DE2356113A1 - Druckdichte verbindungsarmatur fuer ueberdruckkabel - Google Patents
Druckdichte verbindungsarmatur fuer ueberdruckkabelInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/20—Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
- H02G15/24—Cable junctions
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- Cable Accessories (AREA)
- Gas Or Oil Filled Cable Accessories (AREA)
Description
COMPAGUTIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS
12 rue de la Baume, 75008 PARIS, (Frankreich)
DRUCKDICHTE VERBINDUNGSARMATUR PUR ÜBERDRUCKKABEL
Die Erfindung gehört in den Bereich der unter Gasdruck stehenden Fernmeldekabel. Sie betrifft insbesondere eine
gasdichte Verbindungsarmatur, mit der unter Gasdruck stehende
Kabel mit dem Eingang eines vor dem Druck zu schützenden Schaltkastens
verbunden werden soll.
In Pernmeldeverbindungen finden zahlreiche Ein- ·
richtungen Verwendung, beispielsweise Verstärker, Impuls-Regeneratoren
usw., die in regelmässigen Abständen in den Verbindungen
installiert sind. Diese Einrichtungen sind in Schaltkasten untergebracht. Die verschiedenen Einrichtungen müssen
vor atmosphärischer Feuchtigkeit, aber auch vor dem in den
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./.
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Kabeln herrschenden Gasdruck geschützt werden, wenn sie nicht druckfest konstruiert sind.
Eine bekannte Massnahme besteht darin, bei nicht unter Druck stehenden Kabeln die Schaltkasten vor atmosphärischer
Luft dadurch zu schützen, dass das Kabel an den beiden Schaltkästenzugängen
von einen Schlusstück umgeben wird, so dass feuchte Luft oder Wasser nicht in das Innere des Schaltkastens
gelangen können, falls beispielsweise die Kabelumhüllung beschädigt ist.
Dieses VerschlusstUck besteht beispielsweise aus einer
Harzmuffe, beispielsweise aus "Epoxy"-Harz. Darttberhinaus kann
zu ihm eine elastische Zwischenmuffe gehören, die vorzugsweise aus einer chemisch neutralen Masse aus einer Mischung aus Polyäthylen
und Polyisobutylen besteht. Diese Zwischenmuffe liegt mit den Leitern in der Kunstharzmuff e.
Im vorzitierten Beispiel gewährleistet diese Art von Verschlussstück eine gute Dichtung gegenüber der Aussenluft und
gegenüber Wasser und schützt so die Verbindung zwischen einem Schaltschrank und dem Kabel; jedoch ist dieses VerschlusstUck
unzureichend, wenn der Schaltschrank darüberhinaus gegen im Kabel herrschenden Druck geschützt werden muss.
Die Erfindung soll für den Fall von unter Druck stehenden Kabeln eine dichte Verbindung schaffen.
Gegenstand der Erfindung ist eine gasdichte Verbindungsarmatur für unter Druck stehende Kabel, bei denen die
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Kabelumhüllung, die ein Bündel von elektrisch voneinander isolierten
Leitern umgibt, mit Hilfe eines inerten Gases unter Druck gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussarmatur
eine erste Muffe aus einem Elastomer enthält, die auf das Kabel gepresst ist, eine erste von der Hülle befreite Kabelzone
umgibt und mit einer chemisch neutralen zähflüssigen Masse
angefüllt ist, die mit den Leitern in Verbindung steht und einem Innendruck ausgesetzt ist, der grosser ist, als der im Kabel
herrschende Druck.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden an Hand der beigefügten Zeichnungen verdeutlicht»
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein unter Druck
stehendes Kabel mit der erfindungsgemässen dichten Verbindungsarmatur. Diese Figur zeigt das zur Aufrechterhaltung des Innendrucks
des Kabels verwendete Prinzip·
Figur 2 zeigt einen perspektivischen teilgeschnittenen Anblick eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Verbindungsarmatur.
