DE102011014173A1 - Struppiges Haustierspielzeug und Konstruktionsverfahren - Google Patents

Struppiges Haustierspielzeug und Konstruktionsverfahren Download PDF

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Abstract

Ein Spielzeug für ein Haustier und Verfahren zur Herstellung eines Spielzeugs für ein Haustier mit einem struppigen dicken äußeren Überzug aus Fleecestoff und innerer Körper aus einem elastisch verformbaren Gummikern, wobei der Gummikernhohlkörper aus mindestens zwei Gummikernteilen geformt wird, um eine Gumminaht zwischen den Teilabschnitten zu bilden, und bei dem die Hülle aus Schafsfleece durch anhaftendes Anbringen der Teile aus dickem Fleecestoff an dem Gummikernkörper gebildet wird, wobei jedes Stoffteil eine angemessene Größe und Dicke zwischen ca. 8 mm und 20 mm aufweist und Schnittkanten hat, um den Umriss eines vorher festgelegten Musters zu bilden, das der gewünschten Form des Haustierspielzeugs entspricht und in einer solchen Anordnung, dass die Schnittkanten auf der Oberfläche des Gummikerns aneinander stoßen, so dass die gesamte Oberfläche des Umfangs des Gummikernkörpers bedeckt ist und bei dem eine Stoffnaht oder mehrere Stoffnähte gebildet werden, die in einem Muster entlang den aneinander stoßenden Kanten liegen, das eine Ausrichtung unabhängig von der Ausrichtung der Gumminähte hat.

Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG:
  • Diese Erfindung betrifft ein Spielzeug für Tiere mit einer dicken Außenhülle aus Fleece und Konstruktionsverfahren.
  • STAND DER TECHNIK:
  • Haustierspielzeuge, die beim Spielen beweglich sein und springen müssen, haben in der Regel einen innenliegenden elastisch verformbaren Gummikern. Dieses verleiht dem Spielzeug die angemessene Festigkeit und Steifigkeit, die notwendig ist, damit das Spielzeug beim Spielen beweglich ist und springen kann. Ein äußerer Überzug aus einem Filz oder einem anderen passenden Stoff wird typischerweise um alle Spielzeuge gebildet, bei welchen ein Gummikern als Körper des Spielzeugs verwendet wird. Im Gegensatz bieten ausgestopfte Spielzeuge, d. h. Spielzeuge, die eine Füllung z. B. eine Polyurethanfüllung, haben oder Spielzeuge mit einem Vinyl-Körper , wenn überhaupt, eine sehr geringe Beweglichkeit und Springfähigkeit und haben im Allgemeinen einen Bezug aus dickem Fleecestoff mit gewebtem oder gestricktem Aufbau, der eine Hülle aus Flor oder aufgerautem Stoff bildet, der eine dicke, schwere Oberfläche hat, die Schafwolle ähnlich ist. Der dicke Fleece hat eine struppige Oberfläche, die sich weich anfühlt und eine Textur und Haptik hat, die die Attraktivität des ausgestopften Spielzeugs erhöht und ist als sicher beim Gebrauch durch ein Tier bekannt. Es ist hingegen nicht bekannt, dass ein dicker Fleecestoff verwendet wird, um einen struppige Oberflächenüberzug auf einem Haustierspielzeug zu bilden, das einen inneren elastisch verformbaren Gummikern hat, da ein Gummikern für Beweglichkeit und Springfähigkeit vorgesehen ist und ein dicker Fleecestoff bekannt ist die Beweglichkeit und Springfähigkeit einzuschränken und daher die Verwendung mit einem Körper mit Gummikern kontraintuitiv ist.
  • Es wurde erfindungsgemäß festgestellt, dass ein Haustierspielzeug mit einem äußeren Überzug aus struppigem, dickem Fleecestoff und einem inneren elastisch verformbaren Gummikernkörper konstruiert werden kann, um ausreichende Beweglichkeit und Springfähigkeit bei der Benutzung durch ein Haustier bereit zu stellen, selbst bei einem kugelförmigen Spielzeugball, vorausgesetzt, dass der äußere Fleecestoff auf ein Dicken-Bereich zwischen 8 und 20 mm und optimal auf ca. 12 mm beschränkt ist. in diesem Dicken-Bereich wurde festgestellt, dass das Spielzeug eine kontrollierte Springfähigkeit behält, die minimal erratisch ist und für ein Haustier geeignet ist, wobei die äußere Oberfläche aus struppigem dicken Fleece eine weiche Oberfläche bildet, die viele Haustiere mögen und die sicher beim Gebrauch durch ein Haustier ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG:
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Herstellung eines Spielzeugs mit einer struppigen dicken äußeren Überzug aus Fleecestoff und einem inneren Körper aus einem elastisch verformbaren Gummikern umfasst die Schritte des Formens eines Gummikernhohlkörpers aus vorzugsweise zwei Gummikern-Halbschnitten mit jeweils halbkugelförmiger Geometrie, die einen geformten Hohlkörper bilden, der eine Gumminaht zwischen den Halbschnitten hat, anhaftendes Befestigen eines oder mehrerer Teile von dickem Fleecestoff an dem Gummikernkörper, wobei jedes Stoffteil angemessen groß ist und eine Dicke von etwa 8 mm bis 20 mm hat und Schnittkanten hat, zum Formen des Umrisses eines vorher festgelegten Musters, Ausrichten der Kanten des einen Stoffteils oder der mehrere Stoffteile so an der Oberfläche des Gummikerns, dass die gesamte kugelförmige Oberfläche des Gummikernkörpers mit diesem Stoff bedeckt ist, wobei die Kanten aneinander stoßen, und das Formen des Gummikerns und der Stoffhülle bei ausreichendem Druck und Temperatur, um an den aneinander stoßenden Kanten Stoffnähte zu bilden, wobei die aneinander stoßenden Kanten in einem Muster angeordnet sind, das eine Ausrichtung unabhängig von der Ausrichtung der Gumminähte hat.
