DE3902622C2 - Hochspannungs-Anschlußstecker für eine Bildröhre mit einem Anschlußstutzen zur Aufnahme des Hochspannungskabels - Google Patents
Hochspannungs-Anschlußstecker für eine Bildröhre mit einem Anschlußstutzen zur Aufnahme des HochspannungskabelsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hoch
spannungs-Anschlußstecker für eine Bildröhre, der aus
einer kappenartigen flexiblen Abschirmhülle, einem der
feuchtigkeitsdichten Aufnahme eines Hochspannungs
kabels dienenden Anschlußstutzen, und einem mit dem Hoch
spannungskabel elektrisch verbundenen und in der Ab
schirmhülle eingesetzten metallischen Kontaktelement
besteht.
Hochspannungs-Anschlußstecker dieser Art sind bekannt
(vgl. DE-PS 12 07 514, DE-PS 12 70 696, DE-OS 20 34 852,
DE 24 60 353 C2, DE 28 58 073 C2, sowie auch
DE 87 02 252 U1) und haben sich im großen und ganzen millionen
fach bewährt.
Bei den bekannten Hochspannungs-Anschlußsteckern wird das
Hochspannungskabel koaxial in den seitlich von der Ab
schirmhülle abstehenden Anschlußstutzen eingeführt. Der
Innendurchmesser des Anschlußstutzens ist dabei dem Außen
durchmesser des Hochspannungskabels entsprechend so ge
wählt, daß über die Länge des Anschlußstutzens eine
form- und reibschlüssige Anlage entsteht. Damit wird die für den
Hochspannungs-Anschlußstecker erforderliche elektrische
Durchschlagfestigkeit erreicht; gleichzeitig ist damit
auch gewährleistet, daß über die Länge des Anschluß
stutzens keine Feuchtigkeit zur Abschirmhülle und damit
zum Kontaktelement hin eindringen kann.
Der Innendurchmesser des Anschlußstutzens ist dabei
kleiner als der Außendurchmesser des Hochspannungs
kabels, so daß das Einführen bzw. Einschieben des Hoch
spannungskabels unter Umständen, und zwar je nach Durch
messerunterschied, sehr beschwerlich sein kann. Um diese
Schwierigkeit bei der Montage des Hochspannungskabels zu
umgehen, ist das Hochspannungsbauteil gemäß dem genannten
DE 87 02 252 U1 so konzipiert, daß die freie Stirnfläche
des Anschlußstutzens einen dem Außendurchmesser des Hoch
spannungskabels gegenüber geringeren Durchmesser auf
weist, an den darin im Inneren des Anschlußstutzens ein
Ringraum anschließt, dessen Durchmesser größer ist als
der Außendurchmesser des Hochspannungskabels. Dieses be
kannte Hochspannungsbauteil hat zwar dem weiteren Stand
der Technik gegenüber den Vorteil, daß das Hochspannungs
kabel leichter eingeführt werden kann; diesem Vorteil steht
jedoch der ganz entscheidende Nachteil gegenüber, daß die
elektrische Durchschlagfestigkeit ungenügend ist und daß
unter Umständen durch den nur auf eine geringe Länge an
liegenden Wulst des Anschlußstutzens Feuchtigkeit ein
dringen kann.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
besteht darin, einen Hochspannungs-Anschlußstecker der
gattungsgemäßen Art anzugeben, bei dem sowohl eine zuver
lässige Durchschlagfestigkeit, als auch eine zuverlässige
Dichtheit gegen das Eindringen bzw. Einkriechen von
Feuchtigkeit gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Innenwandung
des Anschlußstutzens längs dessen Achse eine Mehrzahl von
Ringnuten mit einem dem Durchmesser des Hochspannungs-
Kabels gegenüber größeren Durchmesser aufweist, und
daß die zwischen den Ringnuten verbleibenden Zwischen
stege einen Innendurchmesser haben, der kleiner ist als
der Außendurchmesser des Hochspannungskabels.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen des er
findungsgemäßen Hochspannungskabels sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen kompletten Hochspannungs-Anschluß
stecker mit einem in einen Anschlußstutzen
eingeführten und mit einem Kontaktelement
verbundenen Hochspannungskabel in Schnitt
darstellung;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt "A" des
Übergangsbereichs zwischen der Innenwandung
des Anschlußstutzens und dem Hochspannungs
kabel gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine kappenartige, aus elastischem Material,
insbesondere Silikon-Kautschuk, bestehende Abschirm
hülle 1 mit einem seitlich abstehenden Anschlußstutzen 2
zur feuchtigkeitsdichten Aufnahme, Führung und reib
schlüssigen Halterung eines Hochspannungskabels 3 darge
stellt. Dieses Hochspannungskabel 3 besteht im allge
meinen aus einer sogenannten Kabelseele 4, die als
eigentlicher Stromleiter dient und einer Isolierumhüllung
mit gegebenenfalls einer zusätzlichen Ummantelung 5.
