DE2323167C2 - Abfangung der Bewehrung elektrischer Kabel - Google Patents

Abfangung der Bewehrung elektrischer Kabel

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DE2323167C2
DE2323167C2 DE19732323167 DE2323167A DE2323167C2 DE 2323167 C2 DE2323167 C2 DE 2323167C2 DE 19732323167 DE19732323167 DE 19732323167 DE 2323167 A DE2323167 A DE 2323167A DE 2323167 C2 DE2323167 C2 DE 2323167C2
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Hans 8026 Ebenhausen Guenther
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/103Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

lierter Erdseile auch mit einem Reibeblech versehen rden, das eine zuverlässige lötfreie Klemmverbin-Sn mit der Bewehrung ermöglicht
VorteUhafterweise bildet man die Abfangung aus hAfllzvHndriscben Κοφεπι mit konus- und gegenko- 5 Sonnigen Endstücken aus. und zwar so, daß in ialer Richtung zum ersten hohlzylindrischen konus- ^mieen Körper ein zweiter längs geteilter Körper mit «Unkonusförmigem Endstück angeordnet ist; die Teifuresebene dieses zweiten Körpers liegt vorteilhafter- iq weise senkrecht zur Teilungsebene des ersten Körpers; Zwischen den Stirnflächen der konusförmigen Teile werden die Bewehrungsdrähte oder -bänder einge-
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Aus- 15 führungsbeispielen näher erläutert.
Eine aus Konus und Gegenkonus aufgebaute Bewehmngsabfangung ist im Längsschnitt der F i g. 1 gezeigt. Die Abfangung der Bewehrung wird bewirkt durch die beiden mit ihren Rächen 8a und 16a aufeinanderzei- 20 senden zylindrischen Körper 8, 9 bzw. 16, die jeweils »u<· den Halbschalen 8 und 9 und, wie aus dem in F i g. 2 "Zeigten Schnitt A-B ersichtlich, aus den halbzylindrischen Körpern 16 und 17 zusammengesetzt sind. Diese Körper umschließen das Kabel 2, dessen Beweh-
ngsdrähte 7 zwjschen den beiden Flächen 8a und 16a eingeklemmt sind. Die Montage der Bewehrungsabfaneung kann etwa in folgender Weise erfolgen.
Zunächst wird die Scheibe 1 entsprechend dem Durchmesser des Kabels 2 aufgebohrt und auf das Kabei geschoben. Bei ungeschnittenem Kabel werden die Scheiben 1. 3 und 4 geschlitzt. Nach Markierung der Absetzmaße für das Kabel kann die äußere Schlauchschelle 5, ein Endlosband. Drahtbund od. dgl., auf das Kabel aufgebracht die äußere Schutzhülle 6 über der Bewehrung abgesetzt und die Bewehrung 7 ausgeformt
werden. ...
Die beiden Haibschaien 8 und 9 werden nun so über das Kabel 2 gestülpt daß die Scheibe 1 in die Aussparungen 10 und 11 eingreift. Die im Schnitt C-D der F i g 3 sichtbaren Schrauben 12 und 13 halten die Halbschalen 8 und 9 zusammen. Eine eventuell vorhandene Schutzb^wicklung 14 über der inneren Schutzhülle 15 kann entfernt werden. Die Scheibe 3 wird auf den Durchmesser der inneren Schutzhülle 15 aufgebohrt und auf das Kabel 2 aufgesteckt. Nun werden die beiden Halbschalen 16 und 17 so auf das Kab· i 2 gesteckt, daß sie die Scheibe 3 umschließen und die Teilungsebene 18 zur Teilungsebene 19 senkrecht steht. Mittels der Schrauben 20.21,22 und 23 wird die Bewehrung 7 zwisehen den Flächen Sa und 16a eingeklemmt. Die Bewehrungsdrähte werden umgebogen, auf Länge geschnitten und der Außenform der Halbschalen 8 und 9 angepaßt.
