six1d. denach Wieder ver@-ter"-:" dun es fizhg, Der erneute IY_ontcgevorgang erfolgt in der gleichen -;'leise wie vorher.. Die umnent-elten Kab.clenden d:er._riiteinund.er.zu#=_verbixid:end.en Kunotstoffkabel eind..in vorteilhafter, Weises -in-sbesondere _ . während der IeIuffenfertigung,iri ".einer reit. entzprechenden Bohrungen versehenen Platte gehalten, c""obei die Platte vorzu-gsweise aus elasti-scheri Material besteht und-die Bohrüngen @ einen kleineren Dui.chii:cs:se.r aufweisen als die : eiatsprechenden- Kabel a _ Die Kabelenden werden von diesem Platte -selbsttätig llüq#sg-- -keitsd.ieht=.umsclilo3-sen und- in. ilirer.Zag:e fixiert. . _ , . . Die Gießform. besteht zweckmäßigeri@ieise-- aueinen vorgeformten. 1Gnggeteilten -od-er.@ läng.-..,gesclaltzten, federnden Material, voraus PEwelches ohne Trennmittel eingesetzt Vrir.d. Diese Gießform kann nach dem. Aushärten des Kunstst,offcü.una nach,-Entfernen eines,über_den Längsschlitzen befestigten Kl.ebebazldea- übgenomman bzi-,i.. : durch, .leichtes- Auf spalten des Lingsscli-litzes begueri. entfernt und für. die- Hertellung @rg:terer Kabel 'verwendet %rerden o Je nach Art. der Kabelverbindungsstelle . bildet auch die auf die Kabelenden aufgesetzte Platte einen Teil der -Gießform..
  • In vorteilhafter ;iiciterbildung. ,des E,rfndung.sg.egenstarides ;:erden der Kabelmantel innerhalb der Muffe und *die Innenseite der Platte sowie die Schutzhülle außen ringförmig bzw.. die Schu-tz.kappean . offenen. Ende außen ringförmig mit ,einem Haft-. . . .._ . _._:f....@.: ..-_ ... _ . ....-. _ _ . : _ - : - - . -:.- ._ _ -vermitt1.er verseben,., umd.,:#"s-_.Li@idringen von Feuchtigket bei leuchädigung der Kunstgtoffurhüllung zu verhindern. Durch das Aufbringen einer Metallfolie auf Schutzhülle bzw. Schutzkappe wird eine größere Wasserdampfdichtigkeit erreicht..
  • Die Kabelenden kann "nt:n an der Stelle, an der die Kabelseele aus dem Kabelmantel heraustritt, in an sieh bekannter Weise mit einem Stopfen versehen, wobei auf diesen)- Stopfen die Schutzhülle bzw. Schutzkappe aufgesetzt wird. Durch diese Stopfen an den Kabelenden werden Kabelmantel und Kabelseele luft- und feuchtigkeitsdicht äbgeschlo-ssen. Damit ist jedes Kabel für sich und gegen die übrigen abgeschlossen.
  • Bei einer Kabelmuffe mit einen Spitzspleiß ;"erden in den Ringspalt zwischen Schutzkappe und Gießform in vorteilhafter Viei@se Zentricrstübe gesteckt, wodurch die Schutzkappe in einer genauen Zage gehalten wild und sich eine Ummantelung gleichmäßiger Dicke herstellen läßt-. -Für druckluftüberwachte Kabel ist besonders eine als _ Topfuffe ausgebildete Kabelmuffe geeignet, bei der der Verguß -in zwei Etappen erfolgt und. die Kabelmäntel über den ersten=Einguß hochgezogen sind.
