DE2947125C2 - Dichtungseinlagen für Kabelgarnituren - Google Patents

Dichtungseinlagen für Kabelgarnituren

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DE2947125C2
DE2947125C2 DE19792947125 DE2947125A DE2947125C2 DE 2947125 C2 DE2947125 C2 DE 2947125C2 DE 19792947125 DE19792947125 DE 19792947125 DE 2947125 A DE2947125 A DE 2947125A DE 2947125 C2 DE2947125 C2 DE 2947125C2
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Herbert Ing.(grad.) 8000 München Krause
Dieter Dipl.-Ing. 8021 Neuried Kunze
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions

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Description

Die Erfindung betrifft Oichtun-^ieinlagen für Kabelgarnituren aus einem auf Wärme ansprechenden Dichtungsmittel und mindestens e'aem wärmeleitfähigen Element
Auf diesem Gebiet ist durch die DE-OS 27 47 881 eine Spleißhülse mit Adapter für Mehrfachkabel bekannt, bei der, wie eingangs angedeutet ist, auf Wärme ansprechende Dichtungsmittel zum Abdichten von Trennfugen verwendet werden. Dabei sind diese Dichtungsmittel als Adapter aufgebaut und mit leitfähigen Elementen zur Wärmeübertragung von einem Heizelement zun/ Dichtungsmittel versehen. Es werden also für jeden Anwendungsfall speziell ausgebildete Adapter nach der soeben beschriebenen Art benötigt, die mit den leitfähigen Elementen an einer besonderen Heizquelle angeschlossen werden. Ferner ist es an sich bekannt, daß wärmeleitfähige Elemente zwischen zwei Schichten so angeordnet sind, daß diese Anordnung flexibel bleibt, wie dies aus der DE-AS 12 85 590 hervorgeht. Dort wird eine Metalldrähtegaze zwischen zwei Schichten eines Gummibandes einvulkanisiert, wobei die gute Wärmeleitung des Metallgeflechtes ausgenützt wird. Diese Anordnung wird als Druckbandage zur Herstellung von zu verschweißenden Verbindungs- oder Reparaturstellen an bzw. zwischen Kabelmänteln und Kabelgarnituren aus thermoplastischem Isoliermaterial verwendet.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, möglichst universell einsetzbare und den verschiedenen Dichtungsverhältnissen b2W. abzudichtenden Hohlräumen anpaßbare Dichtungseinlagen für Kabelgarnituren zu schaffen, mit denen bei Anwendung von Wärme, wie dies zum Beispiel beim Schrumpfen von Kabelgarnituren aus wärmeschrumpfbarem Material sowieso der Fall ist, eine gleichmäßige Verteilung der Dichtungsmasse erreicht wird, so daß eine ausreichende Dichtigkeit gewährleistet ist. Die gestellte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Dichtungsmittel aus mindestens zwei bandförmigen Schmelzkleberschichten besteht und daß wärmeleitfähige Elemente zwischen den Schmelzkleberschichten so angeordnet sind, daß die Dichtungseinlage flexibel bleibt
Ein sehr wesentlicher Vorteil der Dichtungseinlage nach der Erfindung gegenüber bisherigen Dichtungen ist wohl darin zu sehen, daß sie aufgrund ihres flexiblen Aufbaus bereits bei normalen Raumtemperaturen an die Gegebenheiten der abzudichtenden Stellen angepaßt werden kann und daß sie dann bei Anwendung von Wärme durch Zusammenschmelzen eine ausreichende Dichtigkeit ergibt Dabei ist wichtig, daß die Wärme gleichmäßig über die gesamte Dichtungseinlage verteilt wird, um eventuelle Spannungen innerhalb der Dichtungseinlage zu verhindern, die unter Umständen zu Undichtigkeiten im Dichtungssystem führen können. Diese gleichmäßige Verteilung wird durch dip wärmeleitfähigen Elemente erreicht, die zwischen den einzelnen Schmelzkleberschichten eingebettet sind. Die gute Verteilung der Dichtungseinlagen in den abzudichtenden Bereichen kann jedoch nur dann gewährleistet werden, wenn die flexible Eigenschaft der Dichtungseinlage auch bei der Einbettung der wärmeleitfähigen Elemente erhalten bleibt. Dies wird bei diesen Dichtungseinlagen durch die entsprechende Anordnung bzw. Ausgestaltung der wärmeleitfähigen Elemente selbst erreicht. Die wärmeleitfähigen Elemente sind außerdem so angeordnet, daß sie die einwirkende Wärme gut aufnehmen können. Daudrch wird es