DE2749014A1 - Elektrischer verbinder mit adapter fuer papierisolierte bleimantelkabel und verfahren - Google Patents
Elektrischer verbinder mit adapter fuer papierisolierte bleimantelkabel und verfahrenInfo
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Description
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Amerace Corporation, New York, N.Y., V. St. A.
Elektrischer Verbinder mit Adapter fur papierisolierte Bleimantelkabel
und Verfahren
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein elektrische Verbindungen
und insbesondere einen elektrischen Verbinder mit einem vorgeformten Teil aus elastomerem Werkstoff und einem
Adapter sowie ein Verfahren zum Verschließen eines Endes eines ölgefüllten papierisolierten Bleimantel-Starkstromkabels und
dem Anbringen des Verbinders im Feld.
In den vergangenen Jahren hat die Entwicklung von Starkstromkabeln
mit extrudierter Isolierung - wie bspw. Kabeln mit einem Polyäthylen-Dielektrikum - die bisher benutzten ölgefüllten
papierisolierten Bleimantelkabel (auch als PILG-Kabel
bekannt) bei der Ausführung elektrischer Starkstromverteileranlagen verdrängt. Es sind jedoch noch viele Anlagen, mit
papierisolierten Bleimantelkabeln in Betrieb. Tritt in einer solchen Leitung ein Fehler auf, muß im Feld ein neues Kabel
mit extrudiertem Festdielektrikum an das vorliegende PILG-Ka-
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bei angeschlossen werden. Zusaätzlich dazu ist es zuweilen
erforderlich, ein vorhandenes PILC-Kabel im Feld auf geeignete
Weise abzuschließen.
Derzeit sind zahlreiche Verbindungs- und Abschlußelemente für die Montage an papierisolierten Bleimantelkabeln erhältlich.
Diese sind jedoch im allgemeinen sehr voluminös und erfordern zum öldichten Anbringen, Umwickeln und Verlöten, die bei
solchen Kabeln nötig sind qualifiziertes Personal. Es besteht Bedarf an einer Verbindung oder einem Abschluß, der sich am
Ende eines ölgefüllten papierisolierten Bleimantelkabels im Feld leicht montieren läßt.
Mit der Entwicklung der modernen Kabel mit extrudiertem Festdielektrikum
hat sich auch eine Vielzahl von Armaturen einschließlich Verbindern und Abschlüssen - ergeben, die aus
vorgeformten Teilen aus elastomerem Werkstoff gefertigt sind und sich im Feld leicht zu Verbindungen und Abschlüssen an
Kabeln mit Festdielektrikum montieren lassen. Es wäre daher
vorteilhaft, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfügung zu haben, mit denen sich das verbreitete ölgefüllte
papierisolierte Bleimantelkabel diesen modernen elektrischen Verbindern beider Herstellung von Verbindungen zwischen der
älteren PILC-Kabeln und neueren Kabeln mit Festdielektrikum
anpassen lassen oder man ein älteres PILC-Kabel mit einem modernen Abschluß versehen kann.
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Es 1st also ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Adapter
und ein Verfahren zum dichten Abschließen des Endes eine ölgefüllt
en papierisolierten Bleimantel-Starkstromkabels und zum Anpassen des Kabels an elektrische Verbinder mit vorgeformten
Teilen aus elastomerem Werkstoff zum Verbinden oder Abschließen des Kabels in einem Starkstromverteilernetz anzugeben.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Verbinder, einen Adapter sowie ein Verfahren entsprechend
den vorigen Angaben anzugeben, die besonders gut geeignet sind für den Einsatz im Feld durch Personal, das für
das Bandumwickeln, Verlöten und den Aufbau von ölabschlüssen
nicht besonders ausgebildet zu sein braucht.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Adapter und ein Verfahren, wie oben beschrieben, anzugeben, die,
wenn auf das Ende eines papierisolierten Bleimantelkabels angewandt, dieses Ende mit derzeit erhältlichen elektrischen
Verbindern kompatibel macht, wie sie derzeit bei der Ausführung von Starkstromverteilernetzen mit Kabeln mit extrudiertem
Pestdielektrikuni eingesetzt werden.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen elektrischen
Verbinder und einen Adapter, wie oben beschrieben, die verhältnismäßig einfach aufgebaut und im Einsatz zuverlässig
sind, sowie ein Verfahren anzugeben, das es erlaubt,
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die Ausführung und Wartung von Starkstromverteilernetzen im
Feld zu vereinfachen.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung 13t, die Ausweitung,
Reparatur und Modernisierung vorhandener Starkstromnetze zu vereinfachen.
Diese sowie weitere Ziele und Vorteil lassen sich mit der vorliegenden Erfindung erreichen. Hierbei handelt es sich um
einen Adapter, der auf das Ende eines elektrischen Hochspannungskabels mit ölfüllung und einem Innenleiter, einem
Papierisolator und einem Bleimantel, die am Kabelende jeweils ebenfalls ein Ende aufweisen, aufgebracht werden kann, um das
Kabelende dicht abzuschließen und die Montage eines elektrischen Verbinders mit vorgeformten Teilen aus elastomerem Kunststoff
für die Verwendung in Starkstromverteilernetzen zuzulassen. Der Adapter weist einen Hülsenteil aus Isoliermaterial, das
axial zwischen einem ersten und einem zweiten Ende verläuft und eine axial verlaufende äußere Fläche sowie eine axial verlaufende
Öffnung hat, auf, deren Innendurchmesser dem Durchmesser der Kabelisolierung entspricht, wobei die Isolierung
für Wasser und das öl im Kabel im wesentlichen undurchlässig ist. Ein den Innenleiter dicht abschließender Teil ist einteilig
mit dem ersten Ende des Hülsenteils ausgebildet und schließt die Öffnung im Hülsenteil an dessen ersten Ende
dicht ab. Der den Innenleiter dicht abschließende Teile hat
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eine axial verlaufende und elektrisch leitfähige Ummantelung, die einen innenliegenden Kanal aufweist, der mit der öffnung
im Milsenteil in Verbindung steht und dessen Durchmesser dem
Durchmesser des Kabelinnenleiters entspricht, sowie ein vom ersten Ende der Hülse abgewandtes geschlossenes Ende und einen
mit dem zweiten Ende des Hülsenteils einteilig ausgebildeten, die Ummantelung dicht abschließenden Teil, der einen axial
verlaufenden rohrförmigen Wandteil mit einer Abdichtfläche, aufweist, die auf die Bleiummantelung aufgebracht werden kann,
um den übergang vom Bleimantel auf den Adapter dicht abzuschließen.
