DE3439711A1 - Einlage fuer eine kabelmuffe und ein verfahren zur herstellung derselben in der kabelmuffe - Google Patents
Einlage fuer eine kabelmuffe und ein verfahren zur herstellung derselben in der kabelmuffeInfo
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Description
Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen
Berlin und München VPA J4 P 1 8 8 8 OE
Einlage für eine Kabelmuffe und ein Verfahren zur Herstellung derselben in der Kabelmuffe.
Die Erfindung betrifft eine Einlage für eine Kabelmuffe, bestehend aus einem etwa rechteckförmigen Mittelteil und
mindestens einem angrenzenden Seitenteil, das vom auswärts gerichteten Ende her Einschnitte aufweist, wodurch Lappen
gebildet sind, die zur Überbrückung des Durchmesserunterschiedes zwischen dem Mittelteil und dem eingeführten Kabel
dienen.
Durch das DE-GM 79 30 401 ist eine Kabelmuffeneinlage
bekannt, bei der seitlich dreieckförmige Flächen ausgeschnitten sind, so daß sich dreieckförmige, zu den äußeren
Enden hin spitz zulaufende Zungen ergeben. Diese dreieckförmigen Zungen werden nach dem Umwickeln der Muffe um
den entsprechenden Kabelspleiß nach innen abgebogen, bis sie die eingeführten Kabel berühren. Hierdurch bilden
sich jedoch je nach Durchmesserunterschied mehr oder weniger große Freiflächen, die infolge der dreieckförmigen
Ausschnitte nicht überdeckt werden, so daß in diesen Bereichen kaum eine Permeationssperre gegeben ist. Weiterhin
ist der Übergangsbereich je nach Durchmesser des eingeführten Kabels mehr oder weniger breit, so daß die Muffenlänge
je nach Kabeldurchmesser variiert. Außerdem ist die Stützwirkung relativ gering in diesem Bereich, da die
Zungen lediglich nach innen abgebogen werden und sich je nach Belastung von außen durchbiegen.
Nun ist weiterhin aus der britischen Patentschrift Nr. 1 065 431 eine Kabelmuffeneinlage der eingangs ausge-Sef
1 Phl/26.10.1984
-ΛΤ- VPA 84 P 1 8 8 δ OE
führten Art bekannt, bei der durch Längseinschnitte in den Seitenteilen längs abstehende Lappen gebildet werden,
die wie bei der oben beschriebenen Einlage, nach innen auf den Kabelmantel hin abgebogen werden, so daß
sich auch hier eine etwa konisch zulaufende Übergangsfläche zwischen dem Mittelteil der Einlage und dem eingeführten
Kabel ergibt. Dabei treten hier bei der Montage Probleme mit den einzubiegenden Lappen auf, da sich
die einzelnen Lappen beim Zusammendrücken gegeneinander sperren können. Deshalb ist nötig, die einzelnen Lappen
in geordneter Weise nacheinander abzubiegen und auf dem Umfang des Kabelmantels zum Teil überdeckend abzulegen.
Dies erfordert relativ viel Montagezeit und Konzentration. Trotzdem ist auch hier der Ubergangsbereich gegen
Eindrücken von außen nicht gesichert, da die Lappen nur abgebogen werden; es sei denn, die Einlage besteht
aus besonders stabilem Material. Weiterhin ist auch hier die Muffenlänge vom Durchmesserunterschied abhängig, da
die Lappen unabhängig von dem jeweils zu überbrückenden Durchmesserunterschied immer gleich lang sind. Dies kann
unter Umständen dazu führen, daß mit einer Einlagentype nur ein relativ kleiner Bereich von Durchmesserunterschieden
überbrückt werden kann.
Für vorliegende Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, die Einlagen für Kabelmuffen so zu gestalten, daß der
Ubergangsbereich mit großer Festigkeit in definierter Länge und in einem weiten Bereich von zu überbrückenden
Durchmesserunterschieden hergestellt werden kann, wobei die Herstellung der Einlagen in der Kabelmuffe durch
einen besonders einfachen Montagevorgang erfolgen soll. Die gestellte Aufgabe wird nun mit Hilfe einer Einlage
der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß die Einschnittswinkel für die Einschnitte in dem Seitenteil
gleichsinnig schräg verlaufend zur Längsachse der Einla-
VPA J4 P ] 8 8 8 DE ge derart gewählt sind, daß die Lappen im montierten Zustand
der Einlage auf den geringeren Durchmesser eindrehbar sind.
