DE2709648A1

DE2709648A1 - Verfahren zur herstellung dekorativer, stehender spielzeuge

Info

Publication number: DE2709648A1
Application number: DE19772709648
Authority: DE
Inventors: Takehiko Sugimoto
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1976-04-28
Filing date: 1977-03-05
Publication date: 1977-11-10
Also published as: JPS52132943A; DE2709648B2; JPS5433182B2; DE2709648C3; US4083742A; GB1547306A

Description

Patentanwalt DipL-lng. GERD LANGE

Takehiko Sugimoto Minden / Westf

240 Nakazato-Cho, Kita-Ku ₂

Tokyo / Japan. Anwaltsakte: 542.204

Verfahren zur Herstellung dekorativer, stehender Spielzeuge

Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung, dekorativer, stehender Spielzeuge und insbesondere auf ein Verfahren zum gleichzeitigen Herstellen mehrerer dekorativer, stehender Spielzeuge in einer Massenfertigungsanlage.

Es wurde vom Anmelder bereits früher ein Verfahren zur Herstellung dekorativer, stehender Spielzeuge vorgeschlagen, bei dem ein Paar ähnlicher, geschichteter Kunstharzbogen vorgesehen sind, die symmetrische Muster ähnlicher Spielzeuge tragen und jeweils einen Kunstharzschaumkern aufweisen, der sandwichartig zwischen ein Paar schweißfähiger Kunstharzlagen eingelegt ist, wobei eine elektrisch beheizte Musterschablone mit einer Kontur, die mit der des Musterabschnitts übereinstimmt, gegen einen der Bogen angelegt wird, um einen Teil des Musters aus dem Bogen auszuschneiden und um gleichzeitig die schweißfähigen Kunstharzlagen, die sandwichartig den Schaumharzkern einschließen, längs der Umfangskante des ausgeschnittenen Musterabschnitts miteinander zu verschweißen, wobei dieselbe Schablone dann

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qeqen den anderen Bogen angelegt wird, um den ähnlichen Abschnitt des Spielzeugmusters aus dem anderen Bogen, das zu dem auf dem einen Bogen symmetrisch ist, aus dem zugeordneten Bogen auszuschneiden und gleichzeitig die schweißfähigen Kunstharzlagen, die den Schaumkunstharzkern des anderen Bogens sandwichartig einschließen, längs der Umfangskante des ausgeschnittenen Musterabschnitts zusammenzuschweißen, wobei die beiden Bogen unter gegenseitiger fluchtender Ausrichtung der ausgeschnittenen Muster übereinandergelegt werden und wobei schließlich eine andere elektrisch beheizte Schablone mit dem Umriß des verbleibenden Abschnitts des Spielzeugmusters eines jeden der Bogen gegen die Bogen angelegt wird, um den verbleibenden Abschnitts des Spielzeugmusters auf dem oberen Bogen und ebenfalls den entsprechenden Abschnitt des Spielzeugmusters auf dem darunterliegenden Bogen aus den Bogen auszuschneiden und gleichzeitig die schweißfähigen Kunstharzlagen, die den Schaumkunstharzkern sandwichartig umfassen, längs der Umfangskante des verbleibenden Abschnitts des Spielzeugmusters eines jeden Bogens zusammenzuschweißen, um hierdurch ein dekoratives, stehendes Spielzeug fertigzustellen.

Das derart erzeugte dekorative, stehende Spielzeug beseitigt die Eintönigkeit, die herkömmlichen, flachen, dekorativen, stehenden Spielzeugen innewohnt und besitzt höhere Standfestigkeit. Ferner besitzt das dekorative, stehende Spielzeug, das durch das eingangs beschriebene, vom Anmelder vorgeschlagene Verfahren hergestellt ist, hervorragende Eigenschaften, wie ein ansprechendes Aussehen und Naturgetreue. Allerdings erfordert das eingangs vorgeschlagene Verfahren für die Erzeugung dekorativer, stehender Spielzeuge eine Anzahl ziemlich umständlicher Verfahrensschritte, wie beispielsweise das separate Ausschneiden und Schweißen für einen ausgewählten Abschnitt des Spielzeugmusters auf jedem Bogen, das fluchtende Anordnen der ausgeschnittenen Abschnitte der

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Spielzeugmuster auf den zwei Bogen und das separate Ausschneiden und Schweißen der verbleibenden Abschnitte der Spielzeugmuster, und als Folge hiervon ist das eingangs vorgeschlagene Verfahren unzulänglich und verhältnismäßig teuer.

