DE10244884A1 - Brennstoffzellen-Stapelkörper - Google Patents

Brennstoffzellen-Stapelkörper

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Abstract

Es ist ein Brennstoffzellen-Stapelkörper bereitgestellt, welcher gestattet, dass eine Verbindungselementeeinheit verwendet wird, selbst wenn die Dicke der Brennstoffzellen dünner ausgeführt worden ist. Ein Brennstoffzellen-Stapelkörper ist mit gestapelten Brennstoffzellen versehen, welche jeweils eine Membranelektrodenanordnung und Separatoren aufweisen, welche diese Membranelektroden sandwichartig zwischen sich aufnehmen. Die Brennstoffzellen erzeugen Strom, wenn Brennstoffgas und Oxidationsgas zugeführt werden. Die Separatoren der Brennstoffzellen sind mit Anschlüssen versehen, welche ermöglichen, dass eine Spannung gemessen wird, indem sie mit Verbindungselementen verbunden sind, welche mit einer externen Spannungsmessvorrichtung verbunden sind. Einer der Spannungsmessabschnitte ist bezüglich der Stapelrichtung bei einer unterschiedlichen Position von dem Spannungsmessabschnitt angeordnet, welcher in der Stapelrichtung benachbart ist. Der Abstand zwischen Anschlüssen, welche sich bei der gleichen Position bezüglich der Stapelrichtung befinden, ist bei einer Distanz gehalten, welche gestattet, dass eine Verbindungselementeeinheit eingeführt wird, welche gebildet ist durch Zusammengruppieren einer Mehrzahl von Verbindungselementen.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Brennstoffzellen-Stapelkörper, welcher durch Stapeln von Brennstoffzellen gebildet ist, die eine Elektrodenanordnung und Separatoren aufweisen, welche die Elektrodenanordnung zwischen sich sandwichartig aufnehmen, und bei welchen die Separatoren mit Spannungsmessabschnitten versehen sind, welche eine Spannungsmessung ermöglichen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In den letzten Jahren erlangten Brennstoffzellen als eine neue Energiequelle für Fahrzeuge und dgl. Aufmerksamkeit. Im Allgemeinen ist eine Brennstoffzelle gebildet, indem zwischen Separatoren eine Membranelektrodenanordnung (MEA) sandwichartig angeordnet wird, welche gebildet ist durch Anordnen von Gasdiffusionselektrodenlagen auf beiden Seiten einer Festpolymerelektrolytmembran. Um unter Verwendung dieses Brennstoffzellentyps Energie zu erzeugen, wird eine elektrochemische Reaktion erzeugt durch Zuführen von Gasbrennstoff (z. B. Sauerstoffgas) zu einer Gasdiffusionselektrodenlage der Brennstoffzelle und durch Zuführen eines Oxidationsgases (z. B. Luft, welche Sauerstoff enthält) zu der anderen Gasdiffusionselektrodenlage. Da im Grunde das einzige Nebenprodukt dieser Energieerzeugung harmloses Wasser ist, findet dieser Brennstoffzellentyp aufgrund sowohl seiner vorteilhaften Wirkung für die Umwelt als auch seines Verwendungswirkungsgrades Beachtung.
  • Unter Verwendung einer einzelnen Brennstoffzelle ist es schwierig, ausreichend Energie zum Antrieb eines Fahrzeugs zu erhalten. Daher werden Untersuchungen ausgeführt bezüglich der Bildung eines Brennstoffzellen- Stapelkörpers durch Stapeln einer Mehrzahl von Brennstoffzellen und des anschließenden Anbringens dieses Brennstoffzellen-Stapelkörpers in einem Fahrzeug, um ausreichend Energie zum Antrieb des Fahrzeugs zu erhalten.
  • In diesem Falle ist es äußerst wichtig, dass die Spannung der Kraftstoffzellen erfasst wird, um zu überwachen, ob jede der den Brennstoffzellenstapelkörper bildenden Brennstoffzellen Energie normal erzeugt oder nicht. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, sind üblicherweise vorsprungsförmige und nutenförmige Spannungsmessanschlüsse 2 an den Separatoren des Brennstoffzellen-Stapelkörpers 1 vorgesehen. Durch Verbinden der Spannungsmessanschlüsse 2 mit Verbindungselementen, welche mit einer (nicht dargestellten) Spannungsmessvorrichtung verbunden sind, wird die Spannung der Separatoren gemessen, an welchen die Anschlüsse vorgesehen sind. Dadurch wird ermöglicht, dass die Spannung einer jeden Brennstoffzelle erfasst wird.