  • Ein Haustierspielzeugprodukt wird gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt, bestehend aus einem inneren Körper aus einem elastisch verformbaren Gummikern in einer beliebigen geometrischen Form, einer Vielzahl von Teilen aus struppigem dickem Fleecestoff von jeweils im Wesentlichen gleicher Größe und einer Dicke in einem Bereich von zwischen ca. 8 mm und 20 mm, die jeweils an der Außenseite des Gummikernkörpers anhaftend befestigt sind in einer Anordnung, dass die gesamte äußere Oberfläche des Gummikerns bedeckt ist und die so aneinander stoßend angeordnet sind, dass Stoffnähte gebildet werden und sie eine Ausrichtung haben, dass die angeordneten Teile eine gewünschte Form des Spielzeuges formen, das auf der geometrischen Form des Gummikerns beruht, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem kugelförmigen Ball, einem Football, einem Knochen, einer Kurzhantel, einem Ring in Form eines Donuts, einem Herzen und einem Stern. Der elastisch verformbare Gummikern in dem Haustierspielzeugprodukt kann eine Druckstimme jeder beliebigen konventioneller Konstruktion enthalten, die in einer Öffnung befestigt sein kann, die in dem Körper des Gummikern gebildet wird, nachdem der Gummikern geformt wurde und die mit dem struppigen dicken Fleecestoff bedeckt sein kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • 1 ist eine schematische Darstellung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zur Herstellung eines HaustierSpielzeug-Tennisballs, wobei das Verfahren aus fünf Schritten besteht, die durch 1(a), 1(b), 2(a), 2(b), 3, 4 und 5 jeweils dargestellt werden, wobei:
  • 1(a) Schritt 1 des Verfahrens darstellt und eine Vorderansicht eines hohlen halbkugelförmigen Halbschnitts eines Gummikerns ist, der einen Durchmesser hat, der dem Durchmesser eines typischen Tennisballs entspricht;
  • 1(b) eine Querschnittansicht des Halbschnitts des Gummikerns aus 1(a) entlang den Linien 1-1 ist;
  • 2(a) Schritt 2 des Verfahrens darstellt und eine Vorderansicht unter Hervorhebung eines hohlen Gummikerns ist, der aus zwei halbkugelförmigen Halbschnitten zusammengesetzt ist, die zusammengeformt wurden und eine Gumminaht zwischen den beiden Halbschnitten bilden, wobei die Nahtlinie parallel zur senkrechten Achse des Papiers ausgerichtet ist;
  • 2(b) eine Querschnittansicht des hohlen Gummikerns aus 2(a) ist;
  • 3 Schritt 3 des Verfahrens darstellt und eine Seitenansicht eines einzelnen Teils aus Schafsfleece in einem Schnittmuster ist, das der gewünschten Form zur Formung eines Spielzeugtennisballs gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung entspricht;
  • 4 Schritt 4 des Verfahrens darstellt und eine Vorderansicht unter Hervorhebung ist, die den Gummikern aus 1 zeigt, der mit zwei Teilen aus Schafsfleece bedeckt ist, die im Muster aus 3 zugeschnitten wurden, wobei eines der gezeigten Teile von der Oberfläche angehoben dargestellt ist, um zu zeigen, wie die Teile anhaftend angebracht sind, um Stoffnahtlinien zwischen den beiden Teilen zu bilden;
  • 5 eine Explosionsdarstellung einer Form zur Formung eines Spielzeugtennisballs aus dem mit struppigen Schafsfleece bedeckten Gummikern aus 4 ist;
  • 6(a) eine Vorderansicht eines Teils aus struppigen Schafsfleecestoff mit einer nach einem Muster zugeschnittenen Form ist, um bei der Herstellung eines Haustierspielzeugs Gummikern abzudecken, der einen donutförmige Gestalt hat;
  • 6(b) eine Ansicht unter Hervorhebung eines donutförmigen Gummikerns ist, der mit zwei zugeschnittenen Teilen aus struppigem Fleecestoff bedeckt ist, die jeweils das Muster aus 6(a) haben, wobei ein Ende eines Stoffteils von der Oberfläche des Gummikerns angehoben dargestellt ist, um zu zeigen, wie es anhaftend angebracht ist, um eine Stoffnaht zwischen den Teilen aus struppigem Fleecestoff zu bilden;
  • 6(c) eine ähnliche Ansicht wie 6(a) ist, die einen Satz von zwei komplementären Teilen aus struppigem Fleecestoff zeigen, die jeweils eine nach einem Muster zugeschnittene Form für die Herstellung eines donutförmigen Ringes unter Verwendung von vier Teilen aus struppigem Fleecestoff haben;
  • 6(d) eine Ansicht unter Hervorhebung eines donutförmigen Gummikerns ist, der mit vier zugeschnittenen Teilen aus struppigem Fleecestoff bedeckt ist, wobei zwei Sätze von struppigem Fleecestoff verwendet wurden, die in 6(c) dargestellt sind;
  • 7(a) eine Ansicht unter Hervorhebung eines Teils aus struppigem Schafsfleecestoff mit einer nach einem Muster zugeschnittenen Form ist, um bei der Herstellung eines Haustierspielzeugs in einer knochenförmigen Konfiguration einen Gummikern abzudecken;
  • 7(b) eine Ansicht unter Hervorhebung eines knochenförmigen Gummikernkörpers ist, der mit zwei zugeschnittenen Teilen aus struppigem Fleecestoff bedeckt ist, die jeweils das Muster aus 7(a) haben, wobei ein Ende eines Stoffteils von der Oberfläche des Gummikernkörpers angehoben dargestellt ist, um zu zeigen, wie es anhaftend angebracht ist, um eine Stoffnaht zwischen beiden Teilen aus struppigem Fleecestoff zu bilden bei der Herstellung eines Haustierspielzeugs in einer Knochenform;
  • 7(c) eine ähnliche Ansicht wie 7(a) ist, die drei Teile aus struppigem Schafsfleecestoff einer nach einem Muster zugeschnittenen Form für die Abdeckung eines Gummikerns mit den drei Teilen aus struppigem Schafsfleecestoff zur Herstellung einer Haustierspielzeugs mit knochenförmiger Konfiguration zeigt;
  • 7(d) eine Ansicht unter Hervorhebung eines knochenförmigen Gummikerns ist, der mit drei Teilen aus struppigem Fleecestoff bedeckt ist, die in 7(c) dargestellt sind;
  • 8(a) eine Vorderansicht eines Teils aus struppigem Schafsfleecestoff ist, das in einem Muster zugeschnitten ist, um gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ein Haustierspielzeug in Form einer Kurzhantel herzustellen;
  • 8(b) eine Ansicht unter Hervorhebung eines Spielzeugs in Form einer Kurzhantel ist, das einen Gummikern mit einer Hülle aus struppigem dickem Fleecestoff hat, die durch Verwendung von zwei Teilen aus struppigem dicken Fleecestoff geformt ist, die der Größe und dem Muster von 8(a) entsprechen und jeweils anhaftend an der Oberfläche des Gummikerns angebracht sind, so dass die Kanten an einem der Teile anliegen, das von der Oberfläche des Gummikerns angehoben dargestellt ist;