Deshalb besteht die vorliegende Erfindung darin, ein Verfahren zur Herstellung dekorativer, stehender Spielzeuge vorzusehen, das wirksam die Nachteile unterbindet, die dem herkömmlichen Verfahren zur Erzeugung dekorativer, stehender Spielzeuge innewohnt, und das mehrere dekorative, stehende Spielzeuge gleichzeitig erzeugen kann, wobei die Verfahrensschritte des separaten Ausschneidens und Verschweißens für jeden Bogen und das fluchtende Ausrichten der ausgeschnittenen Abschnitte der Spielzeugmuster ausgeschaltet werden. Die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten dekorativen, stehenden Spielzeuge sind plastischer und standfester, verglichen mit den dekorativen, stehenden Spielzeugen, die durch das eingangs vorgeschlagene Verfahren erzeugt sind.

Das oben genannte Ziel und weitere Ziele und damit verbundene Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann noch aus der Lektüre der nachfolgenden, eingehenden Beschreibung näher ersichtlich, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen, das zum Zweck der Erläuterung ausgwählt wurde, aber nicht den Schutzbereich der Erfindung ii irgendeiner Weise begrenzt.

Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen aus Schichten gebildeten Kunstharzbogen, der Muster von Tieren trägt, aus denen dekorative, stehende Spielzeuge in Übereinstimmung mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt werden;

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Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den aus Schichten gebildeten Kunstharzbogen, nachdem dieser längs der Linie X-X oder der längsgerichteten Mittellinie in Fig. 1 umgefaltet wurde;

Fig. 3 ist eine Perspektivansicht eines dekorativen, stehenden Spielzeugs, das durch die Verwendung eines Paares symmetrischer oder sich ergänzender Muster hergestellt wurde, die aus den in Fig. 1 gezeigten Mustern in Übereinstimmung mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ausgewählt wurden;

Fig. 4 ist ein Querschnitt im wesentlichen längs der Linie A-A in Fig. 3;

Fig. 5 ist ähnlich Fig. 4, zeigt aber ein abgeändertes, dekoratives,stehendes Spielzeug, bei dem eine Polsterung zwischen die einander ergänzenden Teile eingefügt ist;

Fig. 6 ist ähnlich Fig. 5, zeigt aber eine abgeänderte Polsterung, in die eine Pfeife eingearbeitet ist;

Fig. 7 ist ein Längsschnitt eines Abschnittes des aus Schichten gebildeten Kunstharzbogens der Fig. 1;

Fig. 8 ist eine Seitenansicht eines dekorativen, stehenden Spielzeugs, das einen Aufhängering aufweist und dementsprechend als Anhänger dient, der durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung erzeugt wurde.

Das Verfahren der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1 beschrieben, in der ein rechtwinkeliger, aus Schichten gebildeter Kunstharzbogen, aus dem dekorative, stehende Spielzeuge hergestellt werden, gezeigt und allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Der aus Schichten gebildete Bogen 10 weist einen Schaumkunstharz-