Ein abisoliertes Ende eines Erdseiles 24 kann unterhalb der Bewehrung 7 um die Halbschalen 8 und 9 geschlungen werden. Die Schlauchschelle 25 dient der Befestigung der Bewehrungsdrähte. Zur Erhöhung der Kontaktsicherheit zwischen Bewehrung 7 und Erdseil 24 kann noch die Schlauchschelle 26 vorgesehen werden Nachdem die Scheibe 4 auf den Durchmesser der inneren Schutzhülle 15 aufgebohrt und auf das Kabel 2 gesteckt wurde, können die äußeren Schutzschalen 27 und 28 aufgebracht und durch die Schrauben 29 und 30 miteinander verschraubt werden. Diese Schutzschalen weisen mittels der Pfropfen 31 und 32 verschließbare Eingußöffnungen auf, durch welche ein Korrosionsschutzmaterial eingebracht werden kann.
Wie aus Fig.4 ersichtlich, kann man die Bewehrungsabfangung mit Nasen 33 und 34 versehen, die in entsprechende Ansätze an Muffea eingesetzt werden können. Das Erdseil 24 ist in die Schutzschalen 27, 28 eingeführt Zum Übertragen größerer Kräfte kann man, wie in F i g. 5 dargestellt eine Manschette 35 aufbringen. Die über die Bewehrung übertragenen Kräfte können mittels der Zugstangen 36 und 37 abgefangen werden.
In F i g. 6 ist eine Frontansicht zu der Darstellung each F i g. 5 gezeigt Man erkennt die aufgesetzte Manschette 35 mit den Bohrungen 39, die zum Ansetzen der Zugstangen 36 und 37 dienen. Durch entsprechende Formgebung der Schutzschalen 27 und 28, z. B. Ausbildung von Nasen 38, können die Kräfte auch über weitere Zugeinrichtungen übertragen werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Bewehrungsabfangung nach der Erfindung ist in F i g. 7 dargestellt. Als Abfangungskörper für die Bewehrung 7 dienen die beiden Halbschalen 40 und 41, die das Kabel 2 umschließen. Über die in den Nuten 42, 44 bzw 43. 45 ruhenden Scheiben 1 und 3 stützen sich diese Halbscnalen zentrisch zur Kabelseele ab. Bei ungeschnmenen Kabeln werden die Scheiben 1.3 und 4 geschlitzt damit sie auf das Kabel gesteckt werden können. Nachdem über dem Kabelmantel die Schlauchschelle 5 montiert wurde, kann der äußere Schutzmantel 6 über der Bewehrung 7 entfernt werden; die Bewehrungsdrähte hegen nun frei. Eventuell vorhandene Bewicklungen 14 über der inneren Schutzhülle 15 können entfernt werden Über diese so vorbereitete Stelle werden die autgebohrten Scheiben 1 und 3 auf die Kabelseele gesetzt und die Halbschalen 40 und 41 aufgebracht, die mittels der Schrauben 46 und 47 zusammengehalten werden. Nun wird die Bewehrung 7 auf Länge geschnitten, das Erdseil 24 um die Halbschalen 40 und 41 geschlungen sowie d.e Bewehrung 7 auf die Halbschalen gelegt und mit emcr Schlauchschelle 25 festgezogen. Mittels e.nes Hammers kann die Bewehrung 7 der Außenform der Halbschalen angepaßt werden. Die Schelle 26 unterstützt den KraftschluB mischen den Halbschalen und der Bewehrung, wobei auch die elektrische Verbandung zwischen Erdseil 24 und Bewehrung 7 sichergestellt wird. Schließlich werden die Schutzschalen 27 und 28 die auch als Vergußschalen dienen können, über die Halbschalen 40 und 41 gelegt und mitteIs der J^rauben 29 und 30 miteinander verbunden Anschließend wird einer der Pfropfen 31 und 32 entfernt und der Korrosionsschutz durch die jetzt offene Bohrung^eingebracht. Zum sicheren Übertragen mechanischer Kräfte kann die Bewehrungsabfangung, w,e in der Schnittzeichnung A-B gemäß F . g. 8 dargeste« mit den Nasen 33 und 34 versehen werten. _die m en sprechend ausgebildete Ausnehmungen an den Gai mturen eingehakt werden können. Eine Frontons«* der Bewehrungsabfangung mit eingeführtem Erdseil .!4 ist in ^rÄJKabeianlage große gS;
