DE19910647A1 - Kabelmuffe aus einer schrumpfbaren Umhüllung und einer Schutzeinlage - Google Patents

Kabelmuffe aus einer schrumpfbaren Umhüllung und einer Schutzeinlage

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Kai Juergensmann
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/1806Heat shrinkable sleeves

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kabelmuffe (KM) aus einer schrumpfbaren Umhüllung (U) und einer Schutzeinlage (SE) aus einem relativ steifen, rohrförmigen Mittelteil (MT) und beidseitig an dessen Enden konisch zulaufenden Endteilen (ET). Zwischen der Umhüllung (U) und der Schutzeinlage (SE) ist eine separate nachgiebige Folie (F) oder eine Verbundfolie (VF) als Permeationssperre eingebracht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelmuffe aus einer schrumpfbaren Umhüllung und einer Schutzeinlage aus einem re­ lativ steifen, rohrförmigen Mittelteil und beidseitig an des­ sen Enden konisch zulaufenden Endteilen.
Aus der DE-PS 23 45 326 - C2 ist eine Schutz- und Isoliervor­ richtung bekannt, die im Inneren einer Kabelmuffe angeordnet wird. Sie besteht aus einem relativ starren, rohrförmigen Mittelteil und beidseitig an dessen Enden angebrachten bzw. angesetzten Endteilen. Die Endteile weisen mehrere flexible Zungen auf, mit denen ein konisch verlaufender Übergang vom zylindrischen Mittelteil zu den eingeführten Kabeln geschaf­ fen werden kann. Diese Schutz- und Isoliervorrichtung bietet in erster Linie Schutz für einen in der Kabelmuffe befindli­ chen Spleiß. Über dieser Schutz- und Isoliervorrichtung wird eine schrumpfbare Umhüllung aufgeschrumpft. Diese Schutzein­ lage besteht aus Metall und bietet trotzdem infolge der vie­ len Längsschlitze besonders in den Endbereichen nicht für alle Fälle ausreichenden Permeationsschutz.
Aus der US-PS 4.282.397 sind metallische Halbschalen mit zun­ genförmigen Endteilen bekannt, die in der Funktion der oben bereits beschriebenen Schutz- und Isoliervorrichtung entspre­ chen. Die Halbschalen werden mit gegenseitig ineinandergrei­ fenden Ansatzelementen zusammengehalten.
Aus der europäischen Anmeldung EP-0 025 691-A1 ist eine Schutzvorrichtung für eine Kabelmuffe bekannt, die aus einem Verbundwerkstoff geschaffen ist, wobei mehrere Schichten für die verschiedenen Funktionen übereinander angeordnet sind. Diese Schutzvorrichtung besteht aus einer Schicht aus Faser­ material, die zwischen einer permeationsdichten Metallschicht und einer mit Mikrolöchern versehenen Polymerschicht einge­ bracht ist. Durch diese Mikrolöcher können Gase entweichen, die innerhalb des Fasermaterials während des Schrumpfvorgan­ ges frei werden. Über diese Schutzvorrichtung wird eine Um­ hüllung aufgeschrumpft. Dabei wird ein auf der Innenseite be­ findliches Dichtmittel geschmolzen und eine Verbindung zwi­ schen der Umhüllung und der Schutzvorrichtung hergestellt. Wenn die Kabelmuffe bei Reparatur- oder Servicearbeiten ge­ öffnet werden muß, kann die Schutzvorrichtung nicht mehr ver­ wendet werden, da sie zusammen mit der nicht wiederverwendba­ ren schrumpfbaren Umhüllung entfernt werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine schrumpfbare Ka­ belmuffe mit einer Schutzeinlage zu schaffen, die ausreichen­ den mechanischen Schutz und durchgehenden Permeationsschutz bietet, wobei der Aufbau der Schutzeinlage sowie einer Per­ meationssperre mit möglichst einfachen Mitteln gestaltet wer­ den soll und zumindest der mechanisch stützende Teil der Schutzeinlage wieder zu verwenden ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Kabelmuffe der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß eine Folie als Permeati­ onssperre das Mittelteil und die beiden Endteile der Schut­ zeinlage überdeckend zwischen der schrumpfbaren Umhüllung und der Schutzeinlage eingebracht ist, wobei die Folie so nach­ giebig ist, daß die Schrumpfung der Umhüllung nicht behindert wird und die Folie durch die schrumpfende Umhüllung an die Schutzeinlage eng anliegend anpreßbar ist.