Der elektrische Verbinder weist einen Teil aus elastomerem Werkstoff auf, der auf die gemeinsame Außenfläche aufgebracht
ist, die die Außenfläche des Hülsenteils, der den Innenleiter abdichtende Teil und der die Ummantelung abdichtende Teil des
Adapters bilden, wobei dieser Teil eine mit der gemeinsamen Außenfläche komplementäre Innenkanal aufweist und die relativen
Abmessungen dieses Innenkanals und der gemeinsamen Außenfläche derart sind, daß der Innankanal sich wasserdicht
auf die gemeinsame Außenfläche auflegt und die dielektrische Festigkeit des Kriechstromweges entlang der Schnittfläche
zwischen dem Innenkanals und der Außenfläche des Hülsenteils
erhöht.
Die Erfindung schafft weiterhin ein Verfahren, nach dem das
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Ende eines elektrischen Hochspannungskabels mit ölfüllung,
einem Innenleiter, einer Papierisolierung und einem Bleimantel so zugerichtet werden kann, daß man dort ein elektrischen
Verbinder der mit einem vorgeformten Teil aus elastomerem Werkstoff ausgeführten Art zum Einsatz in einem
Starkstromverteilersystem montieren kann. Nach diesem Verfahren entfernt man einen Teil der Bleiummantelung, um einen Abschnitt
des Isolators am Kabelende offenzulegen, entfernt einen Teil des offenliegenden Isolierung, um einen Teil des Innenleiters
am Kabelende freizulegen, umschließt das Kabelende mit dem Adapter, wobei der freigelegte Abschnitt des Innenleiters
sich innerhalb der leitfähigen Mantels des Adapters, der offenliegende Abschnitt der Isolierung sich innerhalb einer Isolierhülse
des Adapters und der Endabschnitt des Bleimantels auf einem rohrförmigen Teil des Adapters aufliegend befinden,
und man schließlich den Übergang zwischen dem rohrförmigen Teil des Adapters und dem Auflageteil des Bleimantels gegen
Wasser und das öl im Kabel abdichtet.
Die Erfindung soll nun gemeinsam mit weiteren Zielen und Vorteilen
unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung erläutert werden.
Fig. 1 bis 3 sind schaubildliche Darstellung, die die Herstellung einer Kabelverbindung unter Anwendung des Verfahrens
nach der Erfindung, sowie einen Verbinder mit Adaptor zeigen,
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die beide nach der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind; Fig. 4 ist ein vergrößerter Längsschnitt des Adapters;
Fig. 5 1st ein Längsschnitt des Adapters auf einem Kabeleade
und eines auf dem Adapter angebrachten Gehäuseelements; Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch eine montierte Kabelverbindung}
Fig. 7 1st ein Längsschnitt einer weiteren montierten Kabelverbindung
mit Adapter, die beide nach der vorliegenden Erfindung
ausgeführt sind;
Fig. 8 ist ein Längsschnitt eines montierten Abschlusses mit Adapter, die beide nach der vorliegenden Erfindung aufgebaut
sind.
Die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung zeigen eine Verbindung zwischen den elektrischen Hochspannungskabeln 10, 12 in einem Verteilernetz.
Das Kabel 10 ist ein ölgefiilltes papierisoliecbes
Bleimantelkabel eines vorhandenen Netzes, während das Kabel ein modernes Kabel mit extrudiertem Festdielektrikum ist, das
an das Netz angeschlossen werden soll. Die Verbindung soll im Feld hergestellt ./erden unter Verwendung eines elektrischen
Verbinders mit vorgeformten Teilen aus elastomerem Werkstoff, wie unten ausführlich erläutert werden wird.
Das Kabel 10 weist einen Innenleiter 14 auf, der von einer
Papierisolierung 16 umgeben ist, die ihrerseits von einem Bleimantel 18 umgeben ist, der eine äußere Abschirmung bildet. Eine
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verhältnismäßig dünne Schicht 20 aus leitfähigem Material in Form von mit Kohlenstoff getränktem Papierband ist zwischen
der Papier!soIierung 16 und dem Bleimantel 18 angeordnet und
dient als innere Abschirmung. Das Kabel 10 ist mit einem (nicht gezeigten) isolierenden öl gefüllt. Demgegenüber weist
das Kabel 12 einen Innenleiter 24 auf, der von einer Isolierung
26 aus ausgepreßtem festem Isolierstoff wie Polyäthylen umgeben ist, die ihrerseits eine äußere Abschirmung 28 aus einem
leitfähigen ausgepreßten Pestwerkstoff wie leitfähigem Polyäthylen umgibt.
Um eine Verbindung zwischen den Enden der Kabel 10, 12 herzustellen,
wird zunächst ein erstes Gehäuseelement 30 auf das Ende 32 des Kabels 10 auf- und vom Kabelende hinweggescjioben,
wie in Fig. 1 ersichtlich. Weiterhin wird ein zweites Gehäuseelement 34 auf das Ende 36 des Kabels 12 auf- und auf dem Kabel
vom Ende hinweggeschoben.
Das Ende 32 des Kabels 10 wird hergerichtet, indem man zunächst
einen Teil 30 des Bleimantels 18 und dann einen Teil der Schicht 20 entfernt, um die Papierisolierung 16 am Ende
des Kabels offenzulegen. Sodann entfernt man einen Teil 42 der offenliegenden Papierisolierung, um einen Abschnitt des Innenleiters
14 am Ende 32 des Kabels 10 freizulegen.
Das Ende 36 des Kabels 12 wird hergerichtet, indem man zunächst
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einen Teil 44 der Abschirmung 28 entfernt, um einen Abschnitt der Isolierung 26 freizulegen, und dann einen Teil 46 der
offenliegenden Isolierung entfernt, um einen Abschnitt des Innenleiters 24 am Ende 36 des Kabels 12 offenzulegen.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, weist man den Bleimantel 18 an
dessen Ende 48 von der darunterliegenden Schicht 20 und Isolierung 16 hinweg auswärts auf. Ein nach der Erfindung aufgebauter
Adapter 50 wird auf das Ende 32 des Kabels 10 aufgesetzt
und auf dem Kabel in die in Fig. 3 gezeigte Lage geschoben, um das Kabelende innerhalb des Adapters einzuschließen.
Vorzugsweise wird der Adapter 50 mit einem dielektrischen öl
gefüllt, das identisch oder kompatibel mit dem öl im Kabel ist, bevor man den Adapter auf das Ende 32 des Kabels 10 aufsetzt,
so daß, während der Adapter auf dem Kabel in die in Fig. 3 gezeigte Lage gleitet, öl zwischen dem Adapter und dem
Kabel auatritt und Luft mitreißt, die sonst zwischen dem Adapter 50 und dem Kabel 10 eingeschlossen werden würde.