möglich, daß die Wärme mit geringen Verlusten und mit geringer Verzögerung an die nicht direkt zugänglichen Bereiche weitergeleitet wird. Somit ist eine gleichmäßige Erwärmung der gesamten Dichtungseinlage gewährleistet, auch wenn sie teilweise oder ganz von Garniturenteilen überdeckt wird. Infolge der Flexibilität der Dichtungseinlage können mit ihr durch entsprechendes Falten und Übereinanderlegen auch schwierige Hohlräume, wie sie zum Beispiel beim Einführen von zwei oder mehreren Kabeln in einer einzigen Kabeleinführungsöffnung entstehen, ohne Schwierigkeit abgedichtet werden. Vorteilhaft ist dabei, wenn die Kabeleinführung selbst aus wärmeschrumpfbarem Material besteht, da dieses dann während des Schrumpfvorganges infolge der Schrumpfkräfte als Druckmittel auf die erweichte Dichtungseinlage wirkt und die einzelnen Schichten zusätzlich verdichtet.
Die Erfindung wird nun anhand von sechs Figuren näher erläutert.
F i g. 1 und 2 zeigen Dichtungseinlagen mit stabförmigen wärmeleitfähigen Elementen,
Fig.3 und 4 zeigen eine Dichtungseinlage mit wärmeleitfähigen Elementen in Geflechtstruktur,
Fig.5 zeigt die Anordnung einer Dichtungseinlage innerhalb der Kabeleinführung eines Muffenkopfes,
F i g. 6 verdeutlicht die Anordnung der Dichtungseinlage bei Einführung mehrerer Kabel in eine Kabeleinführungsöffnung.
Die in F i g. 1 dargestellte Dichtungseinlage besteht aus zwei bandförmigen, sich deckenden Schmelzkleberschichten 1 und Γ und aus zwischen dem Schmelzkleberschichten 1 und Γ quer zur Längsrichtung des Bandes angeordneten wärmeleitfähigen Elementen 2. Die Anordnung der wärmeleitfähigen Elemente 2 quer zur Längsrichtung ist wichtig, um die Biegsamkeit zum Umwickeln oder Falten der Dichtungseinlage zu erhalten. Die wärmeleitfähigen Elemente 2 bestehen vorteilhafterweise aus einem gut wärmeleitfähigen
Metall, Die Einbettung der wärmeleitfähigen Elemente 2 kann abweichend von der Figur auch symmetrisch erfolgen und wird außerdem in sinnvoller Weise in solchen Abständen erfolgen, daß sich beim Aufeinanderschichten mehrerer Lagen eine Art gegenseitige Verzahnung ergibt, so daß sich bereits beim Wickeln möglichst geringe Hohlräume ergeben.
In Fig,2 wird ebenfalls eine Dichtungseinlage aus zwei bandförmigen Schmelzkleberschichten 1 und 1' mit quer verlaufenden wärmeleitfähigen Elementen 3 dargestellt. Die wärmeleitfähigen Elemente 3 sind von dreieckförmigem Querschnitt und sind jeweils paarweise gegeneinander angeordnet, so daß sich auf einer Seite der Dichtungseinlage jeweils in Abständen eine bogenförmige Vertiefung 10 ausbildet. Diese Dichtungseinlage eignet sich somit besonders für die Bewickelung von runden Gegenständen, wie zum Beispiel von Kabeln, die durch Kabeleinführungen in Kabelgarnituren eingeführt werden.
Die F i g. 3 und 4 zeigen als wärmeleitfähige Elemente ein Geflecht 4 aus wärmeleitfähigem Material, das anstatt der bisherigen stabförmigen Elenente 2 zwischen den Schmelzkleberschichten 1 und Γ angeordnet wird (Fig.3). Eine mögliche Netzstrukiur eines Geflechtes 4, durch das die Flexibilität der Dichtungseinlage erhalten bleibt, wird in Fig.4 bei einer abgenommenen Schmelzkleberschicht verdeutlicht. Weiterhin ist zu erkennen, daß das Geflecht 4 über einen Längsrand der Schmelzkleberschichten 1 bzw. Γ hinausragt Hiermit wird erreicht, daß bei Wärmeeinwirkung die Wärme vom wärmeleitfähigen Element, dem Geflecht 4, sofort und ungehindert aufgenommen und dadurch praktisch ohne Verzögerung an die innen liegenden Bereiche weitergeleitet werden kann. Die überstehenden Elemente werden bei der Anwendung in eine Lage gebracht, in der sie möglichst wenig stören, in der jedoch die beste Wärmeeinwirkung gewährleistet ist
