DE10013900C1 - Brennstoffzelle mit einer Durchbrechungen aufweisenden und elektrisch kontaktierten Flächenelektrode - Google Patents

Brennstoffzelle mit einer Durchbrechungen aufweisenden und elektrisch kontaktierten Flächenelektrode

Info

Publication number
DE10013900C1
DE10013900C1 DE10013900A DE10013900A DE10013900C1 DE 10013900 C1 DE10013900 C1 DE 10013900C1 DE 10013900 A DE10013900 A DE 10013900A DE 10013900 A DE10013900 A DE 10013900A DE 10013900 C1 DE10013900 C1 DE 10013900C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel cell
ion exchange
exchange layer
sealing compound
cell according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10013900A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Ruthrof
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Poweravenue Corp Nashville Tenn Us
Original Assignee
Piller GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Piller GmbH filed Critical Piller GmbH
Priority to DE10013900A priority Critical patent/DE10013900C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10013900C1 publication Critical patent/DE10013900C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/02Details
    • H01M8/0271Sealing or supporting means around electrodes, matrices or membranes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/24Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells
    • H01M8/241Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells with solid or matrix-supported electrolytes
    • H01M8/2418Grouping by arranging unit cells in a plane
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/24Grouping of fuel cells, e.g. stacking of fuel cells
    • H01M8/2465Details of groupings of fuel cells
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)