  • Bei der herkömmlichen Brennstoffzelle treten jedoch die folgenden Probleme auf. Üblicherweise sind nämlich die Spannungsmessanschlüsse 2 einer jeden Brennstoffzelle typischerweise in Reihe in der gleichen Position bezüglich der Stapelrichtung angeordnet (siehe Fig. 10). Wenn Verbindungselemente zur Verbindung mit der Spannungsmessvorrichtung für jeden Spannungsmessanschluss 2 gesondert vorgesehen sind, treten daher Bedenken auf, dass die die Verbindungselemente mit der Spannungsmessvorrichtung verbindende Verdrahtung sich verheddert, wenn die jeweiligen Anschlüsse 2 mit den Verbindungselementen verbunden werden. Da es notwendig ist, ein Verbindungselement mit jedem der Anschlüsse 2 zu verbinden, ist die Aufgabe, Verbindungen herzustellen, außerdem äußerst mühsam.
  • Dementsprechend wird die Verwendung eines Verbindungselements 4 untersucht, welches erhalten wird durch Ausbilden einer Mehrzahl von Verbindungselementen 3 in der Gestalt einer Einheit (d. h. einer Verbindungselementeeinheit), um eine Mehrzahl von Anschlüssen 2 in die Lage zu versetzen, in einer einzigen Gruppe angeschlossen zu werden. Es ist jedoch gewünscht, dass die Dicke einer jeden Brennstoffzelle so dünn wie möglich ausgeführt ist, damit der Brennstoffzellen-Stapelkörper 1 in ein Fahrzeug montiert werden kann. Dies hat unausweichlich zu einem Trend geführt, den Abstand W zwischen Anschlüssen so eng wie möglich auszuführen.
  • Daher treten, wie in den Seitenquerschnittsansichten in Fig. 11 gezeigt ist, dann, wenn die Anschlüsse 2 in Reihe angeordnet sind, falls der Abstand W zwischen Anschlüssen 2 eng ist, Bedenken auf, dass die Dicke X an der Endabschnittsseite der Verbindungselementeeinheit 4 nicht in ausreichender Weise sichergestellt werden kann, was dazu führt, dass die Festigkeit unzureichend ist. Zusätzlich treten weiterhin Bedenken auf, dass der Abstand Y zwischen Verbindungselementeeinheiten 4 nicht ausreichend sichergestellt werden kann, was dazu führt, dass die Verbindungselementeeinheiten 4 gegeneinanderschlagen und bewirken, dass die Verbindungen blockiert sind.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Umstände erdacht. Es ist ihr Ziel, einen Brennstoffzellen-Stapelkörper bereitzustellen, welcher die Verwendung eines Verbindungselements (einer Verbindungselementeeinheit) ermöglicht, welche mit einer Mehrzahl von Spannungsmessabschnitten gleichzeitig verbunden werden kann, und zwar selbst dann, wenn die Dicke der Brennstoffzellen dünn ausgeführt ist.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Der erste Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung, welche erreicht wurde, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, ist ein Brennstoffzellen- Stapelkörper (z. B. der Brennstoffzellen-Stapelkörper 20 in den bevorzugten Ausführungsformen), welcher gebildet ist durch Stapeln von Brennstoffzellen (z. B. die Brennstoffzelle 21 in den bevorzugten Ausführungsformen), die eine Elektrodenanordnung (z. B. die Membranelektrodenanordnung 22 in den bevorzugten Ausführungsformen) und Separatoren (z. B. die Separatoren 30 und 32 in den bevorzugten Ausführungsformen) aufweisen, welche die Elektrodenanordnung sandwichartig zwischen sich aufnehmen und welche Strom erzeugen, indem sie mit Brennstoffgas und Oxidationsgas versorgt werden, wobei ein Spannungsmessabschnitt (z. B. die Anschlüsse 50 in den bevorzugten Ausführungsformen), welche ermöglicht, dass eine Spannung gemessen wird, indem er mit einem Verbindungselement (z. B. dem Verbindungselement 60 in den bevorzugten Ausführungsformen) verbunden wird, das mit einer externen Spannungsmessvorrichtung verbunden ist, in einem Separator vorgesehen ist; und wobei Spannungsmessabschnitte (z. B. die Anschlüsse 52 in den bevorzugten Ausführungsformen), welche in der Stapelrichtung benachbart sind und welche mit gesonderten Verbindungselementen verbunden sind, an bezüglich (bei Betrachtung aus) der Stapelrichtung voneinander unterschiedlichen Positionen angeordnet sind.