Die Abschirmhülle 1 besteht aus einem mit dem Anschluß
stutzen 2 unmittelbar verbundenen Kopfteil 6, das
einseitig einen Schirm- oder hutförmigen Ansatz 7 auf
weist. Bei der Montage des Hochspannungs-Anschlußsteckers,
d. h. beim Einklinken der Anschlußkrallen des Kontakt
elements in einer komplementären Kontaktbuchse der Bild
röhre weitet sich der hutförmige Ansatz 7 so auf, daß
die Innenseite dieses Ansatzes 7 fest und dicht an
der Bildröhre an- bzw. aufliegt. Die Abschirmhülle 1
schmiegt sich an die Bildröhre an, wobei eine innige
dichte Anlage entsteht.
Im Kopfteil 6 der Abschirmhülle 1 ist von dem durch
den Ansatz 7 definierten Freiraum 8 ausgehend eine
sacklochähnliche rechteckige, insbesondere quadratische
Ausnehmung 9 eingearbeitet, die der Aufnahme des bereits
erwähnten Kontaktelements 20 dient. Diese Ausnehmung 9
selbst hat an der dem Anschlußstutzen 2 abgewandten Seite
koaxial zur Durchgangsbohrung des Anschlußstutzens 2
(für das Hochspannungskabel 3) eine Hinterschneidung 10,
in deren Bereich das freie Leitungsende 4′ des Hoch
spannungskabels 3 reicht. Im Bereich zwischen der Aus
nehmung 9 und der genannten Durchgangsbohrung im An
schlußstutzen 2 ist der Übergang zu dieser Durchgangs
bohrung ringartig erweitert bzw. verbreitert (Bezugs
zeichen 11), wobei zusätzlich von der offenen Seite der
Ausnehmung 9 ausgehend eine von dieser ringartigen Ver
breiterung 11 ausgehende Aussparung 12 vorgesehen ist.
Diese Aussparung 12 dient der leichteren Montage des
Kontaktelements 20 in der Ausnehmung 9 der Abschirm
hülle 1 bzw. des Kopfteils 6.
Die Montage des kompletten Hochspannungs-Anschlußsteckers
geht so vonstatten, daß ein auf ein vorbestimmtes Maß ab
gelängtes Hochspannungskabel 3 in den Anschlußstutzen 2
eingeführt und durch die Ausnehmung 9 durchgezogen wird.
Hier wird das Ende des Hochspannungskabels 3 abisoliert
(es entsteht das freie Leitungsende 46); gegebenenfalls
wird im Anschluß an das freie Leitungsende 4′ ein kurzes
Stück- der äußeren zusätzlichen Ummantelung der Isolier
umhüllung 5 des Hochspannungskabels 3 entfernt. Nun
mehr wird das Kontaktelement 20 angesetzt und mit dem
freien Leitungsende 4′ der Isolierumantelung 5 ver
quetscht, d. h. verbunden. Anschließend wird das Hoch
spannungskabel 3 durch den Anschlußstutzen 2 zurück
gezogen, bis das Kontaktelement 20 mit dem Kabelan
schluß in der Ausnehmung 9 seine Normalposition einge
nommen hat.