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kern 11 auf, der sandwichartig zwischen ein Paar schweißbarer Kunstharzschichten 12 eingeschlossen ist, die beispielsweise aus Vinylchlorid gebildet sind und in geeigneter Weise an den einander gegenüberliegenden Oberflächen des Kerns 11 angebracht bzw. aufgeklebt sind. Der Bogen 10, der die oben erwähnte, geschichtete Struktur aufweist, besteht aus zwei ähnlichen Hälftenabschnitten 10a, 10b, die längs der längsgerichteten Mittel- oder Faltlinie X-X des Bogens 10 miteinander verbunden sind, und eine der Lagen 12 trägt mehrere, mit Abstand zueinander angebrachte Musterabbildungen von Tieren, wie von einem Affen, einem Pferd und einem Hund, die beispielsweise auf der einen Oberfläche aufgedruckt sind. Die Muster auf dem einen Hälftenabschnitt 10a stehen in symmetrischem Verhältnis zu den entsprechend zugehörigen Mustern von Tieren auf dem anderen Halftenäbschnitt 10b, wobei die Köpfe der entsprechend symmetrischen Tiere zueinander entgegengerichtet angeordnet sind. Jeder der beiden Hälftenabschnitte 10a, 10b des aus Schichten gebildeten Kunstharzbogens 10 verjüngt sich an den beiden gegenüberliegenden Oberflächen von der Mitte des Breitenabschnitts des zugeordneten Hälftenabschnitts sowohl zur inneren Seitenkante oder der Faltlinie X-X des Bogens 10 als auch zur äußeren Seitenkante hin. Die Abbi¹düngen des Affen bzw. Lamms, Pferdes und Hundes der beiden Hälftenabschnitte 10a und 10b des aus Schichten gebildeten Kunstharzbogens 10 sind hierbei mit entsprechenden Bezugszeichen M, H und D bezeichnet.

Bei der Durchführung des Verfahrens zur Erzeugung dekorativer, stehender Spielzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung ist zunächst ein Hochfrequenzschweißgerät (nicht gezeigt), das mit einer Schweißeinrichtung versehen ist, die Umrisse aufweist, die denen der äußeren Abschnitte der Tierabbildungen M, H bzw. D auf den beiden Hälftenabschnitten entsprechen, d. h. den Abschnitten, die die Beine bzw. die unteren

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Halbabschnitte der entsprechenden Körper dieser Tiere umfassen, gegen die Hälftenabschnitte 10a, 10b unter Druck angesetzt, wobei die entsprechenden Schweißeinrichtungen in exakter Ausrichtung mit den unteren Halbabschnitten der diesbezüglichen, einander entsprechenden Tiermuster stehen, um die unteren Abschnitte der Tiermuster M, H und D aus den Bogenhälftenabschnitten 10a, 10b auszuschneiden und gleichzeitig die schweißfähigen Schichten 12, die sandwichartig den Schaumkunstharzkern 11 einschließen, längs der Umfangskanten der äußeren Abschnitte der symmetrischen Tiermuster M, H und D zu verschweißen, um hierbei die Beine und die unteren Halbabschnitte der Tierkörper zu bilden. Als nächstes wird der Bogen 10 längs der Linie X-X gefaltet, um einen der Bogenhälftenabschnitte auf den anderen zu legen. Schließlich wird ein anderes Hochfrequenzschweißgerät (nicht gezeigt), das mit einer Schweißeinrichtung versehen ist, die Umrisse aufweist, die die denen der verbleibenden Abschnitte der Tierbilder M, H bzw. D entspricht, d.h. der Abschnitte, die die Köpfe und die oberen Abschnitte der Körper der entsprechenden Tiere umfassen, gegen die umgefalteten Hälftenabschnitte 10a, 10b angesetzt, um die verbleibenden Abschnitte der Tierbilder aus den Bogenhälftenabschnitten auszuschneiden und gleichzeitig die schweißfähigen Schichten 12, die sandwichartig den Schaumharzkern 11 einschließen, längs der Unfangskanten der verbleibenden Abschnitte der Tierabbildungen M, H und D zu verschweißen, während die vorher gebildeten symmetrischen Beine und unteren Körperabschnitte der Tierein genauer Ausrichtung zueinander verbleiben, um hierbei die dekorativen, stehenden Spielzeuge fertigzustellen, die nach den entsprechenden Tieren gemustert sind.

Ein fertiges, dekoratives, stehendes Spielzeug in der Form eines Pferdes ist in Fig. 3 gezeigt. Das somit gewonnene dekorative, stehende Spielzeug weist eine verbesserte Standfestigkeit auf, da seine Beine eine dreidimensionale Aus-

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bildung aufweisen und nach außen hin aufgrund der Verjüngung der einannder gegenüberliegenden Oberflächen der Bogenhälftenabschnitte 10a, 10b geneigt sind.