Entscheidender Vorteil an der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik ist darin zu sehen, daß bei der Kabelmuffe mit einer schrumpfbaren Umhüllung eine Schutzeinlage verwendet wird, der ein Minimalaufwand zugrundeliegt und die im Zusam­ menwirken mit einer einfachen, alles überdeckenden, separaten Folie eine geschlossene Permeationssperre bildet. Die Folie ist ein durchgehendes Flächengebilde z. B. als Bogenmaterial ohne Öffnungen, Schlitze oder Löcher, so daß über den gesam­ ten von der Schutzeinlage überdeckten Bereich ein vollständi­ ger und sicherer Permeationsschutz gegeben ist. Der mechani­ sche Teil der Schutzeinlage ist ein Flächengebilde aus einfa­ chen Werkstoffen wie zum Beispiel Faserpreßstoff oder Hart­ pappe; doch kann sie für besondere Einsatzfälle auch aus Kunststoff oder Metall gebildet werden. Da die Folie als se­ parates Teil über der mechanisch stützenden Schutzeinlage aufgebracht wird, kann die Schutzeinlage nach Reparatur- oder Servicearbeiten wieder verwendet werden. Lediglich die Folie muß erneuert werden, da sie beim Öffnen der Kabelmuffe an der gegebenenfalls mit Dichtmittel oder Schmelzkleber beschichte­ ten Innenfläche der schrumpfbaren Umhüllung haftet. Die Folie selbst ist nicht schrumpffähig. Sie ist jedoch nachgiebig ge­ nug, um sich unter der schrumpfenden Umhüllung fest an die Schutzeinlage anzuschmiegen, ohne die Schrumpfung der Umhül­ lung zu behindern. Eine grobe Anpassung in den Endbereichen kann bereits beim auflegen der Folie durch Anformen vorgenom­ men werden. Die Folie hat ausreichende Permeationswerte und der Wasserdampf-Durchlässigkeitswert ist kleiner als 1 g/m2 und Tag. Die Folie besitzt im einfachsten Falle einen einla­ gigen Aufbau aus Aluminium in einer Dicke von 5 µm bis 50 µm.
Weiterhin eignet sich Verbundfolie mit einer Aluminiumeinlage als Permeationssperre. Als Trägerfolien dieses Verbundes eig­ net sich Polyethylenterephthalat (PETP) aufgrund seiner Reiß­ festigkeit, Temperaturbeständigkeit und der vergleichsweise schlechten Haftung auf Heißschmelzklebern. Eine solche Ver­ bundfolie kann nach Demontage von der schrumpfenden Umhüllung abgezogen und separat entsorgt werden. Ferner geht die PETP- Schicht auch unter der für das Schrumpfen erforderlichen Wär­ meeintragung keinen vollflächigen Stoffschluß mit der Schutz­ einlage ein.
Ist ein Stoffschluß zwischen der schrumpfenden Umhüllung und der Folie, oder der Schutzeinlage und der Folie erwünscht, wird statt einer PETP-Lage eine siegelfähige Polyethylen- Schicht eingesetzt.
Die Folie kann als separates Teil angeliefert werden oder sie kann auch in kleinen Bereichen aus Gründen der Montageer­ leichterung zum Beispiel punktweise an der Schutzeinlage fi­ xiert sein, wofür sich zum Beispiel Schmelzkleber eignet.