Vie am besten in Fig. 4 ersichtlich, handelt es sich bei dem
Adapter 50 um eine einteilige Konstruktion mit einem zentralen
Hülsenteil in Form des Hülsenelements 52, einem vorderen, den
Innenleiter dicht abschließenden Teil in Form des Elements 54 und einem hinteren, den Hantel dicht abschließenden Teil in
Form des Elements 56. Das Hülsenelement 52 ist allgemein rohr-
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förmig gestaltet und verläuft axial zwischen einem vorderen
Ende 60 und einem hinteren Ende 62 und besteht aus Isolierstoff. Die Außenfläche 64 des Hülsenelements 52 ist allgemein
zylindrisch und verläuft axial entlang des Hülsenelement, während die Innenfläche 66 eine axial verlaufende Öffnung 68
umgibt, die durch das Hülsenelement verläuft. Zusätzlich zu einer hohen dielektrischen Festigkeit wählt man das Material
des Hälsenelements 52 auf seine Fähigkeit aus, Wasser oder Ol
der innerhalb des Kabels 10 eingesetzten Art nicht zu absorbieren. Ein geeignetes Material für das Hülsenelement 52 kann
aus einer Vielzahl von Glas- und Keramikwerkstoffen sowie von Kunstharzen ausgewählt werden.
Das den Innenleiter dicht abschließende Element 54 1st einteilig mit dem Hülsenelement 52 ausgebildet und weist einen
Kragen 70, der am vorderen Ende 60 des Hülsenelements 52 sitzt,
sowie einen Hantel ?2 in Form eines nit dem Kragen einheitlichen Rohres auf, das von diesem axial absteht. Der Hantel
hat einen Innendurchgang 74, der mit der öffnung 68 in dem
Hülsenelement 52 über einen Hals 76 in Verbindung steht, der
sich von dem größeren Durchmesser der Öffnung 68 auf den kleineren Durchmesser des Kanals 74 verjüngt, und zwar zu einem
Zweck, der unten beschrieben ist. Das ferne Ende des Hanteis
72 ist mit einer Endwand 78 zu einem dichten Rohr abgeschlossen.
Eine Schürze 80 verläuft vom anderen Ende des den Innenleiter abdichtenden Elements 54 aus rückwärts, wobei die Schürze 80
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und der !kragen $>
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die auch'ii'^Ie^^en^iSöÄe^ d^'^Äerieiements 52 übergeht Γ ^Min^sSens ^eT MMSt^&^aiä^lMemelter abdichten-
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Das den Mantel dicht abschließende Element 56 ist einteilig mit deÄi&WuiÄ^ öib^ rohrf ÖMÜ.-
ä^f ilWlä^
gen Te1T&^%^ ä^af ilaWlä^
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84 hat "elnf £&ϊ^^!ife^%MrV%iMtfliehe^
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Dichtfläche
die in der gleichen
Mantelebene wie d'ie~äuiere !fache "64^s :Mlsenelemeiits 52
liegt. Daseien Hantel abdichfenal ÜeMent 56 tiat^einen Innenkanal 96 mit einem innendurcnmesser, *dier dem Innendurchmesser
des Kanals 68 im flülsenelement 52^ entspricht. Der Obergang 98
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zwischen dem weiteren Teil 86 und dem Hülsenelement 52 weitet ·
sich von einem kleineren Durchmesser am rohrförmigen Teil 84 ή-auf
einen größeren Duchmesser an der Außenfläche 64 des ifillsön·*»-ο-elements
auf. Das den Mantel abdichtende Element 56 ί art vor+F .j L
zugsweise aus leitendem Metall wie Messing oder Bronze zu einem;
Zweck gefertigt, der unten erläutert wird. *^>"'
Die Fig. 5 sowie auch die Fig. 2, 3 und 4 zeigen nun^ daß man μ·,
das Ende 32 des Labels 10: in den Adapter 50 einbringt, indem ί ·;
man den Adapter 50 auf das Kabel ende aufsetzt und dann den, . '" '
offengelegten Abschnitt des Leiters 14 in die Umhüllung ?2 ;, >
und, die offenliegende Abschnitt der Isolierung 16 in das - f?
Hülsenelement ^"einführt und das aufgeweitete Ende 48iiea[i^ lö
Bleikantels 18 aüi* den rohrförmigen Teil Ö4 des dön Mentiel ab-- :
dichtenden Elements 56 briiigtVr Der Durchmesser des Kanals 74 >in
der Umhüllung 72 Ist aUgemeih komplementär;· ■zumi Durchmesser s'i
des offenliegenden Teils des Innenleiters 14, wobei die Wahl des Durchmessers des Kanals bestimmt wird durcht die Tol^raäÄete, T
die für die iConstruktion rohrförmigen^ elektrischer Y#rbind»r -Kg
akzeptiert sind, die man auf Leiter verscüidtitener GroBO aef---' quetscht.
Die Konizität im Hals ?6 erleichtert es^ defiilönen-fc-ü
leiter 14 in die Umhüllung 72 einzusetzen. -Ber Inriendurch- - - - messer
der öffnung 68 Ist gewöhnlich komplementär zum Durchmesser des Öffenllegenden Isolierung 16 gewählt, um eine innige
Berührung zwischen der Isolierung 16 und dem Hülsenelement 52 >' '
sicherzustellen. In einigen Fällen kann es erwünscht sein,
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auf den offenliegenden Abschnitt der Isolierung eine dünne Auflage aufzuwickeln, bevor man ihn in das Hiilsenelement 52 einsetzt, damit das Papier der Isolierung 16 sich nicht löst. In
der dargestellten Ausführungsform ist eine dünne rohrförmige Umhüllung 99 um den offenliegenden Abschnitt der Isolierung
gelegt. Die Umhüllung oder Umwicklung 99 kann aus einem elastischen oder wärmeschrumpfenden Werkstoff bestehen. Vorzugsweise handelt es sich dabei um eine Hülse aus wärmeschrumpfendem offenzelligem Silikongummischaum. Vo eine Umhüllung oder Umwicklung 99 eingesetzt wird, erreicht man eine
innige Berührung zwischen der Isolierung 16 und der Umhüllung 99 sowie zwischen der Umhüllung 99 und der Innenfläche der
Öffnung 66; desgl. erreicht man. eine innige Berührung zwischen
dem Kanal 96 und der Schicht 20 aus Abschirmmaterial. Sie angeschrägte Kante 90 erleichtert ein Einsetzen des rohrförmigen
Teile 84 in das aufgeweitete Ende 38 des Bleimantels 18.
Nachdem man den Adaptor 50 einwandfrei auf das Ende 32 des
Kabele 10 aufgesetzt hat, stellt man einen dichten Abschluß zwischen dem rohrförmigen Teil 84 des den Hantel abdichtenden
Elements 56 und dem Endteil 48 des Bleimantels 18 her. In diesem Fall handelt es sich bei der Einrichtung, die diesen
dichten Abschluß bewirkt, um zwei lingnuten 100 in der äußeren Fläche 88 des Teils 84 sowie einen Ring 102, in jeder der
Nuten 100. Vie in Fig. 6 später zu sehen, wird eine Bandschelle 104 um den aufgeweiteten Endteil 48 herumgelegt und
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festgezogen, um den Endteil 48 zusammenzudrücken und einen wirkungsvollen Abschluß zu vervollständigen, der das öl im
Zabel 10 zurückhält und Wasser ausschließt. Schließlich kann man das Ende des Bleimantels 18 mit den Element 56 56 verlöten,
wie bei 106 gestrichelt gezeigt. Eine Reparaturgruppe kann also eine Schelle 104 im Feld als vorläufige Maßnahme
aufsetzen, während das Verlöten, das den dauerhafteren Abschluß erbringt, später von einer Fachkraft durchgeführt wird.
