DE2323167C2 - Abfangung der Bewehrung elektrischer Kabel - Google Patents
Abfangung der Bewehrung elektrischer KabelInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/10—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
- H02G15/103—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress
- H02G15/105—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress connected to the cable shield only
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Description
• lierter Erdseile auch mit einem Reibeblech versehen
rden, das eine zuverlässige lötfreie Klemmverbin-Sn
mit der Bewehrung ermöglicht
VorteUhafterweise bildet man die Abfangung aus
hAfllzvHndriscben Κοφεπι mit konus- und gegenko- 5
Sonnigen Endstücken aus. und zwar so, daß in
ialer Richtung zum ersten hohlzylindrischen konus-
^mieen Körper ein zweiter längs geteilter Körper mit
«Unkonusförmigem Endstück angeordnet ist; die Teifuresebene
dieses zweiten Körpers liegt vorteilhafter- iq weise senkrecht zur Teilungsebene des ersten Körpers;
Zwischen den Stirnflächen der konusförmigen Teile
werden die Bewehrungsdrähte oder -bänder einge-
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Aus- 15 führungsbeispielen näher erläutert.
Eine aus Konus und Gegenkonus aufgebaute Bewehmngsabfangung
ist im Längsschnitt der F i g. 1 gezeigt. Die Abfangung der Bewehrung wird bewirkt durch die
beiden mit ihren Rächen 8a und 16a aufeinanderzei- 20
senden zylindrischen Körper 8, 9 bzw. 16, die jeweils
»u<· den Halbschalen 8 und 9 und, wie aus dem in F i g. 2 "Zeigten Schnitt A-B ersichtlich, aus den halbzylindrischen
Körpern 16 und 17 zusammengesetzt sind. Diese Körper umschließen das Kabel 2, dessen Beweh-
ngsdrähte 7 zwjschen den beiden Flächen 8a und 16a
eingeklemmt sind. Die Montage der Bewehrungsabfaneung
kann etwa in folgender Weise erfolgen.
Zunächst wird die Scheibe 1 entsprechend dem Durchmesser des Kabels 2 aufgebohrt und auf das Kabei
geschoben. Bei ungeschnittenem Kabel werden die Scheiben 1. 3 und 4 geschlitzt. Nach Markierung der
Absetzmaße für das Kabel kann die äußere Schlauchschelle
5, ein Endlosband. Drahtbund od. dgl., auf das Kabel aufgebracht die äußere Schutzhülle 6 über der
Bewehrung abgesetzt und die Bewehrung 7 ausgeformt
werden. ...
Die beiden Haibschaien 8 und 9 werden nun so über
das Kabel 2 gestülpt daß die Scheibe 1 in die Aussparungen 10 und 11 eingreift. Die im Schnitt C-D der
F i g 3 sichtbaren Schrauben 12 und 13 halten die Halbschalen 8 und 9 zusammen. Eine eventuell vorhandene
Schutzb^wicklung 14 über der inneren Schutzhülle 15 kann entfernt werden. Die Scheibe 3 wird auf den
Durchmesser der inneren Schutzhülle 15 aufgebohrt und auf das Kabel 2 aufgesteckt. Nun werden die beiden
Halbschalen 16 und 17 so auf das Kab· i 2 gesteckt, daß sie die Scheibe 3 umschließen und die Teilungsebene
18 zur Teilungsebene 19 senkrecht steht. Mittels der Schrauben 20.21,22 und 23 wird die Bewehrung 7 zwisehen
den Flächen Sa und 16a eingeklemmt. Die Bewehrungsdrähte
werden umgebogen, auf Länge geschnitten und der Außenform der Halbschalen 8 und 9
angepaßt.
Ein abisoliertes Ende eines Erdseiles 24 kann unterhalb der Bewehrung 7 um die Halbschalen 8 und 9 geschlungen
werden. Die Schlauchschelle 25 dient der Befestigung der Bewehrungsdrähte. Zur Erhöhung der
Kontaktsicherheit zwischen Bewehrung 7 und Erdseil 24 kann noch die Schlauchschelle 26 vorgesehen werden
Nachdem die Scheibe 4 auf den Durchmesser der inneren Schutzhülle 15 aufgebohrt und auf das Kabel 2
gesteckt wurde, können die äußeren Schutzschalen 27 und 28 aufgebracht und durch die Schrauben 29 und 30
miteinander verschraubt werden. Diese Schutzschalen weisen mittels der Pfropfen 31 und 32 verschließbare
Eingußöffnungen auf, durch welche ein Korrosionsschutzmaterial eingebracht werden kann.