  • Durch Verwenden der oben beschriebenen Struktur ist es möglich, den Abstand zwischen benachbarten Spannungsmessabschnitten, welche mit einzelnen gesonderten Verbindungselementen verbunden sind und welche bezüglich der Stapelrichtung an den gleichen Positionen angeordnet sind, bei einem festen Abstand oder mehr zu halten. D. h. der Abstand zwischen jedem dieser Spannungsmessabschnitte kann derart eingestellt sein, dass die durch die Endabschnittsseiten der Verbindungselemente geforderte Dicke und ein ausreichender Abstand sichergestellt sind, um gesonderten Verbindungselementen zu gestatten, eingeführt zu werden. Dementsprechend können gesonderte Verbindungselemente mit der entsprechenden Mehrzahl von Spannungsmessabschnitten verbunden sein, ohne gegeneinanderzuschlagen, selbst dann, wenn die Dicke einer Brennstoffzelle dünner ausgeführt ist und der Abstand zwischen Separatoren, in welchen Spannungsmessabschnitte vorgesehen sind, kleiner ausgeführt ist.
  • Es ist anzumerken, dass es bevorzugt ist, dass die Spannungsmessabschnitte als Anschlüsse ausgebildet sind, welche von dem Separator aus nach außen vorstehen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt und es ist ebenso möglich, die Spannungsmessabschnitte zu bilden, während die Außenkonfiguration des Separators beibehalten wird, oder durch Bilden von in den Separator hineinschneidenden Nuten. Es ist weiterhin bevorzugt, dass jeder der Spannungsmessabschnitte, welche einander in der Stapelrichtung benachbart und mit einzeln gesonderten Verbindungselementen verbunden sind, derart angeordnet sind, dass sie einander bei Betrachtung aus der Stapelrichtung nicht überlappen. Es ist jedoch für einen Abschnitt derselben ebenso möglich, ihn so weit zu überlappen, als dies die Verbindung der Verbindungselemente nicht behindert.
  • Der zweite Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Brennstoffzellen-Stapelkörper (z. B. der Brennstoffzellen-Stapelkörper 70 in den bevorzugten Ausführungsformen), bei welchem Spannungsmessabschnittsgruppen (z. B. die Anschlussgruppen 72 in den bevorzugten Ausführungsformen) gebildet sind, indem eine Mehrzahl von Spannungsmessabschnitten zusammengruppiert wird, welche in der Stapelrichtung der Brennstoffzelle benachbart sind; und wobei Spannungsmessabschnittsgruppen (z. B. die Anschlussgruppen 74 in den bevorzugten Ausführungsformen), welche in der Stapelrichtung benachbart sind und welche mit gesonderten Verbindungselementen (z. B. die Verbindungselementeeinheiten 76 in den bevorzugten Ausführungsformen) verbunden sind, an bezüglich (bei Betrachtung aus) der Stapelrichtung voneinander unterschiedlichen Positionen angeordnet sind.
  • Durch Verwenden der oben beschriebenen Struktur ist es möglich, dass lediglich die Abstände zwischen Spannungsmessabschnitten unter den Spannungsmessabschnitten in der gleichen Position bei Betrachtung aus der Stapelrichtung, welche mit gesonderten Verbindungselementen verbunden sind, derart festgelegt sind, dass die von den Endabschnittsseiten der Verbindungselemente geforderte Dicke und ebenso ein ausreichender Abstand sichergestellt sind, um den Verbindungselementen zu gestatten, eingeführt zu werden. Dementsprechend kann der Abstand zwischen Spannungsmessabschnitten, welche mit dem gleichen Verbindungselement verbunden sind, gerade eng genug gemacht werden, sodass die Spannungsmessabschnitte nicht miteinander in Kontakt gelangen. Als Folge ist es möglich, die Anzahl an Spannungsmessabschnitten zu erhöhen, welche mit dem gleichen Verbindungselement verbunden sind. Da es lediglich notwendig ist, ein Verbindungselement an jede der Spannungsmessabschnittsgruppen anzupassen und mit dieser zu verbinden, ist darüber hinaus die Aufgabe vereinfacht, das Verbindungselement mit dem Spannungsmessabschnitt zu verbinden. Darüber hinaus ist es möglich, Bereiche eng miteinander zu gruppieren, bei welchen die Spannungsmessabschnitte als die Spannungsmessabschnittsgruppen angeordnet sind.
  • Der dritte Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Brennstoffzellen-Stapelkörper (z. B. der Brennstoffzellen-Stapelkörper 100 in den bevorzugten Ausführungsformen), bei welchem Spannungsmessabschnitte, welche in der Stapelrichtung der Spannungsmessabschnittsgruppen benachbart sind, an bezüglich (bei Betrachtung aus) der Stapelrichtung voneinander unterschiedlichen Positionen angeordnet sind.