  • 'teitere Einzelheiten und Vorteile der 'Erfindung werden anhand der den Figuren 1 bis G erläutert. - - - Dabei zeigen Fig. l 'und 2 eine Kabelmuffe mit Spitz spleiß, bei der die _ Kabel von nur einer Seite in die Muffe eingeführt werden, _ Fig. 3 eine Kabelmuffe -nit ltormalspleiß, Fig. 4 eine Kabelmuffe-mit Spitzspleiß,-bei der die Kabelenden von entgegengesetzten Seiten in die Iluffe eingeführt werden, _ Fig. 5 und 6-Kabelmuffen reit aus der Kabelachse versetzten_ forraalspleiß. -Die in Fg. 1 dargestellte Kabelmuffe ist eine sogenannte 1 orf- oder Iiz-ubenr#uffe. I.-.uffenunterteil und Sperrstopfen sind hierbei dentisch, wodurch-die Anfertigung eines speziellen Unterteils entfällt. Das Oberteil bestelii=:Gus -einer vorgefer= tigten zylindrischen Schutzkappe 104, die Anei der liontcge mit einer &ushärtbüren Eiasse 110., vorzugs%7eise Gießharz, -ur.-schlosSen :rrd. Die unrcntelten Kabelenden 101 werden vors unten in eine elastische Platte 102,4.B: aus Gumrai,geschobeng wobei die Bohrunger. der Platte 102 etwas kleiner als die Kabeldurchmezser sind, Wodurch sich :ein :fester Preß@;itz ergibt Dadurch werden.Kabel 1`O1 flüssigkeitsdiellt umschlossen und in. einen bestirnten gegenseitigen libstz7nd festgelegt. Ilber das im Spitzspleiß gespleißte Adernbündel 103 wird die: Schutzkappe 104, -#:elche vorzugsweise aus PE besteht,- gestülpt. Die Schutzkappe 104 wird am offenen Ende außen. ringförmig mit einem Ha ft>>erriittler 105, versehen, üm däs Eindringen,- von i'euclitigket bei Bescliädi@urig der Gießhorzür.?hülle zx-verllindern. Die Kabelenden 101 innerhalb der Muffe sind 'e'benso:l.e die Oberseite der Platae 102 mit- einen" Häftve*rhittler@ 105 -@.rers=chen .chen. Die zylndrische `GZeßfo°rn -7 aua 'einem. längsge=' sci:litzten PE-Rohr beteh@erdWelches im küßeiidurchrie@sser dem der Platte 102 angepaßt ist, wird nach dorr hü.fsteekeri auf ,did Platte 1-J2 n den Nahtstellen mittels Klebebond 108-abgedichtet. Zum Zentrieren der Schutzkappe- 104. ' die,ien. Zentrieratäbe 109, welche in den Ilingäpalt z%@iischen Schutzkappe 104 und 'Geßforn 1'07 gestedkt werden und''vorzugs;ese aus -Geßli@rz bestehen. Zu ri `tubgießeu können Gleßhrze; @:elche die elektr"clien Forderungen -erfüllei,@- verwendet werden.- Da:s .Ausgießen. k,nn 'je 'nacl'@Tskoüität des Gießharzes langsam 'auf einmal oder huch den Aushärteh.-des ers#ten 'Biriguses 110 ge-Schehen. DI.bei steigt `da.-,'-Gießhürz im Inneren der' Schutzkappe so weit, bis sich ein Druckglechgevicht mit -der Luft °innerlialb' der Schutzkappe eingestellt hat. -'Die ` Gießfora -.107 -kann -näci abh _A:üsha4rten des - Gießherzeü und nach Entfernen der -Kleb e b ajii'; der 108- durch- leichte Aufspa lten de = hüngssclilitzes bequem 'eifernt v. erden. Düdürch, -daß sieh da:.-`Gießfornrrn.teria 1 nicht reit der. Gießharz verbindet und-federt,- läßt sich die Gießorm -beliebig of@t-'ve@ri#:enden. Die Platte 102 _künny.nuch de:;"-- ;aushärten de'ä Gießharzes; venn- -ie - nicht :nit. iIuftvermtt= ler bestrichen ist, wieder entfernt werden. Zur..' Schutz der Muffe gegen @iassereiibrucli und Feuchtigkeitsaufnahme während der Montagearbeiten sind zusätzliche Kappen vorgesehen, vielehe über die 1!:uffe gestülpt und reit einem Klebeband abgedichtet werden.
