DE19850091A1 - Verfahren zum Umhüllen einer Spleißverbindung von elektrischen oder optischen Kabeln - Google Patents

Verfahren zum Umhüllen einer Spleißverbindung von elektrischen oder optischen Kabeln

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DE19850091A1
DE19850091A1 DE1998150091 DE19850091A DE19850091A1 DE 19850091 A1 DE19850091 A1 DE 19850091A1 DE 1998150091 DE1998150091 DE 1998150091 DE 19850091 A DE19850091 A DE 19850091A DE 19850091 A1 DE19850091 A1 DE 19850091A1
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DE1998150091
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Franz Grajewski
Werner Stieb
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Commscope Connectivity Belgium BVBA
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Alcatel SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/70Insulation of connections
    • H01R4/72Insulation of connections using a heat shrinking insulating sleeve
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/1806Heat shrinkable sleeves
    • H02G15/1813Wraparound or slotted sleeves

Abstract

Bei einem Verfahren zum Umhüllen einer Spleißverbindung (3) von elektrischen oder optischen Kabeln (1, 2) wird um die Spleißverbindung (3) zunächst eine Einlage (4) aus stabilem Material herumgewickelt, die an ihren Enden Einschnitte aufweist, so daß zwischen den Einschnitten Zungen (4a) entstehen. Eine Manschette (6) aus wärmeschrumpfendem Material wird um die Einlage (4) herumgelegt und abschließend die Manschette (6) geschrumpft. Um die Einlage (4) wird eine Metall/Kunststoff-Verbundfolie (5) so herumgelegt, daß sie zunächst die an beiden Enden der Einlage (4) befindlichen Zungen (4a) überdeckt. Die Zungen (4a) werden beim Schrumpfen der Manschette (6) mit ihren freien Enden auf die Kabel (1, 2) unter Bildung eines konischen Übergangs heruntergeformt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 28 07 154 B2 ist eine Kabelmuffe mit einer den Spleiß umhüllenden Einlage sowie einer geschrumpften Hülle bekannt, bei welcher die Einlage aus Karton mit einer innerhalb desselben angeordneten Aluminiumfolie gebildet ist. Die Einlage weist an ihren Enden Zungen auf, die nach dem Herumlegen der Einlage um den Spleiß auf die Kabel heruntergeformt werden.
Weiterhin ist aus der EP 0 025 691 B1 eine Einlage für Kabelmuffen mit einer wärmegeschrumpften Hülle bekannt, welche aus einer laminaren Struktur aus einer Schicht aus Faserbahnmaterial (Preßspan) zwischen einer Metallschicht und einer mit Mikrolöchern versehenen Schicht aus Polymerfilmmaterial besteht. Zwischen der Metallfolie und der Preßspanschicht ist noch eine Polyesterschicht vorgesehen. Darüber hinaus ist die außengelegene Aluminiumschicht noch mit einer Polyethylenschicht versehen. Die an den beiden Enden der Einlage befindlichen Zungen werden auch hier auf die Kabel unter Bildung eines konischen Übergangs heruntergeformt. In der Praxis werden nach dem Bilden des konischen Übergangs Bänder z. B. aus Polyvinylchlorid auf den Übergang gewickelt, damit die Spleißöffnungen zwischen den Zungen minimiert werden.
Die erstgenannte Lösung konnte sich auf dem Markt nicht durchsetzen, wogegen die letztgenannte Einlage fast ausnahmslos für die sogenannten nicht druckdichten Kabelmuffen zum Einsatz gekommen ist.
Nachteilig bei dieser Einlage ist wegen des laminaren Aufbaus der hohe Preis. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß im Falle eines Wiederöffnens der Muffe nicht nur das Material der wärmegeschrumpften Hülle sondern auch die Einlage kostenträchtig entsorgt werden muß. Darüberhinaus ist der Vorgang des Bewickelns sehr zeitaufwenig, wodurch die Herstellung einer Kabelmuffe mit der bekannten Einlage sich wesentlich verteuert.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Umhüllen eines Kabelspleißes anzugeben, welches wesentlich kostengünstiger ist als die bekannte Technik.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 erfaßten Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt. Neben den sich aus der Aufgabenstellung direkt ergebenden Vorteilen zeichnet sich die Erfindung noch dadurch aus, daß bei einem Wiederöffnen der Kabelmuffe die innere Lage wieder verwendet werden kann, da diese nicht wie die zweite Lage mit dem Heißschmelzkleber, der zum Zwecke der Abdichtung an der inneren Oberfläche der wärmegeschrumpften Hülle vorgesehen ist, in Berührung kommt und dadurch mit der wärmegeschrumpften Hülle verklebt ist. Durch die Trennung in zwei Lagen ist es u. U. sogar möglich, die einzelnen Materialien wiederzugewinnen. Ein Eindringen von Schmelzkleber in den von der Einlage umhüllten Bereich ist verhindert, da über der Einlage die Metall/Kunststoff Verbundfolie angeordnet ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist darin zu sehen, daß ein Eindringen von Wasserdampf vollständig unterbunden ist. Ebenfalls ist der Spleiß gegen die beim Schrumpferwärmen auftretende Strahlungswärme geschützt.
Die Erfindung ist anhand des in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In Fig. 1 ist eine seitliche Ansicht einer Kabelverbindung zwischen zwei Kabeln 1 und 2 dargestellt. Bei den Kabeln handelt es sich vorzugsweise um Nachrichtenkabel, deren Adern in einem Spleiß 3 miteinander verbunden werden. Da der Spleiß 3 in der Regel einen wesentlich größeren Durchmesser aufweist als die Kabel 1 und 2, ist es erforderlich, daß ein allmählicher Übergang von dem großen Spleißdurchmesser zum kleineren Kabeldurchmesser geschaffen wird, damit die die Kabelverbindung feuchtigkeitsdicht umhüllende wärmegeschrumpfte Hülle keine großen Durchmessersprünge überwinden muß. Die Fig. 1 zeigt den Aufbau vor dem Schrumpfen.
Dieser allmähliche Übergang wird durch eine erste Lage 4 geschaffen, die aus einem um die Spleißverbindung herumgerollten Preßpappenband besteht. Das Preßpappenband 4 weist an seinen beiden Enden spitz zulaufende Zungen 4a auf. Um das Herumrollen des Preßpappenbandes 4 um die Spleißverbindung zu vereinfachen, sind in Längsrichtung des Preßpappenbandes 4 verlaufende nicht dargestellte Längsfalzungen oder Längswellungen vorgesehen. Diese Falzungen oder Wellungen sind darüber hinaus zur Erhöhung der Längsstabilität vorgesehen. Nach dem Herumrollen des Preßpappenbandes 4 um die Spleißstelle wird der Zustand durch ein oder mehrere nicht dargestellte Klebebänder fixiert.
Um die Verbindungsstelle permeationsdicht zu machen, wird um die erste Lage 4 eine zweite Lage 5 herumgerollt, die aus einer polyesterbeschichteten Aluminiumfolie besteht, wobei die Aluminiumfolie der ersten Lage 4 zugekehrt ist. Das Herumrollen erfolgt so, daß die Lage 5 eine in Längsrichtung verlaufende Überlappungsnaht der Bandkanten aufweist. Die Lage 5 hat mindestens die gleiche Länge wie die Lage 3, vorzugsweise ist sie etwas länger. Auch die Lage 5 wird in nicht dargestellter Weise mit einem oder mehreren Klebebändern fixiert. Um diese Anordnung wird dann - wie an sich bekannt - eine wärmeschrumpfbare Manschette 6 herumgelegt, die an ihren Längskanten mit einer nicht dargestellten Schiene verschlossen wird. Dieser Zustand ist in Fig. 1 gezeigt.
Mittels einer weichen Flamme wird dann die Manschette 6 zum Schrumpfen gebracht. Beim Schrumpfen der Manschette 6 legt sich diese eng an die Lage 5 und die Kabel 1 und 2 an und formt dabei die Zungen 4a unter Bildung eines konischen Übergangs auf die Kabel 1 und 2 herunter.
Fig. 2 zeigt den Zustand nach dem Schrumpfen.
Typische Wanddicken für eine Einlage, deren Länge bis zu 2000 mm betragen kann, sind:
Preßpappe (Lage 4) = 0,3-2,5 mm
Aluminiumfolie (Lage 5) = 0,007-0,5 mm
Polyesterschicht (Lage 5) = 0,007-0,3 mm
Die aus zwei einzelnen und getrennt aufgebrachten Lagen 4 und 5 bestehende Einlage kann wesentlich kostengünstiger als die bisher hauptsächlich verwendete Einlage, bei wesentlich verbesserten Funktionseigenschaften, hergestellt werden kann.
Die Trennung der Materialien ermöglicht eine vereinfachte Entsorgung nicht mehr benötigter Einlagen.
Nach dem Wiederöffnen der Kabelmuffe kann die innere Lage 4 wiederverwendet werden, da sie nicht mit dem Heißschmelzkleber der wärmegeschrumpften Hülle in Berührung gelangt.