Abstract

Bei einem Verfahren und einer Anordnung zur gasdichten Durchführung elektrischer Leiter, insbesondere bei einer Brennstoffzelle, wird mindestens ein elektrischer Leiter (1) im Bereich (4) einer Durchführung in eine Mehrzahl von Teilleitern (5) unterteilt, wobei die Teilleiter (5) mit zumindest abschnittsweisem lateralem Abstand (6) angeordnet und mindestens in einem Teilbereich der Durchführung vollständig in eine gasdichte Dichtmasse (7) eingebettet werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffzelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wenn elektrische Leiter gasdicht aus einem Raum herausgeführt werden sollen, in dem eine andere Atmosphäre und/oder ein anderer Druck herrscht als in der Umgebung des Raums, muß für einen gasdichten Anschluß am Umfang des jeweiligen Leiters gesorgt werden. Bei mehradrigen Leitern muß zudem eine Abdich­ tung innerhalb des Bündels der einzelnen Adern erreicht werden. Wenn eine solche Abdichtung durch einfaches Vergießen mit einer Gießmasse erreicht werden soll, die anschließend zu einer Dicht­ masse ganz oder zumindest teilweise ausgehärtet wird, besteht die Gefahr, daß die Gießmasse nicht ganzflächig gasdicht an den Umfang des Leiters anschließt, insbesondere nachdem kaum zu vermeidende Schrumpfungsprozesse der Gießmasse beim Aushärten zu der Dichtmasse aufgetreten sind. So treten am Umfang des Leiters und auch zwischen den Adern eines mehradrigen Leiters leicht freie Kanäle auf, durch die Gase aus dem Raum hindurchtreten können.
Zur Beseitigung des Problems des Eindringens von Feuchtigkeit in die Zwischenräume eines mehradrigen Kabels ist es aus der DE 10 90 737 B bekannt, die Adern im Bereich einer Durchführung mit lateralem Abstand anzuordnen, den Bereich der Durchführung mit einer Gießmasse zu vergießen, wobei die Gießmasse zwischen den Adern hindurchtritt, so daß die Adern vollständig in die Gieß­ masse eingebettet sind, und die Gießmasse zu einer Dichtmasse auszuhärten.
Aus der WO 99/36 924 A1 und der DE 69 29 944 U ist es bekannt, einen elektrischen Leiter im Bereich einer druckfesten Durch­ führung durch eine Dichtmasse mit Durchbrechungen zu versehen, damit die durch die Durchbrechungen hindurchtretende Dichtmasse den Leiter im Bereich der Durchführung festhält.
Bei bekannten Brennstoffzellen werden ein Brenngas, üblicher­ weise Wasserstoff, und Sauerstoff, beispielsweise in Form von Luft, über eine Ionenaustauschschicht zur Gewinnung von Strom miteinander reagiert. Dabei ist eine direkte Vermischung des Brenngases mit dem Sauerstoff höchst unerwünscht, weil dabei explosionsgefährliche Gemische (Knallgas) entstehen können. Entsprechend müssen die Bereiche des Brenngases und des Sauer­ stoffs insbesondere am Rand der Ionenaustauschschicht gasdicht gegeneinander versperrt werden. Hierzu wird bei einer aus der DE 298 11 922 U bekannten Brennstoffzelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 der Schichtaufbau in dem Randbereich der Ionen­ austauschschicht mit einer in eine Dichtmasse aushärtenden Gießmasse gasdicht vergossen. Gleichzeitig müssen bei einer Brennstoffzelle die durchbrochenen Flächenelektroden auf beiden Seiten der Ionenaustauschschicht elektrisch kontaktiert werden, um den erzeugten Strom abzuleiten. Dabei sollte die Kontak­ tierung möglichst großflächig erfolgen, um den Innenwiderstand der Brennstoffzelle möglichst klein zu halten, und im Zuge einer entsprechenden Durchführung eines elektrischen Leiters darf die Gasdichtigkeit der Brennstoffzelle nicht in Frage gestellt werden.
Aus der DE 44 43 945 C1 ist eine Brennstoffzellenanordnung von mehreren elektrisch in Reihe geschalteten Brennstoffzellen bekannt, bei der die untere Flächenelektrode jeder Brennstoff­ zelle bis auf die letzte der Reihe mit der oberen Flächen­ elektrode der ihr folgenden Brennstoffzelle elektrisch leitend, gasdicht und dauerhaft verbunden ist. Die Gesamtspannung dieser in Bezug auf die miteinander verbundenen Flächenelektroden treppenförmigen Anordnung liegt zwischen der oberen Flächen­ elektrode der ersten Brennstoffzelle der Reihe und der unteren Flächenelektrode der letzten Brennstoffzelle der Reihe an. Für die gesamte Anordnung ist jeweils eine gemeinsame Versorgung aller Brennstoffzellen einerseits mit Wasserstoff und anderer­ seits mit Sauerstoff vorgesehen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Brennstofzelle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufzuzeigen, die die oben ange­ führten Anforderungen bezüglich der elektrischen Kontaktierung ihrer Flächenelektrode auf besonders einfache Weise erfüllt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Brennstoffzelle mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausfüh­ rungsformen sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Bei der neuen Brennstoffzelle werden die Durchbrechungen der Flächenelektrode über den Bereich fortgesetzt, in dem die Durch­ brechungen für die Gasversorgung einer Ionenaustauschschicht benötigt werden, um eine gasdichte elektrische Kontaktierung der Flächenelektrode durch den Bereich der Dichtmasse hindurch zu erreichen. Insbesondere wird diese Anordnung im Randbereich der Ionenaustauschschicht vorgesehen, in dem diese durch die Dicht­ masse gleichzeitig gasdicht eingefaßt ist, um eine Vermischung des Brenngases mit dem Sauerstoff unter Umgehung der Ionen­ austauschschicht auszuschließen.
Die zwei Flächenelektroden einer Brennstoffzelle, die auf den beiden Seiten der Ionenaustauschschicht angeordnet sind, können in demselben oder in unterschiedlichen Randbereichen der Ionen­ austauschschicht durch die Dichtmasse hindurchgeführt werden. Eine besonders einfache spätere Handhabung der Brennstoffzelle ist gegeben, wenn die Flächenelektroden in einander gegenüber­ liegenden Randbereichen der Ionenaustauschschicht nach außen vortreten.