Die Schutzeinlage besteht aus einem zylindrischen Mittelteil und an jedem Ende aus einem anpaßbaren Endteil. Mit den End­ teilen werden die Durchmesserunterschiede zwischen dem Mit­ telteil, das den Spleiß umgibt, und den eingelegten Kabeln ausgeglichen. Die Endteile können zum Beispiel als flexible, vom Mittelteil in Achsrichtung abstehende Zungen ausgebildet sein, die bei der Anpassung konisch zulaufend ausgerichtet werden. Auch faltbare Endteile sind möglich, das heißt der konisch verlaufende Übergang wird durch Faltung der Endberei­ che zum Beispiel entlang vorgegebener Faltlinien erreicht.
Die Schutzeinlage kann aus glattem oder gewelltem Material hergestellt werden, wobei in den Endbereichen für die Anpas­ sung zweckmäßigerweise eine Wellung in Achsrichtung vorzuzie­ hen ist. Das Material der Schutzeinlage ist vorzugsweise mit Wasser abweisenden oder Wasseraufnahme verhindernden Kompo­ nenten wie zum Beispiel mit Wachsen behandelt.
Auf der Innenfläche der schrumpfbaren Umhüllung wird gegebe­ nenfalls ein Dichtmittel wie zum Beispiel ein Schmelzkleber aufgebracht, der während des Schrumpfens schmilzt und neben der Dichtwirkung auch mechanische Gesamtfestigung beiträgt. Die Erfindung wird nun anhand von vier Figuren näher erläu­ tert.
Fig. 1 zeigt die Kabelmuffe vor der Installation der permeationsdichten Folie.
Fig. 2 zeigt die Kabelmuffe nach der Installation der permeationsdichten Folie.
Fig. 3 zeigt die fertig montierte Kabelmuffe.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt einer Verbundfolie.
In Fig. 1 wird der Zusammenhang der Einzelteile - jedoch ohne schrumpfbare Umhüllung - innerhalb der Kabelmuffe gemäß der Erfindung deutlich, wobei der Kabelspleiß bereits inner­ halb der Schutzeinlage SE fertiggestellt ist. Die Schutzein­ lage SE mit ihrem zylindrischen Mittelteil MT und den beiden Endteilen ET ist montiert, wobei hier angedeutet ist, daß die Endteile ET aus flexiblen Zungen Z gebildet sind, die konisch zum Durchmesserausgleich auf die beiden eingeführten Kabel K1 und K2 abgebogen worden sind. Die Schutzeinlage SE ist längs­ geschlitzt und wird in einfache Weise entlang der Längstren­ nung LSE übereinandergeschlagen und gegebenenfalls fixiert. Gleichermaßen können die Endteile ET auch durch entsprechende Faltung vom zylindrischen zum konischen Verlauf umgestaltet werden, wobei dann keine Schlitze vorhanden sind. Weiterhin ist angedeutet, daß die als Permeationssperre dienende Folie F als separates Montageteil um die bereits montierte Schutzeinlage SE geschlagen wird, wobei die Fläche der Folie F so groß ist, daß sie die gesamte Anordnung überspannen kann. Dadurch werden auch die beiden Endteile ET der Schutzeinlage SE nahtlos überdeckt. Beim Stand der Technik hingegen ergeben sich in diesen Bereichen jeweils Undichtig­ keiten infolge der Schlitze in der mit einer Wasserdampf­ sperre beschichteten Schutzeinlage.
