LU85415A1 - Koaxiale kabelstecker - Google Patents

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LU85415A1
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LU
Luxembourg
Prior art keywords
pressed
sleeve
connector
plug
cable
Prior art date
Application number
LU85415A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Von Schwarzenberg
Original Assignee
Eupen Kabelwerk
Backer N V S A Ets De
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • H01R24/30Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2101/00One pole

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

* - 1 -
Die Erfindung betrifft koaxiale Kabelstecker, insbesondere für Flugplatzbeleuchtungskabel, aus einer Stecker- bzw. Gegensteckerhülle, in die ein Kabel mit aufgepreßtes Kontaktstift bzw. aufgepreßter Kontakthülse eingeschoben ist.
Der Anwendungsbereich ist die Verbindung von koaxialen Kabeln und speziell von Flugplatzbeleucntungskabeln ait oder ohne Abschirsung.
Bei bekannten Kabelsteckem wird das konfektionierte Kabel mit aufgepreßtem Kontaktstift bzw. aufgepreßter Kontakthülse üblicherweise mit einem gummiartigen Kunststoff aus sulfoniertem Polyäthylen (Kypalon; Wz der Firma Du Pont) umwickelt, in eine Stecker- bzw. Gegensteckerform eingelegt und gewöhnlich bei einer Temperatur von 130°C 10 Minuten vulkanisiert. Dieses System findet auf Kabel mit oder ohne Abschirmung Anwendung. Nach diesem Verfahren können nur mit Butyl-Neopren-Kautschuk isolierte Kabel konfektioniert werden. Die Vulkanisierung kann nur im Werk auf festgelegten Kabellängen erfolgen.
Nach einem anderen Verfahren wird auf das konfektionierte
Kabel mit angepreßtem Kontaktstift oder angepreßter Kontakt en.) hülse ein Stecker- bzw. Gegenstecker aus HypalonVi ' mit Hilfe von Silikonfett aufgeschoben. Die Innendu:chmesser des Kabelaufnahmeteils sind etwas kleiner als die des . Kabels. So übt der Stecker bzw. Gegenstecker auf das
Kabel einen Druck aus, der eine dauerhafte Abdichtung gewährleistet, die die Wirkung des Silikonfetts noch verstärkt. Bei diesem Verfahren muß aber für federn Kabeltyp ein anders dimensionierter Stecker bzw. Gegenstecker verwendet werden, der nur bei Kabeln ohne Abschirmung brauchbar ist.
- 2 -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Kabelstecker zu beseitigen und insbesondere auf der Baustelle eine einfache und schnelle Montage des koaxialen Kabelsteckers zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der koaxiale Kabelstecker dadurch gekennzeichnet, daß in dem hinteren Teil der Stecker- bzw. Gegensteckerhülle, in die das konfektionierte Kabel mit aufgepreßtem Kontaktstift bzw. aufgepreßter Kontakthülse eingeschoben ist, ein Vergußraun ausgebildet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kabelstecker sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen·.
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Koaxialstecker gemäß der Erfindung mit einem Kontaktstift;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Gegenstück des Koaxialsteckers von Fig. 1 mit einer Kontakthülse;
Fig. 3 die Verbindung der Kabelabschirmung mit einem Erdleiter.
Der isolierende Außenmantel des Kabels ist in allen Figuren mit der Bezugszahl 1 bezeichnet. Daran schließt sich die Kabelabschirmung 2 an, die beispielsweise aus Kupfer- oder Messingband besteht und die in der in Fig. 3 dargestellten Weise durch Aufpressen einer längsgeschlitzten Hülse 12 mit dem Erdleiter 10 verbunden wird. Besteht die Kabel- - 3 - » abschirmung 2 aus Kupferdraht oder einem Kupferdrahtge-flecht bzw. einer Kupferdrahtunspinnung, so erfolgt die Verbindung mit dem Erdleiter 10 durch eine geschlossene Hülse 12.
Die Kabelabschirmung 2 ist von dem Leiter 4 durch einen Isoliermantel 3 getrennt. Auf den Leiter 4 ist entweder ein Kontaktstift 5 (Fig. 1) oder eine Kontakthülse 6 (Fig. 2) aufgepreßt.
Das aus den Teilen 1 bis 5, 10 und 12 (Fig. 1) bzw. 1 bis 4, 6, 10 und 12 (Fig. 2) bestehende konfektionierte Kabel wird in den hinteren Teil der Steckerhülle 7 (Fig. 1) bzw. der Gegensteckerhülle 7 (Fig. 2) eingeschoben. Die Steckteile der Hülle 7, durch die der Kontaktstift 5 bzw. die Kontakthülse 6 geschoben werden, sind mit einem Vorsprung (Fig. 1) bzw. einer entsprechend geformten Vertiefung (Fig. 2) versehen.
Im hinteren Teil der Hülle 7 ist ein Vergußraum 8 ausgebildet, der zum Steckteil hin konisch ausgebildet ist, um beim Einbringen der Vergußmasse (üblicherweise ein Gießharz) Lufteinschlüsse zu vermeiden. Der Vergußraum 8 ist oben im zylindrischen Teil des Steckers durch eine längliche Einfüllöffnung 11 begrenzt. Diese ermöglicht ein einwandfreies Vergießen und Entlüften des Gießharz-Formstoffes.
Die Innenflächen des Vergußraums sind vorzugsweise aufgerauht, wodurch eine gute Haftung zwischen dem eingegossenen Gießharz und der Steckerhülle bzw. der Gegensteckerhülle und somit eine dichte Verbindung gewährleistet ist.
- 4 - »
Im hinteren Teil der Hülle 7 ist ferner eine Tülle 9 an-gebracht, durch die das Kabel dichtschließend hindurchgeführt ist. Die Tülle ermöglicht die Einführung von Kabeln mit unterschiedlichen Durchmessern (etwa 10 bis 18 mm).
Die Tülle 9 besitzt ferner einen weiteren, zunächst verschlossenen Durchgang zur. Durchstoßen des Erdleiters 10.
. Die Isoliermäntel 1 und 3 bestehen aus Isoliermaterialien, die mit den Vergußmassen dichtschließende Verbindungen ergeben. Beispielsweise "werden folgende V/erkstoffe verwendet: Butyl- und Neopren-Kautschuk, VPS, PVC und suiforientes Polyäthylen (Hypalon). Bei Verwendung von Isoliermänteln aus VPS wird eine dichtschließende Verbindung zwischen Gießharz-Formstoff und Isoliermantel mit Hilfe eines selbstverschweißenden Bandes erreicht. Bei den übrigen Kabelmänteln ist ohne besondere Vorkehrungen ein einwandfreies Haften des Gießharzes auf den Mänteln gewährleistet.
Als Abschirmung 3 kann Kupfer- bzw. Messingband oder Kupferdrahtgeflecht oder Kupferdrahtumspinnung verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Kabelstecker besitzen den Vorteil, daß sie auf der Baustelle schnell und einfach montiert werden können und vielseitig einsetzbar sind. Insbesondere platz werden die erfindungsgemäßen Kabelstecker bei Flügbeleuch-tungskabeln mit oder ohne Abschirmung mit Erfolg eingesetzt. Beispielsweise kann der erfindungsgemäße Kabelstecker für ein Flugplatzbeleuchtungskabel mit folgenden Kenndaten verwendet werden: Querschnitt 6 mm2/AWG 3; Spannung bis 5 kV; Vorschrift FAA-L-323.

