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Abschlußeinheit für Kabelenden.
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Die Erfindung betrifft eine Abschlußeinheit für Kabelenden in Form
von rohrförmigen, einseitig geschlossenen Schutzkappen aus schrumpfbarem Material.
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Im allgemeinen werden Kabelenden mit Schutzkappen versehen, die lediglich
dem Schutz des Kabels dienen, wie es beispielsweise in der DE-OS 1 790 059 beschrieben
ist. Dort wird zur feuchtigkeits- und druckgasdichten Verkappung eine Kunststoffkappe
aus schrumpfbarem Material mit einem offenen und einem durch den Kappenboden geschlossenen
Ende benutzt. Bei der Montage bzw. dem Anschluß des Kabelendes wird diese Kappe
entfernt und kann nicht weiter benutzt werden. Es muß für den Schutz der Anschlußeinheit
ein neues Gehäuse, zum Beispiel eine Kabelmuffe der gebräuchlichen Art eingesetzt
werden.
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Aufgabe der Erfindung ist nun, die zunächst als Schutz dienende Abschlußeinheit
für Kabel so auszubilden, daß sie auch nach dem Herstellen der Verbindungen bzw.
der Abschlüsse am Kabelende als Kabelmuffe weiter Verwendung finden kann. Die gestellte
Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung mit einer eingangs beschriebenen Abschlußeinheit
dadurch gelöst, daß sie am offenen Ende auf dem Kabelende so aufgeschrumpft ist,
daß ein Freiraum in Form und Größe einer Kabelmuffe zur Aufnahme von Verbindungs-
bzw. Abschlußelementen gebildet ist und daß sie im nicht geschrumpften Bereich an
den Enden in mindestens einen rohrförmigen Teilabschnitt abtrennbar ist, wobei zumindest
in
den ringförmigen Abtrennbereichen des als Kabelmuffe weiter verwendbaren
rohrförmigen Teilabschnitts Dichtungsschichten angeordnet sind.
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Bisher werden die Enden eines Kabels mit einer dem Kabeltyp entsprechenden
Schutzkappe abgeschlossen, so daß sie gegen Beschädigung bei Lieferung und Verlegung
ausreichend geschützt sind. Zur Montage wird dann das Kabel in üblicher Weise abgesetzt,
die einzelnen Adern in entsprechender Weise behandelt und schließlich mit dem bzw.
den anschließenden Kabeln verbunden. Danach wird eine Kabelmuffe üblicher Art über
der Spleißstelle montiert. Bei vorliegender Erfindung ist nun von Vorteil, daß der
Schutzabschluß und die Kabelmuffe in einer Einheit enthalten sind, so daß bereits
bei Auslieferung des Kabels die Kabelenden mit Abschlußeinheiten versehen sind,
die später auch als schützende Kabelmuffe Verwendung finden kann. Dadurch ist auch
in vorteilhafter Weise möglich, daß die Kabelenden bereits im Werk abgesetzt und
die Adern für das Spleißen vorbereitet werden können. Hierüber wird dann die Abschlußeinheit
gemäß der Erfindung angebracht, die gleichzeitig durch einfache Maßnahmen als schrumpfbare
Kabelmuffe nach dem Verbinden der Kabel eingesetzt wird. Der Anwendungsbereich solcher
Abschlußeinheiten erstreckt sich~praktisch über alle Kabeltypen, da das Prinzip
bei allen Kabelstärken und Ausführungsformen in gleicher Weise angewendet werden
kann.
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Die Erfindung wird nun mit Ausführungsbeispielen anhand von sechs
Figuren näher erläutert.
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Figur 1 zeigt das Prinzip der Abschlußeinheiten bei Verbindung zweier
Kabel im angelieferten Zustand.
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Figur 2 verdeutlicht die Montage einer Abschlußeinheit mit verkürzter
Baulänge im Anlieferungszustand.
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Figur 3 zeigt die fertige Verbindungsstelle zweier Kabel mit einer
überdeckenden Kabelmuffe, die nach dem Prinzip der Erfindung eingesetzt ist.
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Figur 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.
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Figur 5 zeigt eine Abschlußeinheit gemäß der Erfindung, die als Verteilereinheit
ausgebildet ist.
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Figur 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung,
bei dem ein zunächst beidseitig offener Schrumpfschlauch Verwendung findet.