Bevor man die Verbindung zwischen den Enden der Kabel 10, vervollständigt, setzt man (vergl. Fig. 1 bis 3) eine Hülse
110 aus elastomerem Werkstoff auf das Ende 36 des Kabels 12 auf, wobei ein erster isolierender Teil 112 der Hülse 110 sich
auf den offenliegenden Abschnitt der Isolierung 26 und ein zweiter leitfähiger Teil 114 der Hülse 110 auf den Endteil
der Abschirmung 28 auflegt. Ein Haltering 116 wird auf das Ende des offenliegenden Abschnitts der Isolierung 26 aufgeschoben
und auf dem Kabel 12 »it angespitzten Madenschrauben 118 festgelegt, die in die Isolierung eindringen, so daß der
Haltering 116 eine Bewegung der Hülse 110 zum Ende des Innenleiters 24 hin (nach links in den Fig. 1 bis 3) verhindert.
Wie nun in den Fig. 5 und 6 wie auch in der Fig. 3 gezeigt, werden die Umhüllung 72 des Adapters 50 und der offengelegte
Abschnitt des Leiters 24 des Kabels 12 in ein elektrisches Kontaktelement in Form eines Quetschhülse 120 eingesetzt, die
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dann über ihre Länge auf die Leiter aufgequetscht wird, um die
Quetschstellen 122, 124 herzustellen. Der Leiter 24 wird von
der Quetschung 122 in der Hülse 120 festgelegt, während die Quetschung 124 die Umhüllung ?2 in der Hälse 120 festlegt und
gleichzeitig entsprechende Quetschungen 126 in der verhältnismäßig dünnen Wandung der Umhüllung 72 entstehen, mit denen der
Innenleiter 14 sicher in der Umhüllung 72 festgelegt wird. Auf
diese Weise entstehen eine sichere mechanische wie auch eine
wirkungsvolle elektrische Verbindung zwischen den Innenleitern 14, 24 der Kabel 1O1 12. Dann bringt man auf die Quetschhülse
einen Kühlkörper 128 auf.
Um die Verbindung zwischen den Kabeln 10 und 12 zu vervollständigen,
schiebt man die Gehäuseelemente 30, 40 auf ihren jeweiligem Kabel 10 bzw. 12 über die Adapter 50 und die
HiIse 110 aufeinanderzu, bis sie aneinander anliegen und ein
geschlossenes Gehäuse 150 Über den miteinander verbundenen
Leitern bilden, wie in Fig."6 ersichtlich. Das Gehäuseelement
30 ist eine elastomere Verbundstruktur mit einem leitfähigen
äußeren Teil 132, einem isolierenden Zwischenteil 134 und
einem leitfähigen Innenteil 136. Eine zentraler Kanal 138 verläuft
axial durch das Gehäuseelement 30, während ein Metallrohr 140 im vorderen Teil des Kanals 13 sitzt und Kontakt zum
Innenteil 136 herstellt. Entsprechend ist auch das Gehäuseelement 34 eine elastomere Verbundstruktur mit einem leitfähigen
Außenteil 142, einem isolierenden Zwischenteil 144 und einem leitfähigen Innenteil 146. Ein zentraler Kanal 148
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verläuft durch das Gehäuseelement 32. Das Gehäuseelement 30 weist einen Steckansatz 150 an seinen vorderen Ende auf,
während das Gehäuseelement 34 an seinem vorderen Ende eine zu
diesem komplementäre Fassung aufweist.
Wenn das Gehäuseelement 30 auf den Adapter 50 aufgesetzt wird,
legt der hintere Teil 154 des zentralen Kanals 138 sich auf
die gemeinsame Fläche 160 auf, die die Außenflächen 64, 82 und 94 des Hülsenelements 52, des Leiter-Abdichtelements 54
bzw. des Mantel-Abdichtelements 56 bilden. Die relativen Abmessungen
des hinteren Teils 154 des zentralen Kanals 138 und der gemeinsamen Fläche 160 entlang dem Adapter 50 sind so gewählt,
daß der Kanalteil 154 eich aufweitet und sich fest auf
den Adapter 50 auflegt, um einen wasserdichten Abschluß entlang
der Grenzfläche zwischen Adapter 50 und Gehäuseelement
sowie auch eine gute elektrische Verbindung zwischen dem Mantel-Abdichtelement 56 und dem äußeren Teil 132 des Gehäuseelement
30 und zwischen dem Leiter-Abdichtelement 54 und dem
inneren Teil 136 herzustellen. Gleichzeitig erhöht der feste Griff die dielektrische Festigkeit des Kriechstromweges entlang
der Grenzfläche zwischen der Außenfläche 64 des Hülsenelements 52 und dem Zwischenteil 134 des Gehäuseelements 30.
Eine entsprechender Zusammenhang stellt sich zwischen dem Gehäuseelement
34 und der Hülse 110 ein. Wenn man das Gehäuseelement 34 auf die Hülse 110 aufschiebt, legt der hintere Teil
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156 des zentralen Kanals 148 sich um die Außenfläche 158 der
Hülse 110 herum. Die relativen Abmessungen des hinteren Teils 156 des zentralen Kanals 148 und der Außenfläche 158 der
Hülse 110 sind so gewählt, daß der Kanalteil 156 sich aufweitet
nnfl fest die Hülse 110 umgreift, um einen wasserdichten
Abschluß entlang der Grenzfläche zwischen der Hülse 110 und dem Gehäuseelement 34 sowie eine gute elektrische Verbindung
zwischen dem leitenden Teil 114 der Hülse 110 und dem äußeren Teil 142 des Gehäuseelements 34 sowie auch zwischen dem Haltering
116 und dem inneren Teil 146 zu bilden. Gleichzeitig erhöht das feste Anliegen die dielektrische Festigkeit des
Kriechstromweges entlang der Grenzfläche zwischen der Außenfläche des Isolierteils 112 der Hülse 110 und dem Zwischenteil
144 des Gehäuseelements 34. Der Steckansatz 150 wird
von der Fassung 152 im wesentlichen so aufgenommen, wie dargestellt,
um die Verbindung innerhalb eines geschlossenen Hohlraums 162 in den Gehäuseelementen 30» 32 abzuschließen
und die Verbindung zu vervollständigen.