Um die Stabilität bzw. Standfestigkeit des dekorativen, stehenden Spiefeeugs weiter zu erhöhen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Polster 13 mit ovalem Querschnitt zwischen die einander entsprechenden Teile eingelegt, die in Zusammenwirkung den Körper eines jeden Tieres bilden, und zwar unmittelbar nachdem der aus Schichten gebildete Bogen 10 längs der Linie X-X gefaltet wurde, um den Abstand zwischen den Beinpaaren zu erhöhen, um hierbei die Standfestigkeit des dekorativen, stehenden Spielzeugs noch weiter zu verbessern.

Um dem Kind, das mit dem dekorativen, stehenden Spielzeug spielt, mehr Spaß zu verleihen, kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine Pfeife 14 mit dem Polster 13 verbunden sein, und wenn das spielende Kind das Spielzeug im Körperabschnitt zusammendrückt, dann pfeift die Pfeife.

Wie aus der vorangehenden Beschreibung des einen bevorzugten Ausführungsbeispiels des Verfahrens zur Herstellung dekorativer, stehender Spielzeuge hervorgeht, wird ein rechtwinkeliger, aus Schichten gebildeter Kunstharzbogen vorgesehen, der einen Schaumkunstharzkern aufweist, der sandwichartig zwischen einem Paar schweißbarer Kunstharzschichten eingeschlossen ist, die in geeigneter Weise an den einander gegenüberliegenden Oberflächen des Kernes befestigt bzw. aufgeklebt sind und eine Reihe von mit Abstand zueinander angeordneten Spielzeugbildern bzw. -mustern trägt, die bezüglich der Längsmittellinie oder Faltlinie symmetrisch aufgedruckt sind. Ein Hochfrequenzschweißgerät, das mit einer Schweißeinrichtung versehen ist, die Umrisse aufweist, die mit denen von Abschnitten der Spielzeugmuster übereinstimmen,

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wird gegen die Musterabschnitte aufgesetzt, um das Bogenmaterial zu entfernen, das die Musterabschnitte umgibt, und um gleichzeitig die schweißbaren Kunstharzschichten, die sandwichartig den Kern einschließen, längs der Umfangskanten der Musterabschnitte zu verschweißen, um hierbei Abschnitte eines dekorativen, stehenden Spielzeugs zu bilden. Der aus Schichten gebildete Bogen wird dann längs der Längsmittellinie gefaltet und anschließend wird ein anderes, unterschiedliches Hochfrequenzschweißgerät, das mit Schweißeinrichtungen versehen ist, die Umrißlinien aufweisen, die mit denen der verbleibenden Abschnitte der Spielzeugmuster übereinstimmen, gegen diese verbleibenden Abschnitte der Spielzeugmuster angesetzt, um das Bogenmaterial zu entfernen, das die verbleibenden Abschnitte der Muster umgibt, und um gleichzeitig die schweißfähigen Harzschichten, die sandwichartig den Schaumkunstharzkern einschließen, längs der Umfangskanten der verbleibenden Abschnitte der Spielzeugmuster zu verschweißen, während die vorher bereits gebildeten Abschnitte der Spielzeuge aufeinander ausgerichtet bleiben, um hierbei die dekorativen, stehenden Spielzeuge fertigzustellen. Wie bereits oben erwähnt, haben verschiedene Teile eines fertigen, dekorativen, stehenden Spielzeugs eine dreidimensionale Ausbildung, die dem Tierspielzeug eine größere Naturähnlichkeit verleiht, da jeder der Hälftenabschnitte des aus Schichten gebildeten Kunstharzbogens an den gegenüberliegenden Oberflächen zu seinen einander gegenüberliegenden Seitenkanten hin zusammenläuft. Da ferner gemäß der vorliegenden Erfindung mehrere Spielzeuge gleichzeitig durch die Verwendung einer Schweißeinrichtung hergestellt werden, die Umrißlinien aufweist, die denen dieser Spielzeuge entspricht, ist das erfindungsgemäße Verfahren auf einerMassenfertigungsanlage anwendbar, um hierbei eine Verringerung der Herstellungskosten zu erreichen.