kann nach F . g. 10 eine Manschette 35 auf dem ä verankert wurden; mittels der Zugstangen *, und37 werden die beiden Zugabfangungen 49 und ^ »" ander verbunden. Die elektrische Verbindung der Zugaofangungen und damit der Kabelbewehrung: erfolgt
über das Erdseil 24. , . (r „j A
Die Abfangung nach der Erfindung ist auf Grund der Länesteiluns ihrer Abfangungskörper universell sowohl an ^be enden als auch an nichtgeschnittenen Kabeln einsetzbar, und zwar sowohl in Verbindung mit
Kabelgarnituren als auch als selbständige Einheit. Sie ist insbesondere in Hinsicht auf die korrosionssichere Bewehrungsabfangung und elektrische Verbindung der Bewehrungen untereinander konstruiert und braucht andere Funktionen nicht zu übernehmen. Im praktischen Einsatz kann sie daher die Funktion der Bewehrungsabfangung besser als die bei Muffen eventuell vorhandenen Bewehrungsabfangungen erfüllen. Bereits montierte Garnituren können, ohne die elektrische und/oder mechanische Verbindung der Bewehrung lösen zu müssen, auch bei unter Fremdbeeinflussung stehenden Kabeln leicht geöffnet werden. Durch die besondere Ausbildung der Abfangung ergeben sich besondere Vorteile. Insbesondere läßt sich die Abfangung auch bei der Reparatur beschädigter Bewehrungen einsetzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Abfangung der Bewehrung elektrischer Kabel unter Verwendung wenigstens eines hohlzyäneinsehen, an einer Stirnseite konusförmig ausgebildeten Körpers, auf welchem die Bewehrungsdrähte oder -bänder kraft- und formschlüssig festgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrisch-konusförmige Körper (8,9 bzw. 40,41) längsgeteilt ausgebildet ist und seine Teile (8, 9,40,41) form- und/oder kraftschlüssig zusammenfügbar sind. "'.-.'
2. Abfangung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungen im Bereich der Abfangung elektrisch z. B. mit einem isolierten Erdseil (24) verbunden sind.
3. Abfangung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische und mechanische Bewehrungsverbindung korrosionsge- «» schützt ausgebildet ist
4. Abfangung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des hohlzylindrisch-konusförmigen Körpers mittels zur Teilungsebene senkrecht stehender Schrauben (12, 13 bzw. 46.47) zusammengehalten sind.
5. Abfangung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsdrähte (7) mittels Schlauchschellen od. dgl. auf dem hohlzylindrisch-konusförmigen Körper festgelegt sind.
6. Abfangung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter oder auf der Festlegungsstelle der Bewehrungsdrähte ein Ende eines Erdverbindungsseiles (24) angeordnet ist.
7 Abfangung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Richtung zum hohlzylindrisch-koriusförmigen Körper (8, 9) ein zweiler längs geteilter Körper (16, 17) mit gegenkonubförmiger Ausbildung angeordnet ist, zwischen welchen die Bewehrungsdrähte oder -bänder eingeklemmt werden, und daß die Teilungsebene (18) dieses zweiten Körpers zur Teilungsebene (19) des ersten Körpers aufeinander etwa senkrecht steht.
8. Abfangung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Körper durch axial gerichtete Schrauben (20, 21, 22, 23) miteinander verbunden sind.
9. Abfangung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die hohlzylindrisch-konusförmigen Körper in ein auf sie formschlüssig aufsetzbares Gehäuse (27. 28) eingebaut ist bzw. sind.
10. Abfangung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehause oder an einem der hohlzylindrisch-konusförmig ausgebildeten Körper Bohrungen (39) oder Vorsprünge (33,34,38) zum Einspannen, Einhängen, Einhaken oder Überstülpen einer Manschette (35) oder Zugeinrichtung (36,37) vorgesehen sind.