In der in der Fig. 6 gezeigten vollständigen Verbindung ist ein elektrischer Durchgang zwischen den Leitern 14, 24 sowie
eine feste mechanische Verbindung, durch eine Quetschverbindung
erreicht, die bspw. mit der Quetschhülse 120 hergestellt werden kann. Der elektrische Durchgang vom Bleimantel 18
(und der Schicht 20) des Kabels 10 zur Abschirmung 28 des Kabels 12 erfolgt über die äußeren Teile 142 r 142, und das
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Mantel-Abdichtelement 56 mit dem kegeligen Übergang 98 sowie
den leitenden Teil 144 der Hülse 110. Einen geeigneten Übergang der internen elektrischen Lastspannungen erreicht man
durch die Innenteile 135» '46 der Gehäuseelemente 30, 34 sowie
das Metallrohr 140, die auch als innere Abschirmung dienen, die elektrische Lastspannungen aus dem Hohlraum 162 heraushält.
Die Wärmeabfuhr von den verbundenen Leitern 14, 24 wird vom Kühlkörper 128 unterstützt, der in Berührung mit dem
Metallrohr 140 steht. Sowohl die Wärmeableitung als auch die Kontrolle der elektrischen Belastung wird erleichtert durch
das Leiter-Abdichtelement 54, das einen Wärmeflußweg sowie
auch einen niederohmigen elektrischen Stromflußweg durch die verhältnismäßig dicke Wand des Kragens 70 zum inneren Teil
des Gehäuseelements 30 schafft.
Abgesehen von Adapter 50 sind die Bestandteile der in Fig.
gezeigten Verbindung die, die derzeit zur Herstellung von Verbindungen im Feld zwischen zwei Kabeln mit extrudierter
Festisolierung angewandt werden. D.h., die Gehäuseelemente 30, 52, die Hülse 110, der Haltering 116 und die Quetschhülse
finden sich allesamt in handelsüblichen Teilsätzen für die Herstellung von Verbindungen im Feld. Indem er das Ende des
PILC-Kabels 10 dicht abschließt und die gemeinsame Außenfläche
160 darstellt, dient der Adapter 50 als Ersatz für eine der Hülse 110 entsprechende Gegenhülse und ermöglicht die Verwendung
des bereits vorhandenen Gehäuseelements 30 in einer Um-
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gebung» die der einer Verbindung entspricht, für die das Gehäuse
50 ursprünglich gedacht war. Der Adapter verbreitert also zusätzlich, zu seinem sehr einfachen Aufbau die Vielseitigkeit
derzeit erhältlicher Verbinderteilsesätze aus vorgeformten Bestandteilen in Starkstromverteilernetzen, in denen
Anschlüsse zu PILC-Kabeln hergestellt werden müssen.
Aus dieser Beschreibung der Verwendung des Adapters 50 ist
ersichtlich, daß die für das Eülsenelement 52, das Leiter-Abdichtelement y\- und das Mantel-Abdichtelement 56 gewählten
Werkstoffe folgende Eigenschaften aufweisen missen. Zunächst muß der Werkstoff des Hülsenelements 52 eine gute dielektrische
Festigkeit aufweisen, muß undurchdringlich far öl und Wasser
sowie auch mechanisch ausreichend stabil sein, um eine Außenfläche 160 genauer Abmessungen im Sinne einer geeigneten
Passung mit dem Gehäuseelement 30 zuzulassen. Sas Material der
Umhüllung 72, des Leiter-Abdichtelements 54· sollte in seiner
elektrischen Leitfähigkeit der des Leiters 14 entsprechen und weiterhin so weich sein, daß sich eine Quetschung 126 an ihm
anbringen läßt. Per Kragen 70 des Leiter-Abdichtelements 54-sollte
eine gute Wärmeleitfähigkeit haben. Sowohl die Umhüllung 72 als.auch der Kragen 70 sollten wasser- und ölundurchlässig
sein. Der Werkstoff des Mantel-Abdichtelements 56 muß starr genug sein, um dem Druck des Schellenbandes 104- zu
widerstehen, so daß ein guter Abschluß entlang der Dichtfläche 88 hergestellt werden kann. Soll der übergang verlötet werden,
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muß der Werkstoff mit dem Lot und den anderen an dieser Stelle eingesetzten Stoffen verträglich sein. Das Mantel-Abdichtelement
56 muß wasser- und ölundurchlässig sein. Sämtliche Werkstoffe müssen miteinander verträglich sein hinsichtlich
der Fähigkeit, das Hülsenelement 52, das Leiter-Abdichtelement 54 und das Mantel-Abdichtelement 56 zu einem einheitlichen
Adapter 50 zu vereinen, und hinsichtlich der Fähigkeit, die
Einheitlichkeit unter Temperatur- und Innendruckänderungen beizubehalten, die im Einsatz auftreten. Es sollten also Eigenschaften
wie der Wärmeausdehnungskoeffizient aller Werkstoffe aufeinander abgestimmt sein. Geeignete Werkstoffe für das
Hülsenelement 52 sind bestimmte Keramiken (einschließlich
sowohl Glas als auch gebrannten Keramiken) und auch Kunstharze. Das Leiter-Abdichtelement ^A- kann aus Kupfer oder Aluminium
in Anpassung an Kupfer- oder Aluminiumleiter 14 bestehen. Das Mantel-Abdichtelement 56 läßt sich aus Messing oder Bronze
fertigen. Die Elemente lassen sich miteinander mit einem Kleber oder anderen Mitteln verbinden - bspw. kann man das Hülsenelement
52 mit dem Leiter-Abdichtelement 54 und dem Mantelabdichtelement
56 einteilig ausbilden.
Die Fig. 7 zeigt nun eine weitere Kabelverbindung 200 zwischen einem papierisolierten Bleimantelkabel 210 (PILC-Kabel) und
einem Kabel 212 mit extrudierter Festisolierung. Zusätzlich
zu einem Bleimantel 214 weist das Kabel 210 eine nichtmetalllische Schutzüberzug 216 auf. Das Kabel 2Ί2 ist zusätzlich zu
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der extrudierten leitfähigen Abschirmung 219 auf der Kabelisolierung
mit einer Metalldrahtabschirmung 218 versehen. Die Verbindung 200 unterscheidet sich von der in Fig. 6 gezeigten
durch die Verwendung eines einteiligen Gehäuses 200 anstelle des vorher beschriebenen zweiteiligen.
Bei der Herstellung der Verbindung 200 im Feld wird das Gehäuse
200 auf eines der Kabel 210 oder 212 auf- und vom Kabelende hinweggeschoben. Die Kabelenden werden auf die zu den Fig. 1
bis 3 beschriebenen Veise vorbereitet,einschließlich der Anbringung
des Adapters 222 (der im wesentlichen so aufgebaut ist wie der Adapter 50) auf das Ende des Kabels 210 sowie das
Aufsetzen einer Hülse 224 (die im wesentlichen den gleichen
Aufbau wie die Hülse 110 hat) auf das Ende des Kabels 212. In diesem Fall wird die Hülse 224 jedoch gegen eine Bewegung
zu Abschluß des Leiters 226 des Kabels 212 (nach links in Fig. ?) durch einen Spalthaltering 22β festgehalten, der auf dem
Leiter 226 festgelegt ist und am angrenzenden Ende der Hülse 224 anliegt. Man führt den Leiter 226 in ein Ende einer
Quetschhülse 230 ein, während die Umhüllung 232 des Adapters
222 in das andere Ende des Quetschhülse 230 eingeführt wird. Die Quetschungen 234 legen den Leiter 226 in der Quetschhülse
230 und die Quetschungen 236 die Umhüllung 232 und den Leiter
des Kabels 210 in der Quetschhülse 230 fest.