Weiterhin wird die Einlage durch ein Verfahren gemäß der Erfindung in der Kabelmuffe dadurch hergestellt, daß das
rechteckförmige Mittelteil um das zu umhüllende Gut gewickelt wird, daß die schräg abstehenden Lappen des jeweiligen
Seitenteils durch leichte Druckaufwendung nach einwärts und mit einer gleichzeitigen Drehbewegung in
der durch die Einschnittswinkel vorgegebenen Richtung auf den geringeren Durchmesser des eingeführten Gutes
eingedreht werden und daß über diese montierte Einlage eine Schutzhülle aufgebracht wird.
Bei Einlagen gemäß der Erfindung ist unter anderem von
Vorteil, daß die Anpassung im Übergangsbereich an den Seitenteilen durch einen sehr einfachen Montagevorgang
erfolgen kann. Dieser Montagevorgang besteht im wesentliehen aus einer Drehbewegung mit geringem Druck auf
die an den Seitenteilen ausgebildeten Lappen. Durch die schrägen Einschnitte, die dem Prinzip der Erfindung mit
zugrunde liegen, ist für die Drehbewegung auch die Drehrichtung vorgegeben, die der Richtung der schrägen Einschnitte
entspricht. Beim Drehvorgang legen sich nun die schräg abstehenden Lappen automatisch nach innen, wobei
sie sich gleichzeitig fächerförmig übereinander schieben und somit eine abgedeckte Übergangsfläche bilden. Dabei
läßt sich durch den Eindrehgrad der Übergang je nach Bedarf mehr oder weniger steil einstellen, womit gleichzeitig
eine definierte Länge hergestellt werden kann. Weiterhin ist auch der jeweils zu überbrückende Durchmesserunterschied
zwischen dem Durchmesser des gewickelten Mittelteils der Einlage und dem Durchmesser des eingeführten
Kabels in weiten Grenzen über den Eindrehgrad
/1° 3A39711
_ j^. VPA 84 P 1 8 8 8 DE
der Lappen zu regeln. Infolge der Eindrehung der Lappen
ergibt sich außerdem eine erhöhte Steifigkeit dieses übergangsbere.iches, besonders auch dann, wenn die Seitenteile
mit Schmelzkleber beschichtet sind, so daß sich durch die anschließende Verklebung ein besonders starres Gebilde
ergibt. Dabei ist schließlich auch ein voller Permeationsschutz gegeben, da die einzelnen Lappen sich gegenseitig
überdecken.
Weiterhin ist von besonderem Vorteil, daß die Übergangsbereiche durch ein einfaches Verfahren, nämlich durch
Eindrehen der Lappen an den Seitenteilen, geformt werden können. Dadurch wird automatisch, wie bereits beschrieben
ist, die gewünschte Steifigkeit, die Anpassung des übergangsbereiches bezüglich der Steilheit und damit auch der
Länge und ein voller Permeationsschutz hergestellt.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Wickellänge der Einlage selbst verkürzt werden kann, da sich die Stabilitat
durch die Stützwirkung und überdeckung der einzelnen Lappen im Übergangsbereich verbessert. Durch eine entsprechend
hohe Anzahl von Einschnitten, das heißt von relativ schmalen Lappen, kann erreicht werden, daß die Versteifungen
im Mittelteil der Einlage, zum Beispiel in Form von Versteifungskanten, nicht mehr abhängig sind von
der Anzahl der Einschnitte am Ende, da diese verhältnismäßig eng nebeneinander liegend ausgeführt sind. Auch die
Abhängigkeit der Längsbrechkanten für die als Bandrolle gefertigte Einlage zur Ablängung eines erforderlichen Abschnittes
ist aus dem gleichen Grunde nicht mehr gegeben.
Die Erfindung wird nun im einzelnen durch Ausführungsbeispiele anhand von sieben Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine montierte Einlage gemäß der Erfindung.
VPA 84 P 1 8 8 8 DE Figur 2 zeigt eine Einlage vor der Montage, bei der die
seitlichen Einschnitte entlang beider Seitenteile in entgegengesetztem Winkelsinne erfolgt sind.
Figur 3 zeigt eine Einlage mit gleichsinnigen Einschnitten an beiden Seitenteilen.
Figur 4 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel gemäß der Erfindung, bei dem durch die Einschnitte schmale Ausklinkungen
entstanden sind.