  • 8(c) eine ähnliche Ansicht wie 8(a) ist, die drei Teile aus struppigem Schafsfleecestoff mit einer nach einem Muster zugeschnittenen Form zur Abdeckung eines Gummikerns in einer kurzhantelförmigen Konfiguration aus den drei Teilen aus struppigem Schafsfleecestoff zeigt;
  • 8(d) eine Ansicht unter Hervorhebung eines kurzhantelförmigen Gummikerns ist, der mit drei zugeschnittenen Teilen aus struppigem Fleecestoff bedeckt ist, die in 8(c) dargestellt sind;
  • 9(a) eine Vorderansicht eines von vier zugeschnittenen Teilen aus struppigem Schafsfleecestoff ist, welche die gleiche Größe und das gleiche Muster haben, wie für die Herstellung eines footballförmigen Spielzeugs gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung angezeigt ist;
  • 9(b) eine Profilansicht eines footballförmigen Spielzeugs mit einem Gummikern und mit den vier Teilen aus struppigem dicken Fleecestoff aus 9(a) ist, die anhaftend an der Oberfläche des Gummikerns angebracht sind und wobei ein Ende jedes der vier Teile von der Oberfläche des inneren Gummikerns an dessen gleichem Ende angehoben dargestellt ist, um zu zeigen, wie jedes Teil anhaftend angebracht ist, um Stoffnahtlinien zwischen den vier Teilen mit dem Muster eines Footballs zu bilden;
  • 10(a) eine Vorderansicht von einem von zwei zugeschnittenen Teilen aus struppigem Schafsfleecestoff ist, die jeweils die gleiche Größe und das gleiche Muster haben, wie angezeigt ist, um ein sternförmiges Spielzeug gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung herzustellen;
  • 10(b) eine Profilansicht eines sternförmigen Spielzeugs mit einem Gummikern mit den beiden Teilen aus struppigem dickem Fleecestoff mit dem Muster aus 10(a) ist, die anhaftend an der Oberfläche des Gummikerns angebracht sind und wobei ein Ende eines der beiden Teile von der Oberfläche des inneren Gummikerns angehoben dargestellt ist, um zu zeigen, wie die Teile eine Stoffnaht zwischen den beiden Teilen aus Stoff bilden;
  • 10(c) eine Ansicht der nach einem Muster zugeschnittenen Form von zwei von drei Teilen aus struppigem Schafsfleecestoff zur Herstellung eines Haustierspielzeugs mit einer sternförmigen Konfiguration ist, wobei das dritte Teil ein Duplikat des in 10(c) dargestellten zugeschnittenen sternförmigen Teils aus Fleecestoff ist;
  • 10(d) eine Ansicht unter Hervorhebung eines sternförmigen Gummikerns ist, der mit drei Teilen aus struppigem Fleecestoff bedeckt ist unter Verwendung der nach dem Muster zugeschnittenen Teile dargestellt in 10(c);
  • 11(a) eine Ansicht der nach einem Muster zugeschnittenen Form von zwei von drei Teilen aus struppigem Schafsfleecestoff zur Herstellung eines Haustierspielzeugs mit einer herzförmigen Konfiguration ist, wobei das dritte Teil ein Duplikat des in dieser Abbildung dargestellten zugeschnittenen herzförmigen Teils aus Fleecestoff ist;
  • 11(b) eine Ansicht unter Hervorhebung eines herzförmigen Gummikerns ist, der mit drei Teilen aus langflorigem Fleecestoff bedeckt ist unter Verwendung der nach Muster zugeschnittenen Stoffteile, wie in 11(b) dargestellt;
  • 12(a) eine Explosionsdarstellung ist, die den geformten Körper mit Gummikern aus 1 im Querschnitt darstellt mit einem darein gebohrten Loch zum Einsetzen einer Druckstimme, die auch im Querschnitt dargestellt ist; und
  • 12(b) eine Explosionsdarstellung des Gummikerns und der Druckstimme aus 12(a) in perspektivischer Darstellung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG:
  • Die Erfindung wird zunächst im Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform eines Spielzeugtennisballs für Haustiere beschrieben, der einen Gummiinnenkern und eine Außenhülle aus Schafsfleece hat. Diese Ausführungsform ist in 1 bis einschließlich 5 dargestellt und erfordert fünf Schritte. 1(a) ist eine Vorderansicht eines hohlen halbrunden Halbschnitts 10 des Gummikernkörpers 15 dargestellt in 2(a), der einen Durchmesser und eine Größe hat, der dem Durchmesser und der Größe eines typischen Tennisballs entspricht. Der Halbschnitt 10 hat einen flachen ringförmigen Bereich 12, der eine Ecke um eine hohle Kernmitte 13 bildet. Schritt eins beinhaltet das Formen von zwei derartigen halbkugelförmigen Halbschnitten 10 und 11 zu einem einzigen Gummikernkörper 15 durch Auftragen einer konventionellen Klebstoffzusammensetzung auf den flachen ringförmigen Bereich 12 um jeden Halbschnitt 10 und 11 und Zusammendrücken der flachen Bereiche, um eine Gumminaht 14 zwischen den Halbschnitten 10 und 11 zu bilden. Der Klebstoff an der Nahtlinie 14 wird durch einen konventionellen Formvorgang unter Anwendung von Druck und Wärme zu einer Gumminaht ausgehärtet.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines einzelnen Teils aus Schafsfleece 16 in einem Schnittmuster, das der gewünschten Form zum Formen einer Spielzeugtennisballhülle für den ballförmigen, hohlen Gummikernkörper 15 gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung entspricht. Das einzelne Teil 16 hat Schnittkanten 18, die in der Hülle des Tennisballs gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung Stoffnähte bilden. 4 ist eine Vorderansicht im Profil, die zeigt, wie die beiden Teile aus Schafsfleece 16 und 16', die jeweils die gleiche Größe und Form aufweisen entsprechend dem Schnittmuster aus 3, an der Oberfläche des geformten Gummikernkörpers 15, vorzugsweise nach dem Auftragen von Klebstoff auf der gesamten Oberfläche des Gummikernkörpers 15, angebracht werden. Jedes Teil 16 und 16' aus Schafsfleecestoff wird nacheinander am Umfang des Gummikernkörpers 15 angebracht, so dass ein Teil 16 an dem Gummikernkörper 15 anhaftend befestigt ist, bevor ein zweites Teil 16' angebracht wird. Die Schnittkante 18 am Umfang des ersten Teils ist mit der Schnittkante 18 des zweiten Teils ausgerichtet, so dass die Teile entlang den Schnittkanten 18 mit den beiden Teilen 16 und 16' verbunden sind, welche die gesamte Oberfläche des Gummikernkörpers 15 bedecken. Die verbundene Kante 18 bildet beim Formen unter Anwendung von Druck und Wärme eine Stoffnaht. Jede beliebige konventionelle Klebstoffzusammensetzung kann verwendet werden, die bewirkt, dass jedes Teil aus Schafsfleece 16 und 16' am Gummikernkörper 15 anhaftet und die beim Formen aushärtet. In 4 ist eines der Teile aus Schafsfleece 16 von der Oberfläche des Gummikernkörpers 15 angehoben dargestellt, um zu zeigen, wie die beiden Teile ausgerichtet sind, um zwischen den beiden Teilen verbundene Kanten 18 zu bilden.