Das Gehäuse 220 wird dann über die Quetschverbindung mit der
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Quetschhülse 230 gezogen, um die in der Fig. 7 gezeigte Lage
einzunehmen. Der aufgeweitete Endteil 240 des Bleimantels wird mit einer Bandschelle 242 wieder zusammengedrückt, um
das Mantel-Abdichtelement 244 des Adapters 22 fest und dicht abschließend auf dem Bleimantel 214 festzulegen. Die Abschirmung
durch den Bleimantel 214 verläuft dann elektrisch weiter über den elektrisch leitfähigen Außenteil 246 des Gehäuses
220 und den elektrisch leitfähigen hinteren Teil 248 der Hülse 224 zur Abschirmung 219 des Kabels 212. Der Masseanschluß
der Drahtabschirmung 218 des Kabels 212 ist an den
Bleimantel 214 des Kabels 210 mit einer Quetschverbindung zwischen einer Verlängerung des Drahts der Abschirmung 218
und einem Abschnitt Erdkabel 254 hergestellt, den man auf
den Bleimantel 214 bei 256 auflötet. Das Gehäuse 220 weist
einen Zwischenteil 26Q aus elastomeren Isoliermaterial sowie
eine innece Abschirmung in Form eines Innenteils 262 aus leitfähigem elastomeren Werkstoff auf.
Die Fig. 8 zeigt einen weiterer elektrischer Verbinder in Form eines Abschlusses 300 zum Abschließen eines papierisolierten
Bleimantelkabels 310 (PILG)-Kabel). Das Kabel 3^0 hat einen
Innenleiter 314· in einer Papierisolierung 3^6, die mit einem
Bleimantel 318 umhüllt ist. Eine verhältnismäßig dünne leitende Schicht 320 ist zwischen der Papierisolierung 316 und dem
Bleimantel 318 angeordnet.
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Auf ähnliche Weise wie der zu den Pig. 1 bis 3 beschriebenen
wird das Ende 322 des Kabels 310 hergerichtet, indem man einen
Teil der Isolierung 316 und dann einen Teil des Innenleiters
314 freilegt und dann auf das Ende 322 einen Adapter 324 aufsetzt.
Der Adapter 324 ist entsprechend dem Adapter 50 aufgebaut
und weist ein Hülsenelement 326, ein Leiter-Abdichtelement 328 und ein Mantel-Abdichtelement 350 auf, die allesamt den
für den Adapter 50 beschriebenen Teilen entsprechen. Das hergerichtete
Ende 322 des Kabels 310 wird abgeschlossen, indem
man den Adapter 324 auf die oben beschriebenen Weise montiert.
Der freigelegte Abschnitt des Leiters 314 wird in die Umhüllung
332 des Leiter-Abdichtelements 328, der freigelegte Abschnitt der Isolierung 316 in das Hülaenelement 326 eingesetzt (in diesem
Fall setzt man auf die offenliegende Isolierung 316 keine
Umwicklung auf) und man legt das Mantel-Abdichtelement 330 auf den aufgeweiteten Endeteil 334- des Bleimantels 318 auf. Der
aufgeweitete Endteil 334 wird mit dem Schellenband 336 zusammengedrückt,
um den Bleimantel 318 mit dem Mantel-Abdichtelement 30 zu verbinden und die Verbindung dicht abzuschließen.
Ein elektrischer Anschluß in Form eines Bolzens 340 weist eine
Zwinge 342 auf, die auf die Umhüllung 332 des Leiter-Abdichtelements
328 aufgesetzt ist, während die Zwinge bei 344 auf die Umhüllung aufgequetscht ist, um Innenleiter und Bolzen aneinander
zu befestigen. Eine entsprechende Quetschung 346 in der Umhüllung 332 befestigt die Umhüllung am Leiter 314. Der Bolzen
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- 34 hat einen Gewindeansatz 348.
Nachdem der Adapter 324 montiert worden ist, kann die Außenfläche
3501 die glatt in die Außenfläche 352 des Hülsenelements
326, die Außenfläche 354 des Leiter-Abdishtelements 328 und die
Außenfläche 356 des Mantel-Abdichtelements 330 übergeht, einen Bestandteil des auf das Kabel 3^0 aufzusetzenden Verbinders
aufnehmen. In diesem Fall ist der Verbinder ein Abschluß 300 und der Bestandteil ein rohrförmiges Element 360 aus elastomerem
Werkstoff mit einem ersten Teil 362 aus kriechstromsicherem
elastomerem Isolierstoff und einem zweiten Teil 364 aus elastomerem leitfähigem Material. Die Außenfläche 366 des
ersten Teils 362 weist ringförmig verlaufende Wellungen 368 auf, um den Kriechstromwiderstand der Außenfläche 366 zu erhöhen.
Der zweite Teil 364 ist konisch ausgebildet; gemeinsam mit der des vorderen Teils 370 des Mantel-Abdichtelements
330 dient dieses Konizität dazu, übermäßige elektrische Belastungen am Ende der Abschirmung des Kabelabschlusses zu verringern.
Eine Kappe 372 aus elastomerem Werkstoff wird auf den
Bolzen 340 und das vordere Ende 374 des rohrförmigen Elements
360 wasserdicht aufgesetzt, um den Abschluß 300 zu vervollständigen.
In jeder der beiden oben beschriebenen Verbinderanordnungen einschließlich
der beiden Kabelverbindungen der Fig. 1 bis 7 und des Abschlusses der Fig. 8 - sind einander ähnliche Adapter
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30, 222 und 324 eingesetzt, um das Ende eines ölgefüllten
papierisolierten Bleimantelkabels (PILC-Kabels) dicht abzuschließen
und eine geeignete Oberfläche für die Aufnahme eines vorgeformten elastomeren Bestandteils des Verbinder aufzunehmen.
In der Verbindung nach den Fig. 1 bis 6 ist dieser Bestandteil das Gehäuseelement 30, in der Verbindung der Fig.
7 das Gehäuse 220 und beim Abschluß der Fig. 8 das rohrförmige Element 360. Jedes dieser Bestandteile weist einen internen
Kanal auf, der aufgeweitet wirdr um sich auf die Außenfläche
des entsprechenden Adapters fest so auf zulegen, daß man eine Verbindung im Feld aufbauen kann. Die ursprünglich für das
Verbinden und Abschließen moderner Kabel mit extrudiertem Festisolierung gedachte elastomere Bestandteile lassen sich
nunmehr auch für vorhandene olgefüllte papierisolierte Bleimantelkabel verwenden.