Wie aus Fig.4 ersichtlich, kann man die Bewehrungsabfangung
mit Nasen 33 und 34 versehen, die in entsprechende Ansätze an Muffea eingesetzt werden
können. Das Erdseil 24 ist in die Schutzschalen 27, 28 eingeführt Zum Übertragen größerer Kräfte kann
man, wie in F i g. 5 dargestellt eine Manschette 35 aufbringen. Die über die Bewehrung übertragenen Kräfte
können mittels der Zugstangen 36 und 37 abgefangen werden.
In F i g. 6 ist eine Frontansicht zu der Darstellung each F i g. 5 gezeigt Man erkennt die aufgesetzte Manschette
35 mit den Bohrungen 39, die zum Ansetzen der Zugstangen 36 und 37 dienen. Durch entsprechende
Formgebung der Schutzschalen 27 und 28, z. B. Ausbildung
von Nasen 38, können die Kräfte auch über weitere Zugeinrichtungen übertragen werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Bewehrungsabfangung
nach der Erfindung ist in F i g. 7 dargestellt. Als Abfangungskörper für die Bewehrung 7 dienen die
beiden Halbschalen 40 und 41, die das Kabel 2 umschließen. Über die in den Nuten 42, 44 bzw 43. 45
ruhenden Scheiben 1 und 3 stützen sich diese Halbscnalen
zentrisch zur Kabelseele ab. Bei ungeschnmenen Kabeln werden die Scheiben 1.3 und 4 geschlitzt damit
sie auf das Kabel gesteckt werden können. Nachdem über dem Kabelmantel die Schlauchschelle 5 montiert
wurde, kann der äußere Schutzmantel 6 über der Bewehrung 7 entfernt werden; die Bewehrungsdrähte hegen nun frei. Eventuell vorhandene Bewicklungen 14
über der inneren Schutzhülle 15 können entfernt werden
Über diese so vorbereitete Stelle werden die autgebohrten Scheiben 1 und 3 auf die Kabelseele gesetzt
und die Halbschalen 40 und 41 aufgebracht, die mittels der Schrauben 46 und 47 zusammengehalten werden.
Nun wird die Bewehrung 7 auf Länge geschnitten, das Erdseil 24 um die Halbschalen 40 und 41 geschlungen
sowie d.e Bewehrung 7 auf die Halbschalen gelegt und mit emcr Schlauchschelle 25 festgezogen. Mittels e.nes
Hammers kann die Bewehrung 7 der Außenform der Halbschalen angepaßt werden. Die Schelle 26 unterstützt
den KraftschluB mischen den Halbschalen und
der Bewehrung, wobei auch die elektrische Verbandung
zwischen Erdseil 24 und Bewehrung 7 sichergestellt wird. Schließlich werden die Schutzschalen 27 und 28
die auch als Vergußschalen dienen können, über die Halbschalen 40 und 41 gelegt und mitteIs der J^rauben 29 und 30 miteinander verbunden Anschließend
wird einer der Pfropfen 31 und 32 entfernt und der Korrosionsschutz durch die jetzt offene Bohrung^eingebracht.