  • Durch Verwendung der oben beschriebenen Struktur ist es möglich, den Abstand zwischen Separatoren, an welchen Spannungsmessabschnittsgruppen ausgebildet sind, noch kleiner auszuführen, da es möglich ist, die Stellen der Spannungsmessabschnitte noch weiter zu verteilen, während ihre Gruppierung als eine Spannungsmessabschnittsgruppe beibehalten wird.
  • Der vierte Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Brennstoffzellen-Stapelkörper (z. B. der Brennstoffzellen-Stapelkörper 90 in den bevorzugten Ausführungsformen), bei welchem wenigstens ein Abschnitt (z. B. die Anschlüsse 50 und 82 in den bevorzugten Ausführungsformen) der Spannungsmessabschnitte, welche in der Stapelrichtung benachbart sind, bezüglich (bei Betrachtung aus) der Stapelrichtung auf einer Seite angeordnet ist.
  • Durch Verwendung der oben beschriebenen Struktur wird es möglich, Bereiche miteinander zu gruppieren, bei welchen die Spannungsmessabschnitte noch enger angeordnet sind, und den Freiheitsgrad zu erhöhen, welcher beim Anordnen anderer Vorrichtungen und dgl. in anderen Bereichen gestattet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht, welche einen Brennstoffzellen-Stapelkörper gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht, welche einen Brennstoffzellen-Stapelkörper gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht, welche einen Brennstoffzellen-Stapelkörper gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht, welche einen Brennstoffzellen-Stapelkörper gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht, welche einen Brennstoffzellen-Stapelkörper gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 6 ist eine erläuternde Ansicht, welche einen Verbindungszustand von Anschlüssen mit Verbindungselementen zeigt.
  • Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Brennstoffzellen-Stapelkörper gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht, welche einen Separator gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht, welche einen Separator gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen herkömmlichen Brennstoffzellen-Stapelkörper zeigt.
  • Fig. 11 ist eine erläuternde Ansicht, welche Problempunkte bei einem herkömmlichen Brennstoffzellen-Stapelkörper zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Der Brennstoffzellen-Stapelkörper gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert werden.
  • Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Brennstoffzellenkörper 20 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In Fig. 7 bezeichnet das Bezugszeichen 22 eine Membranelektrodenanordnung. Diese Membranelektrodenanordnung 22 ist gebildet durch eine Festpolymerelektrolytmembran 24 und Gasdiffusionslagen (eine Anodengasdiffusionslage und eine Kathodengasdiffusionslage) 26 und 28, welche an jeder Seite der Festpolymerelektrolytmembran 24 vorgesehen sind. Zwischen der Festpolymereletkrolytmembran 24 und jeder der Gasdiffusionslagen 26 und 28 sind (nicht dargestellte) Katalysatorlagen ausgebildet. An den zwei Flächen der Membranelektrodenanordnung 22 ist ein Paar von Separatoren 30 und 32 vorgesehen. Ringförmige Dichtungselemente 34 sind an den Umfangsrandseiten von aufeinander zuweisenden Flächen der zwei Separatoren 30 und 32 festgelegt. Die Festpolymerelektrolytmembran 24 ist zwischen diesen Dichtungselementen 34 sandwichartig angeordnet. In diesem Zustand ist die Membranelektrodenanordnung 22 durch die zwei Separatoren 30 und 32 gehalten. Die oben beschriebene Struktur bildet eine Brennstoffzelle 21. Gasverbindungswege 36 und 38 und ein Kühlmediumverbindungsweg 40, welche dazu verwendet werden, Brennstoffgas, Oxidationsgas bzw. Kühlmedium zuzuführen, sind in den zwei Separatoren 30 und 32 ausgebildet.
  • Bei einer Brennstoffzelle 21, welche wie oben beschrieben strukturiert ist, wird dann, wenn Brennstoffgas (z. B. Sauerstoffgas) einer Reaktionsfläche der Anodendiffusionslage 26 über den Gasverbindungsweg 36 zugeführt wird, Wasserstoff durch die Katalysatorlage ionisiert und dieser bewegt sich über die Festpolymerelektrolytmembran 24 zu der Seite der Kathodendiffusionslage 28. Elektronen, welche zwischen diesen beiden erzeugt werden, werden zu einer externen Schaltung abgezogen und als elektrische Gleichstromenergie genutzt. Da Oxidationsgas (z. B. Luft, welche Sauerstoff enthält) der Kathodendiffusionslage 28 zugeführt wird, reagieren Wasserstoffionen, Elektronen und Sauerstoff derart, dass sie Wasser erzeugen.