Claims (6)

1. Verfahren zum Umhüllen einer Spleißverbindung von elektrischen oder optischen Kabeln, bei dem um die Spleißverbindung zunächst eine Einlage aus stabilem Material herumgewickelt wird, wobei die Einlage an ihren Enden Einschnitte aufweist, so daß zwischen den Einschnitten Zungen entstehen, darauf eine Manschette aus wärmeschrumpfenden Material um die Einlage herumgelegt wird und abschließend die Manschette geschrumpft wird, dadurch gekennzeichnet, daß um die Einlage zunächst eine Metall/Kunststoff Verbundfolie so herumgelegt wird, daß sie zumindest die an beiden Enden der Einlage befindlichen Zungen überdeckt und daß die Zungen beim Schrumpfen der Manschette mit ihren freien Enden auf die Kabel unter Bildung eines konischen Übergangs heruntergeformt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Einlage aus Pappe bzw. Karton um die Spleißverbindung herumgeformt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß um die Einlage eine Folie aus einem Aluminium/Polyester Verbundmaterial herumgeformt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall/Kunststoff Verbundfolie derart auf die Einlage aufgewickelt wird, daß die Metallseite der Einlage zugekehrt ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage in der Mitte mit einem Klebestreifen fixiert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metall/Kunststoffverbundfolie in ihrer Mitte mit einem Klebestreifen fixiert wird.
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