Claims (6)

  1. 5 1. · Koaxiale Kabelstecker, insbesondere für Flugplatzbe-leuchtungskabel, aus einer Stecker- bzw. Gegensteckerhülle, in die ein Kabel mit aufgepreßten Kontaktstift bzw. auf-gepreißter Kontakthülse eingeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den hinteren Teil der Stecker- bzw. Gegensteckerhülle (7) in die das kon- - fektionierte Kabel (1, 2, 3, 4) nit aufgepreßten Kontakt stift (5) bzw. aufgepreßter Kontakthülse (6) eingeschoben ist, ein Vergußraum (8) ausgebildet ist.
  2. 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge der Stecker- bzw. Gegensteckerhülle (7) nit Tüllen (9) verschlossen sind und der Vergußraum (8} mit Gießharz ausgegossen ist.
  3. 3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergußraum (8) zun Steckteil hin konisch ausgebildet ist.
  4. 4. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Vergußraun (S) oben im zylindrischen Teil des Steckers durch eine längliche Einfüllöffnung (11) begrenzt ist.
  5. 5. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des Vergußrauns (8) aufgerauht sind.
  6. 6. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kupfer- bzw. Messingbandabschirmungen (2) eine aufgepreßte längsgeschlitzte Hülse (12) zur Verbindung mit einen Leiter (10) vorgesehen ist. I, 6 Ψ * 7· Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Abschirmung durch ein Kupfer- j I drahtgef1echt bzw. durch eine Kupferdrahtumspinnung eine aufgepreßte geschlossene Hülse zur Verbindung mit einem I Leiter (Ί0) vorgesehen ist, | ί·· ** 6 iii jS » Ι r ! f: |i i·1 «
LU85415A 1983-06-16 1984-06-13 Koaxiale kabelstecker LU85415A1 (de)

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