Zum sicheren Übertragen mechanischer Kräfte kann die Bewehrungsabfangung, w,e in der
Schnittzeichnung A-B gemäß F . g. 8 dargeste« mit
den Nasen 33 und 34 versehen werten. _die m en sprechend
ausgebildete Ausnehmungen an den Gai mturen eingehakt werden können. Eine Frontons«* der Bewehrungsabfangung mit eingeführtem Erdseil .!4 ist in
^rÄJKabeianlage große gS;
kann nach F . g. 10 eine Manschette 35 auf dem ä verankert wurden; mittels der Zugstangen *, und37
werden die beiden Zugabfangungen 49 und ^ »"
ander verbunden. Die elektrische Verbindung der Zugaofangungen
und damit der Kabelbewehrung: erfolgt
über das Erdseil 24. , . (r „j A
Die Abfangung nach der Erfindung ist auf Grund der
Länesteiluns ihrer Abfangungskörper universell sowohl
an ^be enden als auch an nichtgeschnittenen
Kabeln einsetzbar, und zwar sowohl in Verbindung mit
Kabelgarnituren als auch als selbständige Einheit. Sie ist insbesondere in Hinsicht auf die korrosionssichere
Bewehrungsabfangung und elektrische Verbindung der Bewehrungen untereinander konstruiert und braucht
andere Funktionen nicht zu übernehmen. Im praktischen Einsatz kann sie daher die Funktion der Bewehrungsabfangung
besser als die bei Muffen eventuell vorhandenen Bewehrungsabfangungen erfüllen. Bereits
montierte Garnituren können, ohne die elektrische und/oder mechanische Verbindung der Bewehrung lösen
zu müssen, auch bei unter Fremdbeeinflussung stehenden Kabeln leicht geöffnet werden. Durch die besondere
Ausbildung der Abfangung ergeben sich besondere Vorteile. Insbesondere läßt sich die Abfangung
auch bei der Reparatur beschädigter Bewehrungen einsetzen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Abfangung der Bewehrung elektrischer Kabel unter Verwendung wenigstens eines hohlzyäneinsehen,
an einer Stirnseite konusförmig ausgebildeten Körpers, auf welchem die Bewehrungsdrähte
oder -bänder kraft- und formschlüssig festgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
der hohlzylindrisch-konusförmige Körper (8,9 bzw. 40,41) längsgeteilt ausgebildet ist und seine Teile (8,
9,40,41) form- und/oder kraftschlüssig zusammenfügbar
sind. "'.-.'
2. Abfangung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewehrungen im Bereich der Abfangung elektrisch z. B. mit einem isolierten Erdseil
(24) verbunden sind.
3. Abfangung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische und
mechanische Bewehrungsverbindung korrosionsge- «»
schützt ausgebildet ist
4. Abfangung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des hohlzylindrisch-konusförmigen
Körpers mittels zur Teilungsebene senkrecht stehender Schrauben (12, 13
bzw. 46.47) zusammengehalten sind.
5. Abfangung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungsdrähte
(7) mittels Schlauchschellen od. dgl. auf dem hohlzylindrisch-konusförmigen
Körper festgelegt sind.
6. Abfangung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unter oder auf der
Festlegungsstelle der Bewehrungsdrähte ein Ende eines Erdverbindungsseiles (24) angeordnet ist.
7 Abfangung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in axialer Richtung
zum hohlzylindrisch-koriusförmigen Körper (8, 9) ein zweiler längs geteilter Körper (16, 17) mit gegenkonubförmiger
Ausbildung angeordnet ist, zwischen welchen die Bewehrungsdrähte oder -bänder eingeklemmt werden, und daß die Teilungsebene
(18) dieses zweiten Körpers zur Teilungsebene (19) des ersten Körpers aufeinander etwa senkrecht
steht.
8. Abfangung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Körper durch axial gerichtete
Schrauben (20, 21, 22, 23) miteinander verbunden sind.
9. Abfangung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw.
die hohlzylindrisch-konusförmigen Körper in ein auf sie formschlüssig aufsetzbares Gehäuse (27. 28)
eingebaut ist bzw. sind.
10. Abfangung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehause
oder an einem der hohlzylindrisch-konusförmig
ausgebildeten Körper Bohrungen (39) oder Vorsprünge (33,34,38) zum Einspannen, Einhängen,
Einhaken oder Überstülpen einer Manschette (35) oder Zugeinrichtung (36,37) vorgesehen sind.
11. Abfangung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse
oder an einem der hohlzylindrisch-konusförmig
ausgebildeten Körper Ansätze (33, 34) zur kraftschlüssigen Verbindung mit einer Kabelgarni- &5
tür vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft eine Abfangung der Bewehrung elektrischer Kabel unter Verwendung eines hohlzylindrischen,
an einer Stirnseite konusförmig ausgebildeten Körpers, auf welchem die Bewehrungsdrähte
oder -bänder kraft- und formschlüssig festgelegi werden.
Kabel die hohen Zugbeanspruchungen ausgesetzt sind, werden mit einer Bewehrung versehen, die aus
einer oder mehreren Lagen von mit langem Schlag um das Kabel verseilten Metalldrähten oder -bändern besteht
An den Enden von Kabeln, z. B. an den Einführungsstellen von Kabeln in Kabelgarnituren, ist es meistens
notwendig, .die Bewehrung abzufangen und mit den zugehörigen Einrichtungen zu verbinden.
