DE3523560A1 - Fluessigkeitsdichte abdichtung fuer ein muffengehaeuse - Google Patents

Fluessigkeitsdichte abdichtung fuer ein muffengehaeuse

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DE3523560A1
DE3523560A1 DE19853523560 DE3523560A DE3523560A1 DE 3523560 A1 DE3523560 A1 DE 3523560A1 DE 19853523560 DE19853523560 DE 19853523560 DE 3523560 A DE3523560 A DE 3523560A DE 3523560 A1 DE3523560 A1 DE 3523560A1
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end piece
longitudinal
cable
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DE19853523560
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Karl-Heinz Marx
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Kabelmetal Electro GmbH
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Kabelmetal Electro GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
    • B29C61/06Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
    • B29C61/0608Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory characterised by the configuration or structure of the preforms

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  • Cable Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine flüssigkeitsdichte ein- bzw. ausgangsseitige Abdichtung von ein oder mehreren in ein Muffengehäuse nahezu parallel ein- oder ausgeführten Kabeln gegen das Muffengehäuse mit einem Abschlußstück, welches den Raum zwischen den Kabelmänteln und dem Muffengehäuse unter Anlage an den Kabelmänteln und dem Muffengehäuse ausfüllt und welches mit den Kabelmänteln und dem Muffengehäuse verklebt ist, wobei das Muffengehäuse durch eine rohrförmige Muffe bzw. eine an den Längsseiten verschließbare Manschette aus schrumpfbarem Kunststoff besteht.
Zur Abdichtung des Zwischenraumes zwischen den ein- bzw. ausgeführten Kabeln hat man bereits vorgeschlagen, das schrumpfbare Muffengehäuse im Bereich des Ein- oder Ausgangs durch eine Klammer zusammenzuhalten, wobei sich beim Schrumpfen das Muffengehäuse auf den Umfang der abzweigenden Kabel auflegt. Bei dieser Art der Abzweigung hat sich jedoch gezeigt, daß eine 100prozentige Abdichtung vielfach nicht zu erreichen ist (EP OS 01 10 705).
Man hat deshalb auch schon vorgeschlagen, eine Kabelmuffe mit einem Füllstück zwischen den eingehenden bzw. abzweigenden Kabeln vorzusehen. Das Füllstück im Dichtungsbereich der einzuführenden Kabel ist dabei so ausgebildet, daß es jeweils nur den Zwickelbereich zwischen den eingeführten Kabeln erfaßt. Im aufgeschrumpften Zustand liegt jeweils nur ein Teil des Umfangs eines Kabels am Füllstück an, während der verbleibende Umfangsbereich des Kabels vom Muffenrohr umschlossen wird. Auch bei dieser Vorgehensweise ist die Abdichtung äußerst schwierig, da die Zwickelbereiche zwischen dem Füllstück, dem Kabelmantel und dem Muffengehäuse mit einer Dichtmasse abgedichtet werden müssen. Weiterhin ist die Herstellung der bekannten Füllstücke recht aufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Aufteilungsmuffen dahingehend zu verbessern, daß eine wesentlich bessere Abdichtung mit wesentlich einfacheren Mitteln hergestellt werden kann. Gleichzeitig soll eine idealisierte runde bzw. ovale Form nach dem Schrumpfen im Abdichtungsbereich erzielt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung das Abschlußstück ein Strangpreßprofil aus Kunststoff ist, welches ein oder mehrere Längsbohrungen aufweist, daß je ein Kabel in eine Längsbohrung eingeführt ist und jede Längsbohrung auf das Kabel aufgeschrumpft ist. Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt in der Verwendung eines Abschlußstückes, welches als Strangpreßprofil, d. h. in nahezu unendlicher Länge herstellbar ist. An der Montagestelle wird die benötigte Länge von dem unendlichen Strang abgetrennt und montiert. Dadurch, daß das Abschlußstück bzw. die Längsbohrungen auf das Kabel aufgeschrumpft sind, ist eine Abdichtung zwischen dem Kabel und dem Abschlußstück mit Sicherheit gegeben. Dadurch, daß das Abschlußstück zweckmäßigerweise im geschrumpften Zustand einenidealisierten runden, ovalen bzw. elliptischen Querschnitt aufweist, treten auch keine größeren Schwierigkeiten zwischen der Abdichtung des Abschlußstückes und dem Muffengehäuse auf.