Figur 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung mit Einschnitten in ungleichen Abständen, so daß
sich verschieden breite Lappen ergeben. 15
Figur 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit ungleich tiefen Einschnitten an beiden Seitenteilen, so daß sich
ungleich lange Lappen ergeben.
Figur 7 zeigt ein separates Seitenteil mit Einschnitten gemäß der Erfindung für eine Einlage, die aus mehreren
Teilen zusammengesetzt wird.
Figur 1 verdeutlicht nun in schematischer Weise eine auf einem Kabelspleiß montierte Einlage 1 mit ihrem etwa zylindrischen
Mittelteil 2 und den beiden konisch sich auf die eingeführten Kabel 11 verjüngenden Seitenteilen 10. Die beiden
Seitenteile 10 werden durch Eindrehen der durch die schrägen Einschnitte 4 entstandenen Lappen 3 hergestellt.
Dabei ergibt sich eine etwa spiralförmige Struktur der sich teilweise überdeckenden Lappen 3, die in der Figur
nur angedeutet ist. Hieraus wird jedoch deutlich sichtbar, daß die Einschnitte 4 der Seitenteile 10 schräg zur
Längsachse der Einlage 1 ausgeführt sind, so daß die
-J^- VPA 84 P 1 8 8 8 OE
Lappen 3 entlang der umlaufenden Biegekante 12 abgewinkelt eingedreht werden können. Durch den Grad des Eindrehens
können die Längen der Seitenteile 10 und damit auch die Länge der Kabelmuffe variiert und entsprechend
den Erfordernissen angepaßt werden. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß durch das Eindrehen der Lappen 3 in
den Bereichen der Seitenteile 10 immer eine geschlossene Abdeckung des gesamten Bereiches erfolgt. Dies bedeutet,
daß der Permeationsschutz in diesen Bereichen lediglich durch die Einschnitte beeinträchtigt wird, das heißt,
Freiräume bzw. Durchbrüche sind in diesen Bereichen nicht mehr vorhanden. Durch entsprechende Beschichtung der Lappen
3 mit Schmelzkleber, einem anderen Dichtungsmittel oder einem Aluminium-Bandwickel kann der Permeationsschutz
weiter verbessert werden. Außerdem ist durch das überdeckende Eindrehen der Lappen die Stützwirkung erhöht,
so daß si,ch für die Einlage insgesamt eine weitere Festigung ergibt. Zusätzlich sind geprägte Bruch- oder Biegelinien
9 im Mittelteil 2 erkennbar, die einerseits für leichteres Wickeln und andererseits für eine weitere Versteifung
in diesem Mittelbreich sorgen. Durch die beiden Drehpfeile 14 an den Seitenteilen 10 wird die Drehrichtung
für das spiralförmige Eindrehen der seitlichen Lappen 3 angedeutet.
Weiterhin ist über der Einlage 1 (zum Beispiel als Umhüllung 15) die Kabelmuffe angedeutet, die zum Beispiel
aus wärmeschrumpfbarem Material besteht.
Die Einlage 1 gemäß der Erfindung nach Figur 2 besteht aus einem etwa rechteckförmigen Mittelteil 2, welches zum
Umwickeln des zu schützenden Gutes etwa zylindrisch verformbar ist und aus mindestens einem - hier zwei - Seitenteil
10, welches die seitlichen schräg unter einem Einschnittswinkel EW zur Längsrichtung verlaufenden Einschnit-
te 4 aufweist, durch die die einzelnen Lappen 3 entstehen. Die Einschnitte 4 sind hier jeweils gleich tief ins Seitenteil
10 eingeführt, so daß sich beim Eindrehen der Lappen 3 jeweils eine umlaufende Biegekante 12 ausbildet. Bei
diesem Ausführungsbeispiel verlaufen die unter einem Einschnittswinkel EW zur Längsrichtung ausgeführten Einschnitte
4 des einen Seitenteils 10 gegenläufig zu denen des zweiten Seitenteils (wie die Winkelpfeile der Einschnittswinkel
EW andeuten), so daß auch das spiralförmige Eindrehen der Lappen 3 zweckmäßigerweise an beiden Seitenteilen 10 gegenläufig
erfolgt. Gute Ergebnisse für das Eindrehen der Lappen 3 erhält man, wenn die Einschnittswinkel EW in den Seitenteilen
10, im Bereich von 10 bis 70 Grad, vorzugsweise jedoch zwischen 25 und 50 liegen. Im Mittelteil 2 der
Einlage 1 sind Bruch- oder Biegekanten 9 angedeutet, die zum Beispiel als Prägungen ausgeführt sind. Durch diese
Biegekanten 9 wird das Umwickeln erleichtert, wobei unter Umständen durch leichtes Falzen gleichzeitig die
Stabilität erhöht werden kann, wie bereits ausgeführt worden ist. Außerdem können diese geprägten Bruch- oder
Biegekanten 9 eine Erleichterung beim Ablängen der Einlage 1 auf erforderliche Größe bedeuten, wenn diese zum
Beispiel als Bandwickel großer Länge geliefert wird.
