DE1090737B - Abschlussdichtung fuer die Abdichtung mehrerer mehradriger kunststoffisolierter Fernmeldekabel fuer Aufteilungsmuffen, Verteilerkaesten od. dgl. - Google Patents

Abschlussdichtung fuer die Abdichtung mehrerer mehradriger kunststoffisolierter Fernmeldekabel fuer Aufteilungsmuffen, Verteilerkaesten od. dgl.

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DE1090737B
DE1090737B DES54921A DES0054921A DE1090737B DE 1090737 B DE1090737 B DE 1090737B DE S54921 A DES54921 A DE S54921A DE S0054921 A DES0054921 A DE S0054921A DE 1090737 B DE1090737 B DE 1090737B
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DE
Germany
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cable
sealing
insulated
plate
core plastic
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Pending
Application number
DES54921A
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English (en)
Inventor
Horst Bartsch
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/076Cable terminating boxes, frames or other structures for multi-conductor cables

Description

DEUTSCHES
In Fernmeldekabelanlagen müssen die Kabel, z. B. solche mit Papierisolierung, häufig in mehrere mehradrige Kabel aufgeteilt werden. Diese Aufteilungsbzw, Teilkabel werden in neuerer Zeit mit Vorteil aus kunststoffisolierten' Adern aufgebaut. Zur Aufteilung des Hauptkabels in mehrere Teilkabel dienen besondere Aufteilungsmuffen, in denen die Adern des Hauptkabels mit den Adern der Teilkabel in bekannter Weise verspleißt werden. Die Aufteilungskabel müssen durch die Abschlußplatte der Aufteilungsmuffe dicht hindurchgeführt werden. Es ist Aufgabe der Erfindung, zur Abdichtung der kunststoffisolierten Aufteilungskabel die bekannte Gießharzabdichtung anzuwenden, aber dennoch eine Auswechselbarkeit der Aufteilungskabel zu ermöglichen.
Für ein· Dreimantel-Starkstromkabel mit bleiummantelten Einzeladenx ist ein Endverschluß bekanntgeworden, bei dem jede Ader durch je einen in der Frontseite des Endverschlußgehäuses gehaltenen Kleinendverschluß geführt wird. Zum Zwecke des Auswechselns dieser Kleinendverschlüsse ist das Gehäuse in Längsrichtung geteilt. Da hier jede Ader für sich einen Bleimantel besitzt, braucht eine Abdichtung des Aufteilungsraumes gegen Feuchtigkeitszutritt nicht vorgenommen zu werden, so daß es genügt, die Kleinendverschlüsse lediglich in Aussparungen im Gehäuse des Endverschlusses ohne zusätzliche Dichtungsteile zu lagern.
Zur Herstellung von längsdichten Stopfen in mehradrigen druckgasgefüllten Fernmeldekabeln ist es bekannt, die Adern nach Entfernung des Bleimantels und der Seelenbespinnung aufzukorben, um beiderseits der Stopfenstelle Holzpflöcke in die Mitte der Kabelseele eintreiben zu können und auf diese Weise die Lücken zwischen, den Adern zu verkleinern. Nachdem die Holzpflöcke eingetrieben sind, werden die frei gelegten Adern zusammengebunden, darauf wird über die vom Bleimantel befreite Stelle eine Muffe aufgebracht und mit den Bleimantelenden verlötet, worauf schließlich der Muffenraum und möglichst weitgehend auch die Zwischenräume zwischen den Adern mit einer thermoplastischen Masse ausgegossen werden. Diese bekannten Dichtungsstopfen werden im Zuge des Kabels, also nicht an den Kabelenden, gebildet.
Die Erfindung betrifft eine Abschlußdichtung für die Abdichtung mehrerer mehradriger kunststoffisolierter Fernmeldekabel für Aufteilungsmuffen, Verteilerkasten, od. dgl., insbesondere für die Aufteilung eines papierisolierten Fernmeldekabels in mehrere mehradrige kunststoffisolierte Kabel. Da die erfindungsgemäße Abschluß dichtung insbesondere für die Aufteilung eines papierisolierten Fernmeldekabels Verwendung finden soll, muß das Eindringen von