Besondere Vorteile erbringt die Erfindung bei einer speziellen Anordnung von zwei oder mehr benachbarten Brennstoffzellen, bei der eine Flächenelektrode, die auf einer Seite der Ionenaustauschschicht einer ersten Brennstoffzelle angeordnet ist, in einem Randbereichen der Ionenaustauschschicht durch die Dicht­ masse hindurchgeführt ist und sich jenseits der Dichtmasse in Form einer Flächenelektrode einer der ersten Brennstoffzelle benachbarten zweiten Brennstoffzelle fortsetzt, welche auf der gegenüberliegenden Seite einer Ionenaustauschschicht der benachbarten zweiten Brennstoffzelle angeordnet ist.
Wenn dabei die einander benachbarten Brennstoffzellen über einfache, über die einzelnen Brennstoffzellen hinweg durch­ gehende Gasführungskanäle auf der jeweils einen Seite der Ionen­ austauschschichten mit Brenngas und auf der anderen Seite mit Sauerstoff versorgt werden, ergibt sich eine Addition der von allen benachbarten Brennstoffzellen erzeugten Spannungen. Ohne den Seitenwechsel der durchgehenden Flächenelektroden ergibt sich eine Addition der jeweils erzeugten Ströme.
Durch die Ausbildung der Flächenelektrode auch im Bereich der Durchführung als offenes Gewebe oder als Lochband ergibt sich eine feste Verankerung der Flächenelektrode auch gegenüber Zugbelastungen in ihrer Haupterstreckungsrichtung in der Dichtmasse. Dabei ist die Ausbildung des Flächenelektrode als Lochband besonders bevorzugt, weil bei einem Lochband die von der Dichtmasse aufzufüllenden Freiräume, d. h. insbesondere die Durchbrechungen, definierter vorgegeben werden können, als beispielsweise die Freiräume im Kontaktbereich der Einzeldrähte eines Drahtgewebes. Es ist dabei wichtig, möglichst wenig Frei­ räume im Bereich der Durchführung zu belassen, die nicht von der Dichtmasse ausgefüllt werden. Derartige Freiräume stellen grund­ sätzlich die Gefahr dar, daß aus ihnen unerwünschte Gaskanäle entstehen.
Günstig bei der neuen Brennstoffzelle ist es, wenn die Flächenelektrode vor dem Vergießen mit einer die Dichtmasse ergebenden Gießmasse behandelt ist, um eine Grenzflächenenergie zwischen der Flächenelektrode und der Gießmasse herabzusetzen. Auf diese Weise wird eine möglichst vollständige Benetzung der Flächenelektrode durch die Gießmasse gefördert.
Als Gießmasse kann ein Kunstharz, ein Klebstoff oder auch ein Glas verwendet werden. Die Art der Gießmasse ist auf die neben der Gießmasse verwendeten Materialien und natürlich auch auf die Einsatzumgebung der jeweiligen Durchführung abzustimmen.
Das Aushärten der Gießmasse kann so vorgenommen werden, daß eine noch elastische Dichtmasse entsteht. Die Gießmasse kann aber auch zu einer harten Dichtmasse ausgehärtet werden.
Der Flächenelektrode muß nicht aus Metall ausgebildet sein. Sie kann auch beispielsweise aus einem Kunststoff mit auf Graphit basierender Leitfähigkeit bestehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Brennstoffzelle mit zwei erfindungsgemäßen Durchführungen für die Flächenelek­ troden der Brennstoffzelle und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Anordnung mehrerer, ein­ ander benachbarter Brennstoffzellen mit erfindungs­ gemäßen Durchführungen für die Flächenelektroden zwischen den Brennstoffzellen.
Fig. 1 zeigt den Aufbau einer sogenannten PEM-Brennstoffzelle 13, in deren Mitte eine Polymerelektrolytmembran 14 als Ionen­ austauschschicht 15 angeordnet ist. Beidseitig an die Ionenaus­ tauschschicht grenzen Diffusorschichten 16 an, die einmal ein Brenngas, in der Regel Wasserstoff, und zum anderen Sauerstoff, beispielsweise in Form von Luft, an die Ionenaustauschschicht 15 herantreten lassen. Rückwärtig sind die Diffusorschichten 16 durch Flächenelektroden 17 kontaktiert, die mit Durchbrechungen 18 versehen sind, um die beiden Reaktionsgase aus Gasführungs­ kanälen 19 in die jeweilige Diffusorschicht 16 eintreten zu lassen. Dieser Schichtaufbau ist im Randbereich zwischen zwei die Gasführungskanäle 19 ausbildenden Gehäusehälften 20 unter Ausbildung von Dichtmasse 7 vergossen. Die Dichtmasse 7 sorgt dafür, daß die Reaktionsgase ausschließlich über die Ionenaus­ tauschschicht 15 reagieren und sich nicht daneben ein explo­ sionsfähiges Gasgemisch (Knallgas) aus ihnen ausbilden kann. Die Flächenelektroden 17 sind gasdicht durch die Dichtmasse 7 hindurchgeführt, indem ihre Durchbrechungen 18 zumindest bis in die Bereiche 4 der Dichtmasse 7 hinein fortgesetzt sind. So sind die Flächenelektroden 17 gasdicht und ohne die Gefahr von uner­ wünschten Gaskanälen entlang ihrer Oberflächen in die Dicht­ massen 7 eingebettet.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung von mehreren, hier drei, in einer Ebene nebeneinander angeordneten Brennstoffzellen 13, 13', 13". Dabei sind die Flächenelektroden 17, die auf den beiden Seite der Ionenaustauschschicht 15 der mittleren Brennstoffzelle 13 angeordnet sind, in den beiden Randbereichen dieser Ionen­ austauschschicht 15 jeweils durch die Dichtmasse 7 hindurch­ geführt und setzen sich in Form von Flächenelektroden 17', 17" der beiden benachbarten Brennstoffzellen 13', 13" fort. Die Flächenelektroden 17', 17" sind bezüglich der mit ihnen elek­ trisch verbundenen Flächenelektroden 17 jeweils auf der gegenüberliegenden Seite der Ionenaustauschschichten 15', 15" der benachbarten Brennstoffzellen 13', 13" angeordnet. Gleich­ zeitig werden alle benachbarten Brennstoffzellen 13, 13', 13" über durchgehende Gasführungskanäle 19 auf der einen Seite der in einer Ebene liegenden Ionenaustauschschichten 15, 15', 15" mit Brenngas und auf der anderen Seite mit Luft bzw. Sauerstoff versorgt. So ergibt sich trotz der über die einzelnen Brenn­ stoffzellen 13, 13', 13" hinweg durchgehenden Gasführungskanäle 19 eine Addition der von den Brennstoffzellen 13, 13', 13" erzeugten Einzelspannungen Uo, was in Fig. 2 zeichnerisch angedeutet ist.