  • Fig. 8 und 9 sind Draufsichten des Separators 30 und des Separators 32 der vorliegenden Ausführungsform. Wie in Fig. 8 und 9 gezeigt ist, sind Brennstoffgasverbindungslöcher 44a und 44b, Oxidationsgasverbindungslöcher 46a und 46b sowie Kühlmediumverbindungslöcher 48a und 48b an beiden Seiten eines jeden Separators 30 und 32 ausgebildet. Eine Seite dieser Verbindungslöcher (die linke Seite in den Zeichnungen) sind Zufuhröffnungen 44a, 46a und 48a, während die andere Seite dieser Verbindungslöcher (die rechte Seite in den Zeichnungen) Ablassöffnungen 44b, 46b und 48b sind. Die Separatoren 30 und 32, welche in dieser Art und Weise gebildet sind, ordnen die Membranelektrodenanordnung 22 sandwichartig zwischen sich an, wodurch die Brennstoffzelle 21 gebildet wird (siehe Fig. 7). Es ist anzumerken, dass die Separtoren gebildet sein können, indem ein Schneidprozess an Kohlenstoff oder dgl. durchgeführt wird, oder indem ein Metall oder dgl. pressbearbeitet wird.
  • Anschlüsse 50 und 52 (welche zur Spannungserfassung verwendet werden) sind jeweils in den Separatoren 30 und 32 der Brennstoffzelle 21 vorgesehen. Wie in Fig. 8 und 9 gezeigt ist, sind die Anschlüsse 50 und 52 an der gleichen Endfläche der Separatoren 30 und 32 gebildet und ebenso bei bezüglich der Stapelrichtung (d. h. in der Richtung einer Draufsicht der Zeichnungen) unterschiedlichen Positionen. Es ist anzumerken, dass Fig. 7 eine Querschnittsansicht bei Betrachtung aus der Richtung AA in Fig. 8 ist und dass die Anschlüsse 50 und 52 zur Vereinfachung der Zeichnung aus Fig. 7 weggelassen wurden.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht, welche den Brennstoffzellen-Stapelkörper 20 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Es ist anzumerken, dass in den folgenden Zeichnungen der Pfeil Z die Stapelrichtung bezeichnet. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind die Anschlüsse 50 und 52 bezüglich der Stapelrichtung in zwei Richtungen gestapelt angeordnet, welche sich abwechselnd den Endabschnittsseiten eines jeden der Separatoren 30 und 32 annähern. Wie in perspektivischer Ansicht in Fig. 6 gezeigt ist, sind die Anschlüsse 50, welche auf diese Art und Weise gestapelt sind, integral mit einer Verbindungselementeeinheit 64 verbunden, welche Verbindungselemente 60 enthält, die mit jedem der Anschlüsse 50 verbunden sind. Als Folge ist es möglich, in einem Vorgang die Messung der Spannungen von jedem der Anschlüsse 50 durchzuführen, welche mit der Verbindungselementeeinheit 64 verbunden sind, ohne dass die Verdrahtung sich verheddert. Das Gleiche gilt für die Anschlüsse 52.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Abstände P zwischen den Anschlüssen 50 (und zwischen den Anschlüssen 52), welche sich bezüglich der Stapelrichtung an der gleichen Position befinden, bei einer Größe gehalten, welche jeder Verbindungselementeeinheit 64 gestattet, eingeführt zu werden. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist nämlich bei dem Abstand P die von dem Endabschnitt der Verbindungselementeeinheit 64 geforderte Dicke X sichergestellt und ist der Abstand Y zwischen Verbindungselementeeinheiten 64 sichergestellt, wenn diese mit den Anschlüssen 50 oder 52 verbunden sind. Die Positionen benachbarter Anschlüsse 50 und 52 sind nämlich derart verschoben, dass der Abstand P zwischen irgend zwei Anschlüssen 50 oder zwei Anschlüssen 52 an der gleichen Position bezüglich der Stapelrichtung bei einem Abstand gehalten ist, welcher einer Verbindungselementeeinheit 64 gestattet, eingeführt zu werden. Dementsprechend ist es möglich, Verbindungselementeeinheiten 64 zu verwenden, selbst dann, wenn die Größe von gestapelten Brennstoffzellen 21 reduziert ist und der Abstand zwischen jeder verringert ist. Daher ist es einfach, die Spannung einer jeden Brennstoffzelle 21 zu messen.