  • Der geformte Gummikern 15 und die anhaftend angebrachte Hülle, welche die beiden Teile aus Schafsfleece 16 und 16' einschließt, wird in eine Form 19 gegeben, wie in 5 gezeigt, um den Klebstoff entlang der verbundenen Kante 18 zwischen den Teilen aus Stoff 16 und 16' auszuhärten, um eine Stoffnaht zu bilden. Die Stoffnaht entlang der Kante 18 kann so ausgerichtet werden, dass sie jedes gewünschtes Muster bildet, wobei diese Ausrichtung von der Ausrichtung der Gumminaht 14, die zwischen den Halbschnitten des Gummikerns 15 gebildet wird, vollkommen unabhängig ist.
  • Eine alternative Ausführungsform zur Herstellung eines Haustierspielzeugs mit einer Donut-ringförmigen Konfiguration ist in 6 dargestellt. 6(a) ist eine Vorderansicht eines Teils 20 aus struppigem Schafsfleecestoff mit einer nach Muster zugeschnittenen Form, um eine Hülle für einen Gummikernkörper in Form eines Donuts zu bilden. 6(b) ist eine Profilansicht eines donutförmigen Gummikernkörpers 22, der mit zwei zugeschnittenen Teilen 20 und 20' aus struppigem Fleecestoff an jeder Seite des Gummikernkörpers 22 bedeckt ist, wobei jedes Stoffteil eine Größe und Form hat, die jeweils dem in 6(a) dargestellten zugeschnittenen Stoffteil 20 entspricht. Ein Ende 23 des Stoffteils 20 ist von der Oberfläche des Gummikernkörpers 22 angehoben dargestellt, um zu zeigen, wie es auf der Oberfläche des Gummikernkörpers 22 anhaftend angebracht ist, wobei die Kanten 24 jedes der Stoffteile aneinander stoßend ausgereichtet sind. Der Gummikernkörper 22 und die Stoffhülle werden in eine Form (nicht abgebildet) gegeben, um die Teile 20 und 20' am Gummikernkörper 22 zu befestigen und den Klebstoff an den Kanten 24 zu einer Stoffnaht auszuhärten.
  • Alternativ kann die donutförmige Ringkonfiguration gemäß der vorliegenden Erfindung unter Verwendung zum Beispiel von vier Teilen aus struppigem Schafsfleece statt zwei Teilen gebildet werden. 6(c) zeigt einen Satz von zwei komplementären Teilen aus struppigem Fleecestoff 25 und 25', wobei jedes Teil eine nach einem Muster zugeschnittene Form hat, um eine donut-ringförmige Konfiguration zu bilden, die aus mehreren Teilen struppigem Fleecestoff besteht. Die beiden komplementären Teile aus struppigem Fleecestoff 25 und 25' werden nacheinander an einer Seite eines Gummikernkörpers 26, z. B. der Oberseite, angebracht, nachdem eine konventionelle Klebstoffzusammensetzung auf der Oberfläche des Gummikernkörpers 26 aufgetragen wurde. Jedes der beiden Stoffteile 25 und 25' hat eine identisch Schnittkante 24, die aneinander stoßend an der Oberseite des Gummikernkörpers 26 ausgerichtet platziert werden, um eine Stoffnaht 27 an der Oberseite des Gummikernkörpers 26 zwischen den beiden Teilen aus struppigem Schafsfleece 25 und 25' zu bilden, wie in dargestellt ist. Ebenso wird ein zweiter Satz von zwei Teilen aus struppigen Fleecestoff (nicht abgebildet), die Duplikate des ersten in dargestellten Satzes 25 und 25' sind, an der gegenüber liegenden Seite oder Unterseite des Gummikernkörpers 26 anhaftend angebracht, um eine weitere Stoffnaht zu bilden, welche die Stoffnaht 27 dupliziert, aber an der gegenüber liegenden Seite oder Unterseite des Gummikernkörpers 26, was zur Folge hat, dass der Gummikernkörper 26 mit vier Teilen aus struppigem Fleecestoff umhüllt ist, welche zwei duplizierte Stoffnähte 27 haben, die an jeder gegenüber liegenden Seite des Gummikernkörpers 26 gebildet werden, wenn sie bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck in eine Form gegeben werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zur Herstellung eines Haustierspielzeugs in Form eines Knochens ist in 7(a) und 7(b) dargestellt, wobei 7(a) eine Vorderansicht eines Teils 28 aus struppigem Schaffleecestoff zeigt, das nach einem Muster zugeschnitten ist, um bei der Herstellung eines Haustierspielzeugs mit knochenförmiger Geometrie einen knochenförmig geformten Gummikernkörper 29 zu bedecken. 7(b) zeigt einen knochenförmigen Gummikernkörper 29, der mit zwei zugeschnittenen Teilen aus struppigem Fleecestoff 28 und 28' an jeder seiner gegenüber liegenden Seiten bedeckt ist, wobei jedes Stoffteil die gleiche Größe und die gleiche Form des Musters wie eines der in 7(a) dargestellten Stoffteils 28 hat. Ein Ende des Stoffteils 28 ist in 7(b) von der Oberfläche des Gummikernkörpers 29 angehoben dargestellt, um zu zeigen, wie es am Gummikernkörper 29 anhaftend angebracht ist, um bei der Herstellung eines knochenförmigen Haustierspielzeugs zwischen den beiden Teilen aus struppigem Fleecestoff eine Stoffnaht 30 zu bilden. Die Stoffteile 28 und 28' sind mit der Kante 30 auf der Oberfläche des Gummikernkörpers 29 aneinander stoßend relativ zueinander ausgerichtet, damit beim Formen an der Stoßkante 30 zwischen den beiden Fleeceteilen eine Stoffnaht gebildet wird.