Die Einzelheiten der oben ausgeführten ausführlichen Beschreibung von Ausführungsform der Erfindung sind nur beispielsweise
angegeben. Die unterschiedlichen konstruktiven und baulichen Einzelheiten lassen sich abändern, ohne den
Grundgedanken und dem umfang der Erfindung zu verlassen,
wie sie in äLen Anspnlchen definiert ist.
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e e r s e 11 e
Claims (1)
- IBERLIN33 8MÜNCHEN80Dr. RUSCHKE &. PARTNER ΓλΓΓΓS&ÄSr PATENTANWÄLTE ΑΛΛΑ»Tel. (030)82β3»95/βΜ44·1 BERLIN - MÜNCHEN Tel. (OM) 98 03 24/98 72Telegramm Adreiie: Telegttmm-AdceMe:Quadratur Berlin Quadratur ManchenTELEX: 1137·· 2 7 4 9 Ü 14 TELEX : 5227«ι1. ofoOPatentansprücheAdapter, der am Ende eines elektrischen tfoohsp n:rai gskabels mit ölfüllung mit einem Innenleiter, einer Pupiarisolierung und einem Bleimantel, die jeweils 01 K-beLende auslaufen angebracht werden kann, um das Kabeiende dicht abzuschließen und die Montage eines elektrischen Verbinders der mit einem vorgeformten elastomeren Bestandteil ausgeführten Art für die Verwendung in einem elektrischen 3tarkstromverteilernetz zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter einen Hülsentei aus Isolierstoff, der a^iül zwischen einem ersten und einem ^»zeiten Ende verlauft und eine axial verlaufende Außenfläche sowie eine axial verlaufende Öffnung hat, deren Innendurchmesser dem Durchmesser der Kabelisolierung entspricht, wobei das Isoliermaterial im wesentlichen fir Wasser und das ϋ! im KabeL undurchlässig ist, weiterhin ei non ;,1ΐ der ei'dteii Eido des dulsenteils einheitlichen Leitfcr-iibdioht-Le i. 1, der die Öffnung im Hülsenteil an dessen erstem Ende ibschlieiit ui-cl eine axial verlaufende und elektrisch Leit-1uhige Uauiüilung mit einem Innenkanai, die mit der öffnung8098 19/083 S__,_ 274ÜUI4im ini;39iiteil La Verb LnIuag stehb (und i'ii Durciun^ 33er Ieiii Durchmesser ler, Kibelirmenleiters entspricht), und ein. voru ersten Ende ler ΙΓi Lse entfernt liegendes geschlossenes Ende Uit, und schließlich einen mit dem zweiten rinde de;3 IFilsenteLLs einheitlichen Mantel-Abdic-itte.il aufweist, der einen axial vex'laufenden rohrförmigen Teil (dit einer Dichtfläche hat, die an den Bleimantel angelegt werden kann, um den übergang zwischen Bleimantel und Adapter dicht abzuschließen.^. Adapter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abdichteinrichtung zur Herstellung eines öl- und wasserdichten Abschlusses entlang der Dichtfläche des rohrförmigen Teils des Mantel-Abdichtteils.Ί. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil eine Außenfläche aufweist und zwischen dem Bleimantel und der Isolierung des Kabels eingeführt wird, während sich die Dichtfläche auf der Außenfläche los rohrförmigen Wandteils befindet.4. Adapter nach iinspruch .-5, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförniige Wandteil msreiohend starr ist, so daß der BLeLirmtel dicht abschließend auf ihn aufgebracht werden kann.809819/08352 7 /. 1J υ Ι 45· Adapter nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, da 3 die Dichteinrichtung ein Dichtelement aufweist, daß auf der Außenfläche des rohrförmigen Wandteils des Mantelabdichtelements festgelegt ist.6. Adapter nach Anspruch 5» dadurch gekermaeiohriet, daß der rohrförmige Wandteil mindestens eine Ringnut in dessen Außenfläche aufweist und das Dichtelenient eine in der Nut befindliche Ringdichtung ist.7· Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Mantel-Abdichtteil um ein einheitliches, elektrisch leitfähiges Element mit einer Außenfläche handelt, das den rohrförmigen Teil sowie einen weiteren Teil enthält, der axial entlang des Hülsenteils von zweiten zum ersten Ende des Hülsenteils verläuft.8. Adapter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Teil des Mantel-Abdichtelements den Hiilsenteil überlappt und eine Außenfläche mit einem axial verlaufenden Teil, die glatt in die Außenfläche des Hälsenteils übergeht, und einen Übergang zwischen dem weiteren Teil und dem Hülsenteil aufweist.9· Adapter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des rohrförmigen Teils kleiner als derORIGINAi. INSPECTED8 0 981 9 /083S2749ÜUder Außenfläche des Hiilsenteils ist und die Außenfläche des Mantel-Abdichtelements von dem kleineren Durchmesser der Außenfläche des rohrförmigen Teils auf den größeren Durchmesser des axial verlaufenden Außenflächenteils in der gemeinsamen Außenfläche übergeht.10. Adapter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang zwischen dem weiteren Teil des Mantel-Abdichtelements und dem Hülsenteils von einem kleineren Durchmesser am rohrförmigen Teil sich auf einen größeren Durchmesser an der Außenfläche des Hiilsenteils aufweitet.11. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter-Abdichtteil ein am Hiilsenteil befestigtes Metallelement und die elektrisch leitfähige Umhüllung eine quetschbare Metallhülse sind.12. Adapter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallelement einen am ersten Ende des Hülsenteils angrenzenden Kragen aufweist, der eine axial verlaufende Außenfläche in der gemeinsamen Oberfläche mit der Außenfläche des Hülsenteils aufweist.13. Adapter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen aus einem Werkstoff verhältnismäßig hoher Wärmeleitfähigkeit besteht und seine Wanddicke größer als die809819/08352749ÜU- 5 der Umhüllung ist.14. Adapter nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß das Metallelement einen Hals zwischen der öffnung des Htilsenteils und dem Kanal in der Umhüllung aufweist, der sich von einem größeren Durchmesser an der öffnung auf einen kleineren Durchmesser am Kanal verjüngt.15. Adapter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß Kragen und Rohr einheitlich ausgeführt sind.16. Elektrischer Verbinder am Ende eines Hochspannungskabels mit öl füllung und einem Leiter, einer Fapierisolieruxig und einem Bleimantel, wobei ein Teil des Bleiinautels entfernt ist, um einen Abschnitt der Isolierung am Kabelende freizulegen, und ein Teil der Isolierung entfernt ist, um einen Abschnitt des Innenleiters am Kabelende freizulegen, gekennzeichnet durch einen am Kabelende angeordneten Adapter mit einem zwischen einem ersten und einem zweiten Ende verlaufenden Hülsenteil aus Isoliermaterial, der eine axial verlaufende Außenfläche und eine axial verlaufende öffnung aufweist, deren Innendurchinesser