In Fig.5 wird das Einführen eines Kabels 7 in die Öffnung des Kabeleinführungsstutzens 6 eines Muffenkopfes 5 dargestellt Dabei ist zu erkennen, daß auf dem Kabel 7 im Einführungsbereich eine Dichtungseinlage X-V angeordnet ist, bei der an einem Ende die wärmeleitfähigen Elemente, zum Beispiel ein Geflecht 4, zur besseren Wärmeaufnahme überstehen und aufgebogen sind. Deim Aufschrumpfen wird der Muffenkopf 5 auf die Dichtungseinlage i — V aufgeschrumpft, wobei gleichzeitig durch die Wärmeeinwirkung über die wärmeleitfähigen Elemente 4 auch die Schmelzkleberschichten 1 und 1' aktiviert werden. Nach Beendigung dieses Vorganges sitzt der Kabeleinführungsstutzen 6 fest auf der Dichtungseinlage i — V auf, so daß die
ίο erforderliche Abdichtung gewährleistet wird. Aus dieser Darstellung wird besonders deutlich, daß es wichtig ist, die Wärme zum Aktivieren der Schmelzkleberschichten 1 und Γ in die i:,neren Bereiche mit Hilfe von wärmeleitfähigen Elementen 4 in die vom Kabeleinführungsstutzen 6 überdeckten Bereiche zu leiten. Ist dies nicht der Fall, so wird die Wärme nur sehr unvollkommen und relativ spät erst über den schrumpfenden Kabeleinführungsstutzen 6 zugeführt Dabei ist nicht gewährleistet, wann und in welchem Maße die Schmelzkteberschichten 1 und Γ den erforderlichen Erweichungszustand erreicht haben, -j>n durch Ineinanderfließen die erforderliche Dichtigkeit zu erreichen.
In Fig.6 wird anhand eines von einem zylindrischen Muffenrohr 9 umgebenen Muffenkopfes 5 mit seinem Kabeleinführungsstützen 6 die Einführung von zwei Kabeln in eine einzige Kabeleinführungsöffnung gezeigt Hierbei treten bekanntlich bezüglich der Abdichtung besondere Probleme auf, da die dabei entstehenden Zwickelhohlräume sehr schwer zu füllen und damit auch
jo sehr schwer abzudichten sind. Mit HHfe einer Dichtungseinlage 8 nach der Erfindung wird dies jedoch möglich, da sie infolge ihrer Flexibilität in diese Hohlräume sehr gut einzupressen ist. Hinzu kommt noch, daß durch die gute Wärmeleitung über die
j5 wärmeleitfähigen Elemente bis in die unzugänglichen Bereiche eine gleichmäßige Erwärmung des Schmelzklebers erfolgen kann. Auf diese Weise ist es möglich, über den gesamten Dichtungsbereich ein homogenes Fließen und damit auch Verschmelzen der Dichiungsmasse zu erreichen. In der Figur ist durch die schematische Faltung nur angedeutet wie in etwa die DLntungseinlage 8 einzulegen ist, um die gewünschte Dichtigkeit zu erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Dichtungseinlage für Kabelgarnitur aus einem auf Wärme ansprechenden Dichtungsmittel und mindestens einem wärmeleitfähigen Element, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmittel aus mindestens zwei bandförmigen Schmelzkleberschichten (1, 1') besteht und daß wärmeleitfähige Elemente (2, 3, 4) zwischen den Schmelzkleberschichten (1, V) so angeordnet sind, daß die Dichtungseinlage flexibel bleibt
2. Dichtungseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitfähigen Elemente aus quer zur Längsrichtung der bandförmigen Schmelzkleberschichten (1, V) und parallel nebeneinander liegenden Stäben (2,3) gebildet werden.
3. Dichtungseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitfähigen Elemente aus einem A'etallgeflecht (4) gebildet werden.
4. Dichtungseinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitfähigen Elemente (2, 3, 4) zumindest über einen Längsrand der bandförmigen Schmelzkleberschichten (1, V) hinausragen.
5. Dichtungseinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest quer zur Längsrichtung faltbar ist
DE19792947125 1979-11-22 1979-11-22 Dichtungseinlagen für Kabelgarnituren Expired DE2947125C2 (de)

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DE2947125A1 DE2947125A1 (de) 1981-05-27
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285590B (de) * 1966-02-14 1968-12-19 Siemens Ag Druckbandage zur Herstellung von zu verschweissenden Verbindungs-oder Reparaturstellen an bzw. zwischen Kabelmaenteln und Kabelgarnituren aus thermoplastischem Isoliermaterial
US4095044A (en) * 1976-10-26 1978-06-13 Raychem Corporation Multiple cable adapter and splice case including the same

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DE2947125A1 (de) 1981-05-27

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