In beiden Figuren wurden dieselben Referenzen verwendet,
obwohl Figur 1 eine schematische Darstellung bringt,
während Figur 2 eine Ausführung der erfindungsgemässen Armatur darstellt· Der zu schützende Schaltkasten ist lediglich in
Figur 1 gezeigt und mit der Referenz 1 bezeichnet! das unter
einem Druck P stehende Kabel trägt die Referenz 2. Der Schaltkasten 1 soll sowohl gegen die Aussenluft als auch gegen den
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im Kabel herrschenden Druck P geschützt werden* der auf beiden
Seiten der Verbindungsarmatur herrscht*
Im Inneren einer Hülle 21 aus Kunststoff verläuft im
Kabel 2 eine Bleihülle, die ein Bündel von Vierertelefonkabeln 23 umgibt.
Die druckdichte Verbindumgsarmatur zwischen, dem Kabel
2 und dem Schaltkasten 1 besitzt vorzugsweise einen ersten und
zweiten Stopfen 3 und 5 bekannter Bauart sowie einen zwischen
dem ersten und zweiten Stopfen angebrachten Stopfen 4, durch den
der Schaltkasten gegen den Innendruck des Kabels geschützt werden soll. Ausgenommen im Eingang und Ausgang der Verbindungsarmatur
wurde die Kunststoffhttlle 21 des Kabels über die gesamte Lange
der Verbindutigsarmatur entfernt.
Die Stopfen 3, 4 und 5 umschliessen aufeinanderfolgende
Bereiche 30, 40, 50, in denen das Viererkabel 23 freiliegt,
d.h* in denen die entsprechenden Abschnitte der Bleihülle 22
entfernt wurden.
Der Stopfen 3 besteht aus einer Muffe 33 aus Kunstharz,
beispielsweise aus "EpoxyIf*-Harz* Diese Muffe kann gegossen
werden. Sie umgibt die Viererkabel 23 und reicht auf
beiden Seiten der von der Umhüllung befreiten Zone 30 auf die
nicht eiitfernten Abschrtitte der Bleihülle 22»
Stopfen 5 gleicht dem Stopfen 3.. Er wird auf die
gleiche Weise wie Stopfen 3, 3er die Zone 30 Überdeckt, aus
Kunstharz hergestellt und über der Zone 50 angebracht.
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In Figur 2 ist zu sehen, dass in jeder der hüllenlosen Zonen 30 und 50 Dichtringe aus synthetischem Kautschuk
liegen, die einen Kitt umgeben und zwischen den R'ändern der
Bleihülle und dem Bündel des Viererkabels angeordnet sind. Diese Ringe sind unter den Referenzen 32 und 33 für die Zone 30 dargestellt,
für die Zone 50 ist hier nur der Ring 52 sichtbar. Der Kitt soll verhindern, dass beim Giessen "Epoxy"-Harz in das
Kabel und in die Zone 40 fliesst. Entsprechend den Figuren 1 und 2 gehört zu dem zwischen den beiden Stopfen 3 und 5 angeordneten
Stopfen 4 eine Muffe 41 aus Elastomer, die mit Hilfe von Schrumpfringen 42 und 43 auf dem Kabel 2 befestigt ist« Diese
Muffe bedeckt die Zone 40, in der das Viererkabel freiliegt,
und reicht über die Ränder der Bleihüllenabschnitte 22, innerhalb deren diese Zone liegt, hinaus. Der Stopfen 4 enthält
darüber hinaus einen halbflüssigen Stoff 44, der unter einem Druck P1 steht und die Muffe 41 füllt. Dieser halbflüssige Stoff
ist chemisch neutral und wird vorzugsweise aus Polyisobutylen gebildet. Der Druck P1 in der Muffe 4 ist grosser als der Druck
P, der im Kabel vor dessen Eintreten in die Verbindungsarmatur herrscht. Beispielsweise ist-P1 = 1,5 Pi
Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zu sehen, wie der Stopfen 4 mit den Stopfen 3 und 5 zusammenwirkt.