  • Darüber hinaus sind in der vorliegenden Ausführungsform, wie oben beschrieben ist, die Anschlüsse 50 und 52 an der gleichen Fläche der Separatoren 30 und 32 vorgesehen. Daher ist es möglich, eine Vorrichtung, wie etwa eine Steuer/Regeleinheit (ECU) an der anderen Fläche der Separatoren 30 und 32 anzuordnen, wodurch die Nutzbarkeit derselben erhöht wird. Es ist anzumerken, dass in der vorliegenden Ausführungsform eine Struktur verwendet wird, bei welcher die Anschlüsse 50 und 52 als Vorsprünge an der Außenseite der Endfläche der Separtoren 30 und 32 ausgebildet und in die Verbindungselemente 60 eingeführt sind. Es ist jedoch ebenso möglich, eine Struktur zu verwenden, bei welcher die Anschlüsse 50 und 52 als Nuten an der Innenseite der Endfläche der Separatoren 30 und 32 ausgebildet sind und die Verbindungselemente 60 in diese Nuten eingeführt sind. Alternativ können die Anschlüsse 50 und 52 integral eingebaut sein, ohne dass die äußere Gestalt der Separatoren 30 und 32 geändert wird.
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf Fig. 2 der Brennstoffzellen-Stapelkörper 70 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. In der unten gegebenen Beschreibung sind an Elemente, welche die gleichen wie jene in der ersten Ausführungsform sind, die gleichen Bezugszeichen vergeben und ihre Beschreibung ist weggelassen. In der vorliegenden Ausführungsform sind Anschlussgruppen 72 und 74gebildet, indem eine Mehrzahl der Anschlüsse 50 und 52 zusammengruppiert wird. Diese Anschlussgruppen 72 und 74 sind derart gebildet, dass ihre Positionen bezüglich der Stapelrichtung voneinander verschoben sind. Weiterhin ist der Abstand Q zwischen den Anschlussgruppen 72 und 74 bei einer Größe gehalten, welche das Einfügen von Verbindungselementeeinheiten 76 gestattet. Durch Verwenden einer solchen Struktur kann die Mehrzahl von Verbindungselementen 60 der Verbindungselementeeinheit 76 mit jeder der entsprechenden Anschlussgruppen 72 und 74 verbunden werden und die Spannungen der verbundenen Anschlussgruppen 72 und 74 können in einem Vorgang gemessen werden.
  • Zusätzlich ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Abstand R zwischen jedem der Anschlüsse 50 oder zwischen jedem der Anschlüsse 52, welche mit der gleichen Verbindungselementeeinheit 76 verbunden sind, auf eine solche Größe verringert, dass durch eine kleine Lücke verhindert wird, dass die Anschlüsse in Kontakt miteinander gelangen. Dementsprechend ist es möglich, die Anzahl von Anschlüssen 50 (oder Anschlüssen 52) zu erhöhen, welche mit der gleichen Verbindungselementeeinheit 76 verbunden sind. Da es lediglich notwendig ist, eine Verbindungselementeeinheit 76 an jede der Anschlussgruppen 72 und 74 anzupassen und mit dieser zu verbinden, ist die Aufgabe vereinfacht, die Verbindungselementeeinheit 76 mit den Anschlussgruppen 72 und 74 zu verbinden. Indem Bereiche, bei welchen die Anschlüsse 50 und 52 als die Anschlussgruppen 72 und 74 angeordnet sind, eng zusammengruppiert werden, ist es möglich, den Freiheitsgrad zu erhöhen, welcher beim Positionieren anderer Vorrichtungen und dgl. in anderen Bereichen gestattet ist.
  • Der Brennstoffzellen-Stapelkörper 80 gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf Fig. 3 erläutert werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die in der ersten Ausführungsform gezeigten Anschlüsse 52 als Anschlüsse 82 ausgebildet, welche bei einer bezüglich der Stapelrichtung den Anschlüssen 50 nahen Position angeordnet sind. Durch Anordnen der Anschlüsse 50 und 82 bezüglich der Stapelrichtung auf einer Seite ist es auf diese Art und Weise möglich, die Bereiche noch näher zusammen zu gruppieren, bei welchen die Anschlüsse 82 gebildet sind. Als Folge ist die Zweckmäßigkeit dieser Ausführungsform, wie etwa der beim Positionieren anderer Freiheitsgrade und dgl. gestattete Freiheitsgrad, noch größer als in der ersten Ausführungsform. Da eine Verbindungselementeeinheit 84 verwendet wird, welche ermöglicht, dass die Anschlüsse 50 und 82 gemeinsam in einem Vorgang verbunden werden, ist zusätzlich die Messung von Spannungen der Anschlüsse 50 und 82 noch weiter vereinfacht.