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Ferner kann, falls gewünscht, ein Polster mit ovalem Querschnitt zwischen die einander ergänzenden Abschnitte des Spielzeuges eingeschoben werden, um die Standfestigkeit des Spielzeugs zu erhöhen. In ähnlicher Weise kann eine Pfeife in das Polster eingearbeitet werden, um dem Kind, das mit dem Spielzeug spielt, einen großen Spaß zu verleihen.

Fig. 8 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des dekorativen, stehenden Spielzeugs in der Form eines Elefanten E, der mit einem Aufhängering 15 versehen ist, durch den eine Schnur hindurchgeführt ist, so daß das Spielzeug als Anhänger verwendet werden kann.

Während nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen gezeigt und beschrieben wurde, wird darauf hingewiesen, daß dieses die Erfindung erläutert, aber nicht als Abgrenzung der Erfindung, wie sie auch in den beigefügten Ansprüchen beschrieben wird, dienen soll.

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Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf ein Verfahren zur Herstellung eines stehenden Spielzeuges, sondern ausdrücklich auch auf dieses stehende Spielzeug selbst, und zwar auch dann, wenn es nicht durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt wurde. Ferner bezieht sich die Erfindung ausdrücklich auch auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines derartigen Spielzeuges, wie beschrieben.

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Claims

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Ansprüche

Verfahren zur Herstellung dekorativer, stehender >ielzeuge, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: Bereitstellen eines rechteckigen, aus Schichten gebildeten Kunstharzbogens (10), der einen Schaumkunstharzkern (11) aufweist, der sandwichartig zwischen einem Paar schweißfähiger Kunstharzschichten (12) eingeschlossen ist, und der ein Paar einander gegenüberliegender Bogenhälftenabschnitte (10a, 10b) aufweist, die längs der Längsmittellinie (X-X) des Bogens miteinander verbunden sind und jeweils eine Reihe mit Seitenabstand zueinander angeordneter Spielzeugmuster (M, H, D, E) aufweist, die auf eine Oberfläche symmetrisch zu den entsprechenden Mustern auf dem anderen Hälftenabschnitt aufgedruckt sind, Ausschneiden ausgewählter Abschnitte der symmetrischen Muster aus den beiden Bogenhälftenabschnitten und zugleich Zusammenschweißen der schweißfähigen Kunstharzschichten längs der Umfangskanten der ausgeschnittenen, ausgewählten Abschnitte der symmetrischen Muster, um voneinander getrennte, ausgewählte Abschnitte der dekorativen, stehenden Spielzeuge zu bilden, Falten des Bogens längs der Mittellinie und Ausschneiden der verbleibenden Abschnitte der symmetrischen Muster aus den beiden Bogenhälftenabschnitten und zugleich Verschweißen der schweißfähigen Harzschichten längs der Umfangskanten der verbleibenden Abschnitte der symmetrischen Muster auf den beiden Bogenhälftenabschnitten, um die dekorativen, stehenden Spielzeuge fertigzustellen.

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ORIGINAL INSPECTED

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2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch folgenden Verfahrensschritt:

Einschieben eines oder mehrerer Polster (13) mit ovalem
Querschnitt zwischen die verbleibenden Abschnitte der symmetrischen Huster (M, H, D, E), unmittelbar nachdem der Bogen (10) längs der Mittellinie (X-X) gefaltet wurde.
3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch folgenden Verfahrensschritt:

Einschieben eines oder mehrerer Polster (13),die einen
ovalen Querschnitt aufweisen und die mit einer oder mehreren Pfeifen (14) versehen sind, zwischen die verbleibenden Abschnitte der symmetrischen Muster (M, H, D, E), unmittelbar nachdem der Bogen längs der Mittellinie (X-X) gefaltet
wurde.

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