Die Muffe 41 bedeckt die angrenzenden Ränder der Stopfen 3 und 5·
Ein rohrfö*rmiges Metallstück 45, dessen mittlerer
Teil 46.im Bereich der von den Hüllen befreiten Viererkabel
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-&■
ausgebaucht ist und dessen. Enden wie beispielsweise 47 a.uf die
nicht entfernten Abschnitte der Bleihülle 22 geschweisst sind, liegt im Inneren der Muffe 41. Die Schrumpf ringe 42 und 43 '-sorgen
für die Befestigung der Muffe 41 oder ihre mechanische
Verbindung mit dem rohrförmigen Sttlck 45 sowie die Befestigung
der Muffe 41 auf den Muffen 31 bzw. 51 der beiden Stopfen 3 bzw. 5. Nachfttll'dffnungen wie beispielsweise 48, die durch die
Muffe 41 und das rohrf'örmige Stück 45 verlaufen, ermöglichen das
Einfüllen des halbflüssigen Stoffs 44 in das Innere des rohrförmigen Stucks in seinem ausgebauchten Bereich, öffnungen wie
491 die im rohrförmigen Stück 45 zwischen Schrumpf ringen wie
bzw. 43 vorgesehen sind, lassen den halbflüssigen Stoff austreten, so dass er den Zwischenraum zwischen der Muffe und dem
Metallstuck 45 ausfüllt und den mittleren Teil der Elastomermuffe 41 aufbläht, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Das
Innere der Muffe 41 wird so unter Druck P1 des halbflüssigen Stoffes gesetzt und sorgt für eine praktisch vollkommene Abdichtung
gegen den im Kabel herrschenden Druck P (P1 gr'dsser als P). Das rohrfo"rmige Stuck 45 verleint dem Stopfen 4 die nb'tige
Festigkeit.
Zusätzlich ist die oben beschriebene Verbindungsarmatur
von einer äusseron Schutzhülle umgeben, die nicht dargestellt
ist; diese besteht vorteilhafterweise aus einer unter Wärmeeinfluss
schrumpfenden Muffe, beispielsweise aus Polyolefinen.
Im Rahmen der Erfindung können die Stopfen 3 und 5, die vorteilhaft mit dein Stopfen 4 zusammenwirken, fortgelassen
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werden\ falls diese.. Stopfen 3 und .5 zusammen mit Stopfen 4
verwendet werden, können sie auf beliebige Art und Weise hergestellt werden; sie können auch eine teigartige Mischung enthalten*
wie beispielsweise eine Mischung aus Polyäthylen und
-Patentansprttche—
Claims (6)
1.J Gasdichte Verbindungsarmatur für unter Druck
stehende Kabel, deren Kabelumhüllung, die ein Bündel von
elektrisch voneinander isolierten Leitern umgibt, mit Hilfe eines inerten Gases unter Druck gehalten wird, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anschlussarmatur eine erste Muffe (41) aus einem Elastomer enthält, die auf das Kabel
(2) gepresst ist, eine erste von der Hülle befreite Kabelzone (40) umgibt und mit einer chemisch neutralen zähflüssigen Masse
(44) angefüllt ist, die mit den Leitern in Verbindung steht und einem Innendruck (P1) ausgesetzt ist, der grosser ist, als der
im Kabel (2) herrschende Druck (P)·
2, Verbindungsarmatur gemäss Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die schwerflüssige Masse aus Polyisobutylen besteht.
3· Verbindungsarmatur gemass einem der Ansprüche 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein rohrförmiges Teil (45) im Inneren der ersten Muffe (41)
enthalt, dessen Enden (47) gasdicht mit dem Kabel verbunden sind und von dem ein mittlerer ausgebauchter Teil (46) öffnungen
(49) für die schwerflüssige Masse (44) aufweist,
4» Verbindungsarmatur gemSss Anspruch 3»
dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung
der ersten Muffe (41) auf dem rohrförmigen Metallteil (44) mit
Hilfe von Schrumpf ringen (42,43) vorgenommen wird,
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2358113 S
5, Verbindungsarmatur gemäss einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie
ausserdem zwei Stopfen (3, 5) enth'ält, die durch eine zweite und dritte Muffe (31 bzw, 51) aus festem Harz gebildet werden
und mit dem Kabel verbunden sind, wobei sie eine zweite und dritte htlllenfreie Zone (30 bzw. 50) des Kabels auf "beiden
Seiten der ersten Muffe umschliessen·
6. Verbindungsarmatur gem&ss .Anspruch 5»
dadurch gekennzeichnet, dass die erste
Muffe (41) die angrenzenden Hander der zweiten bzw. dritten Muffe
(31 bzw. 51) bedeckt, wobei die Schrumpfringe (42, 43) Über die
Rander der zweiten und dritten Muffe die Verbindung der ersten
Muffe mit dem Kabel herstellen.
40982k /0703
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