Abschlußdichtung für die Abdichtung
mehrerer mehradriger kunststoffisolierter Fernmeldekabel für Aufteilungsmuffen,
Verteilerkasten od. dgl.
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Horst Bartsch, Berlin,
ist als Erfinder genannt worden
Feuchtigkeit in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Adern verhindert werden. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die einzelnen Aufteilungs- bzw. Teilkabel in an sich bekannter Weise durch in eine Durchführungsplatte bzw. -wand eingesetzte und einzeln auswechselbare Stutzen geführt sind, in welchen die Adern jedes Teilkabels auf gespreizt bzw. aufgekorbt und durch eine Gießharzausfüllung mit einem aushärtenden Gießharz dicht umgössen sind, wobei jedoch das Kennzeichen der Erfindung darin besteht, daß die Durchführungsplatte aus einer inneren und einer äußeren Druckplatte aus Metall od. dgl. mit einer unter Druck dazwischengefügten Dichtungsplatte aus Gummi od. dgl. besteht und die Stutzen in die äußere Druckplatte dichtend eingeschraubt sind. Zur Abdichtung wird zwischen dem Stutzen und der inneren Druckplatte zweckmäßig ein besonderer Dichtungsring aus Weichgummi od. dgl. eingelegt,
durch den gleichzeitig das durchgeführte Aufteilungskabel abgedichtet wird, um den Stutzen mit dem Gießharz ausgießen zu können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Fig. 1 zeigt eine Aufteilungsmuffe gemäß der Erfmdung teils im Schnitt, teils in Ansicht. Die Fig. 2 zeigt die Durchführung eines Teilkabels in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab.
Die dargestellte Aufteilungsmuffe 10 ist dazu vorgesehen, um das in die Muffe eingeführte Hauptkabel 11 in mehrere kunststoffisolierte Kabel 12 aufzuteilen. Die Muffe 10 ist unten durch die Lötwulst 13 mit dem Kabel dicht verbunden und oben durch eine Abschlußplatte zur Durchführung der Teilkabel abgeschlossen,
009 627/308
i 090
die aus einer inneren Druckplatte 14 und einer äußeren Druckplatte 15, beide vorzugsweise aus Metall, sowie der zwischengefügten Dichtungsplatte 16 aus Weichgummi besteht. In die innere Druckplatte sind die Gewindestutzen 17 eingelötet, um die beiden Druckplatten mittels der Muttern 17' fest zusammenschrauben zu können, so daß die Weichgummidichtung 16 an der Stelle 18 dichtend gegen die Innenwand der Muffe 10 gedruckt wird. Zur Durchführung der Teilkabel hat die innere Druckplatte 14 die Durchführungslöcher 14', die äußere Druckplatte 15 die mit Innengewinde versehenen Löcher 15' und die Dichtungsplatte 16 die Löcher 16'. In die Löcher 15' sind die hohlzylindrischen Stutzen 19 eingeschraubt, durch die die Teilkabel 12 hindurchgeführt sind. Zwischen die Stutzen 19 und die innere Druckplatte 14 sind die Dichtungsscheiben 20 eingelegt, deren Außendurchmesser mit dem Durchmesser der Löcher 16' übereinstimmt und deren Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des jeweils hindurchgeführten Teilkabels gehalten ist, so daß sich die Dichtungsscheiben selbstdichtend gegen die Außenfläche des Teilkabels anlegen. Beim Einschrauben der Stutzen 19 in die Bohrungen 15' werden die Dichtungsscheiben 20 dichtend sowohl gegen die innere Druckplatte 14 als auch gegen die innere Umrandung der Löcher 16' gedrückt. Innerhalb der Stutzen 19 sind die Adern 12' der Teilkabel aufgespreizt bzw. aufgekorbt. In diesem Zustand werden die Stutzen 19 von oben mit dem Gießharz 21 ausgegossen, wobei die einzelnen Adern 12' umgössen werden.