  • Der Brennstoffzellen-Stapelkörper 90 gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben werden. Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform dahingehend, dass die in der zweiten Ausführungsform gezeigten Anschlussgruppen 74 bei bezüglich der Stapelrichtung den Anschlussgruppen 72 nahen Positionen angeordnet sind. Indem eine derartige Struktur verwendet wird, ist zusätzlich zu den in der zweiten Ausführungsform beschriebenen Wirkungen die Zweckmäßigkeit in der gleichen Art und Weise wie in der dritten Ausführungsform erhöht. Es ist anzumerken, dass bei den oben beschriebenen Ausführungsformen eine Beschreibung davon angegeben ist, wenn zwei Reihen von Anschlüssen oder Anschlussgruppen in der Stapelrichtung angeordnet sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt und es ist ebenso möglich, drei Reihen oder mehr an in der Stapelrichtung unterschiedlichen Positionen vorzusehen.
  • Der Brennstoffzellen-Stapelkörper 100 gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf Fig. 5 beschrieben werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind Anschlüsse, welche den in der Ausführungsform gezeigten Anschlüssen 50 benachbart sind, verschoben, um Anschlüsse 101 zu bilden, während Anschlüsse, welche den in der ersten Ausführungsform gezeigten Anschlüssen 52 benachbart sind, verschoben sind, um Anschlüsse 103 zu bilden. Durch die Anschlüsse 50 und 101 ist eine Anschlussgruppe 102 gebildet, während durch die Anschlüsse 52 und 103 eine Anschlussgruppe 104 gebildet ist. Die Anschlussgruppen 102 und die Anschlussgruppen 104 sind an in der Stapelrichtung voneinander verschiedenen Positionen vorgesehen. Auf diese Art und Weise ist es möglich, den notwendigen Abstand beizubehalten, selbst dann, wenn die Größe der Brennstoffzelle weiter verringert wird, da die jeweiligen Anschlüsse noch breiter verteilt sind. Darüber hinaus können die Anschlussgruppen 102 und 104 in der gleichen Art und Weise wie bei der dritten und der vierten Ausführungsform bezüglich der Stapelrichtung nahe beieinander angeordnet sein.
  • Es ist anzumerken, dass bei der oben beschriebenen Ausführungsform eine Beschreibung davon gegeben ist, wenn jeder der Anschlüsse, welche in der Stapelrichtung benachbart sind oder jede der Anschlussgruppen, welche in der Stapelrichtung benachbart sind, bei in der Stapelrichtung unterschiedlichen Positionen vorgesehen sind. Es ist jedoch ebenso möglich, dass lediglich wenigstens ein Anteil der Anschlüsse oder Anschlussgruppen an unterschiedlichen Positionen vorgesehen ist. Darüber hinaus sind in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen die Anschlüsse oder die Anschlussgruppen an der gleichen Endflächenseite der Separatoren vorgesehen. Es ist jedoch ebenso möglich, dass diese an unterschiedlichen Endflächenseiten vorgesehen sind, wenn es notwendig ist.
  • Wie oben gemäß dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist es möglich, die Spannungen aller Spannungsmessabschnitte zu messen, welche mit den jeweiligen Verbindungselementen in einem einzigen Vorgang verbunden werden, da es möglich ist, gesonderte Verbindungselemente mit der entsprechenden Mehrzahl von Spannungsmessabschnitten zu verbinden, selbst dann, wenn die Dicke der Brennstoffzelle dünner ausgeführt ist. Dadurch wird die Aufgabe einer Spannungsmessung vereinfacht.
  • Da es möglich ist, gesonderte Verbindungselemente mit jeder der entsprechenden Spannungsmessabschnittsgruppen zu verbinden, selbst wenn die Dicke der Brennstoffzelle dünner ausgeführt ist, ist es gemäß dem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung möglich, die Spannungen der verbundenen Anschlüsse in einem einzigen Vorgang zu messen, wodurch die Aufgabe einer Spannungsmessung vereinfacht wird. Da es möglich ist, die Anzahl an mit den Verbindungselementen verbundenen Spannungsmessabschnitten zu erhöhen, wird zusätzlich eine ausgezeichnete Wirkung hinsichtlich der Kosten erzielt. Darüber hinaus ist es möglich, den beim Anordnen anderer Vorrichtungen oder dgl. in den verbleibenden Bereichen gestatteten Freiheitsgrad zu erhöhen, da es möglich ist, die Bereiche, bei welchen die Spannungsmessabschnitte angeordnet sind, als eine Spannungsmessabschnittsgruppe eng zusammenzugruppieren.