dem Außendurchmesser der Kabelisolierung entspricht und mit der der IFiLsenteil auf dem freigelegten Isolierungsteil aufliegt, wobei das Isoliermaterial für Wasser und öl im wesentlichen undurchdringlich ist, mit einem mit dem ersten Ende des809819/0835-G-inisenteils einheiblich ausgebildeten und die öffnung im IFilsenteil an deren erstem Ende abschließenden Leiter-Abdichtteil mit einer Außenfläche und einer axial verlaufenden und elektrisch leitfähigen Umhüllung mit einem inneren, mit der öffnung im Hiilsenteil in Verbindung stehenden Kanal (dessen Durchmesser dem Durchmesser des Innenleiters des Kabels entspricht), und einem vom ersten Ende des Hülsenteils entfernt liegenden geschlossenen Ende, wobei die leitfähige Umhüllung auf den freigelegten Teil des Innenleiters aufgesetzt ist, und mit einem Mantel-Abdichtteil, der mit dem zweiten Ende des Hiilsenteils einheitlich ausgebildet ist und eine Außenfläche und einen axial verlaufenden, mib einer rohrförmig gestalteten Wandung versehenen Teil aufweist, der das Ende des Bleimantels und der Isolierung überlappt, wobei der rohrförmige Teil eine an dem Bleimantel anliegende Dichtfläche aufweist, um den übergang zwischen dem Bleimantel und dem Adapter dicht abzuschließen, und die Außenflächen des Hiilsenteils, des Le Lter- uod dos ManteL-Abdichbteils in eLner geraeinsamen Außenfläche «it;;; Adapters liegen, und durch einen Bestandteil. HU3 elaijtoinerem Werkstoff, der auf die gemeinsame Außenfläche >l>) > Adapbers aufgesetzt ist und einen komplöiiiöiitär zur· ^eme Lrisn:mm Außenfläche gestalteten Durchging auftfeujt, uübfii lie reLativen Abmessungen des Durchgangsteils und der gemeinsamen Außenfläche derart sind, daß der DurchgaugutuiL sich wasserdicht um die gemeinsameM Π () 0 1 ·) / η 8 3 5Außenfläche herumlegt und die die elektrische Festigkeit des Kriechstrompfades entlang der Grenzfläche zwischen Innenfläche des Durchgangs und der Außenfläche des Hülsenteiite erhöht.17· Verbinder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil des Mantel-Abdichtelements eine Außenfläche aufweist, deren Durchmesser geringer als der der Außenfläche des Hälsenteils ist, und die Außenfläche des Mantel-Dichtelements vom kleineren Durchmesser der Außenfläche des rohrförmigen Teils zum größeren Durchmesser des axial verlaufenden Außenflächenteils übergeht, der in der gemeinsamen Außenfläche liegt.18. Verbinder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der übergang zwischen dem weiteren Teil des Mantel-Abdichtelements und dem Hülsenteils von einem kleineren Durchmesser am rohrförmigen Teil auf einen größeren Durchmesser an der Grenzfläche zwischen dem Durchgang des Bestandteils und der Außenfläche des Hiilsenteils übergeht.19. Verbinder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel-Abdichtteil ein einheitliches, elektrisch leitfähiges Element mit einem rohrförmig gestalteten Teil und einem weiteren Teil ist, der axial entlang dem Hülsenteil von dessen zweiten zu dessen erstem Ende verläuft, wobei809819/08352749Ü 1 Λder weitere Teil den Hülsenteil überlappt und eine Außenfläche mit einem axial verlaufenden Teil in der geraeinsamen Außenfläche des Adapters sowie einen axial verlaufenden Übergang zum Hiilsenteil aufweist, und daß der Bestandteil einen. Teil aus leitfähigem Werkstoff aufweist, der auf den axial verlaufenden Teil des weiteren Teils des Mantel-Abdichtelements aufgepaßt ist und mit diesem eine elektrische leitfähige Verbindung eingeht.20. Verbinder nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil zwischen dem Ende des Bleimantels und der Kabelisolierung eingeführt ist.21. Verbinder nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter eine Dichteinrichtung an der Dichtfläche des rohrförmigen Teils des Mantel-Abdichtelements aufweist, die einen öl- und wasserdichten Abschluß zwischen dem Bleimantel und dem Adapter herstellt.22. Verbinder nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die das Ende des Bleimantels auf den rohrförmigen Teil des Mantel-Abdichtelements zusammendrückt.23. Verbinder nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die das Ende des Bleimantels zusammendrückt, eine Bandschelle ist.Ö09819/083S24. Verfahren zum Anpassen des Endes eines elektrischen Hochspannungskabels mit ölfüllung mit einem Innenleiter, einer Papierisolierung und einem Bleimantel an einen elektrischen Verbinder mit vorgeformtem elastomerem Bestandteil zur Verwendung in einem Sterkstromverteilernetz anzupassen, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teil des Bleimantels abnimmt, um einen Teil der Isolierung am Kabelende offenzulegen, einen Teil des offenliegenden Isolierung entfernt, um einen Teil des Innenleiters am Kabelende freizulegen, das Kabelende in einen Adapter aufnimmt, den freigelegten Abschnitt des Innenleiters in eine abgeschlossene leitfähige Umhüllung des Adapters und die freigelegte Isolierung in eine Isolierhülse des Adapters aufnimmt, einen Endteil des Bleimantels an einen rohrförmigen Teil des Adapters anlegt, und den Übergang zwischen dem rohrförmigen Teil des Adapters und dem anliegenden Teil des Bleimantels gegen Wasser und das öl im Kabel dicht abschließt .25· Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß man den freigelegten Abschnitt der Isolierung vor dem Aufsetzen des Adaptors auf das Kabele mit einer Umhüllung umgibt.26. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ende des Bleimantels nach auft#n von der darunterliegen-80 90TS/08IS27A90Uden Kabelisolierung hinweg vor dem Aufsetzen dee Adapters auf das Kabel aufweitet, so daß der rohrförmige Teil des Adapters zwischen den aufgeweiteten Endeteil des Bleimantels und die darunterliegende Isolierung gerät.27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß man den Übergang zwischen den rohrförmigen Adapterteil und dem Ende des Bleimantels dicht abschließt, indem man das Ende des Bleimantels auf den rohrförmigen Adapterteil zusammendrückt.28. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß man den Obergang zwischen dem rohrförmigen Adapterteil und dem Ende des Bleimantels durch Verlöten ("lead wiping") dicht abschließt.29. Erfindung nach Anspruch 1, 16 oder 24-, gekennzeichnet durch die Gesamtheit der hier gezeigten bzw. beschriebenen neuartigen Merkmale.B09819/0835
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