  • Alternativ kann ein Haustierspielzeug in einer knochenförmigen Konfiguration unter Verwendung zum Beispiel von drei statt zwei Teilen aus struppigen Fleecestoff geformt werden. 7(c) zeigt drei Teile aus struppigem Schaffleecestoff 30, 31 und 32 in einer nach einem Muster zugeschnittenen Form, wobei die beiden Teile 30 und 31 für die Abdeckung von einander gegenüber liegenden Enden eines Gummikernkörpers 33 vorgesehen sind, wie in 7(d) dargestellt ist. Das dritte Teil 32 dient als Mittelstück, das die beiden anderen Teile 30 und 31 zur Herstellung einer knochenförmigen Konfiguration aus den drei Teilen aus struppigem Schafsfleecestoff verbindet. Die drei Teile werden nacheinander anhaftend auf dem Gummikernkörper 33, wie in 7(d) dargestellt, angebracht, so dass die beiden Teile 30 und 31 gegenüber liegende Enden des Gummikernkörpers 33 anhaftend umhüllen. Das Teil 32 wird am Gummikernkörper 33 zwischen den Teilen 30 und 31 als Mittelstück anhaftend angebracht, um zwei Stoffnähte 34 und 35 zu bilden, nachdem der knochenförmige Körper 33 mit der aus drei Teilen aus struppigem Schafsfleece bestehenden Hülle in eine Form gegeben wurde und Druck und Wärme angewandt wurden. Die Stoffnähte 34 und 35 sind im Wesentlichen parallel zwischen dem Mittelstück 32 bzw. dem Stoffteil 30 bzw. 31 ausgerichtet.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Herstellung eines Haustierspielzeugs in Form einer Kurzhantel ist in 8(a) und 8(b) dargestellt. 8(a) ist eine Vorderansicht eines Teils aus struppigem Schafsfleecestoff 40, das nach einem Muster zugeschnitten ist, um gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ein Spielzeug in Form einer Kurzhantel zu bilden. 8(b) ist eine Profilansicht eines Spielzeugs in Form einer Kurzhantel mit einem Gummikernkörper 41 in Form einer Kurzhantel, der mit zwei Teilen aus struppigem Fleecestoff 40 und 40' bedeckt ist, wobei jedes Stoffteil der Größe und dem Muster von Teil 40 aus 8(a) entspricht. Jedes Stoffteil ist an der Oberfläche des Gummikernkörpers 41 anhaftend angebracht, so dass die Kanten 42 jedes Teils auf dem Gummikernkörper 41 relativ zueinander aneinander anstoßen, um eine Stoffnaht 42 an den anstoßenden Kanten beim Formen bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck zu bilden. In 8(b) ist ein Ende 43 des Stoffteils 40 von der Oberfläche des Gummikernkörpers 41 angehoben dargestellt, um zu zeigen, wie die Stoffteile 40 und 40' an dem Gummikernkörper 41 anhaftend angebracht sind.
  • Alternativ kann ein Haustierspielzeug in Form einer Kurzhantel geformt werden, das eine Umhüllung aus drei oder mehr Teilen aus struppigem, dicken Fleecestoff hat. 8(c) zeigt drei Teile aus struppigem Schafsfleecestoff 44, 45 und 46 einer nach einem Muster zugeschnittenen Form zum Abdecken eines Gummikernkörpers 41 für die Herstellung eines Haustierspielzeugs in einer kurzhantelförmigen Konfiguration unter Verwendung der drei Teile aus struppigem Schafsfleecestoff 44, 45 und 46 aus 8(a). Die beiden Teile 44 und 45 sind in identischer Form und Größe zugeschnitten, um die gegenüber liegenden Enden des Gummikernkörpers 41 zu bedecken, wie in 8(d) dargestellt ist, wobei das Teil 46 ein Mittelstück bildet, das die beiden Stoffteile 44 und 45 an den gegenüber liegenden Enden des Gummikernkörpers 41 verbindet. Nachdem der Gummikernkörper 41 mit einer konventionellen Klebstoffzusammensetzung bedeckt wurde, wird jedes Stoffteil 44 und 45 nacheinander anhaftend angebracht, um die gegenüber liegenden Enden des Gummikernkörpers 41 zu bedecken und Stoffnähte 47 und 48 an jedem gegenüber liegenden Ende des Gummikernkörpers 41 zu bilden. Das Teil 46 wird zwischen jedem Stoffteil 44 und 45 auf dem Gummikernkörper 41 anhaftend angebracht, so dass die gegenüber liegenden Enden 36 und 37 des Mittelstücks 46 an die Kanten jedes der Teile 44 und 45 stoßen, um Stoffnähte 56 und 57 zu bilden und wobei die Enden 38 und 39 des Mittelstücks 46 aneinander stoßen, wenn das Mittelstück 46 den Gummikernkörper 41 umhüllt, um eine Stoffnaht 58 zu bilden. Die Stoffnähte 47, 48, 56, 57 und 59 werden gebildet, wenn das Spielzeug in Form einer Kurzhantel unter Einwirkung von Druck und Wärme geformt wird.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Herstellung eines Haustierspielzeugs in Form eines Footballs ist in 9(a) und 9(b) dargestellt, wobei 9(a) eine Vorderansicht eines Teils 50 aus struppigem Schafsfleecestoff zur Herstellung eines Haustierspielzeugs in Form eines Footballs gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ist. 9(b) ist eine Ansicht unter Hervorhebung eines Spielzeuggummikerns in Form eines Footballs 52, der mit vier Teilen 50, 50', 50'' und 50''' aus struppigen dicken Fleecestoff bedeckt ist, wobei nur drei der Teile 50, 50', 50'' in 9(b) zu sehen sind. Jedes der vier Stoffteile ist im Wesentlichen von identischer Größe und Form und entspricht dem Schnittmuster von Teil 50 in 9(a) und wird nacheinander an der Oberfläche des Gummikernkörpers 42 angebracht, wie in 9(b) dargestellt ist, nachdem Klebstoff auf die Oberfläche aufgetragen wurde, um jedes Teil an dem Kernkörper 52 zu befestigen, so dass die gesamte Oberfläche des Gummikernkörpers 42 bedeckt ist, wobei die Kante 55 jedes Stoffteils 50, 50', 50'' und 50''' an der entsprechenden Kante 55 jedes nebenliegenden Stoffteils anstoßend ausgerichtet ist, um Stoffnähte an jeder der anstoßenden Kanten 55 zu bilden, wenn der Gummikernkörper 52 mit den umhüllemden vier Stoffteilen unter Druck und Temperatur in eine Form (nicht abgebildet) platziert wird. In 9(b) ist ein Ende 53, 53' und 53'' jedes der vier Teile von der Oberfläche des inneren Gummikernkörpers 52 an dessen gleichem Ende mit Ausnahme von Ende 53''', das nicht sichtbar ist, angehoben dargestellt, um zu zeigen, wie jedes Stoffteil anhaftend angebracht wird, um an der Kante 55 zwischen den vier Stoffteilen eine Stoffnaht zu bilden.