Claims (10)

1. Brennstoffzelle mit mindestens einer Durchbrechungen aufweisenden Flächenelektrode, die auf einer Seite einer Ionen­ austauschschicht angeordnet und durch eine gasdichte Dichtmasse hindurch elektrisch kontaktiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelektrode (17) selbst durch die Dichtmasse (7) durch­ geführt ist, wobei sie die Durchbrechungen (18) auch im Bereich der Dichtmasse (7) aufweist und unter Auffüllung der Durchbre­ chungen (18) vollständig in die Dichtmasse (7) eingebettet ist.
2. Brennstoffzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmasse (7) einen Randbereich der Ionenaustausch­ schicht (15) gasdicht einfaßt.
3. Brennstoffzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Flächenelektroden (17), die auf den beiden Seiten der Ionenaustauschschicht (15) angeordnet sind, in demselben Rand­ bereich der Ionenaustauschschicht (15) durch die Dichtmasse (7) hindurchgeführt sind.
4. Brennstoffzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Flächenelektroden (17), die auf den beiden Seiten der Ionenaustauschschicht (15) angeordnet sind, in unterschiedlichen Randbereichen der Ionenaustauschschicht (15) durch die Dicht­ masse (7) hindurchgeführt sind.
5. Brennstoffzelle nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Flächenelektrode (17), die auf einer Seite der Ionenaustauschschicht (15) der Brennstoffzelle (13) angeord­ net ist, in einem Randbereich der Ionenaustauschschicht (15) durch die Dichtmasse (7) hindurchgeführt ist und sich jenseits der Dichtmasse (7) in Form einer Flächenelektrode (17') einer benachbarten Brennstoffzelle (13') fortsetzt, die auf der gegenüberliegenden Seite einer Ionenaustauschschicht (15') der benachbarten Brennstoffzelle (13') angeordnet ist, wobei die Versorgung der benachbarten Brennstoffzellen (13, 13') über durchgehende Gasführungskanäle (19) auf der einen Seite der Ionenaustausch­ schichten (15, 15') mit Brenngas und auf der anderen Seite mit Sauerstoff erfolgt.
6. Brennstoffzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelektrode (17) als offenes Gewebe oder als Lochband ausgebildet ist.
7. Brennstoffzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtmasse (7) ein Kunstharz, ein Klebstoff oder ein Glas vorgesehen ist.
8. Brennstoffzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmasse (7) dauerelastisch ist.
9. Brennstoffzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmasse (7) hart ist.
10. Brennstoffzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenelektrode (17) aus Metall oder einem leitfähigen Kunststoff ausgebildet ist.
DE10013900A 2000-03-21 2000-03-21 Brennstoffzelle mit einer Durchbrechungen aufweisenden und elektrisch kontaktierten Flächenelektrode Expired - Fee Related DE10013900C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10013900A DE10013900C1 (de) 2000-03-21 2000-03-21 Brennstoffzelle mit einer Durchbrechungen aufweisenden und elektrisch kontaktierten Flächenelektrode