In Fig. 2 ist die als Permeationssperre wirkende Folie F in ihrer gesamten Länge um die Schutzeinlage herumgeschlagen, wobei eine Formanpassung in den konisch verlaufenden Endbe­ reichen durch Anformen bereits vor dem Schrumpfen der Umhül­ lung erfolgt ist. Die Folie F kann infolge ihrer Umformbar­ keit schadlos angeschmiegt werden, wobei sie das Schrumpfen der noch aufzubringenden Umhüllung nicht behindert. Sie wird jedoch durch die in der Umhüllung wirkenden Schrumpfkräfte beim anschließenden Schrumpfvorgang an die Schutzeinlage fest und eng angepreßt, so daß die Umhüllung fest anliegt. Bei dieser Anordnung ist somit nur noch der Längsschlitz LF der Folie F vorhanden, bei dem bei Bedarf durch entsprechend weite Überlappung, durch Einbringen eines Dichtmittels oder durch das schmelzende Dichtmittel auf der Innenfläche der Um­ hüllung eine zusätzliche Abdichtung erreicht werden kann.
Fig. 3 zeigt schließlich die fertig montierte Kabelmuffe KM mit der aufgeschrumpften Umhüllung U und einem Längsverschluß V der an sich bekannten Art.
Fig. 4 zeigt eine Folie aus mehreren Schichten als Verbund­ folie (VF). Sie besteht aus einer bis zu 20 µm starken Schicht S1 aus Polyethylen (PE) oder Polyethylenterephthalat (PETP), einer mittleren Schicht S3 bis zu 12 µm Stärke aus Aluminium und einer weiteren Schicht S3, die z. B. der ersten Schicht S1 entspricht.

Claims (18)

1. Kabelmuffe aus einer schrumpfbaren Umhüllung und einer Schutzeinlage aus einem relativ steifen, rohrförmigen Mittel­ teil und beidseitig an dessen Enden konisch zulaufenden End­ teilen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folie als Permeationssperre das Mittelteil und die beiden Endteile der Schutzeinlage überdeckend zwischen der schrumpfbaren Umhüllung und der Schutzeinlage eingebracht ist, wobei die Folie so nachgiebig ist, daß die Schrumpfung der Umhüllung nicht behindert wird und die Folie durch die schrumpfende Umhüllung an die Schutzeinlage eng anliegend an­ preßbar ist.
2. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (F) aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium oder aus einer Aluminium-Verbundfolie (VF), besteht.
3. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (F) eine Stärke von 5 µm bis 50 µm aufweist.
4. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (F) einen Wasserdampf-Durchlässigkeitswert < 1 g /m2 und Tag aufweist.
5. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie reißfest gestaltet ist.
6. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (F) lose eingebracht ist.
7. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (F) in kleinen Bereichen an der Schutzeinlage (SE) fixiert ist.
8. Kabelmuffe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schmelzkleber zur Fixierung verwendet ist.
9. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (ET) der Schutzeinlage (SE) als abstehende, flexible Zungen (Z) in Achsrichtung der Schutzeinlage (SE) ausgebildet sind.
10. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (ET) der Schutzeinlage (SE) faltbar ausge­ bildet sind.
11. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile der Schutzeinrichtung konisch verformbar sind.
12. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinlage (SE) aus einem Metallblech besteht.
13. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinlage (SE) aus gepreßtem, isolierendem Spann­ material besteht.
14. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinlage (SE) aus Hartpappe besteht.
15. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinlage (SE) aus gewelltem Material besteht.
16. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein schmelzbares Dichtmittel, vorzugsweise ein Schmelz­ kleber, zumindest bereichsweise auf der Innenfläche der schrumpfbaren Umhüllung (U) angeordnet ist.
17. Kabelmuffe nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmaterial oder die Hartpappe mit einer Wasser ab­ weisenden oder Wasseraufnahme verhindernden Komponente, vor­ zugsweise mit einem Wachs, versehen ist.
18. Kabelmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundfolie (VF) aus einer Schicht (S1), vorzugs­ weise aus Polyethylen (PE) oder Polyethylenterephthalat (PETP) mit einer Stärke von 20 µm, einer Metallschicht (S3), vorzugsweise aus einer Aluminiumfolie, und aus einer, vor­ zugsweise der ersten Schicht (S1) gleichen Schicht (S2) be­ steht.
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