DE19742078A1 - Kabelmuffe mit einer den Spleiß umhüllenden Einlage - Google Patents

Kabelmuffe mit einer den Spleiß umhüllenden Einlage

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DE19742078A1
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cable sleeve
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DE1997142078
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English (en)
Inventor
Franz Dr Ing Grajewski
Werner Dipl Ing Stieb
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Commscope Connectivity Belgium BVBA
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Alcatel CIT SA
Alcatel SA
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/1806Heat shrinkable sleeves

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelmuffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem US-Patent 4,142,592 ist eine Kabelmuffe mit einer Einlage und einer um die Einlage geschrumpften Hülle bekannt, bei welcher die Einlage aus einem längsgeschlitzten rohrförmigen Element besteht, welches an seinen Enden spitz zulaufende Zungen aufweist, welche auf die jeweiligen Kabelmäntel heruntergeformt sind und somit einen allmählichen Übergang zwischen dem Spleiß und den Kabelmänteln schaffen. Als Material für die Einlage wird hier vernetztes Polyethylen vorgeschlagen.
Aus der DE 28 07 154 B2 ist eine Kabelmuffe mit einer den Spleiß umhüllenden Einlage sowie einer geschrumpften Hülle bekannt, bei welcher die Einlage aus Karton mit einer innerhalb desselben angeordneten Aluminiumfolie gebildet ist.
Weiterhin ist aus der EP 0 025 691 B1 eine Einlage für Kabelmuffen mit einer wärmegeschrumpften Hülle bekannt, welche aus einer laminaren Struktur aus einer Schicht aus Faserbahnmaterial (Preßspan) zwischen einer Metallschicht und einer mit Mikrolöchern versehenen Schicht aus Polymerfilmmaterial besteht. Zwischen der Metallfolie und der Preßspanschicht ist noch eine Polyesterschicht vorgesehen. Darüber hinaus ist die außengelegene Aluminiumschicht noch mit einer Polyethylenschicht versehen.
Die erstgenannten Lösungen konnten sich auf dem Markt nicht durchsetzen, wogegen die letztgenannte Einlage fast ausnahmslos für die sogenannten nicht druckdichten Kabelmuffen zum Einsatz gekommen ist.
Nachteilig bei dieser Einlage ist wegen des laminaren Aufbaus der hohe Preis. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß im Falle eines Wiederöffnens der Muffe nicht nur das Material der wärmegeschrumpften Hülle sondern auch die Einlage kostenträchtig entsorgt werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Einlage für eine Kabelmuffe der eingangs erwähnten Art bereitzustellen, die wesentlich kostengünstiger ist als die bekannte Einlage und die wesentlich einfacher entsorgt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 erfaßten Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Neben den sich aus der Aufgabenstellung direkt ergebenden Vorteilen zeichnet sich die Erfindung noch dadurch aus, daß bei einem Wiederöffnen der Kabelmuffe die innere Lage wieder verwendet werden kann, da diese nicht wie die zweite Lage mit dem Heißschmelzkleber, der zum Zwecke der Abdichtung an der inneren Oberfläche der wärmegeschrumpften Hülle vorgesehen ist, in Berührung kommt und dadurch mit der wärmegeschrumpften Hülle verklebt ist. Durch die Trennung in zwei Lagen ist es u. U. sogar möglich, die einzelnen Materialien wiederzugewinnen.
Die Erfindung ist anhand des in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In Fig. 1 ist eine seitliche Ansicht einer Kabelverbindung zwischen zwei Kabeln 1 und 2 dargestellt. Bei den Kabeln handelt es sich vorzugsweise um Nachrichtenkabel, deren Adern in einem Spleiß miteinander verbunden werden. Da der Spleiß in der Regel einen wesentlich größeren Durchmesser aufweist als die Kabel 1 und 2, ist es erforderlich, daß ein allmählicher Übergang von dem großen Spleißdurchmesser zum kleineren Kabeldurchmesser geschaffen wird, damit die die Kabelverbindung feuchtigkeitsdicht umhüllende wärmegeschrumpfte Hülle keine großen Durchmessersprünge überwinden muß.
Dieser allmähliche Übergang wird durch eine erste Lage 3 geschaffen, die aus einem um die Spleißverbindung herumgerollten Preßpappenband besteht. Das Preßpappenband 3 weist an seinen beiden Enden spitz zulaufende Zungen 3a auf, die auf den Mantel der Kabel 1 und 2 heruntergeformt werden. Um das Herumrollen des Preßpappenbandes 3 um die Spleißverbindung zu vereinfachen, sind in Längsrichtung des Preßpappenbandes 3 verlaufende Längsfalzungen oder Längswellungen 3b vorgesehen. Diese Falzungen oder Wellungen 3b sind darüber hinaus zur Erhöhung der Längsstabilität vorgesehen. Nach dem Herumrollen des Preßpappenbandes 3 um die Spleißstelle wird der Zustand durch Klebebänder 4 fixiert.
Um die Verbindungsstelle permeationsdicht zu machen, wird um die erste Lage 3 eine zweite Lage 5 herumgerollt, die aus einer polyesterbeschichteten Aluminiumfolie besteht. Das Herumrollen erfolgt so, daß die Lage 5 eine in Längsrichtung verlaufende Überlappungsnaht der Bandkanten aufweist. Die Lage 5 hat mindestens die gleiche Länge wie die Lage 3, vorzugsweise ist sie etwas länger. Auch die Lage 5 wird in nicht dargestellter Weise mit Klebebändern fixiert.
Um diese Anordnung wird dann - wie an sich bekannt - in nicht dargestellter Weise eine wärmeschrumpfbare Manschette herumgelegt, an ihren Längskanten mit einer Schiene verschlossen und abschließend durch Einwirkung einer weichen Flamme zum Schrumpfen gebracht. Dabei paßt sich die wärmeschrumpfende Manschette der Kontur der Einlage an.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die aus den Lagen 3 und 5 bestehende Einlage. Mit 5a ist die Aluminiumfolie und mit 5b die Polyesterschicht bezeichnet.
Typische Wanddicken für eine Einlage, deren Länge bis zu 2000 mm betragen kann, sind:
Preßpappe (Lage 3) = 0,3-2,5 mm
Aluminiumfolie (Lage 5) = 0,007-0,5 mm
Polyesterschicht (Lage 5) = 0,007-0,3 mm.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die aus zwei einzelnen und getrennt aufgebrachten Lagen 3 und 5 bestehende Einlage wesentlich kostengünstiger als die bisher hauptsächlich verwendete Einlage, ohne eine Verschlechterung der Funktionseigenschaften, hergestellt werden kann.
Die Trennung der Materialien ermöglicht eine vereinfachte Entsorgung nicht mehr benötigter Einlagen.
Nach dem Wiederöffnen der Kabelmuffe kann die innere Lage 3 wiederverwendet werden, da sie nicht mit dem Heißschmelzkleber der wärmegeschrumpften Hülle in Berührung gelangt.