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Die Figur 1 vermittelt mit einer Querschnittsdarstellung einer Abschlußeinheit
an einem Kabelende und der Außenansicht einer solchen Abschlußeinheit an einem zweiten
Kabelende die einfache Handhabung und Ausgestaltung von Abschlußeinheiten 1-2-3
gemäß der Erfindung. Da die Verhältnisse am ersten Kabelende denen am zweiten Kabelende
gleichen, läßt sich die Beschreibung des Innenausbaus der Abschlußeinheit auf den
oberen Teil der Figur 1 beschränken. Dort ist gezeigt, daß die Abschlußeinheit 1-2-3
aus schrumpfbarem Material gemäß der Erfindung am abgesetzten Kabelende 5 mit seinem
offenen Ende 3 aufgeschrumpft ist, wobei diese Abschlußeinheit 1-2-3 in Form und
Größe einer Kabelmuffe die Verbindungs- bzw. Abschlußelemente des Kabelendes überdeckt
und im Freiraum 15 aufnimmt. Dies kann bereits im Werk erfolgen, so daß die zum
Beispiel ausgeformten und konfektionierten Kabeladern geschützt sind. Der Abschluß
am zweiten Ende der Abschlußeinheit 1-2-3 erfolgt beispielsweise durch einen kappenförmig
ausgebildeten Abschluß 2, der entweder angeformt oder dichtend aufgesetzt ist. Auf
diese Weise kann bereits werksseitig ein völlig oder auch nur teilweise konfektioniertes
Kabelende herge-
stellt werden, so daß die Montagezeit am Montageplatz
auf ein Minimum herabgesetzt werden kann. Es müssen lediglich die Abschlußeinheiten
1-2-3 der zusammenzuschließenden Kabel an den vorgesehenen Abtrennstellen S1 und
S2 bzw.
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nur an S1 abgetrennt werden. So erhält man aus der ursprünglichen
Abschlußeinheit 1-2-3 des einen Kabelendes einen rohrförmigen Teilabschnitt 1, der
als Kabelmuffe nach dem Zusammenschließen der Kabelenden 5 und 5' verwendet wird.
Die Restbereiche 3 der ursprünglichen Abschlußeinheiten 1-2-3 verbleiben dabei auf
den Kabelenden 5 bzw. 5' und werden von dem rohrförmigen Teilabschnitt 1 durch Aufschrumpfen
dichtend überdeckt. Die Abschlußeinheit 1-2-3 ist zumindest in den ringförmigen
Abtrennbereichen mit Dichtungsschichten 4, zum Beispiel mit einem Schmelzkleber,
belegt, um die erforderliche Dichtung erreichen zu können. In der Figur 1 ist durch
das zweite Kabelende 5' angedeutet, daß diese Abschlußeinheit 1-2-3 nur an der Schnittstelle
S1 abgeschnitten werden muß, wenn der rohrförmige Teilabschnitt 1 der ersten Abschlußeinheit
1-2-3 für die Uberdeckung der Verbindungsstelle ausreicht.
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Im Inneren der Abschlußeinheit ist angedeutet, daß die Kabeladern
6 bereits mit einer Anschlußeinheit 7, zum Beispiel einer Steckerleiste, bestückt
sind, die auf die Steckerleiste des zweiten Kabelendes 5' aufgesetzt werden muß.
Gemäß der Erfindung ist also der innere Freiraum 15 der Abschlußeinheit 1-2-3 so
ausgebildet, daß er in Form und Größe einer Kabelmuffe entspricht, damit die hierfür
erforderlichen Funktionen nach der endgültigen Montage bzw, dem Verschluß von Kabelenden
mit dem gleichen, lediglich beschnittenen Bauteil der Abschlußeinheit 1-2-3 erfüllt
werden können.
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Die Figur 2 zeigt die gleiche Abschlußeinheit 1-2-3 wie Figur 1, doch
ist diese in diesem Fall im Gegensatz zum Einsatz in Figur 1 in einigem Abstand
von der Absetzkante des Kabelendes 5 aufgeschrumpft. Dies hat den Vorteil,
daß
die Baulänge des mit der Abschlußeinheit 1-2-3 bestückten Kabelendes quasi verkürzt
ist. Dies kann unter Umständen Vorteile bei der Verlegung des Kabels erbringen.
Außerdem ist ein erhöhter Knickschutz gegeben, so daß unter Umständen die Aufschrumpflänge
des offenen Endes 3 verkürzt werden kann. Bei der endgültigen Montage bleibt jedoch
das abgeschnittene Ende 3 der ursprünglichen Abschlußeinheit 1-2-3 außerhalb des
als Kabelmuffe weiterverwendeten Teilabschnittes 1.
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In Figur 3 sind nun die an sich bereits beschriebenen Anwendungsfälle
im Endzustand dargestellt. Die beiden Kabelenden 5 und 5' sind inzwischen über ihre
Anschlußvorrichtungen 7 und 7' miteinander verbunden und im Freiraum 15 der fertigmontierten
Kabelmuffe aus dem Teilabschnitt 1 untergebracht. Zur Erläuterung der einzelnen
Möglichkeiten ist im linken Teil der Figur 3 ein Kabelende 5 dargestellt, bei dem
die Abschlußeinheit 1-2-3 in einigem Abstand von der Absetzkante des Kabels aufgeschrumpft
war, so daß das abgeschnittene Reststück 3 bei der endgültigen Montage außerhalb
der Kabelmuffe aus dem Teilabschnitt 1 verbleibt.