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Abschlußstück aufklappbar. Dadurch ist es möglich, das Abschlußstück auch bereits bei montierten, d. h. verbundenen Kabeln, einzusetzen. Das Abschlußstück ist sowohl an seiner Außenseite als auch im Bereich der Längsbohrungen sowie der die Aufklappung ermöglichenden Oberflächen mit einer Heißschmelzkleberschicht versehen. Diese Maßnahmen gewährleisten eine optimale Abdichtung und verhindern ein Schieben des Abschlußstückes im Muffenbereich. Für den Fall, daß das Abschlußstück aufklappbar ist, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, sich in Längsrichtung erstreckende Verschlußelemente vorzusehen, welche das Abschlußstück im zusammengeklappten Zustand halten sollen. Diese Verschlußelemente bestehen zweckmäßigerweise aus einer Art Nut-Feder-Verbindung, die beim Strangpressen erzeugt wird. Mit besonderem Vorteil besteht das Abschlußstück aus einem durch Feuchtigkeit vernetzbaren Kunststoff.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines Abschlußstückes, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man aus einem vernetzbaren Thermoplasten ein Profil mit ein oder mehreren Längsbohrungen extrudiert, daß man das Profil zumindest im Bereich der Längsbohrungen zur Vernetzung bringt, daß man das Profil zumindest im Bereich der Längsbohrungen bis zum Kristallitschmelzpunkt des Thermoplasten erwärmt, daß man die Längsbohrungen aufweitet und im aufgeweiteten Zustand abkühlt. Anschließend kann das so gefertigte Profil zu leicht transportablen Ringen gewickelt werden. Die Vernetzung wird zweckmäßigerweise durch Einwirkung von Feuchtigkeit vorgenommen.
Die Erfindung ist anhand der in den Fig. 1 und 4 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Abschlußstücks im Schnitt dargestellt, und zwar in einem Zustand nach der Herstellung, d. h. vor dem Schrumpfen. Das Abschlußstück besteht aus einem Strangpreßprofil 1, welches z. B. zwei Längsbohrungen 2 und 3 aufweist, die wärmeschrumpfbar sind. Das Strangpreßprofil 1 besteht aus einem Polyäthylen, dem Silangruppen aufgepfropft sind, so daß das Strangpreßprofil bei Raumtemperatur in Anwesenheit von Feuchtigkeit vernetzen kann. Das Strangpreßprofil 1 kann aufklappbar sein, indem eine zwischen den Längsbohrungen 2 und 3 sich erstreckende Trennebene 4 sowie eine weitere Trennebene 5 vorgesehen ist. Im Bereich der Trennebene 5 ist eine Nut 6 und eine Feder 7 durch Strangpressen erzeugt, mit deren Hilfe das Strangpreßprofil 1 zusammengefügt werden kann. Gleichartige Nut-Feder- Verbindungen können auch im Bereich der Trennebene 4 in unmittelbarer Nähe der Längsbohrungen 2 und 3 vorgesehen sein. Das Strangpreßprofil 1 ist an seiner äußeren Oberfläche im Bereich der Längsbohrungen 2 und 3 sowie im Bereich der Trennebenen 4 und 5 mit einer Heißschmelzkleberschicht versehen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Ausführungsbeispiele eines Abschlußstücks mit 1 bzw. 3 Längsbohrungen.
Die Fig. 4 zeigt eine Abzweigmuffe mit einem Abschlußstück nach Fig. 1, bei der von einem nicht näher bezeichneten Kabel zwei Abzweigkabel 8 und 9 abgezweigt werden sollen. Das Strangpreßprofil 1 wird um die abzweigenden Kabel 8 und 9 so herumgelegt, daß diese innerhalb der Bohrungen 2 und 3 gelegen sind. Bei noch nicht verbundenen Kabeln wird das Abschlußstück auf die Kabelenden aufgesteckt. Über das Stangpreßprofil 1 wird dann der Muffenkörper 10, der ebenfalls aus wärmeschrumpfbarem Material besteht und entweder als Rohr oder als Manschette ausgebildet sein kann, herumgelegt.
Beim Erwärmen schrumpfen nun die Längsbohrungen 2 und 3 auf die Abzweigkabel 8 und 9, wobei gleichzeitig der Heißschmelzkleber aktiviert wird und somit eine innige Verklebung zwischen der Oberfläche der Abzweigkabel 8 und 9 und der Längsbohrungen 2 und 3 entsteht. Eine ebensolche innige Verklebung entsteht, wenn der Muffenkörper 10 auf das Abschlußstück 1 aufgeschrumpft wird. Da das Abschlußstück 1 einen im wesentlichen runden bzw. elliptischen Querschnitt aufweist, treten Schwierigkeiten bei der Abdichtung zwischen dem Abschlußstück 1 und dem Muffenkörper 10 nicht auf.