Claims (11)

1. Kabelmuffe mit einer den Spleiß umhüllenden Einlage, über die und die einmündenden Kabelenden ein Schrumpfschlauch bzw. eine Schrumpfmanschette schrumpfbar ist, wobei die Einlage sowohl formbeständig und wärmedämmend als auch permeationsdicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus zwei getrennt voneinander aufgebrachten einzelnen Lagen (3, 5) besteht, von denen die erste dem Spleiß zugekehrte Lage (3) aus Karton besteht und die zweite auf der ersten Lage (3) aufliegende Lage (5) aus einer Metall-/Kunststoffverbundfolie besteht.
2. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall- /Kunststoffverbundfolie (5) eine zumindest einseitig polyesterbeschichtete Aluminiumfolie ist.
3. Kabelmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lage (3) Längsfalzungen oder Längswellungen (3b) aufweist.
4. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lage (3) an ihren Seitenrändern geschlitzt sind.
5. Kabelmuffe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze im wesentlichen dreieckförmig sind, so daß sich spitz zulaufende Zungen (3a) ergeben.
6. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall-/Kunststoffverbundfolie (5) eine einseitig mit Polyester beschichtete Aluminiumfolie ist, wobei die Wanddicke der Aluminiumfolie zwischen 0,007 und 0,5 mm und die Wanddicke der Polyesterschicht zwischen 0,007 und 0,3 mm beträgt
7. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke der ersten Lage (3) aus Karton zwischen 0,5 und 2,5 mm beträgt.
8. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall-/Kunststoffverbundfolie (5) die daruntergelege Lage (3) aus Karton vollständig umhüllt.
9. Kabelmuffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus der zweiten Lage (5) einen Längsschlitz aufweist und die Längskanten einander überlappen.
10. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lage (3) aus Preßpappe besteht.
11. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, durch gekennzeichnet, daß sowohl die erste als auch die zweite Lage mit mehreren Klebebändern (4) um den Spleiß herum festgelegt sind.
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