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Der Teilabschnitt 1 ist am Kabelende über die Dichtungsschicht 4,
zum Beispiel einer Schmelzklebereinlage, auf den Kabelmantel dichtend niedergeschrumpft.
Auf der rechten Seite dieser Verbindungseinheit war die ursprüngliche Abschlußeinheit
1-2-3 direkt an der Absetzkante des Kabelendes 5 aufgeschrumpft, so daß das Reststück
3 bei der Aufschrumpfung des Teilabschnittes 1 unter Umständen im Schrumpfungsbereich
liegt und von dieser überdeckt wird.
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Durch die eingelagerte Dichtungsschicht 4 ergeben sich jedoch keine
Schwierigkeiten, da sie sich den Ansetzkanten anschmiegt und abdichtet. Die Dichtungsschichten
4 sind hier jeweils nur in den ringförmigen Abtrennbereichen angedeutet; doch ist
bei Verwendung von handelsüblichem Schrumpfschlauch, der für eine solche erfindungsgemäße
Abschlußeinheit durchaus verwendet werden kann, im allgemei-
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v v U W nen eine durchgehende Oberflächenbeschichtung aus einem Schmelzkleber gegeben.
Diese Ausführungsform zeigt besonders deutlich, wie einfach und unkompliziert der
Aufbau einer Abschlußeinheit gemäß der Erfindung ausgebildet sein kann, wobei beide
Forderungen, der Schutz des Kabelendes ab Herstellung und die Weiterverwendung als
spätere Kabelmuffe, völlig erfüllt sind.
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Die Figur 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
wobei hier das bereits werksseitig aufgeschrumpfte offene Ende 3 der Abschlußeinheit
1-2-3 auch bei der Endmontage als Kabelmuffe auf dem Kabelende 5 bzw. 5' im aufgeschrumpften
Zustand erhalten bleibt. Bei dieser Ausführung wird die Kabelmuffe schließlich durch
die beiden Teilabschnitte 1 gebildet, an denen die geschlossenen Enden 2 abgetrennt
worden sind. Diese ursprünglich geschlossenen Enden 2 sind jedoch nun in ihrer Weite
stufenförmig abgesetzt, so daß sie einen Zwischenbereich 8 mit kleinerer Weite bilden.
Bei zylindrischen Abschlußeinheiten besitzt der Zwischenbereich 8 dann einen geringeren
Durchmesser als der übrige zylindrische Teilbereich 1.
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Die Durchmesser- bzw. Weitenverhältnisse sind dabei so aufeinander
abgestimmt, daß sie bis zur Absetzkante ineinander einschiebbar sind. Dies hat den
Vorteil, daß die bereits aufgeschrumpften Endbereiche 3 der Abschlußeinheiten 1-2-3
beider Kabelenden 5 bzw. 5' belassen werden können und daß die Baulänge jeder Abschlußeinheit
1-2-3 gegenüber dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel verkürzt werden kann.
Vorzugsweise wird im mittleren Überdekkungsbereich in die Abschlußeinheit mit geringerer
Weite ein Stützelement 9, bei zylindrischer Ausführung ein Stützring, eingebracht,
damit der außen liegende Zwischenbereich 8 sicher auf die Oberfläche des zweiten,
innen liegenden Zwischenbereiches 8 der zweiten Abschlußeinheit aufgeschrumpft werden
kann. Die inneren Oberflächen der Abschlußeinheiten 1-2-3 sind wiederum zumindest
im Überdek-
kungsbereich mit einer Dichtungsschicht 4 versehen.
Bei der Endmontage wird nach dem Zusammenschließen der Anschlußvorrichtungen 7 und
7' der an der Schnittstelle S3 abgetrennte Teilabschnitt 1 des Kabelendes 5' auf
den an der Schnittstelle S4 abgetrennten Teilabschnitt 1 des zweiten Kabelendes
5 aufgeschoben und aufgeschrumpft.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigtdie Skizze der Figur 5, wobei
die verschiedenen Grundprinzipien der bisher erläuterten Ausführungsbeispiele zugrundeliegen.
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Verzweigungseinheit 14 nach dem Prinzip der Erfindung,
das heißt, es sind mehrere solcher Abschlußeinheiten 14', 14" und 14"' gewissermaßen
parallel angeordnet, die an ihren offenen Enden in ein gemeinsames Endstück 14 einmünden.