Die Figur 3 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel für eine Einlage 1 gemäß der Erfindung, bei der die Einschnitte
4 des einen Seitenteils 10 gleichsinnig zu denen des zweiten Seitenteils 10 verlaufen. Hierdurch ergibt
sich, daß das Eindrehen der Lappen 3 an beiden Seiten gleichsinnig erfolgen sollte. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist ein Ansatz 2a am Mittelteil 2 angefügt, der beim Aufwickeln der Einlage 1 unter bzw. über ihr anderes
Ende geschoben wird, so daß der Längsschlitz im Mittelteil 2 überdeckt ist. Durch diese längsseitige Überlappung
im Mittelteil 2 sind die Randteile 10 nicht betrof-
3A39711
VPA 84 P 1 888OE
fen, so daß sich Keine Mehrfachüberlagerung von Lappen 3 ergibt, die zu erhöhtem Materialauftrag beim Eindrehen
führen würde. Im übrigen entsprechen die Verhältnisse denen des Ausführungsbeispiels nach Figur 1.
5
In Figur 4 wird ein Ausführungsbeispiel angedeutet, bei dem die Einschnitte als schmale Ausklinkungen 5 ausgebildet
sind, wobei die Breite dieser Ausklinkungen 5 so gehalten ist, daß sich nach dem Eindrehen der Lappen 3
weiterhin eine geschlossene Ubergangsfläche ausbildet.
Hier ist weiterhin angedeutet, daß die Enden der Lappen 3 mit Abrundungen 6 (linkes Seitenteil 10) versehen werden
können, durch die die Verletzungsgefahr für das zu umwickelnde Gut gemindert wird. Diese Abrundungen 6 können
selbstverständlich bei allen Ausführungsformen angebracht werden.
In Figur 5 ist ein Ausführungsbeispiel angedeutet, bei dem die Einschnitte 4 in ungleichen Abständen voneinander ausgeführt
sind, so daß sich verschieden breite Lappen 7 und 8 bilden. Auf d£§se Weise ist eine weitere Anpassungsmöglichkeit
im Bereich der Seitenteile 10 gegeben.
Die Figur 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem in den Seitenteilen 10 der Einlage 1 die Einschnitte 4 bzw. 4a
verschieden lang sind, so daß sich nun beim Eindrehen der Lappen 3 keine eindeutige Biegelinie mehr ausbilden kann.
So ist es durch d^ese Maßnahme zum Beispiel möglich, bei sehr steil zu führenden Übergangsflächen eine scharfe Abbruchkante
zu verhindern. Im linken Teil der Figur sind die Lappen 3 an ihren äußeren Enden wieder mit Abrundungen
versehen und es soll hiermit allgemein zum Ausdruck gebracht werden, daß durch die Kombination der verschiedenen
Ausführungsformen besonders optimale Verhältnisse ge-
343971; VPA 84 P 1 8 8 8 DE
schaffen werden können.
Die Figur 7 deutet eine besondere Variante der Einlage gemäß der Erfindung an, wobei hier nur ein Seitenteil
10 dargestellt ist. Die gesamte Einlage nach diesem Ausführungsbeispiel
besteht nun aus einem Mittelteil der vorher beschriebenen Art, das jedoch als separates Einzelteil
existiert, und mindestens einem Seitenteil 10 der hier gezeigten Art. Dieses Seitenteil 10 ist ebenfalls
als Einzelstück gefertigt und kann zum Beispiel bei der Montage als separates Teil unabhängig vom Mittelteil aufgebracht
werden. Dabei wird es zweckmäßigerweise durch Kleben, Klinken oder Rasten mit dem Mittelteil verbunden.