  • Noch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 10(a) und 10(b) zur Herstellung eines sternförmigen Haustierspielzeugs dargestellt, wobei 10(a) eine Vorderansicht eines von zwei zugeschnittenen Teilen aus struppigem Schafsfleecestoff 60 und 60' ist, die jeweils die gleich Größe und das gleiche Muster haben wie in 10(a) angegeben ist, zur Herstellung eines sternförmigen Spielzeugs gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung. Jedes Stoffteil 60 und 60' ist an den gegenüber liegenden Seitenflächen eines sternförmigen Gummikernkörpers 64 anhaftend angebracht, so dass die Kante 65 von jedem Teil 60 und 60' aneinander stoßend ausgerichtet verbunden ist, um beim Formen nach Einwirkung von Temperatur und Druck eine Stoffnaht entlang der anstoßenden Kante 65 zu bilden. 10(b) ist eine perspektivische Ansicht eines sternförmigen Spielzeugs geformt mit einem Gummikernkörper 64 in Form eines Sterns und wobei die beiden Teile aus struppigem dickem Fleecestoff 60 und 60' im Muster von 10(a) an den gegenüberliegenden Außenseiten des Gummikernkörpers 64 anhaftend angebracht sind. Das Stoffteil 60 am gegenüber liegenden Ende des Gummikernkörpers 64 ist in nicht zu sehen. Ein Ende 66 des Stoffteils 60' ist von der Oberfläche des inneren Gummikernkörpers 64 angehoben dargestellt, um zu zeigen, wie die Teile 60 und 60' an der anstoßenden Kante 65 zwischen den beiden Stoffteilen beim Formen der Teile aus Fleecestoff 60 und 60' auf den Gummikernkörper 64 eine Stoffnaht bilden.
  • Alternativ kann ein Haustierspielzeug in sternförmiger Konfiguration aus drei Teilen aus struppigen dickem Fleecestoff unter Verwendung von zwei Teilen 66 und 67 aus struppigen Fleecestoff geformt werden, die in dem in 10(c) dargestellten Muster zugeschnitten sind. Das Stoffteil 66 wird in Form eines Sterns zugeschnitten und das Stoffteil 67 wird so zugeschnitten, dass es einen schmalen längeren Stoffstreifen bildet, der wellenförmige Kanten 68 und 69 hat in einer Konfiguration mit einer Vielzahl von sich wiederholenden gegenüber liegenden V-förmigen Abschnitten. Ein weiteres Stoffteil 66', das in Größe und Form dem in dargestellten sternförmigen Stoffteil 66 entspricht, wird so geformt, dass die sternförmige Konfiguration um einen Gummikernkörper 64 gebildet wird, der selbst sternförmig ist. Jedes doppelte Stoffteil 66 und 66' wird an den gegenüber liegenden Seiten des sternförmigen Gummikernkörpers 64 anhaftend angebracht, wie in dargestellt ist, wobei sich das Stoffteil 66 an der nicht sichtbaren Seite des Gummikernkörpers 64 befindet. Das Stoffteil 67 wird zwischen den Fleeceteilen 66 und 66' um den Körper des sternförmigen Gummikerns 64 anhaftend angebracht, so dass die Kante 68 des Stoffteils 67 an der Kante des sternförmigen Stoffteils 66 anstößt, um eine Stoffnaht 71 zu bilden, und die Kante 69 stößt an einer komplementären Kante des sternförmigen Stoffteils 66' an, um nach dem Formen mit erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur eine Stoffnaht 72 zu bilden, wie in dargestellt ist. Die drei Stoffteile 66, 67 und 66' bilden eine Hülle um den Kernkörper in einer Sandwichanordnung mit dem Stoffteil 67, das die Stoffteile 66 und 66' auf der gegenüber liegenden Seite des Gummikernkörpers 64 verbindet. Jedes der drei Teile 66, 66' und 67 wird nacheinander anhaftend an dem sternförmigen Gummikernkörper 64 angebracht, um die Kanten 68 und 69 mit der Kante der Stoffteile 66 und 66' auszurichten. 10(d) ist eine perspektivische Ansicht des sternförmigen Spielzeugs, das mit den drei Teilen 66, 66', 67 aus struppigen dicken Fleecestoff geformt wurde.