11. Abfangung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse oder an einem der hohlzylindrisch-konusförmig ausgebildeten Körper Ansätze (33, 34) zur kraftschlüssigen Verbindung mit einer Kabelgarni- &5 tür vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft eine Abfangung der Bewehrung elektrischer Kabel unter Verwendung eines hohlzylindrischen, an einer Stirnseite konusförmig ausgebildeten Körpers, auf welchem die Bewehrungsdrähte oder -bänder kraft- und formschlüssig festgelegi werden. Kabel die hohen Zugbeanspruchungen ausgesetzt sind, werden mit einer Bewehrung versehen, die aus einer oder mehreren Lagen von mit langem Schlag um das Kabel verseilten Metalldrähten oder -bändern besteht An den Enden von Kabeln, z. B. an den Einführungsstellen von Kabeln in Kabelgarnituren, ist es meistens notwendig, .die Bewehrung abzufangen und mit den zugehörigen Einrichtungen zu verbinden.
Zur Abfangung der Bewehrung elektrischer Kabel ist eine Reihe von Vorrichtungen bekannt So wird beispielsweise in der Offenlegungsschrift 1 956 570 eine Kabelmuffe beschrieben, die an ihren Stirnseiten Anlaufschrägen und von der Stirnseite aus gesehen hinter diesen Anlaufschrägen vertieft liegende Auflageflächen aufweist; die Bewehrung der in die Muffe eingeführten Kabel wird hinter der Anlaufschräge durch eine Bandschelle festgelegt, während die Bewehrung vor der Anlaufschräge durch einen Abbund zusammengefaßt ist. Aus der deutschen Patentschrift 1 490 172 ist eine Verbindung der Armierungsdrähte mit einer den Kabelspleiß umgebenden Muffe bekannt Die an der Armierung auftretenden Zugspannungen werden von den in die beiden s;tirnseitigen Muffenöffnungen eintretenden Armierungen auf einen in der Muffe angeordneten ringförmigen Formteil übertragen, indem die Drahten den jeder Armierung um den zugehörigen Formteil herumgelegt und an ihm befestigt werden.
In der deutschen Patentschrift 1 042 0β3 wird zum Stand der Technik angegeben, Bewehrungsdrähte /wischen zwei ineinandergreifenden konusförmigen Ringkörpern festzuklemmen. Da es derartige Zugabfangungen nicht sicherstellen, daß alle Bewehrungsdrähte glei eher Zugbeanspruchung ausgesetzt sind, wird in dieser Patentschrift eine Abfangung der Bewehrung von Überseekabeln vorgeschlagen, die aus einer konusförmigen, eine axiale Bohrung aufweisenden Abfangklemme und aus einem darüber befindlichen Gegenkonus besteht; die Abfangklemme ist aus mehreren zwischen die Enden der einzelnen Bewehrungsdrähte eingeschobenen und gegeneinander beweglichen Einzelsegmenten aufgebaut.
Der Stand der Technik zeigt, daß die bekannten Abfangungen jeweils nur für spezielle Fälle mit Vorteil anwendbar sind. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Bewehrungsabfangung zu schaffen, die bei der Kabelmontage universell einsetzbar ist. Bei der Abfangung nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der hohlzylindrisch koniisförmige Körper längsgeteilt ausgebildet ist und seine Teile formschlüssig zusammenfügbar sind. Die Teile dieses Körpers werden vorteilhafterweise mittels zur Teilungsebene senkrecht stehender Schrauben zusammengehalten. Die einzelnen Bewehrungsdrähte bzw. -bänder können mittels Schlauchschellen, Bändern oder Drahtbunde auf einem für diesen Zweck am hohlzylindrisch-konusförmigen Körper besonders ausgebildeten Teil festgelegt werden. Da es bei der Montage von Kabeln insbesondere aus Sicherheitsgründen notwendig ist, deren Bewehrungen möglichst frühzeitig elektrisch miteinander zu verbinden, soll unter oder auf den Bewehrungsdrähten oder -bändern das Ende eines Erdverbindungsseiles angeordnet und mit diesen z. B. verspannt werden. Zu diesem Zweck können die Enden
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US4518819A (en) * 1981-07-30 1985-05-21 Raychem Corporation Clamp assembly for power cables
CA1197580A (en) * 1981-07-30 1985-12-03 Robin J.T. Clabburn Water-proofing joint assembly for power cables

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