Der soweit beschriebene und erläuterte
Hochspannungs-Anschlußstecker ist Stand der Technik, wobei an dieser
Stelle ergänzend darauf hingewiesen werden soll, daß die
Ausbildung und spezielle Form des Kontaktelements 20,
sowie die komplementäre Anpassung der Ausnehmung 9 zur
Aufnahme dieses Kontaktelements 20 nach dem Stand der
Technik auf die unterschiedlichste Art und Weise gelöst
sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung
der Innenwandung des Anschlußstutzens 2, in den das
Hochspannungskabel 3 eingeführt ist bzw. werden muß.
Diese Innenwandung muß schließlich gemeinsam mit dem
Zylindermantel des Hochspannungskabels 3 die elektrische
Durchschlagfestigkeit und die Dichtheit gegen Feuchtigkeit
gewährleisten.
Die Innenwandung ist gemäß der vorliegenden Erfindung so
konzipiert, daß längs der Achse des Anschlußstutzens 2
betrachtet (die letztlich mit der Kabelseele 4 des
Hochspannungskabels 3 zusammenfällt) eine Mehrzahl von
koaxialen Ringnuten 30 vorgesehen ist, deren Ringdurch
messer größer ist als der Außendurchmesser des Hoch
spannungskabels 3 und deren verbleibende Zwischenstege 31
einen Innendurchmesser haben, der kleiner ist als der Außen
durchmesser des Hochspannungskabels 3. Damit entsteht
längs der Durchgangsöffnung des Anschlußstutzens 2 be
trachtet eine Folge von dem Außendurchmesser des Hoch
spannungskabels 3 gegenüber erweiterten und verengten
Partien der Innenwandung des Anschlußstutzens 2. Beim
Einführen des Hochspannungskabels 3 muß somit jeweils
nur der Reibwiderstand der Zwischenstege 31 überwunden
werden und es ist offensichtlich, daß damit ein leichteres
Einführen des Hochspannungskabels möglich ist, als wenn
über die gesamte Länge des Anschlußstutzens 2 gegen die
Haftreibung der Innenwandung des Anschlußstutzens 2 ge
drückt werden muß.
Das Verhältnis der Breite der Zwischenstege 31 einer
seits und der Ringnuten 30 andererseits wird dabei vor
zugsweise etwa 1 : 10 gewählt, so daß insgesamt nur eine
relativ geringe Reibstrecke zu überwinden ist; gemäß
Fig. 2, d. h. gemäß einer besonderen Ausführungsform der
Innenwandung des Anschlußstutzens 2 ist vorgesehen, die
Zwischenstege 31 in Achsrichtung des Anschlußstutzens 2
betrachtet konisch auszubilden, und zwar so, daß der Innen
durchmesser der Zwischenstege 31 an der der Abschirm
hülle 1 zugewandten Seite kleiner ist als an der der
freien Stirnseite des Anschlußstutzens 2 zugewandten
Seite. Damit wird das Einführen bzw. Einschieben des -
hier gestrichelt gezeichneten - Hochspannungskabels 3
weiter erleichtert und der Vorteil liegt zusätzlich darin,
daß bei der oben erläuterten Montage, d. h. beim Zurückziehen
des Hochspannungskabels 3 nach der Verbindung zwischen
der Kabelseele 4 und dem Kontaktelement 20 die Zwischen
stege 31 sich fest in die Mantelfläche des Hochspannungs
kabels 3 eingraben.
Um das Hochspannungskabel 3 leicht in den Anschlußstutzen 2
einführen zu können, ist weiter vorgesehen, anschließend
an die freie Stirnseite des Anschlußstutzens 2 zunächst
eine dem Außendurchmesser des Hochspannungskabels 3 gegen
über vergrößerte Einführungsringnut 32 vorzusehen.