  • Wie in und dargestellt, kann ein Haustierspielzeug, das eine Herzform anstelle einer Sternform hat, unter Verwendung von entweder zwei oder drei Teilen aus struppigem Fleecestoff hergestellt werden, in einer Weise äquivalent zur Lehre der Herstellung der Sternform, wie in bzw. dargestellt. Bei der Herstellung eines herzförmigen Spielzeugs unter Verwendung von drei Teilen aus struppigem Fleecestoff sollten zwei der Teile 76 und 77 nach dem in dargestellten Muster zugeschnitten werden. Ein doppeltes herzförmiges Teil 76' wird als drittes Teil verwendet, um eine herzförmige Hülle aus struppigem Fleecestoff über einen Gummikernkörper 78 zu bilden, wie in dargestellt ist, wobei sich das Stoffteil 76 an der nicht sichtbaren Seite des Gummikernkörpers 78 befindet.
  • Es ist wesentlich zu beachten, dass für jede Ausführungsform der Erfindung die Stoffnahtlinien während des Formens gebildet werden ohne die Anwesenheit von frei liegende Gumminähte unabhängig von der Form des Spielzeugs,. Entsprechend kommt ein Haustier beim Spielen nur mit dem weichen Stoff in Berührung, was die Sicherheit des Spielzeugs erhöht.
  • In allen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollte jedes Teil aus struppigem Schafsfleecestoff einen Dicke in einem Bereich zwischen 8 mm und 20 mm dick haben, um eine Weichheit zu erzielen, die benötigt wird, um erratisches Springen zu minimieren. Darüber hinaus sollten die Fäden des struppigen Schafsfleecestoffs gleich lang sein, damit eine einheitliche gleichbleibende Dicke von 8 mm bis 20 mm gewährleistet ist.
  • Alle oder einzelne der obigen Ausführungsformen können eine Druckstimme (Squeaker) konventioneller Konstruktion aufweisen, die ein Geräusch macht, wenn das Haustierspielzeug gedrückt wird. 12(a) und 12(b) zeigen, wie eine konventionelle Druckstimme 80 mit einem Luftkanal 82 in eine Öffnung 83, die in einem hohlen Gummikernkörper 85 gebildet ist, eingesetzt wird, nach dem dieser gemäß dem Verfahren in Zusammenhang mit 1(a), 1(b), 2(a) bzw. 2(b) hergestellt ist. Die Druckstimme 80 wird in der Öffnung 83 des Gummikernkörpers 85 dauerhaft versiegelt durch Auftragen von Klebstoff in der Öffnung 83 vor dem Einsetzen der Druckstimme 80. Die Druckstimme 80 kann unabhängig von der Konfiguration des Haustierspielzeugs durch struppigen Schafsfleecestoff bedeckt werden. In dieser Ausführungsform ist der struppige dicke Fleecestoff ausreichend durchlässig, um zu ermöglichen, dass Luft in Verbindung mit der Druckstimme 80 durch den dicken Fleecestoff strömt, ohne eine Öffnung im Stoff vornehmen zu müssen.

Claims (22)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Spielzeugs mit einer struppigen dicken äußeren Überzug aus Fleecestoff und einem inneren Körper aus einem elastisch verformbaren hohlen Gummikern, umfassend die Schritte des Formens eines hohlen Gummikernkörpers aus mindestens zwei Gummikernteilabschnitten, um einen geformten Hohlkörper mit jeder gewünschten Geometrie zu bilden, der eine Gumminaht zwischen den Teilabschnitten hat, das anhaftende Befestigen von mindestens zwei Teilen aus dickem Fleecestoff an dem Gummikernkörper , wobei jedes Stoffteil angemessen groß ist, damit die Stoffteile die gesamte Außenfläche des hohlen Gummikernkörpers in einer Dicke von etwa 8 mm bis 20 mm abdecken und wobei jedes Stoffteil Schnittkanten hat, welche den Umriss eines vorher festgelegten Musters bilden, die zusammen der gewünschten Form des Haustierspielzeugs entsprechen, das Ausrichten der Kanten des einen Stoffteils oder mehrerer Stoffteile an der Oberfläche des Gummikernkörpers, so dass die gesamte Außenfläche des Gummikernkörpers so mit diesem Stoff bedeckt ist, dass die ausgerichteten Kanten zwischen nebeneinander liegenden Teilen aneinander stoßen, und das Formen des Gummikernskörpers mit der Hülle aus anhaftend angebrachten Stoffteilen bei einem Druck und einer Temperatur ausreichend um an den aneinander stoßenden Kanten Stoffnähte zu bilden, die eine Ausrichtung unabhängig von der Ausrichtung der Gumminähte zwischen den Gummikernteilabschnitt haben.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend das Einsetzen eines Druckstimme in den Gummikernkörper, bevor der Körper mit dem Überzug aus dicken struppigem Fleecestoff bedeckt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem in dem Körper eine Öffnung gebildet wird, in die die Druckstimme eingesetzt wird.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der hohle Gummikernkörper aus zwei Teilabschnitten eines geformt wird, die jeder eine halbkugelförmige Geometrie haben, wobei jedes Stoffteil so zugeschnitten ist, dass sie eine kugelförmige Abdeckung des gesamten Gummikernkörper bilden, um einen Tennisball nachzubilden.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 2 bei dem der hohle Gummikernkörper aus zwei Teilabschnitten eines geformt wird, die jeder eine halbkugelförmige Geometrie haben, wobei jedes Stoffteil so zugeschnitten ist, dass sie eine kugelförmige Abdeckung des gesamten Gummikernkörper bilden, um einen Tennisball nachzubilden.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Gummikernhohlkörper eine geometrische Form hat, die aus der Gruppe bestehend aus einem Knochen, einer Kurzhantel, einem Herzen, einem Stern und einem Donut-förmigen Ring ausgewählt wird und bei dem zwei Stoffteile anhaftend an dem Gummikernkörper angebracht werden und so zugeschnitten sind, dass sie den Umriss des Knochens, der Kurzhantel, des Herzens, Sterns bzw. eines Donuts darstellen.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Gummikernhohlkörper eine geometrische Form hat, die aus der Gruppe bestehend aus einem Knochen, einer Kurzhantel, einem Herzen, einem Stern und einem Ring ausgewählt ist und bei dem drei oder mehr Stoffteile anhaftend an dem Gummikernkörper angebracht werden und so zugeschnitten sind, dass sie den Umriss des Knochens, der Kurzhantel, des Herzens, Sterns bzw. eines Donuts darstellen und bei dem die drei Teile mindestens drei Stoffnähte auf dem Gummikernkörper bilden.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem der Gummikernhohlkörper eine geometrische Form hat, die aus der Gruppe bestehend aus einem Knochen, einer Kurzhantel, einem Herzen, einem Stern und einem Donut-förmigen Ring ausgewählt ist und bei dem zwei Stoffteile anhaftend an dem Gummikernkörper angebracht werden und so zugeschnitten sind, dass sie den Umriss des Knochens, der Kurzhantel, des Herzens, Sterns bzw. eines Donuts darstellen.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem der Gummikernhohlkörper eine geometrische Form hat, die aus der Gruppe bestehend aus einem Knochen, einer Kurzhantel, einem Herzen, einem Stern und einem Donut-förmigen Ring ausgewählt ist und bei dem drei oder mehr Stoffteile anhaftend an dem Gummikernkörper angebracht werden und so zugeschnitten sind, dass sie den Umriss des Knochens, der Kurzhantel, des Herzens, Sterns bzw. eines Donuts darstellen und bei dem die drei Teile mindestens drei Stoffnähte auf dem Gummikernkörper bilden.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Gummikernhohlkörper die geometrische Form eines Footballs hat und bei dem vier Stoffteile an dem Gummikernkörper anhaftend angebracht sind, wobei sich an jeder Seite zwei mit einem zugeschnittenen Umriss eines Footballs befinden.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem der Gummikernhohlkörper die geometrische Form eines Footballs hat und bei dem vier Stoffteile an dem Gummikernkörper anhaftend angebracht sind, wobei sich an jeder Seite zwei mit einem zugeschnittenen Umriss eines Footballs befinden.