  • Gemäß dem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung kann die . Größe der Brennstoffzelle noch kleiner ausgeführt sein, da es möglich ist, gesonderte Verbindungselemente mit jeder aus der entsprechenden Mehrzahl von Spannungsmessabschnittsgruppen zu verbinden, selbst dann, wenn die Dicke der Brennstoffzelle dünner ausgeführt ist.
  • Gemäß dem vierten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, andere Vorrichtungen, wie etwa Steuer/Regelvorrichtungen (ECU), auf der bei Betrachtung aus der Stapelrichtung von der Seite, an welcher Anschlüsse oder Anschlussgruppen angeordnet sind, anderen Seite anzuordnen. Dadurch werden die Vorteile der Brennstoffzelle gesteigert.
  • Es ist ein Brennstoffzellen-Stapelkörper bereitgestellt, welcher gestattet, dass eine Verbindungselementeeinheit verwendet wird, selbst wenn die Dicke der Brennstoffzellen dünner ausgeführt worden ist. Ein Brennstoffzellen-Stapelkörper ist mit gestapelten Brennstoffzellen versehen, welche jeweils eine Membranelektrodenanordnung und Separatoren aufweisen, welche diese Membranelektroden sandwichartig zwischen sich aufnehmen. Die Brennstoffzellen erzeugen Strom, wenn Brennstoffgas und Oxidationsgas zugeführt werden. Die Separatoren der Brennstoffzellen sind mit Anschlüssen versehen, welche ermöglichen, dass eine Spannung gemessen wird, indem sie mit Verbindungselementen verbunden sind, welche mit einer externen Spannungsmessvorrichtung verbunden sind. Einer der Spannungsmessabschnitte ist bezüglich der Stapelrichtung bei einer unterschiedlichen Position von dem Spannungsmessabschnitt angeordnet, welcher in der Stapelrichtung benachbart ist. Der Abstand zwischen Anschlüssen, welche sich bei der gleichen Position bezüglich der Stapelrichtung befinden, ist bei einer Distanz gehalten, welche gestattet, dass einen Verbindungselementeeinheit eingeführt wird, welche gebildet ist durch Zusammengruppieren einer Mehrzahl von Verbindungselementen.

Claims (4)

1. Brennstoffzellen-Stapelkörper (20; 70; 90; 100) mit gestapelten Brennstoffzellen (21), welche eine Elektrodenanordnung (22) und Separatoren (30, 32) aufweisen, die die Elektrodenanordnung (22) zwischen sich halten und die Strom erzeugen, indem sie mit Brennstoffgas und Oxidationsgas versorgt werden, umfassend:
Spannungsmessabschnitte (50; 103), welche in den Separatoren (30, 32) vorgesehen und mit einem Verbindungselement (60) verbunden sind, das mit einer externen Spannungsmessvorrichtung verbunden ist, welche eine Spannung misst, wobei
die Spannungsmessabschnitte (52; 82; 101), welche in der Stapelrichtung (Z) benachbart sind und welche mit gesonderten Verbindungselementen verbunden sind, an bezüglich der Stapelrichtung (Z) voneinander unterschiedlichen Positionen angeordnet sind.
2. Brennstoffzellen-Stapelkörper nach Anspruch 1, bei welchem Spannungsmessabschnittsgruppen (72; 102) gebildet sind, indem eine Mehrzahl von Spannungsmessabschnitten (50; 101) zusammen gruppiert wird, welche in der Stapelrichtung (Z) der Brennstoffzelle benachbart sind; und bei welchem die Spannungsmessabschnittsgruppen (74; 104), welche in der Stapelrichtung (Z) benachbart sind und welche mit gesonderten Verbindungselementen (76) verbunden sind, an bezüglich der Stapelrichtung (Z) voneinander unterschiedlichen Positionen angeordnet sind.
3. Brennstoffzellen-Stapelkörper (100) nach Anspruch 1, bei welchem Spannungsmessabschnitte (50/101, 52/103), welche in der Stapelrichtung (Z) der Spannungsmessabschnittsgruppen (102, 104) benachbart sind, an bezüglich der Stapelrichtung voneinander unterschiedlichen Positionen angeordnet sind.
4. Brennstoffzellen-Stapelkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem wenigstens ein Abschnitt der Spannungsmessabschnitte (50; 82), welche in der Stapelrichtung benachbart sind, bezüglich der Stapelrichtung (Z) verschoben ist.
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