  • In fig. 2 ist, an-,log zu Pig. 1, eine sogenannte Topf- oder iIa ubcnnuffe d@_rgestellt. Bei die--er «usführunbsforn, bei der der Verguß in 2@,;ei Etappen erfolgt, sind die Kabeliiäi-Lte1 über den ersten Einguß Iiocl?gczogcn, d.h. die Austrittsstelle der Kabelseele aus dem Kübeliacritel ist frei gehalten von Gießharz. Eine derarti& ausgebildete Kabel»uffe ist auch für drucl#-luftizber%-"üclite Kabel geeignet.
  • .rig 3ü und 3b zeigen eins Kabelmuffe finit in der Kabelachse liegendem lormalslileil im Z4ngs- und Querschnitt. Die Kabelenden 301 sind an der Stelle, an der die Kabel,.-cole aus den Kabelmantel heraustritt, reit Gießharzstopfen 311 versehen. Auf diesen Gießharz-stopfen 511 ist eine :eich über den Splei2-raun.: liin-#reg er2trec'_:;cilde zylindri;;clie Schutzbül:i e 304 angeordnet und darüber die Gießfoul 307. aelche mit Gießharz 310 .ausgegossen ist. Die Gießfoul 307 ist läiigsgeteilt und weist in LängGüclinitt die form eines Zylinder: r?it beiderseits z-ich daran encchließeridein Kegelstunpf auf. In der oberen llülb cli@le befindet sich eine langgestreckte Öffnung zum Einfüllen des Gießharzes. In den I`ige 40. und-4b ist-eine Kr,_belrluffe nit Spitzspleiß iin Längsschnitt und in einer Vorderansicht dargestellt. Von zwei entgegengesetzen Richtungen werden die Kabelenden 401 beiderseits durch die Platten 402 in-die Kabelmuffe geführt.
  • Dio Kabels Bern 412 der abgesetzten Kabelenden 401 sind au vier Kabelachse herausgeführt und im Spitzspleiß miteinander verbunden. Die außerhalb der Kabelachse liegende Spleißetelle 403 ist durch die Schutzkappe 404 - oder auch eine durch Bewickeln hergestellte Umhüllung = vor den Eindrinjcn des Gieß-Märzes 41'0 geschützt. Die Gießfon. bestellt aus einem oben längsgeschlitzten Zylinder in der Längsachse der Kabel und eineu darauf senkrecht angeordneten, über die Schutzkappe 404 gesteckten Z- linder. Den seitlichen Abscliluß bilden die beiden Platten 402-a Die Ausführungsbeispiele nach den .P=itureil 5 und 6 zeigen Kabel:.uifen mit außerhalb der Ka bel##chse liegendem 1lornalspleiß im Lünö- und Querschnitt bzwo einer Draufsicht.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Kabelrluffe handelt es sich um eine solche, bei der die Kabelenden analog zu der Ausführung nach Fgo- 4 in den aus elastischem Material besteilenden Platten 502 geführt werden, wobei die Platten zugleich-einen Teil der Gießfora bilden, mittels derer der Gießharzncntel der Kabelmuffe hergestellt wird. Die Kabelmuffe nach- i'ig. 6 ;feist eine längsgeteilte Gießform 607 auf, ;-selche ähnlich r:ie bei der Ausführung nach Figo 3, beiderseits in einen kegelstumpfförmigen, die Kabelenden um.-schließenden Teil ausläuft.