  12. Haustierspielzeug bestehend aus einem inneren elastisch verformbaren hohlen Gummikernkörper mit jeder gewünschtengeometrischen Form und einer Vielzahl von Teilen aus struppigem dicken Fleecestoff, die an den Gummikernkörper angeformt sind, wobei jedes Stoffteil im Wesentlichen die gleiche Größe hat und zwischen 8 mm und 20 mm Dichte hat und wobei die Vielzahl der Stoffteile an der ganzen Oberfläche des Gummikernkörpers anhaftend befestigt sind, so dass ihre Kanten in einer Anordnung aneinander stoßen, dass beim Formen mit erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck Stoffnähte gebildet werden und dass die Stoffteile ein Muster bilden, das die Form des Spielzeugs darstellt.
  13. Haustierspielzeug gemäß Anspruch 12, bei dem der innere elastisch verformbare hohle Gummikernkörper eine Druckstimme enthält.
  14. Haustierspielzeug gemäß Anspruch 12, bei dem der hohle Gummikernkörper eine Form hat, die aus der Gruppe bestehend aus einem Ball, einem Knochen, einer Kurzhantel, eines Footballs, einem Stern, einem Herz, und einem Donutförmigen Ring ausgewählt ist.
  15. Haustierspielzeug gemäß Anspruch 13, bei dem der hohle Gummikernkörper eine Form hat, die aus der Gruppe bestehend aus einem Ball, einem Knochen, einer Kurzhantel, einem Football, einem Stern, einem Herzen, und einem Donut-förmigen Ring ausgewählt ist.
  16. Haustierspielzeug gemäß Anspruch 14, bei dem die Fäden des Schafsfleecestoffs gleich lang sind, damit eine einheitliche gleichbleibende Dicke von 8 mm bis 20 mm erreicht wird.
  17. Haustierspielzeug gemäß Anspruch 15, bei dem die Fäden des Schafsfleecestoffs gleich lang sind, damit eine einheitliche gleichbleibende Dicke von 8 mm bis 20 mm erreicht wird.
  18. Haustierspielzeug gemäß Anspruch 14, bei dem diese Hülle aus mindestens drei Stoffteilen besteht, die mehr als eine Stoffnaht bilden in einer Ausrichtung unabhängig von der Ausrichtung der Gumminaht.
  19. Haustierspielzeug gemäß Anspruch 18, bei dem die Stoffteile mindestens drei Stoffnähte um den Gummikernkörper bilden.
  20. Haustierspielzeug gemäß Anspruch 17, bei dem diese Hülle mehr als eine Stoffnaht in einer Ausrichtung unabhängig von der Ausrichtung der Gumminaht.
  21. Haustierspielzeug gemäß Anspruch 20, bei dem die Stoffteile mindestens drei Stoffnähte um den Gummikernkörper bilden.
  22. Verfahren zur Herstellung eines Spielzeugs, das einen äußeren Überzug aus struppigen dicken Fleecestoff und einem inneren Körper aus einem elastisch verformbaren hohlen Gummikern hat, umfassend die Schritte des Formens eines Gummikernhohlkörpers mit jeder gewünschten Geometrie, dem Formen einer Öffnung in dem Gummikernhohlkörperzur Aufnahme einer Druckstimme, dem anhaftenden Anbringen von mindestens zwei Teilen aus dickem Fleecestoff an dem Gummikernkörper, wobei jedes Stoffteil eine entsprechende Größe hat, damit die Stoffteile die gesamten Außenseite des hohlen Gummikernkörpers in einer Dicke von ca. 8 mm bis 20 mm bedecken und wobei jedes Stoffteil Schnittkanten hat, welche den Umriss eines vorher festgelegten Musters aufweisen, die zusammen der gewünschten Form des Haustierspielzeugs entsprechen, dem Ausrichten der Kanten des einen Stoffteils oder mehrerer Stoffteile an der Oberfläche des Gummikernkörpers, damit die gesamte Oberfläche des Gummikernkörpers bedeckt ist, so dass die ausgerichteten Kanten zwischen nebenliegenden Teilen aneinander stoßen, dem Formen des Gummikernkörpers mit den bedeckten, anhaftend angebrachten Stoffteilen bei ausreichender Temperatur und ausreichendem Druck, um an den aneinander stoßenden Kanten Stoffnähte zu bilden, und dem anhaftenden Einsetzen einer Druckstimme in die im Gummikernkörper geformte Öffnung, bevor die Stoffteile an dem Gummikernkörper anhaftend angebracht werden, so dass der langflorige dicke Fleece eine Außenhülle über der Druckstimme bildet, wobei der Stoff eine Durchlässigkeit hat, die ausreichend ist, dass Luft in Verbindung mit der Druckstimme hindurchströmen kann.
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