Die Einschnitte 4 sowie die dadurch entstehenden Lappen 3 können nach den vorher beschriebenen Mustern ausgeführt
sein, wobei an einem Ende die einzelnen Lappen 3 durch ein bandförmiges Teil 13 zusammengehalten sind. Neben
dieser soeben beschriebenen Art kann jedoch die Einlage auch vor der Montage aus diesen Einzelteilen zusammengesetzt
werden, so daß sie dann wie die vorher bereits beschriebenen Ausführungsformen aufgewickelt und behandelt ■
werden kann.
Die Figur 8 zeigt eine weitere Variante der Erfindung.
Auf der linken Seite der Einlage 1 mit ihrem Mittelteil 2 ist gezeigt, daß es unter Umtänden von Vorteil ist, wenn
die durch die Einschnitte 4 gebildeten Lappen nicht gleich lang ausgebildet sind. So sind hier beispielsweise abwechselnd
lange und kurze Lappen 3 gewählt, die jedoch unter sich jeweils die gleiche Länge aufweisen. Dabei
reichen die kurzen Lappen 3 aus, daß sich beim Eindrehen noch ein geschlossener konischer Übergang ergibt. Von
Vorteil ist jedoch, daß sich am äußeren Ende des eingedrehten Übergangs weniger Lappen 3 überdecken, so daß die
Stärke in diesem Bereich geringer wird als bei gleichlangen Lappen. Auf der rechten Seite dieser Figur 8 wird ge-
343971' VPA 84 P 1 8 8 8 DE
zeigt, daß auch Lappen 3 mit unterschiedlicher Länge gewählt werden können, so daß sich auf diese Weise der
Übergang noch kontinuierlicher gestalten läßt. Hier sind zum Beispiel verschiedene Verkürzungen der Lappen 3 gewählt.
Außerdem können solche Verkürzungen jeweils gruppenweise durchgeführt werden, wobei selbst innerhalb
einer solchen Gruppe verschieden lange Lappen 3 angeordnet sind, wie beispielsweise durch die punktierte Linie
angedeutet wird. Solche Gruppen von Lappen 3 können sich weiterhin zyklisch wiederholen, so daß sich letzten Endes
nach dem Eindrehen der Lappen 3 wiederum ein gleichmäßiger, und durch eine geeignete Abstimmung der einzelnen Lappen
geschlossener übergang ergibt.
Figur 9 erläutert ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, wobei hier die einzelnen Lappen 3 zumindest
teilweise an ihrsn äußeren Enden verjüngt ausgebildet
sind..Durch diese Materialaussparungen in den Seitenteilen 10 lassen sich beim Eindrehen der schräg abstehenden
Lappen 3 wiederum die Überdeckungen am äußeren Ende des konischen Überganges vermindern. Dabei zeigt die linke
Seite der Figur wiederum Abrundungen an den Enden der Lappen 3. Die rechte Seite der Figur verdeutlicht nochmals
die Ausbildung von ungleich langen Lappen 3, wodurch sich zusätzliche Materialeinsparungen an den Enden
des Überganges erzielen lassen, das heißt, der Materialauftrag durch die Lappen 3 wird noch geringer gehalten.
Figur 10 2jeigt; nun ergänzend ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung, bei dem von einem Einschnitt 4 zum nächstfolgenden Abschnitt 4 de,r Einschnittswinkel EW nicht wie bei
den bisherbetrachteten Beispielen gleich gehalten wird, sondern bei- dem der Einschnitsswinkel EW - in Eindrehrichtung
gesehen - immer kleiner wird. Auf diese Weise eröffnen sich weitere Anpassungsmöglichkeitenj so ist
343971: VPA Ö4 P 1 8 8 8 DE
damit zum Beispiel auch ein asymmetrisches Einführen von Kabeln möglich.'
Die Herstellung einer Einlage aus separaten Mittel- und Seitenteilen hat dann besondere Vorteile, wenn Wert darauf
gelegt wird, daß beim Wiederöffnen der Kabelmuffe lediglich das Mittelteil freigelegt werden soll. Damit
bleiben die konischen Übergänge erhalten, die bei erneuter Schließung dem aufzubringenden Mittelteil als Stütze
dienen kann. Außerdem bleiben die Dichtungen zum Kabelmantel in den Einführungsbereichen erhalten.
Die Einlage gemäß der Erfindung kann aus den verschiedensten Materialien hergestellt sein, wie im folgenden näher erläutert
wird.