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10013900A DE10013900C1 (de) 2000-03-21 2000-03-21 Brennstoffzelle mit einer Durchbrechungen aufweisenden und elektrisch kontaktierten Flächenelektrode

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10013900C1 true DE10013900C1 (de) 2001-10-04

Family

ID=7635714

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10013900A Expired - Fee Related DE10013900C1 (de) 2000-03-21 2000-03-21 Brennstoffzelle mit einer Durchbrechungen aufweisenden und elektrisch kontaktierten Flächenelektrode

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10013900C1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1467425A1 (de) * 2001-12-28 2004-10-13 Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha Polyelektrolytbrennstoffzelle und trennglied für eine polyelektrolytbrennstoffzelle
WO2004091025A2 (de) * 2003-04-06 2004-10-21 Proton Motor Fuel Cell Gmbh Brennstoffzelle und brennstoffzellenstapel mit äusserer medienzuführung
EP1515387A1 (de) * 2002-06-07 2005-03-16 NEC Corporation Brennstoffzelle des flüssigbrennstoffeinspeisetyps
EP1515386A1 (de) * 2002-06-07 2005-03-16 NEC Corporation Brennstoffzelle

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090737B (de) * 1957-08-27 1960-10-13 Siemens Ag Abschlussdichtung fuer die Abdichtung mehrerer mehradriger kunststoffisolierter Fernmeldekabel fuer Aufteilungsmuffen, Verteilerkaesten od. dgl.
DE6929944U (de) * 1969-07-29 1969-11-20 Siemens Ag Mit querschnittsaenderungen versehene anschlusselemente, die mittels im ultraschallbereich liegender schwingungen in kunststoffteilen befestigt werden.
DE4334438A1 (de) * 1993-10-08 1995-04-13 Siemens Ag Composit-Glaslot sowie Verwendung des Composit-Glaslotes und Verfahren zum Fügen von Bauelementen
DE4443945C1 (de) * 1994-12-09 1996-05-23 Fraunhofer Ges Forschung PEM-Brennstoffzelle
WO1999036924A1 (en) * 1998-01-16 1999-07-22 Dresser Industries, Inc. High pressure differential electrical connector

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1090737B (de) * 1957-08-27 1960-10-13 Siemens Ag Abschlussdichtung fuer die Abdichtung mehrerer mehradriger kunststoffisolierter Fernmeldekabel fuer Aufteilungsmuffen, Verteilerkaesten od. dgl.
DE6929944U (de) * 1969-07-29 1969-11-20 Siemens Ag Mit querschnittsaenderungen versehene anschlusselemente, die mittels im ultraschallbereich liegender schwingungen in kunststoffteilen befestigt werden.
DE4334438A1 (de) * 1993-10-08 1995-04-13 Siemens Ag Composit-Glaslot sowie Verwendung des Composit-Glaslotes und Verfahren zum Fügen von Bauelementen
DE4443945C1 (de) * 1994-12-09 1996-05-23 Fraunhofer Ges Forschung PEM-Brennstoffzelle
WO1999036924A1 (en) * 1998-01-16 1999-07-22 Dresser Industries, Inc. High pressure differential electrical connector