Claims (7)

1. Flüssigkeitsdichte ein- bzw. ausgangsseitige Abdichtung von ein oder mehreren in ein Muffengehäuse nahezu parallel ein- oder ausgeführten Kabeln gegen das Muffengehäuse mit einem Abschlußstück, welches den Raum zwischen den Kabelmänteln und dem Muffengehäuse unter Anlage an den Kabelmänteln und dem Muffengehäuse ausfüllt und welches mit den Kabelmänteln und dem Muffengehäuse verklebt ist, wobei das Muffengehäuse durch eine rohrförmige Muffe bzw. eine an den Längsseiten verschließbare Manschette aus schrumpfbarem Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußstück ein Strangpreßprofil aus Kunststoff ist, welches ein oder mehrere Längsbohrungen aufweist, daß je ein Kabel in eine Längsbohrung eingeführt ist und jede Längsbohrung auf das Kabel aufgeschrumpft ist.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußstück aufklappbar ist.
3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußstück sowohl an seiner Außenseite als auch im Bereich der Längsbohrungen sowie der die Aufklappung ermöglichenden Oberflächen mit einer Heißschmelzkleberschicht versehen ist.
4. Abdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufklappbare Abdichtung sich in Längsrichtung erstreckende Verschlußelemente aufweist.
5. Abdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück aus einem durch Feuchtigkeit vernetzbaren Kunststoff besteht.
6. Verfahren zur Herstellung eines Abschlußstückes für eine Abdichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man aus einem vernetzbaren Thermoplasten ein Profil mit ein oder mehreren Längsbohrungen extrudiert, daß man das Profil zumindest im Bereich der Längsbohrungen zur Vernetzung bringt, daß man das Profil zumindest im Bereich der Längsbohrungen bis zum Kristallitschmelzpunkt des Thermoplasten erwärmt, daß man die Längsbohrungen aufweitet und im aufgeweiteten Zustand abkühlt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vernetzung durch Einwirkung von Feuchtigkeit vorgenommen wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2676796A1 (fr) * 1991-05-23 1992-11-27 Raychem Sa Nv Article, ensemble de pieces et procede pour former un joint etanche de derivation.
DE10341005A1 (de) * 2003-09-05 2005-03-31 Fibre Optics Ct Gmbh Abdicht-, Hebe- und/oder Sicherungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2676796A1 (fr) * 1991-05-23 1992-11-27 Raychem Sa Nv Article, ensemble de pieces et procede pour former un joint etanche de derivation.
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