Sie kann aus einer einzelnen Materialschicht bestehen, welche die in Frage kommenden Erfordernisse in genügender Weise
erfüllt, wie es in weiten Bereichen bei Metallen, zum Beispiel bei Aluminium, der Fall ist. Doch ist hier unter
Umständen ein weiterer Schutz, zum Beispiel gegen Wärme, für das eingelegte Gut vorzusehen, wenn zum Beispiel bei
einer Wärmebehandlung der Umhüllung zu hohe Temperaturen im Inneren auftreten. Weiterhin sind mehrschichtige Verbundfolien
anwendbar, bei denen dann jede Schicht einer, speziellen Aufgabe zugeordnet ist. So ist beispielsweise
die Verwendung einer Kunststoffolie möglich, die unter Umständen aus faserförmigem Material hergestellt ist und
die mit einer Metallschicht, zum Beispiel einer Aluminiumfolie, als Permeationsschutz beschichtet ist. So können
beispielsweise auch kunststoffkaschierte Aluminiumfolien verwendet werden, eine weitere Möglichkeit ist, eine Einlage
aus nicht permeationsdichtem Material in der Ausführung gemäß der Erfindung einzusetzen, über die dann im montierten
Zustand über die ganze Länge hinweg eine Deckfolie aus permeationsdichtem Material, zum Beispiel aus Alumini-
„ 34397"!', VPA -84 PI 888DE
um, aufgebracht wild. Die Einlage an sich kann nun, gleichgültig
aus welchem Material, auch aus einzelnen Schalen, zum Beispiel aus Halbschalen bestehen, die über passende
Gelenke, Scharniere oder Paßstifte zusammengefügt werden. Vorteilhaft; ist dann auch die bereits beschriebene
Einlage, die aus separaten Seitenteilen und einem Mittelteil besteht, weil dann im Mittelteil die Zugänglichkeit
gewahrt bleibt. Für die Einlagen gemäß der Erfindung können auch Materialien in geflecht- oder gitterförmiger
Struktur verwendet werden, wobei bei Bedarf entsprechende Versteifungselemente vorgesehen werden können. Ganz
allgemein können auch zusätzliche Versteifungselemente in Form von Materialverstärkungen oder von Einlagerungen
verwendet werden., wenn die Steifigkeit und Festigkeit der Einlagen erhöht werden muß. Dies trifft besonders bei
dünnen und leichten Ein^agenformen zu. Als Schutzhüllen über den Erlägen gemäß der Erfindung eignen sich zum Beispiel
längsgeteilte, oder ungeteilte Schläuche aus. wärmeschrumpf
barem Material, die bei Wärmezufuhr jeweils auf die darunterliegenden Einlagen aufgeschrumpft werden, auf
denen sie schließlich abgestützt sind.
37 Patentansprüche
10 Figuren
10 Figuren
Claims (37)
1. Einlage für eine Kabelmuffe, bestehend aus einem etwa rechteckförmigen Mittelteil und mindestens einem angrenzenden
Seitenteil, das vom auswärts gerichteten Ende her Einschnitte aufweist, wodurch Lappen gebildet sind, die
zur Überbrückung des Durchmesserunterschiedes zwischen dem Mittelteil und dem eingeführten Kabel dienen, d adurch
gekennzeichnet, daß die Einschnittswinkel (EW) für die Einschnitte (A, 4a) in dem
Seitenteil (10) gleichsinnig schräg verlaufend zur Längsachse der Einlage (1) derart gewählt sind, daß die Lappen
(3, 7, 8) im montierten Zustand der Einlage (1) auf den geringeren Durchmesser eindrehbar sind.
2. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Lappen (3, 7, 8) des Seitenteils
(10) zusammen mit dem Mittelteil (2) eine feste Einheit bilden.
3. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß das Seitenteil (10) als eine separate Einheit ausgebildet ist, wobei die Lappen (3, 7, 8)
mit einem bandförmigen Teil (13) zusammengefaßt sind und daß das Seitenteil (10) mit dem Mittelteil (2) verbindbar
ist.
4. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mittelteil (2) mit zwei Seitenteilen (10) verbunden ist.
5. Einlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Einschnitte (4) in beiden Seitenteilen
(10) unter gleichsinnigen Einschnittswinkeln (EW) zur Längsrichtung ausgeführt sind.
6. Einlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Einschnitte (4) in beiden Seitenteilen
(10) unter gegensinnigen Einschnittswinkeln (EW)
zur Längsrichtung ausgeführt sind. 5
7. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß die Einschnittswinkel
(EW) zwischen 10 und 70 Grad, vorzugsweise zwischen 25 und 50 Grad betragen.
8. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschnittswinkel (EW) gleich sind.
9. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschnittswinkel (EW) verschieden sind.
10. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (4, 4a) in gleichen Abständen ausgeführt
sind.
11. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a-
durch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (4, 4a) in ungleichen Abständen ausgeführt sind.
12. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschnitte (4) gleich lang sind.
13. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d adurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte
(4, 4a) verschieden lang sind.
- *5 - VPA 84 P 1 8 8 8 DE
14. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einschnitte als schmale Ausklinkung (5) ausgebildet sind.
15. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden der Lappen (3, 7, 8) Abrundungen (6) aufweisen.
16. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lappen (3) bei gleich langen Einschnitten (4) verschieden lang sind.
17. Einlage nach Anspruch 16, dadurch g e-
kennzeichnet, daß die einzelnen verschieden langen Lappen (3) abwechselnd angeordnet sind.
18. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, d adurch gekennzeic h-net , daß die
verschieden langen Lappen (3) gruppenweise angeordnet sind.
19. Einlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet
, daß die Lappen (3) gruppenweise gleich lang sind.
20. Einlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet
, daß die Lappen (3) innerhalb einer Gruppe verschieden lang sind.
21. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
einzelne Gruppen von Lappen (3) zyklisch abwechselnd angeordnet sind.
-M> - VPA 84 P 1 8 8 8 DE
22. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
den inneren Enden der Lappen (3, 7, 8) eine Biegelinie (12) quer zur Längsrichtung eingebracht ist.
23. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelteil (2) längsverlaufende, parallele Bruch- oder
Biegelinien (9) eingebracht sind.
24. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem gitter- oder geflechtförmigen Material gebildet
ist.
25. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
mindestens einer einzelnen Materialschicht besteht.
26. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus einer mehrschichtigen Verbundfolie besteht.
27. Einlage nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus Metall besteht.
28. Einlage nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet
, daß sie eine zusätzliche Lage aus wärmeisolierendem Material enthält.
29. Einlage nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet
, daß sie als Verbundfolie durch aufeinander liegende Schichten aus Kunststoff, faserförmigem
Material und aus einer Metallfolie gebildet ist.
30. Einlage nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet
, daß sie als Verbundfolie aus aluminiumkaschiertem Kunststoff gebildet ist.
31. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 26, d adurch
gekennzeichnet, daß sie aus einem nicht permeationsfesten Material besteht und daß
über ihre gesamte Länge eine Deckfolie aus permeationsfestern
Material, vorzugsweise aus Aluminium, gebracht ist.
32. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus Halbschalen gebildet ist.
33. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 30, d adurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil
(2) aus Halbschalen gebildet ist.
34. Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lappen (3) nach auswärts zumindest teilweise verjüngt sind.
35. Verfahren zur Herstellung der Einlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
, daß das rechteckförmige Mittelteil (2) um das zu umhüllende Gut gewickelt wird, daß die
- schräg abstehenden Lappen (3, 7, 8) des jeweiligen Seitenteils (10) durch leichte Druckaufwendung nach einwärts
und mit einer gleichzeitigen Drehbewegung in der durch die Einschnittswinkel (EW) vorgegebenen Richtung auf den
geringeren Durchmesser des eingeführten Gutes eingedreht werden und daß über diese montierte Einlage (1)
eine Schutzhülle (15) aufgebracht wird.
VPft 84 P, 8
36. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet
, daß die Einlage (1) in ihrer montierten Lage fixiert wird und daß die Schutzhülle (15)
darüber aufgeklemmt wird.
37. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet
, daß die Schutzhülle (15) aus schrumpfbarem Kunststoffmaterial über die montierte Einlage
(1) aufgeschrumpft wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843439711 DE3439711A1 (de) | 1984-10-30 | 1984-10-30 | Einlage fuer eine kabelmuffe und ein verfahren zur herstellung derselben in der kabelmuffe |
US06/790,559 US4639546A (en) | 1984-10-30 | 1985-10-23 | Insert for a cable sleeve and method for the production thereof |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843439711 DE3439711A1 (de) | 1984-10-30 | 1984-10-30 | Einlage fuer eine kabelmuffe und ein verfahren zur herstellung derselben in der kabelmuffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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