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1467425A1 (de) * 2001-12-28 2004-10-13 Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha Polyelektrolytbrennstoffzelle und trennglied für eine polyelektrolytbrennstoffzelle
EP1467425A4 (de) * 2001-12-28 2009-05-27 Dainippon Printing Co Ltd Polyelektrolytbrennstoffzelle und trennglied für eine polyelektrolytbrennstoffzelle
US7745033B2 (en) 2001-12-28 2010-06-29 Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha Polymer electrolyte fuel cell and separator for polymer electrolyte fuel cell
EP1515387A1 (de) * 2002-06-07 2005-03-16 NEC Corporation Brennstoffzelle des flüssigbrennstoffeinspeisetyps
EP1515386A1 (de) * 2002-06-07 2005-03-16 NEC Corporation Brennstoffzelle
EP1515387A4 (de) * 2002-06-07 2009-12-23 Nec Corp Brennstoffzelle des flüssigbrennstoffeinspeisetyps
EP1515386A4 (de) * 2002-06-07 2009-12-30 Nec Corp Brennstoffzelle
WO2004091025A2 (de) * 2003-04-06 2004-10-21 Proton Motor Fuel Cell Gmbh Brennstoffzelle und brennstoffzellenstapel mit äusserer medienzuführung
WO2004091025A3 (de) * 2003-04-06 2005-03-10 Proton Motor Fuel Cell Gmbh Brennstoffzelle und brennstoffzellenstapel mit äusserer medienzuführung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10225210B4 (de) Dichtungsstruktur einer Brennstoffzelle
DE3853006T2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Temperaturverteilung in einer Brennstoffzelle.
DE19502391C1 (de) Membranelektrodeneinheit gebildet durch die Zusammenfassung von flächigen Einzelzellen und deren Verwendung
DE19539959C2 (de) Brennstoffzellenanordnung
DE10321916A1 (de) Separatoreinheit und Brennstoffzelle mit Separatoreinheit
EP0774794A1 (de) Integrierte Dichtung für eine Brennstoffzelle mit Polymerelektrolyt
DE10340215A1 (de) Polymerelektrolytmembran-Brennstoffzelle und bipolare Platte
EP1897161B1 (de) Bipolarplatte, verfahren zur herstellung einer bipolarplatte und brennstoffzellenblock-anordnung
DE102014206335A1 (de) Bipolarplatte und Brennstoffzelle mit einer solchen
DE102015214517A1 (de) Bipolarplatte und Membran-Elektroden-Einheit für eine in einem Brennstoffzellenstapel angeordnete Brennstoffzelle, Brennstoffzelle und Brennstoffzellenstapel
DE10244410B4 (de) Brennstoffzellenstapel und Verfahren zur Überwachung einzelner Zellen eines Brennstoffzellenstapels
DE102014202215A1 (de) Brennstoffzellenstapel sowie Verfahren zu seiner Montage
DE10244884A1 (de) Brennstoffzellen-Stapelkörper
DE10013900C1 (de) Brennstoffzelle mit einer Durchbrechungen aufweisenden und elektrisch kontaktierten Flächenelektrode
DE102007007704A1 (de) Brennstoffzellenstack in Leichtbauweise
DE102004058923B4 (de) Brennstoffzelle
DE10226388A1 (de) Separator für Brennstoffzelle
DE69924175T2 (de) Mit festen ionenleitenden Elektrolyt versehende Anordnung
DE10009828A1 (de) Zwischenstück für Festoxid-Brennstoffzellen
DE10355485A1 (de) Brennstoffzelle
EP1314216B1 (de) Brennstoffzellenstapel mit internen gasanschlüssen
DE60306916T3 (de) Elektrochemischer generator mit einer bipolarplatte, welche eine vielzahl von der verteilung der gase dienenden löcher aufweist
DE102022121234A1 (de) Elektrochemischer Reaktionszellenstapel
DE102018213155A1 (de) Brennstoffzelle sowie Brennstoffzellenstapel
DE19916239C2 (de) Brennstoffzelle

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RWE PILLER GMBH, 37520 OSTERODE, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: H2-INTERPOWER BRENNSTOFFZELLENSYSTEME GMBH, 91126

8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: POWER AVENUE GMBH, 91126 SCHWABACH, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: POWERAVENUE CORP., NASHVILLE, TENN., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: REHBERG UND KOLLEGEN, 37073 GOETTINGEN

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111001