  • Die wiederverwendungsfähigen, vorgeformten,. "alll;-eise läng;-geteilten oder oben eschlitzten, aus; einer: mit Gießharz nicht bindenden, federnden Latericl, z.B. PL-,herge:@tcllten Gießfornen lassen sich, größen- und artenmäßig der jeweiligen Ka.-belverbindung gut anpassen,

Claims (1)

  1. Patentansnrüclie 1 o Kabelmuffe ohne Metallgehäuse zum Verbinden von Kunststoffkabeln, ;olei die Spleiß: telle von einem Mantel aus härtbaren Kunststoff umgeben ist, dadurch gekennzeichnet daß --tuschen der Spleißstelle und dem T.üntel au härtbarem Kun;@t@itoff eine, r:u, einem mit den härtbaren Kunststoff nicht bindenden i,=aterial bestehende Schutzhülle bz-,-i. Schutzkappe, vorzugsweise aus PL, angeordnet ist. 2 _ Kabellauf fe nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die u:rlantelten Kabelenden der neinarider zu verbir:denden Kuli:=t:;toffl@abel üi=@eacnclez@e wahrend der l.Iuffenfertigung - in einer laii entroprechenden Poprungen versehenen Platte -`gehalten Sind. h@:bthzue :cll .Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dizY Platte au- el,.stische:I;:ateriei besteht und die Bollruilgeli vorzugsweise einen kleiileren- Durchmesser auf@,--e.:;e;n a l :- die eilt: orechender: KWb@ l Verfahren zur Hez otelluilg einer Käbell@iuff e nach einem der iilzsurüche 1 bi:- j, dadurch gekenlizeichnet. daß nach dem-Verspleißen der Kabel die Schutzhülle ',zvo Schutzkappe über die Spleißstelle gestülpt, darüber eine dem Art der Kabelverbindungsstelle - Itormalspleiß, Spitzspleiß oder dgl. - angepaßte Gießform gebracht und diese Gießform mit einem härtbaren Kunststoff, insbesondere Gießharz, ausgegossen wird, wobei Abdichtung der Kabel, Stopfen der Kabel und Abdichtung des Spleißraumes über die Schutzhülle bzw. Schutzkappe im gleichzeitigen Verguß erfolgen. 5. Verfahren nacliAnspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform aus einem vorgeformten, längsgeteilten oder längsgeschlitzten federnden Material, vorzugsweise aus PE, besteht, crelches: ohne Trennmittel eingesetzt wird. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelmantel innerhalb der Muffe und die Innenseite der Platte sowie die Schutzhülle außen ringförmig bzw. die Schutzkappe am offenen Ende außen ringförmig mit einem Haftvernittler versehen werden. `.Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis G7 dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle bzw. Schutzkappe mit einer &letallfolie versehen werden. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelenden an der Stelle, an der die Kabelseele aus dem Kabelmantel heraustritt,: in an sich bekannter Weise mit einem Stopfen versehen rrerden,und-daß auf 'diese(n) Stopfen die Schutzhülle bzw. 'Schutzkappe aufgesetzt wird. Verfahren zur Herstellung einer Kabelmuffe mit einem Spitzspleiß nach einen der Ansprüche 4 bis 8, dadurch ge-. kennzeichnet, daß in den Ringspalt zwischen Schutzkappe und.Gießform Zentrierstäbe gesteckt werden. 10. Verfahren zur Herstellung einer als Topfmuffe ausgebildeten--Kabelmuffe nach eine, der Ansprüche ,4: bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergufl in zwei Etappen erfolgt und die Kabelmäntel. über den ersten Einguß hochgezogen sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2362510A1 (fr) * 1976-08-16 1978-03-17 Ijzergieterij Lovink Bv Procede de raccordement de cables, raccord realise selon le procede et moule pour la mise en oeuvre du procede
FR2488067A1 (fr) * 1979-04-25 1982-02-05 Filoform Chem Ind Bv Procede de pose d'un manchon a l'emplacement de soudure des conducteurs de cables et manchon realise selon ce procede

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FR2362510A1 (fr) * 1976-08-16 1978-03-17 Ijzergieterij Lovink Bv Procede de raccordement de cables, raccord realise selon le procede et moule pour la mise en oeuvre du procede
FR2488067A1 (fr) * 1979-04-25 1982-02-05 Filoform Chem Ind Bv Procede de pose d'un manchon a l'emplacement de soudure des conducteurs de cables et manchon realise selon ce procede

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