Diese kann gegebenenfalls auch konisch mit zur ge
nannten Stirnseite hin größer werdenden Durchmesser
ausgebildet sein.
Claims (5)
1. Hochspannungs-Anschlußstecker für eine Bildröhre,
mit
- a) einer kappenartigen flexiblen Abschirmhülle,
- b) einem der feuchtigkeitsdichten Aufnahme eines Hochspannungskabels dienenden Anschluß stutzen, und
- c) einem mit dem Hochspannungskabel elektrisch verbundenen und in der Abschirmhülle einge setzten metallischen Kontaktelement,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwandung des Anschlußstutzens (2)
längs dessen Achse eine Mehrzahl von Ringnuten (30)
mit einem dem Durchmesser des Hochspannungskabels (3)
gegenüber größeren Durchmesser aufweist, und
daß die zwischen den Ringnuten (30) verbleibenden
Zwischenstege (31) einen Innendurchmesser haben,
der kleiner ist als der Außendurchmesser des Hoch
spannungskabels (3).
2. Hochspannungs-Anschlußstecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenstege (31) zwischen den Ring
nuten (30) derart konisch ausgebildet sind,
daß der Durchmesser an der der Abschirmhülle (1)
zugewandten Seite größer ist als an der zweiten
Seite.
3. Hochspannungs-Anschlußstecker nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Ende des Anschlußstutzens (2)
eine dem Durchmesser des Hochspannungskabels (3)
gegenüber vergrößerte, insbesondere konische
Einführungsringnut (32) vorgesehen ist.
4. Hochspannungs-Anschlußstecker nach einem der
Ansprüche 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet,
daß das Breiteriverhältnis von Zwischenstegen
(31) zu Ringnuten (30) etwa 1 : 10 beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893902622 DE3902622C2 (de) | 1989-01-30 | 1989-01-30 | Hochspannungs-Anschlußstecker für eine Bildröhre mit einem Anschlußstutzen zur Aufnahme des Hochspannungskabels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893902622 DE3902622C2 (de) | 1989-01-30 | 1989-01-30 | Hochspannungs-Anschlußstecker für eine Bildröhre mit einem Anschlußstutzen zur Aufnahme des Hochspannungskabels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3902622A1 DE3902622A1 (de) | 1990-08-02 |
DE3902622C2 true DE3902622C2 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=6373031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893902622 Expired - Fee Related DE3902622C2 (de) | 1989-01-30 | 1989-01-30 | Hochspannungs-Anschlußstecker für eine Bildröhre mit einem Anschlußstutzen zur Aufnahme des Hochspannungskabels |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3902622C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9111382U1 (de) * | 1991-09-13 | 1991-12-12 | Nokia Unterhaltungselektronik (Deutschland) GmbH, 7530 Pforzheim | Hochspannungsanschluß |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2034852A1 (de) * | 1970-07-14 | 1972-02-03 | Huengerle Kg Elektro App Fab | Anschlußteil für Hochspannung |
DE2460353C2 (de) * | 1974-12-20 | 1985-05-09 | Elektro-Apparate-Fabrik J. Hüngerle GmbH & Co KG, 7705 Steißlingen | Hochspannungs- Anschlußstecker, insbesondere für Bildröhren |
DE2858073C2 (de) * | 1977-04-19 | 1985-12-12 | Blasius Industries Inc., Clifton, N.J. | Hochspannungsstecker mit isolierender Schutzkappe für Kathodenstrahlröhren |
DE8702252U1 (de) * | 1987-02-13 | 1987-06-25 | Roederstein Spezialfabriken für Bauelemente der Elektronik und Kondensatoren der Starkstromtechnik GmbH, 8300 Landshut | Hochspannungsbauteil |
-
1989
- 1989-01-30 DE DE19893902622 patent/DE3902622C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE3902622A1 (de) | 1990-08-02 |
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