Die fingerförmig abstehenden Enden der einzelnen Abschlußeinheiten 14', 14" und
14"' sind wiederum kappenförmig abgeschlossen und können bei Bedarf an den Schnittstellen
S5 abgetrennt werden. Der Zusammenschluß mit weiteren Kabelenden erfolgt dann in
der bereits bei den einfachen Ausführungen erläuterten Art und Weise. Somit kann
ein Kabel 5 im Freiraum der Abschlußeinheit 14 in verschiedene Adereinheiten 6',
6" und 6"' aufgeteilt und mit Anschlußeinheiten 7', 7" und 7"' versehen werden.
An der zweiten Schnittebene S6 ist die zweite Abtrennmöglichkeit gegeben, so daß
die rohrförmigen Teilabschnitte 14', 14" und 14"' zur Bildung der erforderlichen
Kabelmuffe in der bereits beschriebenen Form gebildet werden können. Die zweite
Möglichkeit nach dem in Figur 4 beschriebenen Ausführungsbeispiel ist bei entsprechender
Ausgestaltung der kappenförmigen Abschlüsse der einzelnen Abschlußeinheiten 14',
14" und 14"' ebenfalls gegeben.
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Dabei kann hier in jedem Fall das werksseitig aufgeschrumpfte offene
Ende 3 auf dem ankommenden Kabel 5 belassen werden.
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Figur 6 zeigt ein einfaches Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung,
wobei hier ein handelsüblicher Schrumpfschlauch, der zum Beispiel mit einer Innenbeschichtung
10 versehen ist, als Abschlußeinheit 1-2-3 verwendet wird. An einem Ende 3 sind
zum Beispiel Adern 12 in die Abschlußeinheit 1-2-3 eingeführt, in einem Dichtungsmittel
11, das zum Beispiel aus der Beschichtung besteht, eingelagert und dichtend eingeschrumpft.
Der anschließende Freiraum 15 enthält die freien Aderenden, die mit Anschlußeinheiten
13 versehen sind. Der Schrumpfschlauch wurde am zweiten Ende zusammengeschrumpft
und bildet somit den geschlossenen Abschluß 2 der Abschlußeinheit 1-2-3. Bei Bedarf
wird die Abschlußeinheit 1-2-3 an den Schnittstellen S abgetrennt und in der bereits
beschriebenen Weise weiter verwendet.
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Damit ist gezeigt, daß sich das Prinzip der Erfindung auch auf einfachste
Verbindungselemente, wie zum Beispiel auf einzelne Aderverbindungen anwenden läßt.
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Weiterhin ist es im Sinne der Erfindung, mehrere solcher Abschlußeinheiten,
wie sie in Figur 6 gezeigt sind, in einer gemeinsamen Umhüllung in ihren Bereichen
3 zu einer Einheit zusammenzufassen, so daß diese schließlich in einfacher und bekannter
Weise in die Einführungsöffnung einer Kabelmuffe eingeführt und abgedichtet werden
kann. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in Figur 7 dargestellt.
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Für diese Umhüllung verwendet man beispielsweise einen auf der inneren
Oberfläche mit Schmelzkleber beschichteten und beidseitig offenen Schrumpfschlauch
16, in dem die einzelnen Abschlußeinheiten 1-2-3 zusammengeführt werden. Durch das
Aufschrumpfen dieses Schrumpfschlauches 16 in den Bereichen 3 der Abschlußeinheiten
1-2-3 entsteht infolge der Schmelzklebereinlage 17 eine in Längsrichtung dichte
"Verzweigungseinheit", wie sie auch in Figur 5 als ganzes Bauteil dargestellt ist.
Diese zusammengefaßte Einheit hat jedoch den Vorteil, daß sie im Bereich des Schrumpfschlauches
16 als Ganzes in eine Kabelöffnung einer Schrumpf-
oder Klemmuffe
einführbar ist und im Einführungsbereich wie sonst ein normal eingeführtes Kabel
abgedichtet werden kann. In den Zwickelbereichen zwischen den einzelnen zusammengefaßten
Abschlußeinheiten 1-2-3 können angepaßte oder verformbare Füllstücke 18 eingesetzt
werden, durch die das Abdichten zusammen mit dem eingebrachten Schmelzkleber 16
begünstigt wird. Ergänzend läßt sich in dieser zusammengefaßten Ausführung ein zugfestes
Element 19 mit einschrumpfen, das in der Kabelmuffe verankert werden kann, so daß
hiermit gleichzeitig eine Zugkraftabfangung erfolgt. In diesem Ausführungsbeispiel
wurde als zugfestes Element 19 ein rohrförmiges Bauteil verwendet, durch das die
zusammengefaßten Abschlußeinheiten geführt sind. Auf die Außenfläche und auf die
Endbereiche 3 der Abschlußeinheiten wird dann der Schrumpfschlauch 16 aufgeschrumpft,
wodurch sich die zugfeste Baueinheit ergibt. Uber einen Bolzen 20 kann dann die
Verankerung in der Kabelmuffe erfolgen.
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11 Patentansprüche 7 Figuren