Zur Abfangung der Bewehrung elektrischer Kabel ist eine Reihe von Vorrichtungen bekannt So wird beispielsweise
in der Offenlegungsschrift 1 956 570 eine Kabelmuffe beschrieben, die an ihren Stirnseiten Anlaufschrägen
und von der Stirnseite aus gesehen hinter diesen Anlaufschrägen vertieft liegende Auflageflächen
aufweist; die Bewehrung der in die Muffe eingeführten Kabel wird hinter der Anlaufschräge durch eine Bandschelle
festgelegt, während die Bewehrung vor der Anlaufschräge durch einen Abbund zusammengefaßt ist.
Aus der deutschen Patentschrift 1 490 172 ist eine Verbindung
der Armierungsdrähte mit einer den Kabelspleiß umgebenden Muffe bekannt Die an der Armierung
auftretenden Zugspannungen werden von den in die beiden s;tirnseitigen Muffenöffnungen eintretenden
Armierungen auf einen in der Muffe angeordneten ringförmigen Formteil übertragen, indem die Drahten
den jeder Armierung um den zugehörigen Formteil herumgelegt und an ihm befestigt werden.
In der deutschen Patentschrift 1 042 0β3 wird zum
Stand der Technik angegeben, Bewehrungsdrähte /wischen zwei ineinandergreifenden konusförmigen Ringkörpern
festzuklemmen. Da es derartige Zugabfangungen nicht sicherstellen, daß alle Bewehrungsdrähte glei
eher Zugbeanspruchung ausgesetzt sind, wird in dieser Patentschrift eine Abfangung der Bewehrung von
Überseekabeln vorgeschlagen, die aus einer konusförmigen, eine axiale Bohrung aufweisenden Abfangklemme
und aus einem darüber befindlichen Gegenkonus besteht; die Abfangklemme ist aus mehreren zwischen
die Enden der einzelnen Bewehrungsdrähte eingeschobenen und gegeneinander beweglichen Einzelsegmenten
aufgebaut.
Der Stand der Technik zeigt, daß die bekannten Abfangungen jeweils nur für spezielle Fälle mit Vorteil
anwendbar sind. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Bewehrungsabfangung
zu schaffen, die bei der Kabelmontage universell einsetzbar ist. Bei der Abfangung nach der Erfindung wird
diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der hohlzylindrisch koniisförmige Körper längsgeteilt ausgebildet ist und
seine Teile formschlüssig zusammenfügbar sind. Die Teile dieses Körpers werden vorteilhafterweise mittels
zur Teilungsebene senkrecht stehender Schrauben zusammengehalten. Die einzelnen Bewehrungsdrähte
bzw. -bänder können mittels Schlauchschellen, Bändern oder Drahtbunde auf einem für diesen Zweck am hohlzylindrisch-konusförmigen
Körper besonders ausgebildeten Teil festgelegt werden. Da es bei der Montage von Kabeln insbesondere aus Sicherheitsgründen notwendig
ist, deren Bewehrungen möglichst frühzeitig elektrisch miteinander zu verbinden, soll unter oder auf
den Bewehrungsdrähten oder -bändern das Ende eines Erdverbindungsseiles angeordnet und mit diesen z. B.
verspannt werden. Zu diesem Zweck können die Enden
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732323167 DE2323167C2 (de) | 1973-05-08 | 1973-05-08 | Abfangung der Bewehrung elektrischer Kabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732323167 DE2323167C2 (de) | 1973-05-08 | 1973-05-08 | Abfangung der Bewehrung elektrischer Kabel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2323167B1 DE2323167B1 (de) | 1974-11-07 |
DE2323167C2 true DE2323167C2 (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=5880283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732323167 Expired DE2323167C2 (de) | 1973-05-08 | 1973-05-08 | Abfangung der Bewehrung elektrischer Kabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2323167C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4518819A (en) * | 1981-07-30 | 1985-05-21 | Raychem Corporation | Clamp assembly for power cables |
CA1197580A (en) * | 1981-07-30 | 1985-12-03 | Robin J.T. Clabburn | Water-proofing joint assembly for power cables |
-
1973
- 1973-05-08 DE DE19732323167 patent/DE2323167C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2323167B1 (de) | 1974-11-07 |
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