Um beim Ausgießen der Stutzen ein Hindurchlaufen des Gießharzes längs des Teilkabels in den Spleißraum der Muffe zu vermeiden, können verschiedene Maßnahmen angewendet werden. Beispielsweise ist es möglich, die Teilkabel möglichst kurz unterhalb der Abschlußplatte der Muffe durch unter Spannung aufgebrachte Draht- bzw. Fadenumwicklungen abzubinden. Ferner können die Teilkabel kurz unter der Abschlußplatte nach oben umgebogen werden, wobei es zusätzlich noch möglich ist, die Biegestelle mit einer das Durchlaufen des Gießharzes verhindernden Flüssigkeit auszufüllen, die nachträglich wieder entfernt wird.
Die dreischichtige Abschlußplatte ist in der Muffe nach innen durch den Absatz 22 und nach außen durch den eingelegten Sprengring 23 festgelegt. Es ist daher auch möglich, den Innenraum der Muffe aus Überwachungsgründen unter Gasdruck zu setzen. Soll ein Teilkabel ausgewechselt werden, so wird nach Entfernung des Sprengringes 23 und der Lötwulst 13 die Muffe nach unten über das Kabel 11 geschoben, worauf die Spleißstelle für das zu entfernende Teilkabel gelöst und das Teilkabel kurz oberhalb des Stutzens durchschnitten wird. Darauf kann der Stutzen119 aus der äußeren Druckplatte 15 herausgeschraubt und ein anderes Teilkabel in der beschriebenen Weise in die Muffe eingeführt werden. Notwendig für diesen Zweck ist nur ein neuer Stutzen und eine neue Dichtungsscheibe 20.
Die Erfindung ist sinngemäß auch anwendbar für Verteilerkästen·, bei denen die Adern des Hauptkabels innerhalb des Kastens an Klemmen herangeführt sind, an die wiederum die Adern von in den Kasten eingeführten Einzelkabeln angeschlossen werden. Als Gießharze kommen solche auf Epoxydharz- und Polyesterharz-Basis in Frage.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Abschluß dichtung für die Abdichtung mehrerer mehradriger kunststoffisolierter Fernmeldekabel für Aufteilungsmuffen, Verteilerkästen od. dgl., bei der die einzelnen Aufteilungs- bzw. Teilkabel durch in eine Durchführungsplatte bzw. -wand eingesetzte und einzeln auswechselbare Stutzen geführt sind, in welchen die Adern jedes Teilkabels aufgespreizt bzw. aufgekorbt und durch eine Gießharzausfüllung mit einem aushärtenden Gießharz dicht umgössen sind, insbesondere für die Aufteilung eines papierisolierten Fernmeldekabels in mehrere mehradrige kunststoffisolierte Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsplatte aus einer inneren und einer äußeren Druckplatte (14, 15) aus Metall od. dgl. mit einer unter Druck dazwischengefügten Dichtungsplatte (16) aus Gummi od. dgl. besteht und die Stutzen in die äußere Druckplatte dichtend eingeschraubt sind.
2. Abschluß dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem eingeschraubten Stutzen (19) und der inneren Druckplatte (14) ein besonderer Dichtungsring (20) aus Weichgummi od. dgl. eingelegt ist.
3. Abschlußdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (20) in eine Bohrung (16') der Dichtungsplatte (16) passend eingelegt ist.
4. Abschluß dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Durchmesser des Dichtungsringes (20) kleiner als der äußereDurchmesser des durchgeführten mehradrigen kunststoffisolierten Teilkabels (12) ist und der Dichtungsring somit das Kabel selbstdichtend umgibt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 436 356, 502252;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 725 379;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1000088, F 8953 VIIId/21c (bekanntgemacht am 22. 12. 1955);
USA.-Patentschrift Nr. 2 168 757.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 627/308 10.60
DES54921A 1957-08-27 1957-08-27 Abschlussdichtung fuer die Abdichtung mehrerer mehradriger kunststoffisolierter Fernmeldekabel fuer Aufteilungsmuffen, Verteilerkaesten od. dgl. Pending DE1090737B (de)

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